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"Roberto Rondo" - Wechsel der Spielleitung während des Abenteuers


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Also ganz ehrlich? Das hört sich für mich alles viel zu verkopft an, als dass es noch spass machen würde. Der Eingangsbeitrag klang da viel unverkrampfter.

 

Zumindest so, wie wir das gespielt haben, war es nicht "verkopft" und auch absolut unverkrampft.

 

Ja, das dachte ich mir. Wie gesagt, das was hier gerade diskutiert wird klingt mir nicht nach Spass.

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Also ganz ehrlich? Das hört sich für mich alles viel zu verkopft an, als dass es noch spass machen würde. Der Eingangsbeitrag klang da viel unverkrampfter.

 

Zumindest so, wie wir das gespielt haben, war es nicht "verkopft" und auch absolut unverkrampft.

 

Ja, das dachte ich mir. Wie gesagt, das was hier gerade diskutiert wird klingt mir nicht nach Spass.

 

Ja.

 

Man muss da jetzt sicherlich auch unterscheiden, zwischen Meinung ob man es für durchführbar/spaßig/interssant oder sonst wie hält, und der Ansicht, wie man da für diese Art eine über die im ersten Beitrag genannten "Grundregeln" hinausgehenden Regelungen erstellt (scheint ja wohl ein Bedürfnis zu sein, dies zu haben), um es für alles mögliche abgesichert zu machen. Ich finde Varianten dazu auch interessant, aber letztlich gibt sich jede Gruppe, die sich zu so etwas zusammen findet, dann ihre Regeln selbst. Das bedeutet aber, dass die Grupper der Spieler funktionieren muss ;)

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Also ganz ehrlich? Das hört sich für mich alles viel zu verkopft an, als dass es noch spass machen würde. Der Eingangsbeitrag klang da viel unverkrampfter.

 

Zumindest so, wie wir das gespielt haben, war es nicht "verkopft" und auch absolut unverkrampft.

 

Ja, das dachte ich mir. Wie gesagt, das was hier gerade diskutiert wird klingt mir nicht nach Spass.

Dann diskutiere halt nicht mit. :dunno:

 

Ich habe mitbekommen, wie ein Experiment Lust auf mehr gemacht hat. Und jetzt machen sich Leachlain und andere Gedanken, wie man diese Erfahrungen für die Zukunft zur Mehrung des Spielspaßes nutzen kann.

 

Eine Wiederholung 1:1 würde es selbst mit denselben Teilnehmern wohl nicht geben. Und das finde ich nicht schlimm.

 

Solwac

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Ich weiß nicht so recht ob es mir gefallen würde. Wäre aber einen Versuch Wert.

Und warum zweifelst Du, ob es dir gefallen könnte?

Die persönlichen Prioritäten, die man ans Rollenspiel legt. So was wie Atmosphäre, Charaktertiefe oder Immersion kommen eher kaum oder nicht vor. Sicher kann Roberto inzwischen durch Spaß machen, aber für meine Heimrunde wäre das sicher nichts.

 

Ansonsten gefällt mir die Idee Leute für eine bestimmte Zeit zum Spielleitern zu zwingen besser als das Ganze etwas lockerer zu halten. Weniger Drücken auf der einen Seite und die erfahreneren Spielleiter haben den Reiz des "wie bekomme ich meine Idee in dieser Zeit unter".

 

Gerade im Kampf zu wechseln stelle ich mir sehr interessant vor.

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Also ganz ehrlich? Das hört sich für mich alles viel zu verkopft an, als dass es noch spass machen würde. Der Eingangsbeitrag klang da viel unverkrampfter.

 

Komisch, genau das denke ich immer, wenn ich in die Rollenspieltheorie reingucke. :lookaround:

 

Gruß von Adjana (off-topic und schon wieder weg, weil nicht mitgerobertot)

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Also ganz ehrlich? Das hört sich für mich alles viel zu verkopft an, als dass es noch spass machen würde. Der Eingangsbeitrag klang da viel unverkrampfter.

 

Komisch, genau das denke ich immer, wenn ich in die Rollenspieltheorie reingucke. :lookaround:

 

Gruß von Adjana (off-topic und schon wieder weg, weil nicht mitgerobertot)

Ah. Und ich dachte hier werden Regeln und nicht theoretische Überlegungen diskutiert. Gut zu wissen. Danke :thumbs:

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Ich habe sowas ähnliches Mitte der 90er mal gemacht. Allerdings wechselten die SL nicht stunden-, sondern sitzungsweise (war die normale wöchentliche Runde, kein Con). Kann sehr lustig sein.

 

Allerdings wäre mir eine halbe Stunde zu kurz.

 

Mir persönlich kam die halbe Stunde auch sehr kurz vor, aber bei 7 Spielern/SL in der Runde sind wir trotzdem noch auf 6 Stunden spielen gekommen. Sobald es weniger Spieler/SL sind, kann man ja bei gleicher Gesamtspielzeit die Dauer der Leitungsphasen ausdehnen. Von daher finde ich Solwac's Ansatz mit 45 min + x mal 15 min Zugabe für Kämpfe/Actionszenen eigentlich auch nicht so verkehrt. Ein weiterer Punkt, der noch zu beachten ist, ist sicherlich eine längere Planungsphase vor der "Schlussactionszene". (Die bei uns die "erste" Spielleitungsphase von Akeem dauerte :D)

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Also ganz ehrlich? Das hört sich für mich alles viel zu verkopft an, als dass es noch spass machen würde. Der Eingangsbeitrag klang da viel unverkrampfter.

 

Komisch, genau das denke ich immer, wenn ich in die Rollenspieltheorie reingucke. :lookaround:

 

Gruß von Adjana (off-topic und schon wieder weg, weil nicht mitgerobertot)

Ah. Und ich dachte hier werden Regeln und nicht theoretische Überlegungen diskutiert. Gut zu wissen. Danke :thumbs:

 

Ich war mir nicht sicher, wo es hingehört, Spielleiterecke oder Rollenspieltheorie. Wenn Du der Meinung bist, es gehört woanders hin, kannst Du es ja verschieben :dunno:

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Also ganz ehrlich? Das hört sich für mich alles viel zu verkopft an, als dass es noch spass machen würde. Der Eingangsbeitrag klang da viel unverkrampfter.

 

Komisch, genau das denke ich immer, wenn ich in die Rollenspieltheorie reingucke. :lookaround:

 

Gruß von Adjana (off-topic und schon wieder weg, weil nicht mitgerobertot)

Ah. Und ich dachte hier werden Regeln und nicht theoretische Überlegungen diskutiert. Gut zu wissen. Danke :thumbs:

 

Ich war mir nicht sicher, wo es hingehört, Spielleiterecke oder Rollenspieltheorie. Wenn Du der Meinung bist, es gehört woanders hin, kannst Du es ja verschieben :dunno:

Es gehört natürlich in die Spielleiterecke, und in der werden natürlich keine Regeln diskutiert. :dunno:

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Also ganz ehrlich? Das hört sich für mich alles viel zu verkopft an, als dass es noch spass machen würde. Der Eingangsbeitrag klang da viel unverkrampfter.

 

Komisch, genau das denke ich immer, wenn ich in die Rollenspieltheorie reingucke. :lookaround:

 

Gruß von Adjana (off-topic und schon wieder weg, weil nicht mitgerobertot)

Ah. Und ich dachte hier werden Regeln und nicht theoretische Überlegungen diskutiert. Gut zu wissen. Danke :thumbs:

 

Ich war mir nicht sicher, wo es hingehört, Spielleiterecke oder Rollenspieltheorie. Wenn Du der Meinung bist, es gehört woanders hin, kannst Du es ja verschieben :dunno:

Es gehört natürlich in die Spielleiterecke, und in der werden natürlich keine Regeln diskutiert. :dunno:

 

Aber ich will doch gar keine Regeln diskutieren, sondern Anregungen, wie man so etwas sonst noch gestalten kann. Und darüber kann man trefflich diskutieren :D

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Komisch, genau das denke ich immer, wenn ich in die Rollenspieltheorie reingucke. :lookaround:

 

Gruß von Adjana (off-topic und schon wieder weg, weil nicht mitgerobertot)

Ah. Und ich dachte hier werden Regeln und nicht theoretische Überlegungen diskutiert. Gut zu wissen. Danke :thumbs:

 

Ich war mir nicht sicher, wo es hingehört, Spielleiterecke oder Rollenspieltheorie. Wenn Du der Meinung bist, es gehört woanders hin, kannst Du es ja verschieben :dunno:

Es gehört natürlich in die Spielleiterecke, und in der werden natürlich keine Regeln diskutiert. :dunno:

 

Aber ich will doch gar keine Regeln diskutieren, sondern Anregungen, wie man so etwas sonst noch gestalten kann. Und darüber kann man trefflich diskutieren :D

Eeeeee-ben! :thumbs:

 

Was Abd da sagt, versteht niemand. Und bevor Du nicht kapierst, was ich meinte: Ich gebe Dir doch Recht.

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Hallo,

 

Am Wochenende haben wir in Tübingen eine - wie wir fanden - witzige Variante für ein Improvisationsabenteuer ausprobiert:

 

Das Konzept sieht wie folgt aus:

 

Jeder Teilnehmer an einer Roberto-Rondo-Runde ist innerhalb eines improvisierten Abenteuers sowohl Spieler seines Spielercharakters als auch für einen vorher festgelegten, in der Reihenfolge aber zufälligen Zeitraums (z.B. 30 min, 1 Stunde) der Spielleiter der Gruppe. Wenn die Dauer der jeweiligen Spielleitung abgelaufen ist, wird mittels eines Würfelwurfs unter denjenigen, die im Rahmen dieses Abenteuers noch nicht als SL fungiert haben, der nächste bestimmt. Der neue SL bekommt nun etwas Zeit, sich zu überlegen, wie er das Abenteuer fortsetzen will (bzw. wie er denkt, dass das Abenteuer fortgeht - die Spieler machen ja sowieso etwas anderes). Für die Dauer seiner Spielleitung läuft seine Figur im Abenteuer aktiv mit, sei es durch ihn selbst geführt oder durch einen anderen Spieler.

 

In unserer Testrunde waren wir mit sieben Spielern, die alle für etwa eine halbe Stunde als SL fungiert haben, gespielt. Es hat, so zumindest mein Eindruck gut funktioniert. Lediglich für "Actionszenen" wie Kampf sollte der alte Spielleiter, auch wenn "seine Zeit abgelaufen ist", diese noch zu Ende bringen.

 

Was meint ihr zu diesem Konzept der "gemeinsamen" Spielleitung?

 

Das habe ich vor einigen Jahren schon mal praktiziert, wir haben allerdings direkt gewechselt.

 

Fazit: An einzelnen Spieleabenden macht es viel Spaß, es ist eine nette Abwechslung, die dem Spiel überraschende Wechsel in Tempo, Spielstil und Story gibt. Aber fortlaufend nutzt es sich schnell ab.

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Fazit: An einzelnen Spieleabenden macht es viel Spaß, es ist eine nette Abwechslung, die dem Spiel überraschende Wechsel in Tempo, Spielstil und Story gibt. Aber fortlaufend nutzt es sich schnell ab.

 

... weil das nun fast jeder betont hat, mal die Frage: "Meint wirklich irgendjemand, dass es tatsächlich jemanden gibt, der diesen Stil als dauerhafte Runde haben wollte?"

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