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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events


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vor 13 Minuten schrieb Bruder Buck:

Ich merke gerade, wie mir das gegen den Strich geht. Ich weiß, es ist von @Ma Kai nicht als Anspruchshaltung gemeint. Aber da kommt viel bei mir hoch. Das nämlich die Konsumenten-Mentalität bei manchen ganz schön um sich gegriffen hat in den letzten Jahren. Und auch wenn es eine Minderheit der Besucher:innen ist, so verdirbt es doch die Stimmung. Mir jedenfalls.

Mir kommt au grad Wut hoch. Erscht rumheulen, dass man nemmer zom Con kommt, weil des Gemeinschaftserlebnis isch weg ond mer fühlt sich wia dr letzte ausgschlossene Depp ond die andre send so bled. Und dann macht jemand Vorschläge, wie man das fördern könnte, und Deine Reaktion ist "nee, das wär ja Arbeit". Mann, oin Dod musch schterba. Entweder Du willst mehr Gemeinschaftserlebnis, oder nicht. Du bist sehr häufig derjenige, der sich darüber beklagt, dass alle immer bloß von anderen etwas wollen. Im Augenblick sehe ich Dich zu meinem erheblichen Bedauern auf dem Auge blind. 

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vor einer Stunde schrieb Bruder Buck:

Wir hatten frisch geschnippeltes Gemüse beim zweiten Forumscon. Oh ja, Gemüse wird auch von Rollenspielern gegessen, wenn es kostenfrei auf dem Tisch steht, so wie beim Westcon. Aber hey, wir hatten von dem übrigen Gemüse die nächsten Tage auch noch gesundes Essen. Ja, dafür mache ich mir dann als Orga die Arbeit. :sigh:

Ich persönlich finde die Idee mit den beiden Bechern 😂😂😂 als Efen und Zwergen Snack so genial und habe die auch gerne gegessen. Hoffe auch das es bleibt aber kann auch verstehen wenn ihr sagt das wird nicht anständig gewertschätzt finde ich auch dann wird sich die arbeit halt net mehr gemacht und jeder kann sich wieder eigene Sachen mitbringen. Was wir als SommerCon merken ist, dass WIR nicht jedes Jahr das selbe anbieten können/sollten weil zum Beispiel in Jahren in denen es heiß ist wenig Schoki aber mehr anderes gegessen wird. Das ist natürlich nichts algemeingültiges aber ich spreche vond er großen Masse. 

Und ich denke auch werde die Sachen die angeboten werden honoriert und nicht noch anforderungen gestelllt wie ich will das und jenes und könnt ihr noch das machen, DANN UND NUR DANN kann man auf die Orga zu kommen und anregen: "Hey das oder dies wäre doch cool und kann man das vielleicht umsetzen" und am ebsten kommt noch ein "Wenn ich helfen kann das zu realisieren sagt bescheid" oder ein " ich habe da auchs chon eine Idee wie man das machen könnte."

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vor 57 Minuten schrieb Ma Kai:

er macht mich jedoch besorgt, dass ich mit der Wertschätzung dieses Angebots eventuell in einer zu kleinen Minderheit sein sollte und dann künftig meine Gurken, Karotten und Paprikas wieder selbst mitbringen müsste.

Das ist wirklich schade und sehr bedauernswert. Ihr @forumsconOrga habt in den letzten zwei jahren echt gute Arbeit gemacht und alles dafür getan das 1. überhaupt ein Con stattfindet und dann auch das vor ort alles Glatt läuft und wart (mir zumindest) immer mit Rat, Tat, oder zumindest einem lustigen Spruch immer Hilfsbereit.

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vor 12 Stunden schrieb Hornack Lingess:

1) Keine Frühanreise. Der Con beginnt mit der Begrüßung für alle Spielerinnen.

2) Keine Vorabsprachen von Abenteuern erlauben.

3) Nach der Begrüßung stellen alle Spielleiterinnen kurz ihr Abenteuer vor für alle Anwesenden.

4) Danach verteilen sich die Spielerinnen auf die Abenteuer, die sie interessieren. Dazu steht ihnen eine gute Stunde zur Verfügung, damit frau sich auch wenigstens mal kurz gegenseitig beschnuppern kann.

5) Dann wird gespielt.

6) Man könnte das für jeden Con-Tag wiederholen. Dabei ist natürlich Rücksicht auf Spätaufsteher und langsam essende Personen zu nehmen.

So wird die Gemeinschaft immer wieder hergestellt, weil man sich an einem Fleck, z.B. dem Burghof, trifft.

Ich würde einen solchen Con vielleicht einmal aus Neugier ausprobieren, so als soziales Experiment, aber an sich wäre das Verfahren ganz sicher nicht meins. 

Ich könnte mir vorstellen, dass mit Punkt "3" einige Leute ein bisschen Probleme haben könnten. 

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vor 13 Stunden schrieb Slüram:

Die Person am Organisch hat aber vielleicht keine Lust auf ein zusätzliches Reinigen, Putzen und Sauberhalten des Platzes und des Waffeleisens? Das bedeutet schon einiges an Mehraufwand! :zwinkern:

Ich mache ja zu Hause durchaus Waffeln, auch mal mehr als zwei oder drei. Es ist jetzt nicht so, dass dieser Aufwand - dessen Existenz natürlich nicht geleugnet werden kann - übermäßig wäre. Eine Person Vollzeit scheint mir ein bisschen viel, wenn das aber so war, dann war das so. Wahrscheinlich enthielt dieser Ansatz einen nicht geringen Anteil "Gemeinschaftsgefühl", d.h. Unterhaltung rund um das Waffelnmachen, was ja auch der Punkt des Vorschlags war. 

Wenn man sich beim Brainstorming (!) nur auf Vorschläge beschränkt, auf die nicht möglicherweise eventuell vielleicht irgend jemand irgendwie keine Lust haben könnte, dann werden wir nicht weit kommen und Bruder Buck, Einskaldir und andere können die Klage über das ihnen fehlende Gemeinschaftsgefühl als Dauersendung in ihre Signaturen aufnehmen. 

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vor 9 Stunden schrieb Ma Kai:

Mir kommt au grad Wut hoch. Erscht rumheulen, dass man nemmer zom Con kommt, weil des Gemeinschaftserlebnis isch weg ond mer fühlt sich wia dr letzte ausgschlossene Depp ond die andre send so bled. Und dann macht jemand Vorschläge, wie man das fördern könnte, und Deine Reaktion ist "nee, das wär ja Arbeit". Mann, oin Dod musch schterba. Entweder Du willst mehr Gemeinschaftserlebnis, oder nicht. Du bist sehr häufig derjenige, der sich darüber beklagt, dass alle immer bloß von anderen etwas wollen. Im Augenblick sehe ich Dich zu meinem erheblichen Bedauern auf dem Auge blind. 

@Ma Kai Wo bist du denn falsch abgeboben? :confused: 

Ich habe 2005 das erste Mal als SL bei einem Gemeinschaftsabenteuer von Olafsdottir auf dem ersten WestCon mit gewirkt. Danach die Kalifen-Wahl auf dem SüdCon, mehrere Jahre Aufbauhelfer auf dem SüdCon, dann drei Jahre bei der Breuberg-Orga, dann 10 Jahre als Erfinder, Koordinator und SL der Midgard-Con-Saga und jetzt als Orga-Mitglied des Forums-Cons. Ich bin seit 22 Jahren hier im Forum Moderator für den Gemeinschaftsbereich. Ich muss mir ganz, ganz sicher von niemandem vorwerfen lassen, nichts für die Gemeinschaft zu tun. 

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vor 11 Stunden schrieb Hiram ben Tyros:

Bin in Oberfranken aufgewachsen und habe meine erste Überlandfahrt mit der Fahrschule auf geschlossener Schneedecke im Fichtelgebirge gemacht. Auch wenn ich vermutlich ebenfalls unfallfrei vom Con nach Hause gekommen wäre, ich käme nie auf die Idee mit Sommerreifen dorthin zu fahren. ;)

Sagen wir es so: es war jetzt keine absichtliche Entscheidung dafür. Aber besser als laufen allemal. 

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vor 9 Minuten schrieb Bruder Buck:

@Ma Kai Wo bist du denn falsch abgeboben? :confused: 

Ich habe 2005 das erste Mal als SL bei einem Gemeinschaftsabenteuer von Olafsdottir auf dem ersten WestCon mit gewirkt. Danach die Kalifen-Wahl auf dem SüdCon, mehrere Jahre Aufbauhelfer auf dem SüdCon, dann drei Jahre bei der Breuberg-Orga, dann 10 Jahre als Erfinder, Koordinator und SL der Midgard-Con-Saga und jetzt als Orga-Mitglied des Forums-Cons. Ich bin seit 22 Jahren hier im Forum Moderator für den Gemeinschaftsbereich. Ich muss mir ganz, ganz sicher von niemandem vorwerfen lassen, nichts für die Gemeinschaft zu tun. 

Alles verstanden, deshalb hat's mich auch so geärgert. Wenn schon Du Ideen abkanzelst, im Sinne von "das bringt doch alles eh' nichts", dann können wir's auch gleich lassen. Warum machen wir uns dann überhaupt noch Gedanken. 

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vor 2 Stunden schrieb Ma Kai:

Warum machen wir uns dann überhaupt noch Gedanken. 

Ich habe dieses Thema weder eröffnet, noch komme ich mit nicht durchführbaren Ideen ums Eck. :dunno:

Ich bin halt ein sehr großer Gegner von "man (oder "Mann") könnte". Denn das ist in meinen Augen reiner Bullshit, wenn es konkret wird und es jemand tatsächlich tun soll, der nicht man (oder "Mann") selbst ist. 

Edited by Bruder Buck
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vor 14 Stunden schrieb Hornack Lingess:

1) Keine Frühanreise. Der Con beginnt mit der Begrüßung für alle Spielerinnen.

2) Keine Vorabsprachen von Abenteuern erlauben.

3) Nach der Begrüßung stellen alle Spielleiterinnen kurz ihr Abenteuer vor für alle Anwesenden.

4) Danach verteilen sich die Spielerinnen auf die Abenteuer, die sie interessieren. Dazu steht ihnen eine gute Stunde zur Verfügung, damit frau sich auch wenigstens mal kurz gegenseitig beschnuppern kann.

5) Dann wird gespielt.

6) Man könnte das für jeden Con-Tag wiederholen. Dabei ist natürlich Rücksicht auf Spätaufsteher und langsam essende Personen zu nehmen.

So wird die Gemeinschaft immer wieder hergestellt, weil man sich an einem Fleck, z.B. dem Burghof, trifft.

Schöne Ideen. Aus meiner Erfahrung als Spieler und Conorga mal ein paar Gedanken dazu:

1) Geht an den Wünschen vieler Spieler:innen (inklusive mir) mit langer Anreise vorbei. Dir Erfahrung mussten wir als Conorga machen. 

2) Wäre ein Traum für mich, für andere ein Alptraum. Wir hatten hier heiße Diskussionen dazu. 

3) Wäre toll! Ich hab so schon Übernachtungscons erlebt. Aber: Siehe 2)

Der Rest ergibt sich aus 2) und 3). 

@Ma Kai und Waffeln: Sowas hätten wir gerne auf dem Forumscon gemacht. Neben dem Aufwand, was ich für machbar halte, ist Hygiene ein großes Problem. Du brauchst fließendes Wasser. Je nachdem wie man den Teig zubereitet muss man auf Salmonellen aufpassen. Salmonellen werden nicht zuverlässig beim erhitzen getötet.

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vor 11 Stunden schrieb Bruder Buck:

Danke. Aber nein danke. Wir hatten Pudding beim ersten Forumscon. Viel zu viel Pudding. 

es gibt nicht zu viel Pudding, nur zu wenig Pudding. Oder noch schlimmer: gar kein Pudding. :panic:

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  • Odysseus changed the title to Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
vor 48 Minuten schrieb daaavid:

es gibt nicht zu viel Pudding, nur zu wenig Pudding. Oder noch schlimmer: gar kein Pudding. :panic:

Ich mochte die Puddings sehr. Aber es ist wie immer: Es muss jemand TUN. Bei uns hängt das z.B. an einem bestimmten Orga-Mitglied, der sich zu Anfang die Kompetenz erarbeitet hatte und einen Workflow hatte, mit dem er die Puddings kurz vor dem Con gekocht hat. Wenn der aber kurz vor dem Con keine Zeit hat, dann gibt es halt keine Puddings.

Meistens ist der Grund einfach: Wenn es keiner macht, weil keine Zeit fürs ehrenamtlich ausgeübte Hobby, dann findet es nicht statt (ist jetzt nicht als Kritik an dich, nur weil ich dich gerade zitiere).

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vor 1 Minute schrieb Bruder Buck:

Ich mochte die Puddings sehr. Aber es ist wie immer: Es muss jemand TUN. Bei uns hängt das z.B. an einem bestimmten Orga-Mitglied, der sich zu Anfang die Kompetenz erarbeitet hatte und einen Workflow hatte, mit dem er die Puddings kurz vor dem Con gekocht hat. Wenn der aber kurz vor dem Con keine Zeit hat, dann gibt es halt keine Puddings.

Meistens ist der Grund einfach: Wenn es keiner macht, weil keine Zeit fürs ehrenamtlich ausgeübte Hobby, dann findet es nicht statt (ist jetzt nicht als Kritik an dich, nur weil ich dich gerade zitiere).

Ja das stimmt. Also das Zeitliche. Ich zum Beispiel schreibe gerade Abitur bin daher Zeitlich sehr eingeschränkt andere Leute Arbeiten und haben noch eine Familie, von daher sind so tolle extra Sachen genau das TOLL und EXTRA und sollten NIEMALS als selbstverständlich angesehen werdne.

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vor einer Stunde schrieb Bruder Buck:

Ich mochte die Puddings sehr. Aber es ist wie immer: Es muss jemand TUN. Bei uns hängt das z.B. an einem bestimmten Orga-Mitglied, der sich zu Anfang die Kompetenz erarbeitet hatte und einen Workflow hatte, mit dem er die Puddings kurz vor dem Con gekocht hat. Wenn der aber kurz vor dem Con keine Zeit hat, dann gibt es halt keine Puddings.

Meistens ist der Grund einfach: Wenn es keiner macht, weil keine Zeit fürs ehrenamtlich ausgeübte Hobby, dann findet es nicht statt (ist jetzt nicht als Kritik an dich, nur weil ich dich gerade zitiere).

Ich habe es inzwischen ja fast verarbeitet. Die Hoffnung lebt weiter, dass der Puddingbeauftragte nächstes Jahr wieder Zeit findet. :)

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Am 17.4.2024 um 21:16 schrieb Godrik:

Je weniger Vorabsprachen, desto besser mein Gefühl.

Und da stoße ich mich als Spielleiterin dran. 

Denn eine Spielleitung kostet mich sehr viel Vorbereitung. 

Wenn ich mich dann richtig reingehängt habe, und vor Ort findet sich dann kein Spieler oder keine Spielerin, dann bin ich total enttäuscht. Ich habe dann in meinen Augen viele Stunden Arbeit einfach verschwendet. Das würde mich sicher dazu bringen, nicht wieder auf einem Con zu leiten. Das führt dann zu weniger Leitern und Leiterinnen, was letztlich dann zum Spielleiter-Mikado führt, also dazu, dass alle auf irgendwen warten, der dann gefälligst mal leitet. Klar, dann bleibt viel Zeit für Schwampf, aber ob das wirklich gemeinschaftsförderlich ist? 

Was ich toll fand bei Blankenheim, war das Event mit den Falken und der Falknerei und den Barden abends beim Rittermahl. Ich finde schon, dass so etwas auch das Gemeinschaftserlebnis fördert - aber es kostet viel Zeit, so etwas zusätzlich zu organisieren. Ob man der Orga so etwas zumuten kann?

Gemeinsames Grillen und ein Lagerfeuer, ja, das hätte sicherlich auch was. Müsste dann aber auch gemeinschaftlich angekündigt werden, damit das jeder vorher weiß.

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Am 17.4.2024 um 16:54 schrieb Ma Kai:

Fackelwanderung? Wäre halt schade um den Blick, wobei es im Mai schon recht lange hell ist. 

Fackelwanderungen sind natürlich auch ne coole Sache. Aber organisatorisch, wie steht es da mit dem Brandschutz? Es gibt bei uns im Ort zum Martinstag auch immer die Möglichkeit einer Fackelwanderung, aber da ist die Feuerwehr dabei. Wird das nicht zu aufwendig?

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vor 32 Minuten schrieb Alas Ven:

Fackelwanderungen sind natürlich auch ne coole Sache. Aber organisatorisch, wie steht es da mit dem Brandschutz? Es gibt bei uns im Ort zum Martinstag auch immer die Möglichkeit einer Fackelwanderung, aber da ist die Feuerwehr dabei. Wird das nicht zu aufwendig?

Ich weise mal aus Erfahrung darauf hin, dass Fackelwanderungen für Außenstehende einen ganz eigenartigen Eindruck machen. Steht ja nicht dran: Wir sind linksversiffte Rollenspieler, die hier Mittelalter spielen. Sollte man zur Zeit vielleicht mitbedenken.

Nachher schließen sich noch Leute an, die man nicht dabei haben möchte.

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vor 16 Minuten schrieb Eleazar:

Ich weise mal aus Erfahrung darauf hin, dass Fackelwanderungen für Außenstehende einen ganz eigenartigen Eindruck machen. Steht ja nicht dran: Wir sind linksversiffte Rollenspieler, die hier Mittelalter spielen. Sollte man zur Zeit vielleicht mitbedenken.

Nachher schließen sich noch Leute an, die man nicht dabei haben möchte.

Die Fackelwanderung zum Martinstag ist allgemein hier bekannt und läuft schon viele Jahre, da entsteht so ein Eindruck im Dorf sicher nicht mehr, deswegen bin ich da nicht drauf gekommen... Kann natürlich auch ein Punkt sein...

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vor einer Stunde schrieb Alas Ven:

Und da stoße ich mich als Spielleiterin dran. 

Denn eine Spielleitung kostet mich sehr viel Vorbereitung. 

Wenn ich mich dann richtig reingehängt habe, und vor Ort findet sich dann kein Spieler oder keine Spielerin, dann bin ich total enttäuscht. Ich habe dann in meinen Augen viele Stunden Arbeit einfach verschwendet. Das würde mich sicher dazu bringen, nicht wieder auf einem Con zu leiten. Das führt dann zu weniger Leitern und Leiterinnen, was letztlich dann zum Spielleiter-Mikado führt, also dazu, dass alle auf irgendwen warten, der dann gefälligst mal leitet. Klar, dann bleibt viel Zeit für Schwampf, aber ob das wirklich gemeinschaftsförderlich ist? 

Ich glaube, diese Sorge ist unnötig. Denn auch wenn es tatsächlich vorkommt, so kommt es doch eher selten vor, dass sich für ein ausgehängtes Abenteuer keine Spieler finden, insbesondere nicht, wenn man sein Abenteuer zu gängigen Zeiten beginnen lässt. Samstag, 17.00 Uhr könnte schwierig werden, aber morgens ist in der Regel gar kein Problem. 

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vor 52 Minuten schrieb Adsartha:

Ich glaube, diese Sorge ist unnötig. Denn auch wenn es tatsächlich vorkommt, so kommt es doch eher selten vor, dass sich für ein ausgehängtes Abenteuer keine Spieler finden, insbesondere nicht, wenn man sein Abenteuer zu gängigen Zeiten beginnen lässt. Samstag, 17.00 Uhr könnte schwierig werden, aber morgens ist in der Regel gar kein Problem. 

Bei den Cons, die ich gesehen habe, waren immer auch Abenteueraushänge dabei, wo nichts zustande kam. Es betraf nur ein oder zwei Leiter, aber was, wenn ich einer von denen bin?

Und was, wenn sich das dann viele sagen, die vielleicht mit Vorabsprachenmöglichkeit geleitet hätten? Unmöglich ist das nicht....

Edited by Alas Ven
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Wenn die Vorabsprache nicht zustande kommt, dürfte auch nicht viel gewonnen sein. Vieles an Vorbereitung ist dann schon gelaufen.

Ich stimme auch nicht zu, dass diese Befürchtung massenhaft vom Spielleiten abhält. Ich hatte auch schon mal einen leeren Zettel und habe dann später eine volle Runde gehabt, die gut lief. Das Leben mit viel Absicherung birgt eigene Risiken.

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