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jack

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Über jack

  • Geburtstag 03/05/1970

Contact Methods

  • Website URL
    www.rabenthing.de
  • ICQ
    81652756
  • Skype
    jackow42

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Location
    Black Forest

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://
  • Name
    Andreas Seidel
  • Wohnort
    Calw
  • Interessen
    Rollenspiel, Musik
  • Beruf
    Ingenieur

Letzte Besucher des Profils

3404 Profilaufrufe
  1. jack

    Rabeneck Con

    Krääh, Rabenthing veranstaltet nun zum vierten Mal den Übernachtungscon in Pforzheim Dillweißenstein. Die Convention ist rein Pen&Paper aber nicht systemgebunden. Mehr Infos unter https://www.rabenthing.de/anmeldung-zum-rabeneck-con-23-eroeffnet/
  2. Wie jedes Jahr ist der Südcon ein Highlight und auch für nächstes Jahr wieder fest in meinem Kalender eingplant. Vielen Dank an die Orga @droll und alle Helferlein, die den Con wieder so schön organisiert haben. Ich konnte leider die vielen leckeren Nachtische nicht aufessen, obwohl sie alle so lecker waren. Ich drück Euch die Daumen, dass das mit dem Leihkoch funktioniert. Vielen Dank an die Spielleiter @Hasi , @rabenvogler und @Bruder Buck für die wahnsinnig tollen Einfälle, die Stimmung, die Rätsel, die Vorbereitung und Eure Improvisationskunst. Vielen Dank an meine Mitspieler:innen @Elowen, @Neq, @Eleri, @Sueredamor, @Sarah, @Widukind, @rabenvogler, @Xacobeo, Kai-Uwe, Elia und die Spieler von Arombolosch und Matteo. Ihr wart alle wunderbar. Ich hatte mit Euch großen Spaß und ihr habt mich die Realität vergessen lassen. Lachkrämpfe aber auch die richtigen Worte in der richtigen Situation haben jedes Abenteuer gekrönt. Und auch Dank an alle Teilnehmer des Südcons. Ihr macht für mich den Südcon aus, da ihr einfach eine tolle Community seit. Bis zum nächsten Con, Jack
  3. Hallo Zusammen, ähnlich wie die Midgard-Cons versuchen wir von Rabenthing Rollenspieler auch ohne Präsenzveranstaltung zusammen zu führen. Daher findet am 31.10.2020 auf unserem Discord https://discord.gg/drxADKM eine Online Convention statt. Die Convention ist systemunabhängig. Daher würde ich mich freuen, wenn dort auch Midgard-Runden angeboten werden. Nähere Infos findet Ihr unter https://www.rabenthing.de Liebe Grüße, Euer Jack P.S.: Ich vermisse sehr unsere schönen Midgard-Cons. Hoffentlich können sie nächstes Jahr wieder stattfinden, damit ich Euch auch mal wieder persönlich sehen kann.
  4. Ich habe da ein Problem mit Tiles Benennung: Man kann Tiles im Nachhinein benennen. Das ist aber doof, wenn man eine Karte hat, wo bereits wichtige Stationen vermerkt sind. Man sieht ja nach dem Bedecken nicht mehr wo das ist. Und wenn man ein einzelnes Tile mit dem Namen erstellt, wird dieses von einer anderen Fill-Aktion wieder überschrieben. Somit kann man nicht die einzelnen Stationen im Vorfeld mit einem Tile belegen und danach die gesamte Karte bedecken. In der Beschreibung steht, wie man Tiles im Vorfeld benennt. Also habe ich ein Token erstellt und ihm einen Namen gegeben. Den White-Tower habe ich dann auch gefunden: Wenn man auf das Token klickt, erscheint unten das Symbol für die Status-Icons. Dort ist ein Turm-Symbol. Nachdem ich also darüber das Skript habe laufen lassen, erscheint tatsächlich auf der GM-Ebene mein Token mit dem Turm-Symbol. Sehr schön. Aber eine Bennenung erscheint nicht im Chatfenster, wenn es aufgedeckt wird. Aber ich empfehle jedem den Shortcut Strg-Z Wenn die Spieler einen Ort mit einem Icon aufdecken, kann man diese Tastenkombination benutzen, um das Icon auf Bildschirmgröße zu zeigen.
  5. Großes Lob für den diesjährigen Südcon! Zunächst an die Orga, die alles wieder super organisiert und vor allem das tolle Wetter bestellt hat. Die Chillie-Soße werde ich so schnell nicht vergessen. Nächstes Jahr könnt Ihr aber gerne mehr von dem herberen Met mitbringen. Der war richtig super, aber zu schnell aus. Auf der Heimfahrt ist mir klar geworden, was mir an den Südcons der jüngsten Jahre besonders gefallen hat: Dass sich von Jahr zu Jahr der Kreis der Leute, die ich sehr schätze immer erweitert hat. Der Grund dafür ist, dass ich immer wieder mit zunächst fremden Menschen sehr intensive und positive Rollenspielrunden erlebe, die ich danach zu meinen Südconfreunden zählen kann. Daraus entwickelte sich so manche Freundschaft auch außerhalb des Rollenspiels. Seit alle umarmt Der Donnerstag Abend wird für mich auch in Zukunft Erzählspielzeit sein. Ich überlege schon, ob ich vielleicht mal "Geh nicht in den Turelliant" leiten soll. Vielen Dank an alle meine Mitspieler es war eine super Runde. Mein selbstgeschriebenes Abenteuer in den Küstenstaaten hat sicher noch einiges Potential nach oben. Aber meine Runde hat das toll gemacht. Paduna, die Prächtige, wird noch lange sehr bunt und laut in meinem Kopf bleiben. Und vielen Dank an @Chillur für die positive Manöverkritik. Die Samstagsrunde fand ich einfach super. Großes Lob an @Broendil für dieses großartige Abenteuer. Und Dungeonlords hat mich am Sonntag nochmal richtig entspannt den Südcon beenden lassen. Und ja @Bruder Buck der Overlord ist das Finanzamt. Und nun gehe ich glücklich ins Bett, denn zu mehr bin ich nicht mehr in der Lage.
  6. Urlaub beantragt [ ] sobald ich weiß, bei wem 😉 Urlaub genehmigt [ ] Einladung erhalten [X] Angemeldet [X] Überwiesen [X] Bestätigung [X] Abenteuer vorbereitet [ ] (Diesmal nicht Rawindra?)
  7. Liebe Südconler, alle Jahre wieder genieße ich die Zeit mit Euch auf der Burg Wildenstein. Seit 2001, als ich das erste Mal auf der Burg Wildenstein war, hat nichts den Charme des Cons eingebüst. Ganz besonders danke ich @Widukind, @rabenvogler, @golddrache, @Persinos und Fraterculus Stupum für den Besuch in Moravod. Auch die fleißigen Läufer, die sich mit viel Mühe durch Serendib geschlagen haben sollen hier gegrüßt sein: @Widukind (mit Mai Li au KanThaiPan), Bernhard (mit Tar'al der Elf aus dem Erlikul), @Persinos, John (mit Toka-Toka, der Tiermeister aus dem Ikengabecken), Micha (mit Hurin Grimmbart, dem Zwergen, der nackt durch die Steppe lief) und @Rabenvogler (mit Nicomo aus den Küstenstaaten). Das Abenteuer ist noch nicht zu Ende 😉 Auf dem Klostercon geht's weiter! Auch @Trinita möchte ich danken, dass sie mich spontan am Sonntag in ihrer Gruppe aufgenommen hat. Cuanscadan würde ich gerne weiter erkunden. Vielleicht auf dem Klostercon. Das Essen, Trinken, Feuer, Wetter. Alles war wieder super. Ich wünschte, der Südcon wäre zweimal im Jahr. Vielen Dank für das großartige SL-Geschenk. Ich war völlig überwältigt von dieser tollen Idee. Wir sehen uns dann nächstes Jahr auf dem Südcon! Liebe Grüße 🤩 Jack
  8. Wenn Du mit der S-Bahn nach Ehningen kommst, nehme ich Dich mit.
  9. Folgt mir! Ich führe Euch nach Monteverdine.

    Alea iacta esto!

  10. jack

    SüdCon - Vorschwampf

    Hurra Südcon!!!! - Urlaub geplant - angemeldet - überwiesen
  11. Der Con ist bereits gut besucht und wir freuen uns, dass wir die Veranstaltung durchführen können. Bis zum 30.06.2018 kann man sich noch zum Con anmelden. Teilt es, und sagt es weiter. Es sind bereits einige Spielrunden gemeldet und Timo hat versprochen, sein Midgardabenteuer weiter zu leiten. Die Orga Rabenthing, Ben und Jack
  12. Wir vom Rabenthing veranstalten einen Pen & Paper Rollenspiel Übernachtungs- und Wohlfühl-Con auf der Burg Rabeneck im Nagoldtal. Der Con findet vom 24.08.2018 - 26.08.2018 in der Jugendherberge Dillweißenstein statt. Nähere Infos unter https://www.rabenthing.de/?page_id=126 Bis 31. Mai 2018 bekommt man noch Frühbucherrabatt. Wir freuen uns über jeden Midgärtler. Liebe Grüße, Ben und Jack
  13. VORSICHT: SPOILERGEFAHR! So, zurück vom Klostercon kann ich mal die ersten Eindrücke vom Leiten mitteilen. Wir haben das Abenteuer von Samstag ab 15:00 Uhr bis Mitternacht gespielt und am Sonntag vormittag fertig gebracht. Es haben sich sechs Mitspieler gefunden, die gerne in das pergische Heer eintreten wollten. Die Stufen der SCs waren zwischen 1 - 5. Somit für das Abenteuer richtig. Leider hatten sie teilweise zu wenig soziale Fertigkeiten. Das hatte ich zwar auf den Anmeldebogen geschrieben, aber dann beim Prüfen der Bögen nicht mehr darauf geachtet. Den Spielern hat das Abenteuer insgesamt gut gefallen. Es gab aber auch Kritik: Zu wenig Action. Der einzige Kampf war zum Schluss das Stellen des Täters. Es wurde mehr Abwechslung zwischen Actionszenen, wo man mal seine Fertigkeiten nutzen kann und den Ermittlungsaufgaben gewünscht. Das könnte ich dann eher in der Heimrunde machen, da sonst die Länge gesprengt würde. Zu wenig Characterplay: Das liegt natürlich auch an den Spielern. Nur waren alle viel zu sehr mit dem Lösen des Falls beschäftigt, als sich noch irgendwie um so was wie Rollenspielen zu beschäftigen ;-) Die Spieler fühlten sich oft aufgeschmissen. Zu wenig Info. Da kommt natürlich dazu, dass man auf einem Con nicht 10h am Stück hoch konzentriert sein kann. Die Verwirrung mit den Chryseischen Dienstgraden und wie sie im Grenzposten gelebt werden zusammen mit den vielen NSCs, die auch noch alle gleich aussehen hat zwischendurch mal für einen Lacher gesorgt aber man hat sich verständliche Dienstgrade und unterscheidbare Charactere gewünscht. Als Spielleiter habe ich das noch durch meine Schauspielkunst ein bisschen im Griff. Aber mit den ganzen -os kam ich teilweise selbst durcheinander ;-) Von meiner Seite kann ich sagen: Die Zeitleiste hat mir sehr geholfen. Ich musste sehr oft zwischen den NSCs und der Zeitleiste hin- und herspringen. Ich hatte Schwierigkeiten das improvisierte Wissen konsistent zum Plot zu halten. Das Zeitmanagement ist ohne abgrenzbare Szenen etwas schwer im Griff zu halten. Da die SCs das Auffinden der zweiten Leiche übernommen haben, konnte ich den Tag X+2 nicht vollständig spielen und hätte dann also den Überfall vorziehen müssen. Aber da haben die SCs vorher den Täter dingfest gemacht. Welchen Grund sollten die Spieler haben den Metamorphen zu verschonen? Meine Gruppe hatte so einen Hass und Ekel, dass sie einfach kurzen Prozess gemacht haben. In Perge sollte man den SCs Zelte mitgeben. Daran habe ich leider nicht gedacht. Es war mein erstes Detektivabenteuer, das ich geleitet habe. Und dafür habe ich viel Lob erhalten. Für das Leiten auf einem Con kann ich es aber nicht empfehlen. Dafür braucht man IMHO doppelt so viel Zeit, damit alle Spielertypen befriedigt werden. Ich würde das Abenteuer auch eher mittelgradigen SCs empfehlen, die mehr soziale Fertigkeiten gelernt haben. Und da ist meines Erachtens ein Widerspruch zur Besetzung. Warum sollten Leute mit hohen sozialen Fertigkeiten als einfache Söldnertruppe beim Militär anheuern? Ich würde die nächste Gruppe eher als Reisende von Ikonium kommen lassen und dort wegen der anstehenden Kriegsaktivitäten aufhalten. Sei es, dass ein Bote kommt, dass es bereits zu Kampfhandlungen auf der Straße Richtung Perge gekommen ist oder dass Argos den Auftrag hat Reisende nur mit einer Depesche durchzulassen. Die Geschichte lebt von einer Hercule Poirot oder Sherlock Holmes Athmosphäre. Wenn dann aber die Dienstgrade dazwischenkommen, kommt es leicht zum Konflikt: Wieso soll ein Lochaghos einem Söldner-Pentarchen gehorchen? Er ist ja noch nicht mal tätowiert! Wie bereits geschrieben hatte ich so meine Probleme mit dem Erfassen des ganzen Abenteuers. Für die Vorbereitung werde ich mir für die Zukunft vornehmen: Die NSCs mit ihren Aussagen und ihrem Alibi raus kopieren oder auf Karteikarten schreiben Die Zeitleiste auf ein eigenes Blatt für meine Notizen Während der Sitzung markieren, welche Infos die SCs bereits erhalten haben. Evtl. mit Uhr spielen. Zwischenencounter vorbereiten. Ein Tipp am Rande: Das Abenteuer spielt teilweise sehr schön mit Horror und Ekelelementen. Ich habe diese immer durch einen PW: Wk unterstützt. Einige waren handlungsunfähig weil sie zu erschrocken waren oder haben durch Kotzen/Adrenalin AP-Verlust erlitten. Das war's mal für's Erste. Vielleicht fällt mir in den nächsten Tagen noch was ein. Aber bis dahin wünsche ich viel Spaß mit der Leiche ohne Mörder. Grüße, Jack
  14. Jetzt muss ich doch auch mal was zur Ehrenrettung des Barden beitragen. Meine Figur Giacomo Solaretti ist sicher schon einigen hier bekannt. Und ich kann sagen, ich habe auch lange nicht verstanden, wie man einen Barden spielt, bis mir mal ein netter Spielleiter einen "Tritt" in die richtige Richtung gegeben hat: Der Barde steht für die Kultur der Gruppe und verkörpert ihren Auftritt in gesellschaftlicher Form aber gibt den anderen Gruppenmitgliedern auch einen kulturellen Halt. Barden tragen durch ihre Lieder und Erzählungen dazu bei, dass die Gruppe sich verbunden fühlt und ihre Taten Relevanz haben. Somit sind sie auch das Gewissen und ein ethischer Haken, wie Priester. Nur dass der Barde eher die weltliche Sicht darstellt. Barden stellen natürlich auch Gefühle wie Liebe, Geborgenheit und Vertrauen genauso wie Neid, Missgunst und Hass dar und spiegeln der Gruppe damit auch die Auswirkungen dieser Gefühle. Somit ist Sexualität auch wichtig für die Darstellung eines Barden. Ein Minnesang ist nichts anderes als der Versuch die sexuellen Neigungen in Form der Kunst zu kanalisieren. Minnesänger waren im "keuschen" Mittelalter eine Art von Projektion der heimlichen Wünsche der adligen Schichten. Auch heute transportieren Sänger und Sängerinnen noch viel Sexualität in ihren Auftritten mit. Eine Gruppe mit Barde kann sich glücklich schätzen. Und ein Barde sollte sich nie verstecken. Erst durch seine "Auftritte" in den Abenteuern werden sie zu echten Barden. Daher wünsche ich allen Bardenspielern ein großes Herz, viel Mut bei der Darstellung und jede Menge Sex, Drugs & Rock'n'Roll! Jack
  15. Auf dem Klostercon möchte ich "Eine Leiche macht noch keinen Mörder" das erste mal leiten. Es ist mein erstes Detektivabenteuer und daher in zweierlei Hinsicht eine Prämiere. Zum Heft kann ich sagen: Es ist halb Quellenband und halb Abenteuer und mit viel Liebe zum Detail erstellt worden. Der Qellenband über die Falkenfrauen sollte erst gelesen werden, wenn man den Roman bereits gelesen hat oder nicht mehr lesen möchte (Spoilergefahr!!!) Die Beschreibung der Falkenfrauen ist sehr ausführlich und meiner Meinung nach zu sehr auf die einzelnen Charaktere fokussiert. Ein Soziogramm oder ein militärisches Organigramm würde hier sehr viel mehr helfen. Die Werte der Falkenfrauen könnten über generische Werte mit Fokus der einzelnen Charaktere abgehandelt werden. Für ein Abenteuer mit den Falkenfrauen ist der Teil "Falkenfrauen im Spiel" eigentlich der wichtigste. Hier würde ich mir wünschen, dass die Abenteuerideen mehr ausgearbeitet sind. Können Abenteurer evtl. einen Teil des Plots der Falkenfrauen miterleben, treten sie als Verbündete oder vielleicht sogar als Gegner der Falkenfrauen auf? Das Abenteuer hat mich beim Lesen begeistert und abgeschreckt zu gleich. Es ist geschrieben, wie eine Sandbox mit einem linearen Handlungsstrang, der durch die Abenteurer wenig bis auf den Schluss beeinflusst werden kann. Das klingt zunächst wie ein Widerspruch, und darin ist auch mein Problem mit dem Abenteuer. Die Liebe zum Detail schreckt mich ein wenig ab, da ich Angst bekomme, dass ich mich am Spieltisch nicht zwischen den niedergeschriebenen Details und meiner Improvisation verstricke. Andererseits sind Detektivabenteuer oft sehr linear geschrieben, was dann das Problem mit sich bringt: Finden die Spieler die notwendigen Schlüssel, um den Plot zu lösen? Die Umgebung und der Bergfried werden sehr genau beschrieben, leider ohne Handoutkarte auf A4. Sowas sollte dann online (Moam oder Branwens Basar) verfügbar sein. Der Plot ist detailliert aufgeschrieben und sehr übersichtlich in den zeitlichen Kontext gebracht. Es gibt wenig Belohnungen und die Frage nach den Beweisstücken bleibt sehr im Text versteckt. Man muss leider viel blättern. Ich hoffe, das bekomme ich beim leiten hin. Ich werde mir vielleicht Karteikarten von den Personen aufschreiben, damit ich ihren aktuellen Status einigermaßen im Überblick habe. Der Teil Ermittlungen ist durch die NSCs vom Rest des Abenteuers getrennt aber dafür auf einen Blick. Generell brauche ich beim Leiten weniger Text, damit ich die Spieler nicht zu viel mit nachlesen warten lassen muss. Aber ich warte jetzt mal das erste mal leiten ab. Noch ist mir nicht klar, wie die Abenteurer das Abenteuer lösen werden. Aber das soll ja auch am Spieltisch entstehen. Ich bin gespannt. Das Spiel mit sozialen Fertigkeiten reizt mich schon lange, da hier oft sehr gehandwedelt wird. Am Spieltisch heißt es dann immer: Rollenspiel vor Würfeln. Aber wozu lernt ein Abenteurer dann "Menschenkenntnis", "Verhandeln", "Verhören", "Verstellen" oder "Verführen"? Ich würde das Abenteuer daher auch gerne dazu benutzen, diese Fertigkeiten mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Ob ich hier vom Kodex abweiche und die Spieler selbst würfeln lasse oder doch nach Regelwerk vorgehe, ist eine Entscheidung, die ich hier noch fällen muss. Nach dem Leiten melde ich mich dann mit einem Erfahrungsbericht wieder. Grüße, Jack
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