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Perfider Auftraggeber


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Hallo!

 

Bei der Plotidee für eine Zwergengruppe war die Meinung geäussert worden, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Spielleiter und Spielern auf Dauer Schaden nehmen könne, wenn z.B. durch Auftraggeber in Abenteuern immer wieder mal falsche Tatsachen vorgetäuscht werden.

 

Festgemacht war das Ganze an einer Situation, wo der vermeintlich glaubwürdige Auftraggeber die Gruppe für eigene dunkle Zwecke misbraucht, und sich später vielleicht sogar als der eigentliche Gegner herausstellt. Dies, also die Vortäuschung falscher Tatsachen, so wurde gesagt, sei in offiziellen Abenteuern häufiger der Fall, und sei für die Stimmung im Spiel kontraproduktiv.

 

Wie seht ihr das? Fühlt ihr euch bei solchen Abenteuern böswillig hinters Licht geführt?

 

Viele Grüsse,

Joachim

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Sehe ich ähnlich wie Hornack. Wenn es nicht immer vorkommt, sondern selten, dann kann das durchaus zusätzliche Spannung erzeugen.

Es kommt auch sehr darauf an, wie der SL das rüber bringt. Vergleichen wir es mal mit guten Filmen: Die haben auch immer einen "guten" d.h. überzeugenden Bösewicht, den man manchmal nicht von Anfang an als solchen erkennt. Dadurch wird ein Film manchmal erst richtig gut!

 

Euer

 

Bruder Buck

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Da möchte ich mich meinen Vorrednern doch anschließen. Stimmungsvoll ausgespielt, mit einer logischen Hintergrundgeschichte und stimmigen Nebenfiguren sowei einer Chance für die Spieler den Auftraggeber irgendwann u druchschauen kann dieses Szenario viel Spaß machen.

 

Ich spiele einige meiner Charaktere grundsätzlich mit einem leichten Hang zum Paranoiden und hinterfrage ihre Motivation. Warum sollte die Welt Midgard "besser" sein als die Realität?

 

Hiram

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Ich habe auch mal ein Abenteuer gespielt, wo es sich erst hinterher herausstellte, dass wir für die "falsche" Seite gearbeitet haben. Wir haben aber auch sämtlich Zaunpfähle mit denen uns gewunken wurde so was von dermaßen ignoriert, dass wir uns hinterher einfach nur stumpf das Brett vom Kopf gerisssen haben. Allerdings war gerade diese spezielle Konstellation sehr interessant und ich fande das Abenteuer einfach nur genial.

Seitdem ist auch mein Barde deutlich paranoider geworden und glaubt nicht mehr alles vorbehaltlos, was man ihm vorsetzt.

 

Wen es interessiert, welches Abenteuer ich meine kann sich bei mir per Messanger melden. Wenn ich den Namen nämlich hier verrate, brauchen diejenigen, die ihn lesen das Abenteuer nicht mehr spielen, weil sie dann ja dem Auftraggeber nicht mehr trauen würden.

 

Sirana

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@Hiram

Hast du viele Leute um dich herum, welche dich übers Ohr hauen wolle?  dontgetit.gif

 

 

Im Prinzip spricht nichts dagegen, daß die Heldengruppe ab und zu von ihren Auftraggebern gelinkt wird. Das Verhältnis zu ihrem SL sollte dieses aber nicht belasten... Es ist aber wesentlich schöner, wenn man als SL eine gewisse Streuung vornimmt...  devil.gif Sagen wir mal, wenn von 6 Auftraggebern einer ein faules Ei ist, trifft selbiges die Gruppe wesentlich härter, als wenn sie ständig reingelegt werden...

 

Bei Shadowrun war das z.B. irgendwann langweilig, weil ein jeder Auftraggeber zum Schluß drankriegen wollte. Da wollte man sich die Belohnung zum Schluß gar nicht mehr abholen...  bored.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ April. 23 2002,19:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Hiram

Hast du viele Leute um dich herum, welche dich übers Ohr hauen wolle?  dontgetit.gif

...

Best,

 

der Listen-Reiche<span id='postcolor'>

Ich arbeite bei der Immobilientochter einer Bank. Das sagt doch schon genu, oder? biggrin.gif

 

Das bringt mich zu einer weiteren Anmerkung. Bei den Auftraggebern gibt es sicher Gruppen, unter denen mehr "faule Eier" sind als in anderen sozialen Gruppen. Bei Auftraggebern die in der Poltik tätig sind wird sicher öfter mal ein doppeltes Spiel getrieben als beim einfachen Bauern dessen Tochter entführt wurde. Diese Klischees kann man nutzen oder mit Ihnen spielen...  wink.gif

 

Hiram

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Die Welt Midgard ist grau und nicht in schwarz-weiße Schachfelder eingeteilt. Wenn der Spielleiter also etwas vortäuscht, ist das oft auch nur allzumenschlich. Unbedingte Offenheit ebenso wie unbedingte Verlogenheit sind gleichermaßen unglaubhaft und auf Dauer sehr anstrengend. So läuft es einfach nicht.

 

Wenn der Auftraggeber falsches Spiel treibt, dann hängt das verbliebene Vertrauen der Spieler einfach davon ab, wie fair der Spielleiter war. Um getäuscht zu werden, muss man sich auch täuschen lassen wollen. Der Spielleiter darf misstrauischen und vorsichtigen Spielern also nicht das eigene Denken verbieten und sie nicht mit Gewalt in die Sackgasse hereinreiten. In der Detektiv-Literatur nennt man das red herrings - kein Wunder, dass in Abenteuern so etwas nicht gerade selten ist. Meiner Meinung sind so naive Geschichten wie Der Herr der Ringe als Spiel denn doch etwas zu durchschaubar.

 

Also trau schau wem ...

 

 

 

 

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Unter normalen Umständen sehe ich auch überhaupt kein Problem darin, wenn der Auftraggeber sein eigenes Süppchen kocht und die Charaktere übers Ohr haut. Vor allem würde ich gar nicht auf die Idee kommen, dies dem SL anzulasten oder gar eine Personalunion zwischen Auftraggeber und SL anzunehmen.

 

In den von mir selbstgeschriebenen Abenteuern verfolgen grundsätzlich alle NSC ihre eigenen, teilweise sehr komplexen Interessen und es ist Aufgabe der Charaktere, durch geschicktes Rollenspiel herauszufinden, ob sie sich auf die NSC verlassen können oder nicht.

 

Grüße

Prados

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Wir haben unseren Auftraggebern immer vertraut und sind immer gut damit gefahren - bis Yke kam... devil.gif

 

Das Abenteuer war toll, hervorragend geleitet und wird uns ewig in Erinnerung bleiben ... und unseren Auftraggebern schauen wir seitdem mindestens zweimal auf die Finger... biggrin.gif

 

Grüße,

Karu!

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Es steht der Gruppe doch Frei sich über ihren Auftraggeber zu erkundigen.

 

Meine Machen das aus Prinzip,  lookaround.gif  lookaround.gif  weiß gar nicht woher das kommt.

 

Die Gruppen beschweren sich nicht wenn ihnen ein undurchsichtiger Auftraggeber begegnet, der sie wohlmöglich über`s ohr haut oder wie Yke so richtig verlädt. Sie hätten ja aufpassen können.

 

Gutgläubigkeit ala ist ja der Auftraggeber, sprich der SL will das wir das jetzt tun, muß bestraft werden da für mich nicht Figurengerecht.

 

NOtu

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Möget ihr stets das richtge Lied finden,

 

 

Kommt darauf an Notu,

Der berühmte "wir spielen jetzt ein Abenteuer also brauch' ich einen Auftraggeber" Plott ist OK, auch wenn SL natürlich gerade da auf die Idee kommen könnte, diesen zu "misbrauchen"  devil.gif

Grundsätzlich finde ich allein die Idee, wegen eines - wie auch immer gearteten - Plottes ginge das VERTRAUEN zwischen SL und Spielern kaputt - äh, nun ja, zumindest nicht unmittelbar einleuchtend.

Wenn DAS passiert, war mE was anderes im Argen.

Außerdem denke ich als SL, meine Spieler sollen SPIELEN und nicht vertrauen wink.gif

Wenn Vertrauensseligkeit zum SC eines Spielers gehört - OK

Wenn nicht auch gut.

Wer hereingelegt wird, HEI - that's live!

Wenn DANN ein Spieler meint er müßte MIR als SL böse sein ...

Sorry can't help, der muß sich halt einen anderen SL suchen, ob er ihn findet ... dunno.gif

 

Kreol

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Grundsätzlich stimme ich dem bisher Gesagten zu: Es ist legitim, daß der Auftraggeber andere Interessen verfolgt als die SpF, und viele Abenteuer gewinnen dadurch einen besonderen Reiz. Zu einem Vertrauensbruch durch den SL kann es m. E. nur auf eine Art und Weise kommen: Wenn er es ausnutzt, daß seine Spieler "um des Abenteuers willen" einen zweifelhaften Auftrag annehmen.

 

Ich empfinde die Situation noch problematischer, wenn sich auf einem Con eine Abenteurergruppe für ein einmaliges Unternehmen zusammenfindet. Da stimmt nicht immer alles mit der Logik, und es wird mancher "rollenspielerische Kompromiß" eingegangen, um das Abenteuer überhaupt kurzfristig spielbar zu machen. Das Problem kann dann bei Aufträgen liegen, die man ansonsten vielleicht nicht (zumindest nicht ohne genauere Prüfung) angenommen hätte; schlimmer noch ist das Zusammenspiel der SpF, die sich untereinander ja noch nicht kennen und eigentlich nicht vertrauen können. Ich neige auf Cons dazu, den Mitspielern mein blindes Vertrauen zu schenken, und fühle mich hinters Licht geführt, wenn diese dann einen "bösen" Charakter spielen, der mich hintergeht und vielleicht sogar tötet. Das ist m. E. ein Vertrauensbruch, weil ich in der Kürze eines Con-Abenteuers keine Chance habe, mich angemessen zu schützen.

 

Außerhalb von Cons kann zwischen Spielern und Spielleiter ein solcher Vertrauensbruch eigentlich nur bei schlechtem Spiel vorkommen. Es kann sein, daß das (selbstgeschriebene) Abenteuer den Spielern keine rechte Motivation vermittelt und diese den Auftrag nur annehmen, weil sie merken, daß das Abenteuer sonst nicht "funktioniert". Dahinter steht dann der Gedanke, daß man zwar eigentlich nicht so will, dem SL aber um des Spieles willen einen Gefallen tut. Wird man dann hintergangen, ist man als Spieler natürlich entsprechend sauer und sagt sich: "Eigentlich hätte ich das ja nie so gemacht! Wenn ich meinen Charakter hier verbiege, damit Spielspaß zustande kommt, dann soll der SL das gefälligst auch tun müssen. Und Spielspaß entsteht nicht dadurch, daß wir hier vorgeführt werden!"

 

Selbst in diesen Situationen halte ich es aber - nüchtern betrachtet - für vertretbar, wenn der Auftraggeber die SpF hintergeht. Das kann schließlich Kernpunkt des Abenteuers sein und zum furiosen Finale führen. Das Problem ist einzig und allein die menschliche Schwäche, daß man oft das Versagen beim Spiel (auch wenn es vielleicht nur vorläufig ist) nicht verkraftet und die Stimmung dadurch den Bach runtergeht. Trotz aller guten Vorsätze habe ich das beim Spiel schon erlebt: Der SL wollte den Spielern einige Hindernisse in den Weg legen, um sie dann mit tollen Erfolgen zu entschädigen; die Spieler waren aber bereits vorher so gefrustet, daß sie allen Spaß verloren, selbst die schönen Schlußszenen nur noch lustlos durchspielten und die Belohnungen "unangemessen" fanden. Das ganze ist m. E. kein Problem des "perfiden Auftraggebers", sondern der Leidensfähigkeit der Gruppe: Wieviel Rückschläge verkraften die Spieler, ohne den Spaß zu verlieren?

 

Grüße,

 

Hendrik, der zu der Erwähnung des Namens "Yke" ohne Spoilerwarnung noch einen anderen Thread eröffnen wird

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Es kommt immer darauf an.

In einer stimmigen runden und stimmigen Abenteuerwelt in der die Charaktere differenziert, dargestellt werden spricht sicher nichts dagegen, dass der Auftraggeber seine eigenen Süppchen kocht und die Charaktere hinters Licht führt.

 

Ich sehe es nur als grundsätzlich bedenklich, wenn Dinge zum Klischee werden wie, wann taucht denn der Drache auf oder eben der Auftraggeber betrügt uns doch sowieso. Das heißt es geht nicht mehr um Charakter.- sondern um Spielerwissen. So kann es passieren, dass die Spieler sich nicht mehr auf die Welt als solche einlassen, sondern es zur Konfrontation zwischen Spieler und SL kommt.

 

Wenn die Spieler allso das Gefühl bekommen, es ist nur der "Spaß" des SL der im Vordergrund steht, der es liebt seine Gruppe auf den Arm zu nehmen und sie ins offene Messer laufen zu lassen, ohne das sie eine faire Chance haben, dann ist der Spielspaß getrübt.

 

Im übrigen ist die Auftraggebersituation (auch wenn sie nicht immer in der Kneipe spielt) auch schon ein Klischee und man sollte sich auch mal was anderes als SL einfallen lassen.

 

Dreamweaver

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Wenn der SL zu oft den A*****loch-Auftraggeber auftauchen lässt, darf er sich nicht wundern, wenn er die Abenteurer kaum noch in die nächste Geschichte hineinbekommt - außer die SC stolpern zufällig darüber.

 

Ist doch real wie fiktiv logisch: wer zu oft veräppelt wird, geht irgendwann generell auf Abwehr - oder ihm ist aufgrund seiner unzerstörbaren Gutgläubigkeit eh nicht mehr zu helfen...  rolleyes.gif

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Ich hatte dieses Thema hier eröffnet, weil mir in dem bereits zitierten Zwergenthread die Argumentation gegen "perfide Auftraggeber" auch nicht klar geworden war, ich aber durch Nachfragen jenen Strang nicht zerreden wollte...

 

Es scheint mir, dass wir uns doch alle weitgehend einig sind:

 

a) Grundsätzlich ist gegen hinterhältige NSCs (um das Wort "Auftraggeber" zu vermeiden) nichts einzuwenden, solange sie ein fundierter Teil der Geschichte sind und nicht nur mal eben aus dem Hut gezaubert wurden, um den Spielern das Leben schwer zu machen.

 

b) Allerdings sollte man vermeiden, derartige Überraschungen allzu häufig ins Spiel zu bringen, damit sie nicht zum Klischee werden und dem "Oh, schon wieder!" Effekt erliegen.

 

( c) Immobilientöchtern ist grundsätzlich zu mistrauen... aber das nur am Rande biggrin.gif )

 

Eine vernünftige Spielergruppe vorausgesetzt, setzt sich der Spielleiter bei solchen Handlungselementen nur dann dem Zorn seiner Spieler aus, wenn er gegen a) oder b) verstösst.

 

Ich denke, damit ist für mich die Welt wieder in Ordnung. smile.gif

 

Viele Grüsse,

Joachim

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich neige auf Cons dazu, den Mitspielern mein blindes Vertrauen zu schenken, und fühle mich hinters Licht geführt, wenn diese dann einen "bösen" Charakter spielen, der mich hintergeht und vielleicht sogar tötet. Das ist m. E. ein Vertrauensbruch, <span id='postcolor'>

Hendrik, oh, ja!

Wie steht Ihr anderen dazu? Oder sollte das sogar einen eigenen thread wert sein?

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Meine Erfahrungen als SpL sind ähnlich denen von Kazirrah. Ich zitiere da mal vom vorletzten Spieleabend: "Meisterfiguren ist grundsätzlich und immer zu misstrauen." Das mag daran liegen, dass die von mir geführten NSpF, die mit der Gruppe länger zusammen sind, hierfür immer eine eigene Motivation haben. D.h. es sind (relativ) lebensechte Figuren, deren Ziele nicht unbedingt mit denen der SpF übereinstimmen. Dabei sind meine Spieler aber noch nicht ganz paranoid geworden. Natürlich wird jede neue NSpF gründlich beäugt, aber wenn sie sich als "harmlos" und "nützlich" erweist, durchaus akzeptiert. Und selbst mit Gestalten, die sich als nicht so "harmlos" erwiesen haben, kann man ja zusammen arbeiten. Schließlich kennt man sich (sozusagen unter "Galgenvögeln") gegenseitig.

Da die von mir betreute Gruppe mittlerweile recht hochgradig (und zudem überaus wohlhabend ist) treten "klassische Auftraggeber" nur noch selten in Erscheinung. Die SpF wählen ihre Aktivitäten und Geschäftspartner da schon ziemlich frei aus (natürlich immer im Rahmen meiner Beschreibungs- und Verführungskünste als SpL).

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Karsten Wurr @ April. 26 2002,19:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich zitiere da mal vom vorletzten Spieleabend: "Meisterfiguren ist grundsätzlich und immer zu misstrauen."<span id='postcolor'>

Hallo Karsten,

 

dass ist eine Zitatverfälschung!

 

Das Eigentliche Zitat lautete:

 

"Was wir haben Meisterfiguren bei uns cry.gif  wow.gif  cry.gif ??!!!Das ist grundsätzlich abzulehnen angryfire.gif  angryfire.gif !!!"

 

Was die Sache sehr viel besser trifft. Ansonsten sind die Kerle aber ganz nett: Ein Seemeister, ein Mitglied des KureiAnat und ein Gnom... Ist schon ok, wir vertrauen allen Meisterfiguren...

 

Gruß

 

Jakob

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