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Breuberg 2012 - 1880 - kama'a 'ole (Aloha Kampagne Teil 4)

jul

Von jul
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sarandira

sarandira

Geschrieben
Geschrieben
Also bis 15 Uhr ging eigentlich immer. Ich habe so geplant, dass ich ca. um 17 Uhr in Breuberg losfahre, damit ich in Aschaffenburg den Mietwagen zurückgegeben und den Zug um 18:24 Uhr bekomme.

 

@sara: ggf. könnte ich Dich bis Aschaffenburg mitnehmen - evtl. fährt aber JUL direkt nach F - zum Airport?

Ich weiß allerdings nicht, ob er noch Platz im Auto hat ...?

 

Ich habe aber auch kein Problem, das Abenteuer auf dem KC weiterzuspielen - es ist viel zu schön, um schnell vorbei zu sein ...

 

Also, verstehe ich das richtig, dass Ihr am Sonntag am liebsten schon um 9 Uhr (an frühere Uhrzeiten wage ich gar nicht zu denken) anfangen und bis mindestens 15 Uhr, evtl sogar länger spielen wollt ? Oder das Abenteuer dann in einem 3/4 Jahr auf dem Klostercon zuende spielen (wo ich noch nicht mal weiß, ob ich da bin)? Wäre es denn bei einem so langen Abenteuer nicht sinnvoll, das lieber entspannt an einem Con-Samstag zu spielen? Oder von vornherein zu kürzen/aufteilen?

 

Ich will jetzt nicht schwarzmalen, aber erfahrungsgemäß ist man am Sonntag ja doch etwas müde, wenn man am Freitag und Samstag lang gespielt hat (was ja wohl meistens der Fall ist, wenn man nicht von vornherein einen Tag nicht spielt). Dann kommen noch zwischendurch Verabschiedungen etc. dazu, die das Spielen unterbrechen usw... Irgendwie habe ich gerade ein wenig die Befürchtung, dass das Ganze in Stress ausartet - und das wird dem Abenteuer sicherlich nicht gerecht!

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jul

jul

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Also, verstehe ich das richtig, dass Ihr am Sonntag am liebsten schon um 9 Uhr (an frühere Uhrzeiten wage ich gar nicht zu denken) anfangen und bis mindestens 15 Uhr, evtl sogar länger spielen wollt ?

Also wenn es nach mir geht können wir um 8:00 anfangen, ich sorge für Hawaiianisches Frühstück am Tisch. Dann sollte wenn ihr euch nicht zu sehr verzettelt das Abenteuer selbst mit Unterbrechungen bis 15:00 zu schaffen sein.

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Uigboern

Uigboern

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Also, ein paar Stündchen Schlaf brauche ich schon, um 8 h bin ich wahrscheinlich nicht spielefähig :uhoh:

 

:männlicherhändedruc Ich auch nicht. Bzw. nicht lang, ich schlaf dann eben später wieder ein. Ich lasse ja sonst auf Cons eher das Frühstück weg, um noch ein bisschen länger schlafen zu können.

 

:lol: ... sonst wird der Schönheitsschlaf gefährdet? :reueckzug:

 

Ich weiß aber auch nicht, wie lange Ihr vorhabt am Samstag zu spielen / zu schwampfen?

 

Persönlich finde ich 8 Uhr eine sehr humane Zeit. Wahrscheinlich bin ich eh wieder ab halb sieben wach ...

 

Samstag leitet JUL bereits ein anderes Abenteuer ...

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Mies

Mies

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Wir sind von einem ConEnde um (wie üblich) 15h ausgegangen. Wir nehmen auch noch zwei andere Spieler mit zurück und ich denke die meisten Gruppen werden spätestens um 15h enden.

Bei der Anfangszeit richte ich mich nach der Mehrheit, kann aber nicht garantieren dass ich vor 9h so wirklich fit und ideenreich bin :disturbed:

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Mies

Mies

Geschrieben
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Ehrlich gesagt peilen wir eine Abfahrt ALLERSPÄTESTENS um 15h an. Bis 17h ist nicht drin.

Ich befürchte auch, das wird alles etwas knapp.

 

:dunno: Wenn Du meinst ... :dunno:

 

Dabei habt ihr doch nach den Darmstädtern und Frankfurtern mit gut 1 Stunde wahrscheinlich mit die kürzeste Anreise ...

 

Ja, aber auch noch andere Termine am Sonntagnachmittag / abend :)

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jul

jul

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Bei der Anfangszeit richte ich mich nach der Mehrheit, kann aber nicht garantieren dass ich vor 9h so wirklich fit und ideenreich bin :disturbed:

 

Wenn wir um 8 Uhr mit einem leichten hawaianischen Frühstück beginnen, dann fangen wir sowieso erst um 9 so richtig mit spielen an ... :D

 

So hatte ich mir das vorgestellt.

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Uigboern

Uigboern

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Das Scenario kann auch in 2 stunden gelöst werden.

 

Das wollen wir doch nicht hoffen - was machen wir sonst mit dem Sonntag (außer, Essen, Trinken und Schwampfen...) - also so 4 Stunden dürfen es schon sein.

 

Es hängt alle davon ab wie überzeugend, beherzt und kompromislos ihr agiert.

 

überzeugend: meistens - vorausgesetzt wir sprechen die Sprache ;)

 

beherzt: immer :inlove:

 

kompromisslos: :blush: äh, naja, vielleicht - oder auch nicht?

 

Wir werden doch nicht tatsächlich ...

 

 

 

... kämpfen?

 

 

 

Ein britischer Gentleman kämpft nur, um die Ehre einer Dame, seines Landes oder seine eigene zu verteidigen ...

 

... und natürlich immer ehrenhaft.

 

 

Zum Glück ist Lionel mittlerweile nur noch britischer Gentleman, wenn es ihm gelegen kommt. ;)

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jul

jul

Geschrieben
  • Autor
Geschrieben
Es hängt alle davon ab wie überzeugend, beherzt und kompromislos ihr agiert.

 

überzeugend: meistens - vorausgesetzt wir sprechen die Sprache ;)

 

beherzt: immer :inlove:

 

kompromisslos: :blush: äh, naja, vielleicht - oder auch nicht?

 

Wir werden doch nicht tatsächlich ...

 

 

 

... kämpfen?

 

In diesem Scenario ist es nicht ausgeschlossen das es zu Kämpfen kommt! Auf welcher Seite und gegen wen wir an euch liegen.

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Kessegorn

Kessegorn

Geschrieben
Geschrieben

James Barnes ist mit 14 von zu hause weggelaufen und ist von Sydney aus als Schiffsjunge zur See gefahren. Seit dem ist er rund um die Welt gefahren hat auf einem Dutzend Schiffen Dienst getan. Als Typischer Seemann hat er in jedem Hafen ein Mädel und diese Mädchen haben wahrscheinlich auch ein Dutzend Seemänner aber das ist für ihn nicht wichtig. Er ist ein Frohnatur der Ziehharmonika spielen und recht gut singen kann. Er kennt die gängigen Seemannslieder, diverse andere Lieder und kann dazu tanzen. Auf einer Party kann er den Alleinunterhalter geben.

 

In den letzten Jahren ist er auf verschiedenen Seelenverkäufern als Vollmatrose und schlechter Maschinist quer durch den Pazifik gefahren. Diese Schiffe haben haben Handel mit verschiedenen kleinen Atolls getrieben, Siesal, Trockenfisch, Kopra u.ä. Auf dies weise hat er viele kleine und große Inseln im Pazifik kennen gelernt. Im Zuge seiner Fahrten war er auch auf Hawaii-und hat dort Leute kennen gelernt.

Auf einer der kleineren Inseln des Hawaii Atolls hat er sich auch schon als Schatzsucher versucht und hat außer viel Arbeit und verschwendeter Zeit nichts gefunden. Die Schatzkarte eines spanischen Freibeuters namens Sebastian Andres Ubilla der irgendwann um 1710 herum eine gewaltigen Schatz in Peru erbeutet hat, war wohl gefälscht.

Auf der Osterinsel hat er nach einer durchzechten Nacht sein Schiff verpasst. Danach hat er drei Monate auf dieser sehr einsamen Insel verbracht und hat sich intensiv mit der dortigen Kultur beschäftigt (besonders mit den Paarungsrieten).

Ansonsten hat er drei Monate in Hongkong im Gefängnis gesessen. Nach einer Kneipenschlägerei war er der einzige der Beteiligten den die Polizei erwischt hat.

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