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Hervorgehobene Antworten

Ich weiß nicht ob das zur Rollenspieltheorie gehört, aber ich habe jetzt mehrfach im Forum den Begriff "Monty-Haul-Faktor" gelesen, kann jemand erklären was das sein soll?

Wenn ich das richtig sehe, dann bedeutet der Monty-Haul-Faktor die übermäßige Ausschüttung von Schätzen/Reichtum/magischen Gegenständen an die Spieler.

Eine Monty-Haul-Kampagne endet beispielsweise damit, dass die Spieler Herrscher des Königreichs sind, Millionen von Goldstücken in der Schatzkammer haben, jeder Kämpfer ein Goldenes Schwert des Ruhmes, jeder Zauberer einen Stein des verheerenden Feuers, den er allein nutzen kann... und alle sind maximal Grad 6. :silly:

  • 1 Jahr später...

Ich möchte betonen, dass "Ta'veren" nichts mit irgendeiner Rollenspieltheorie zu tun hat. O.k., meinetwegen in Abds. Es ist einfach ein Begriff aus einer sehr bekannten und ellenlangen Fantasy-Romanserie namens "Das Rad der Zeit".

 

Hier noch Links:

http://en.wikipedia.org/wiki/Ta%27veren

http://wot.wikia.com/wiki/Ta%27veren

Bearbeitet ( von Rosendorn)

Ich möchte betonen, dass "Ta'veren" nichts mit irgendeiner Rollenspieltheorie zu tun hat. O.k., meinetwegen in Abds. Es ist einfach ein Begriff aus einer sehr bekannten und ellenlangen Fantasy-Romanserie namens "Das Rad der Zeit".

 

Hier noch Links:

http://en.wikipedia.org/wiki/Ta%27veren

http://wot.wikia.com/wiki/Ta%27veren

 

Dann sollte man den Begriff hier eventuell auch nicht aufnehmen. Es wird nicht zur Übersichtlichkeit beitragen, wenn wir alle selber Fachtermini generieren und alle anderen dann hier in den Strang zum Vokabel lernen schicken.

  • 4 Wochen später...

Ich bin noch ganz neu ... in dieser etwas anders gearteten Ecke des Forums.

 

Wird hier in diesem Unterforum praktisch darum diskutiert, wir wir theoretisch irgendwann besser - das heißt mit viel mehr Spaß - spielen werden? Oder muß der theoretische Ansatz hier durchgekaut werden, um in der Praxis, draußen an den Tischen, besser zu spielen - mit eben noch mehr Spaß?

 

Ich bin noch etwas verwirrt ...

Bearbeitet ( von Lukarnam)

Ein bisschen von beidem. Man muss die Theorie auch nicht durchkauen. Man muss ja auch kein Auto bauen können oder im Detail verstehen, wie es funktioniert, um es bedienen zu können. Aber es kann bei Problemen helfen.

Kann, muss nicht!

 

Die Theorie ist ein Werkzeug um die Designparameter beim Design eines RPGs zu definieren.

 

Je nachdem welches RPG ich will muss ich welche Designpunkte wie setzen, damit das gewünschte rauskommt.

 

Dann kann man das Ergebnis damit überprüfen.

 

Für die anderen kann es genutzt werden zu überprüfen was einem Spass macht, was nicht und welche Spiele und Mitspieler zum gewünschten Stil passen.

  • 3 Jahre später...

Mir kommt die Beschreibung bzw. Definition von "simulationistisch" (offenbar im Sinne der GNS-Theorie von etlichen gebraucht) sehr komisch vor. Ursprünglich hatte ich mit dem Begriff eine Spielweise verbunden, die die Regeln als Basis für eine realisitsche Simulation verwenden wollen. Ohne Magie oder Fantasy sollten also irdische Handlungen nachvollzogen werden können usw.

Dies scheint es aber nicht zu treffen. Da sich zwar viele Quellen im Netz auf Ron Edwards berufen, aber zu doch sehr unterschiedlichen Formulierungen kommen: Wer kann eine gute (sprich mehrheitsfähige) Definition von "simulationistisch" beisteuern?

Dies scheint es aber nicht zu treffen.

 

Ich sehe es eigentlich so wie du es beschrieben hast. Das 3-Fold eben.

 

Wobei ich die Wikiversion auch etwas "verklausuliert" finde.

 

Bei mir fühlt sich der innere Simulant angesprochen wenn ich denke "das würde in Real NIE funktionieren"

(und wenn ich beim Doktor einen gelben Urlaubsschein haben will)

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