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gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …


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vor 5 Minuten schrieb Bruder Buck:

D.h. wir hätten da mit 80-100 Besuchern ein besseres Con-Gefühl. 

Ein Midgard-Con mit Spielraum zum wachsen. Das ist doch auch mal was Neues... 

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vor 1 Minute schrieb Abd al Rahman:

Was Spielräume angeht würde ich ungern über 90 Gäste bei uns haben. Wir haben mit dem Schallschutz zwar ne gute Lösung um mehr Leute in einen Raum zu bringen aber die Spieltische auf den Gängen sind nicht wirklich toll. 

Grad mach i's Maul zu... :-p 

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Am 7.4.2024 um 21:31 schrieb Bruder Buck:

Sorry, alleine die Frage zeigt mir schon, dass du es nicht verstehen wirst, selbst wenn wir es hier versuchen zu erklären. 

Entweder man versteht, was ein Gemeinschaftsgefühl ist und es ist einem wichtig. Oder nicht. Ich kann einem Blinden Farben nicht erklären. 

was unterscheidet "gemeinschaftliches Con-Gefühl" von Gemeinschaftsgefühl? bei letzterem weis ich was das ist "

Gemeinschaftsgefühl (engl. sense of community; vom österreichischen Psychoanalytiker Alfred Adler vor über 100 Jahren entgegen der englischsprachigen Bedeutung des Begriffes „Common Sense“[1][2] genannt) ist im Allgemeinen ein seelisches Empfinden, das die innere Verbundenheit mit den Mitmenschen zum Gegenstand hat. Es kann die Zugehörigkeit zu einer Familie, einem Stamm, einem Volk oder der ganzen Menschheit umfassen.

woran macht ihr das "gemeinschaftliches Con-Gefühl" fest, was fördert das "gemeinschaftliches Con-Gefühl", was schadet ihm

  • Confused 1
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du hast es eigentlich schon selbst geschrieben...

Gemeinschaft ist das Schlüsselwort.

Gemeinschaftsgefühle kommen in einer Gemeinschaft auf! Welche Gemeinschaft das ist, hängt vom Kontext ab: Familie, Stamm, Volk, Menschheit.... oder eben "Con-Gemeinschaft".

So entsteht dann ein Gemeinschaftsgefühl der Con-Gemeinschaft.  Man kann es auch "gemeinschaftliches Con-Gefühl" nennen.....

Also, eigentlich gibt es kein Unterschied.

Zitat

Ambiente steht für:

 

Diese Stimmung kannst du persönlich ohne Gemeinschaft allein durch die Lokalität fühlen... Manchmal wird dein Gefühl über das Ambiente wohl auch durch die dort in der Umgebung anwesende Gemeinschaft mitbestimmt.

 

Bearbeitet von Panther
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vor 3 Stunden schrieb jul:

bei letzterem weis ich was das ist

Irgendwie befremden mich deine Fragen. Es hat den Anschein, du versuchst, Gefühle rational zu analysieren, zu definieren. Das wirkt komisch. Denn dann ist es kein Gefühl mehr, das du eben fühlst oder nicht. Das ist wie Witze erklären - davon werden sie nicht witzig. Ohne Gefühl kein Gefühl. Da gibt es doch keinen rationalen Ersatz für. :dunno:

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vor 1 Minute schrieb Bruder Buck:

Irgendwie befremden mich deine Fragen. Es hat den Anschein, du versuchst, Gefühle rational zu analysieren, zu definieren. Das wirkt komisch. Denn dann ist es kein Gefühl mehr, das du eben fühlst oder nicht. Das ist wie Witze erklären - davon werden sie nicht witzig. Ohne Gefühl kein Gefühl. Da gibt es doch keinen rationalen Ersatz für. :dunno:

Gefühle kann Mann nicht erklären, aber ich versuche zu ergründen was diese Gefühle erzeugt, was muß ein Con haben um das Gefühl zu erzeugen, was würde verhindern das solches Gefühl entsteht?

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Bei mir sind die anderen Leute das Entscheidende: Sind das Leute, in deren Gegenwart ich mich unwohl fühle, ist die Con durch nichts zu retten. Unwohl fühle ich mich in der Gegenwart sozial extrem unbeholfener oder schwieriger Menschen. Mit denen möchte ich in meiner Freizeit kein Wochenende verbringen.

Ich bin zwar kein Midgard-Con-Gänger, habe aber an einigen Briefspiel-Treffen teilgenommen, bei denen sehr viel P&P gespielt wurde. Da waren zum Teil sehr nette Leute dabei, vor allem auch dann, wenn es ein Treffen eines bestimmten Spielsegments war. Bei offeneren Treffen oder bei Einzelnen Personen waren aber immer auch eine Reihe von Leuten da, die für meinen Geschmack in einer unangenehmen Art und Weise "verhaltensauffällig" waren.

Und wenn ich ein Wochenende innerlich augenrollend oder im Modus "Nicht sagen, was ich denke" verbringen muss, dann wird das kein Spaß für mich.

Nun muss ich aber auch sagen, dass beim Spielen eines Briefspiels viel weniger soziale Grundkompetenzen gefordert werden als beim klassischen Rollenspiel. Vielleicht tummelten sich deshalb da immer auch Typen beiderlei Geschlechts, die einen Sheldon Cooper echt geschmeidig aussehen lassen hätten.

Bearbeitet von Eleazar
Letzter Absatz ergänzt
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Im Extremfall würde das bedeuten:

Wenn ich irgendwie mitbekomme, dass Person A auf den Con kommt, dann werde ich lieber auf meine Teilnahme verzichten! (aka: gemeinschaftliches Con-Gefühl kann bei mir so nicht aufkommen)

Oder
Wenn ich irgendwie mitbekomme, dass Person B auf den Con kommt. dann werde ich mich auch auf den Con anmelden (aka gemeinschaftliches Con-Gefühl wird dann bei mir bestimmt aufkommen)
 

---

Das dürfe allgemein für alle Arten von Treffen gelten.... 
Ich habe schon einige mal gehört: Ihr müsst euch entscheiden: "Ladet Ihr mich oder X auf die Party ein, entscheidet euch!"  

 

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vor 22 Minuten schrieb Widukind:

Ganz so krass wie @Panther ist es bei mir nicht, wenn Menschen auf dem Con sind, mit denen ich nicht gerne zusammen bin, dann spiele ich halt nicht mit denen in einer Runde. Bei 120 Teilnehmern kann man sich durchaus aus dem Weg gehen. 

Ich schrieb "würde" !  Ich bin da so wie du, ich kenne nun einige Leute, bei denen ich nicht Spieler sein möchte und ich kenne NOCH keine Leute, bei denen ich nicht Mitspieler sein möchte. Letztlich kenne ich auch noch keine Leute, die ich NICHT als Spieler annehmen würde.... So long so good... Leuten, denen man nicht begegnen will, das ginge wohl auf einem Con wohl noch... eben aus dem Weg gehen.

Also: Ihr seit hier nette Leute, ich will euch sehen! Ihr erzeugt bei mir gutes gemeinschaftliches Con-Gefühl! 😁

Bearbeitet von Panther
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Ich finde auch, dass es zwar durch aus mitentscheidend ist WER auf dem Con ist. Ich würde aber nicht wegen 1,2 vielleicht auch 5 Personen mit denen ich nicht grün bin  nicht auf einen Con gehen. Ich würde den Leuten einfach aus dem Weg gehen, also dann nicht mit ihnen Spiele oder reden. 

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vor 1 Stunde schrieb Panther:

Ich schrieb "würde" !  Ich bin da so wie du, ich kenne nun einige Leute, bei denen ich nicht Spieler sein möchte und ich kenne NOCH keine Leute, bei denen ich nicht Mitspieler sein möchte. Letztlich kenne ich auch noch keine Leute, die ich NICHT als Spieler annehmen würde.... So long so good... Leuten, denen man nicht begegnen will, das ginge wohl auf einem Con wohl noch... eben aus dem Weg gehen.

Also: Ihr seit hier nette Leute, ich will euch sehen! Ihr erzeugt bei mir gutes gemeinschaftliches Con-Gefühl! 😁

Ich habe Gott sei dank auch niemandem bei dem ich sage ne auf gar keinen Fall nie nicht mit dieser Person kann ich gar nicht. (Zumindest von meiner Seite wie andere das mit mir sehen ist mir nicht bekannt und dann meistens auch egal 😂😂😂) Ich finde das sollten Personen, und das kann auch Tagesform abhängig sein, mir irgendwie gerade nicht passen, gehe ich ihnen aus dem Weg eben damit ich weder ihr noch meinen Con "Versaue". 

Ich würde sagen das Gemeinschafts Gefühl auf einem Con entsteht durch das gemeinsame Interesse daran eine schöne Zeit dabei zu haben, unserem Hobby nach zu gehen. Und dabei am besten noch Lachen rätseln und sich freuen wenn die Ideen die man hatte klappen, nette Gespräche zu führen und interessante und spannende Geschichten auszutauschen und zu erleben.

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vor 1 Minute schrieb jul:

ich hab in Anderen Strängen gelesen das a. die Conlänge und b. Vorsprachen dem "gemeinschaftliches Con-Gefühl" abträglich sind und möchte versuchen zu verstehen wieso das so ist

Das wird wohl individuell sehr unterschiedlich sein. :dunno: Manche Leute sind am liebsten so lange wie möglich auf einem Con (und stören sich dann natürlich auch nicht daran, wenn andere später kommen oder früher abreisen), andere finden es schöner, wenn alle am gleichen Tag anreisen. Wieder anderen ist das vielleicht egal. Gleiches bei Vorabsprachen. Manche mögen das gemeinsame "Vor-dem-Brett-Warten", andere sind lieber vorher abgesprochen. Das gilt auch noch für andere Themen wie Burg/Nicht-Burg, zentraler Schwampftisch oder nicht, mit guten Freunden spielen oder immer wieder neue Leute kennenlernen,.... Du wirst hier keinen gemeinsamen Nenner herausfinden. Darum ist es doch gut, dass die Cons und ihre Locations unterschiedlich sind und auch unterschiedliche Schwerpunkte haben.

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Vielleicht wäre es dem Gemeinschaftsgefühl zuträglich, wenn man beim Essen wenige lange Tische und feste Zeiten - so à la Hogwarts - hätte, und nicht lange gleitende Zeiträume und getrennte Sitzecken - letzteres à la Labacherhof. Dann säßen die Leute mehr zusammen bzw. träfen sich mehr, in dem Fall halt beim Essen. Gleitende Essenszeiten sind andererseits für die Zeiteinteilung sehr praktisch... 

Ich glaub', was auf der abstrakteren Ebene bemängelt wird, ist wenn man sich nicht mehr sieht. Man hört in dem Zusammenhang öfter Aussagen wie "xy war auf dem Con und ich hab den bei der Verabschiedung zum ersten mal gesehen - mann, mit dem hätte ich gern gequatscht". 
Wenn es das ist, dann ist alles "hinderlich", was dazu führt, dass Leute in kleinen Grüppchen in Spielzimmern verschwinden, dort quasi isoliert spielen (um Himmelswillen, dafür könnten die Leute ja hergekommen sein), und einander halt nicht über den Weg laufen. Andererseits wäre dem Gemeinschaftsgefühl dann alles förderlich, was größere Gruppen zu definierten Zeiten zusammen brächte. 

Man könnte übrigens in dem Zusammenhang auch darüber nachdenken, den Gedanken hinter dem forschenden Blick auf die herumliegenden Namensschilder weiter zu führen - wenn man vorher wüsste, wer da ist, könnte das auch zu mehr Begegnungen führen, weil man dann ggf. aktiv nach Leuten schauen würde. Hätte natürlich auf der anderen Seite einen Privatsphäreaspekt - will ich, dass irgendwo einsehbar ist, dass ich zum Con komme? Sollen das nicht-Con-Gänger sehen können, wenn nein, wie wird die Sichtbarkeit kontrolliert? 

Wenn man diesen Gedanken vom "Gemeinschaftsgefühl" weiterdenkt, ist z.B. auch der sehr komfortable "Bringdienst" mancher Orgas "hinderlich". Wenn man selber zum Orgatisch stromert, dabei vielleicht jemand über den Weg läuft, dort vielleicht mit jemand quatscht, oder da vielleicht gerade jemand von einer anderen Runde mit selbem Ziel vorbei kommt, dann hat man sicher mehr Gemeinschaftsgefühl. Man hat aber auch plötzlich eine halbe Stunde Loch in der Spielzeit. 

Ich würde deshalb dieses "Gemeinschaftsgefühl" nicht als absoluten Wert sehen, sondern gegen andere Ziele eines Cons abwägen. 

Bearbeitet von Ma Kai
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vor 10 Minuten schrieb Ma Kai:

Ich würde deshalb dieses "Gemeinschaftsgefühl" nicht als absoluten Wert sehen, sondern gegen andere Ziele eines Cons abwägen. 

Natürlich. Ich entnehme JULs Ausführungen, dass ihm das ziemlich nachrangig zu sein scheint und er lieber eine Spielrunde nach der anderen auf einem Con hat und die am liebsten vorab komplett durch geplant. 

Mir ist es z.B. sehr wichtig auf einem Con auch unerwartetes zu erleben, im Sinne von Spielrunden, die ich nicht vorher geplant habe und gesellige Runden, die ich auch vorab nicht plane. Und all die ganzen Freaks treffe, von denen ich so viele schon so viele Jahre kenne. :gruppenknuddel:

Wenn ich ein Wochenende durchgehend Rollenspiel machen will, verabrede ich mich mit Leuten, die ich gezielt aussuche und spiele privat in einem Wohnzimmer oder auf einer Terrasse / im Garten, oder so. 

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vor 11 Minuten schrieb Ma Kai:

Vielleicht wäre es dem Gemeinschaftsgefühl zuträglich, wenn man beim Essen wenige lange Tische und feste Zeiten - so à la Hogwarts - hätte, und nicht lange gleitende Zeiträume und getrennte Sitzecken - letzteres à la Labacherhof. Dann säßen die Leute mehr zusammen bzw. träfen sich mehr, in dem Fall halt beim Essen. Gleitende Essenszeiten sind andererseits für die Zeiteinteilung sehr praktisch... 

Ich glaub', was auf der abstrakteren Ebene bemängelt wird, ist wenn man sich nicht mehr sieht. Man hört in dem Zusammenhang öfter Aussagen wie "xy war auf dem Con und ich hab den bei der Verabschiedung zum ersten mal gesehen - mann, mit dem hätte ich gern gequatscht". 
Wenn es das ist, dann ist alles "hinderlich", was dazu führt, dass Leute in kleinen Grüppchen in Spielzimmern verschwinden, dort quasi isoliert spielen (um Himmelswillen, dafür könnten die Leute ja hergekommen sein), und einander halt nicht über den Weg laufen. Andererseits wäre dem Gemeinschaftsgefühl dann alles förderlich, was größere Gruppen zu definierten Zeiten zusammen brächte. 

Man könnte übrigens in dem Zusammenhang auch darüber nachdenken, den Gedanken hinter dem forschenden Blick auf die herumliegenden Namensschilder weiter zu führen - wenn man vorher wüsste, wer da ist, könnte das auch zu mehr Begegnungen führen, weil man dann ggf. aktiv nach Leuten schauen würde. Hätte natürlich auf der anderen Seite einen Privatsphäreaspekt - will ich, dass irgendwo einsehbar ist, dass ich zum Con komme? Sollen das nicht-Con-Gänger sehen können, wenn nein, wie wird die Sichtbarkeit kontrolliert? 

Wenn man diesen Gedanken vom "Gemeinschaftsgefühl" weiterdenkt, ist z.B. auch der sehr komfortable "Bringdienst" mancher Orgas "hinderlich". Wenn man selber zum Orgatisch stromert, dabei vielleicht jemand über den Weg läuft, dort vielleicht mit jemand quatscht, oder da vielleicht gerade jemand von einer anderen Runde mit selbem Ziel vorbei kommt, dann hat man sicher mehr Gemeinschaftsgefühl. Man hat aber auch plötzlich eine halbe Stunde Loch in der Spielzeit. 

Ich würde deshalb dieses "Gemeinschaftsgefühl" nicht als absoluten Wert sehen, sondern gegen andere Ziele eines Cons abwägen. 

du definierst also gemeinschaftliches Con Gefühl als mit Leuten zusammensein? 

Gemeinschaftsgefühl ist ja nur ein Zusammengehörigkeitsgefühl was nicht bedingt das man zusammen auf einem Con ist 

 

bezüglich deiner oben angesprochenen Essenthema, mir sind länge Essenzeiten lieber weil weniger Schlangen und große/längere Tische weil mehr Platz Bein Essen

wobei was mich bei den letzten Con extrem genervt hat war das die Spieler die vereinbarten Essenpausen überziehen

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vor 5 Minuten schrieb Bruder Buck:

Natürlich. Ich entnehme JULs Ausführungen, dass ihm das ziemlich nachrangig zu sein scheint und er lieber eine Spielrunde nach der anderen auf einem Con hat und die am liebsten vorab komplett durch geplant. 

 

Ja , denn ich komme zum Con um zu Spielen und vor dem Rundenbrett rumlungern und auf Runde hoffen geht von Spielzeit ab.

vor 9 Minuten schrieb Bruder Buck:

Wenn ich ein Wochenende durchgehend Rollenspiel machen will, verabrede ich mich mit Leuten, die ich gezielt aussuche und spiele privat in einem Wohnzimmer oder auf einer Terrasse / im Garten, oder so. 

Dazu muß Mann erstmal Geeignete Räumlichkeiten finden und dann die Leute auf einen Termin zusammen bekommen.

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vor 35 Minuten schrieb sarandira:

Das wird wohl individuell sehr unterschiedlich sein. :dunno: Manche Leute sind am liebsten so lange wie möglich auf einem Con (und stören sich dann natürlich auch nicht daran, wenn andere später kommen oder früher abreisen), andere finden es schöner, wenn alle am gleichen Tag anreisen. Wieder anderen ist das vielleicht egal. Gleiches bei Vorabsprachen. Manche mögen das gemeinsame "Vor-dem-Brett-Warten", andere sind lieber vorher abgesprochen. Das gilt auch noch für andere Themen wie Burg/Nicht-Burg, zentraler Schwampftisch oder nicht, mit guten Freunden spielen oder immer wieder neue Leute kennenlernen,.... Du wirst hier keinen gemeinsamen Nenner herausfinden. Darum ist es doch gut, dass die Cons und ihre Locations unterschiedlich sind und auch unterschiedliche Schwerpunkte haben.

Finde ich auch 

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Gerade eben schrieb jul:

Dazu muß Mann erstmal Geeignete Räumlichkeiten finden und dann die Leute auf einen Termin zusammen bekommen.

Das ist in der Tat richtig. Die Schwierigkeit besteht leider immer.

 

vor 1 Minute schrieb jul:

Ja , denn ich komme zum Con um zu Spielen und vor dem Rundenbrett rumlungern und auf Runde hoffen geht von Spielzeit ab.

Dann ist das deine definition von Con und vielleicht auch von dem Gemeinschaftsgefühl. Wenn ich das richtig verstehe. Das dauerhafte Spielen von möglichst vielen Runden. (Mein persönlicher Anspruch wäre da oben drauf noch mit möglichst vielen unterschiedlichen Leuten. Das ist aber Geschmacks Sache, wie @sarandira schon richtig angemerkt hat.)

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vor 1 Minute schrieb jul:

was ist daran schöner? bedeutet doch nur Schlangen bei der Anmeldung?

Soll ich deine Vorlieben auf Cons auch so runter machen? :sly:

Ich denke gerne daran zurück, als Freitag der allgemeine Anreisetag war und wir uns alle bei der Anmeldung und vor dem Rundenaushang gedrängelt haben. Das war witzig und so sind Freundschaften entstanden und Spielrunden zustande gekommen, die sonst nie so stattgefunden hätten. 

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vor 15 Minuten schrieb Bruder Buck:

Mir ist es z.B. sehr wichtig auf einem Con auch unerwartetes zu erleben, im Sinne von Spielrunden

Deine Improvisation Runde war toll, und wir haben total unerwartetes erlebt.

Aber wo ist der Unterschied wenn diese Runde vorgesprochen worden wäre? Das hätte doch nur mehr Spielzeit bedeutet?

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vor 1 Minute schrieb jul:

was ist daran schöner? bedeutet doch nur Schlangen bei der Anmeldung?

Aber es könnte auch potentiell mehr Runden geben. Ich weiß das ist in der Praxis leider nicht immer so aber mehr Leute erhöhen zumindest die Chance auf mehr Runden. Das kann zu mehr oder weniger Andrang auf das Board führen.

Eine Lösung dafür sucht unsere Orga seit Jahren vergeblich. Lässt man die Spieler jederzeit aushängen bekommen immer nur die Leute die sofort da sind alle Runden. Hängt man sie zusammen um eine bestimmte Uhrzeit aus (wie wir (Breuberg)) führt das zu viel Gedränge und Geschubse. Egal wie es werden nie alle zufrieden gestellt werden können weil einige die eine andere die andere Methode besser finden.

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