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Titelbilder und Illustrationen


Bro

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Hm, da kommt mir gerade die Idee, künftig auf Cover zu verzichten und den Umschlag einfach einheitlich farbig zu bedrucken und mit dem Titel zu versehen. Wie bei wissenschaftlichen Arbeiten. Das würde eine Menge Geld sparen und niemand müsste sich mehr über ein Titelbild aufregen. Danke für die Anregung!

 

Falls es dazu Antworten geben sollte, könnte man einen neuen Strag dazu aufmachen ...

 

Ich wäre an einer solchen Diskussion interessiert.

 

Zu meiner Kritik an dem Bild des Sichtschirms: Dazu stehe ich und wenn ich früher von dem Bild gewusst hätte, hätte ich mich auch früher geäußert.

 

Ich habe soeben mal die Titelbilder einiger Regelwerke, Kulturenbände und Sondereditionen angesehen. Die meisten Bilder gefallen mir (Cuanscadan, Barbarenwut und Ritterehre), einige Bilder gefallen mir sogar ausnehmend gut. Meine Favoriten sind die Titel von "Hexenzauber und Druidenkraft" (nicht wegen der Frau, sondern hauptsächlich wegen des kleinen Zweikampfes zwischen Zwergdrachen und Katze oben), des "Bestiarium" (Cornmorwyn gab mir die Anregung für den Hintergrund einer meiner SpFen) und des "Arkanum" (1. Auflage) (ich finde den Dämonen, der dem Zauberer über die Stuhllehne guckt, einfach klasse).

 

So richtig stören mich eigentlich nur die Titelbilder des DFR (egal welche Auflage) und des Sichtschrims bzw. des Brettspiels (jetzt weiß ich wieder, woher ich diese Gruppe kannte). Es ist immer eine gelackte Gruppe von Wesen, die so in einer beliebigen US-Fantasyserie auftreten könnte. So etwas passt nicht zu Midgard, denn Midgard ist eine Welt, die trotz aller Phantasie, trotz aller Magie "realistisch" wirkt. Allen voran die Frau. Ich habe als Mann nun wirklich nichts gegen halbnackte Frauen auf Titelbildern einzuwenden (s. Buluga, s. H&D), aber das sieht im Zusammenhang einfach lächerlich aus. Kann sie nicht irgend ein Kleidungsstück in ihrer Körpermitte tragen, das sie nicht gleich an Blasenentzündung erkranken lässt - insbesondere dann, wenn es offensichtlich eine Winterszene ist (es sei denn, das weiße Zeug ist Vulkanasche, was ich nicht annehme)? Das wirkt lächerlich.

 

Ich würde mir wünschen (und ich hoffe, wünschen ist erlaubt), das Titelbild des DFR beinhielte [gibt es das so im Konjunktiv?] eine Szene aus dem Leben einer Abenteurergruppe. Muss ja nicht notwendigerweise ein Kampf sein, kann eine Audienz einer Gruppe bei einem Fürsten sein oder die Gruppe, die gerade ein Orclager beobachtet und dabei einen Angriff plant oder oder oder... Ich bin sicher, Vorschläge gäbe es zuhauf.

 

Ich finde es schade, dass nach vielen "positiven" Reaktionen auf das Bild des Sichtschirms nun auf die 3-4 "negativen" (aber zumeist begründeten) Reaktionen so reagiert wird, wie momentan. Es wirkt trotzig, es kommt mir vor, als hätte ich Majestätsbeleidigung begangen, weil ich das Bild nicht so supertoll finde wie andere.

 

Liebe Elsa, ich werde auch weiterhin Midgard-Publikationen kaufen, egal, wie wunderhübsch oder grässlich ich diese Titelbilder finde [Achtung, Einskaldir. Dies war wieder nur eine persönliche Meinung.] Von mir aus kannst Du auch gern auf Titelbilder verzichten. "Wie bei wissenschaftlichen Arbeiten." Schade nur, dass das die einzige Reaktion darauf ist. Und ich werde mir das Recht vorbehalten, nach erstmaligem Betrachten des Titelbildes ein persöliches Urteil darüber abzugeben, wie es mir gefällt, auch dann, wenn es mir nicht gefällt. Wenn Dir ausschließliche Lobeshymnen aber lieber sind, wie es mir in dem anderen Strang, aus dem dieser hier stammt, vorkommt, dann behalte ich sie lieber für mich. Schere im Kopf. Okay. Musst Du nur sagen. Ich mag Euch trotzdem.

 

Ich möchte hier gern eine offene und ehrliche Diskussion dazu, wie von Elsa gewünscht und von mir ebenso.

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Ich kann mich Bros Meinung nur voll und ganz anschließen, auch ich finde die Abenteurergruppen auf den DFRs und auch auf dem Sichtschirm einfach zu glattgeleckt. Durch die viele nackte Haut und die unrealistische Darstellung wirkt das ganze auf mich irgendwie billig.

Und auch ich habe so meine Favoriten, allen voran das Cover vom Corrinis-Quellenbuch. Das ist stimmungsvoll, gut gezeichnet und passt wunderbar zum Inhalt.

Auch diverse Gildenbrief-Cover gefallen mir ausnehmend gut (auch wenn die mehr "klassische" Fantasy sind, aber ich finde sie stimmungsvoll, schön und ganz und gar nicht billig).

 

Gruß,

 

André

 

P.S.: Bro, ich glaube der Konjunktiv von beinhalten ist beinhaltete. ;)

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... die Illustrationen bei Midgard (v.a. von Hank Wolf) haben mir noch nie gefallen, ich denke mit Schrecken zurück an das Cover von Weißer Wolf und Seelenfresser
Hm, da kommt mir gerade die Idee, künftig auf Cover zu verzichten und den Umschlag einfach einheitlich farbig zu bedrucken und mit dem Titel zu versehen. Wie bei wissenschaftlichen Arbeiten. Das würde eine Menge Geld sparen und niemand müsste sich mehr über ein Titelbild aufregen. Danke für die Anregung!

 

Falls es dazu Antworten geben sollte, könnte man einen neuen Strag dazu aufmachen ...

 

Wobei ich die Cover von "Unter dem Schirm des Jadekaisers" und "Cuanscadan" für wirklich gelungen halte. :dunno:

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Ich werfe an dieser Stelle mal ein, dass mir das Titelbild vom DFR 4, 1. Auflage gut gefällt. Der Krieger mit seinem narbigen Gesicht, die Elfin insgesamt ausreichend bekleidet... die nachfolgenden Auflage war ja die andere Gruppe, die finde ich nicht so prickelnd. Auch wenn sie jetzt wieder auf dem Schirm auftaucht.:sigh:

 

Aber ansonsten muss ich zugeben, dass das der einzige Kritikpunkt bei Covern ist, der mir im Moment einfällt. Alle Abenteuer sind passend und gut "becovert", wobei ich mich bei den "hauseigenen" Zeichnern dann doch als Fan von Öckl oute. Auch, wenn er mit sehr viel nackter Haut begonnen hat. :D

 

PS: Auch mir gefällt das Erstauflagenarkanum sehr gut. Die neue Version ist aber auch toll. Zuerst ging es eher um die Theorie, nun sind wir bei der Praxis angekommen. :satisfied:

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Mir gefallen die meisten Cover für sich genommen in der Regel gut. Meine Favoriten sind Corrinis, Cuanscadan und Arkanum. Auch die Innenillus mit ihrem Retrocharme sind genau mein Ding.

Was mir nicht gefällt ist die Uneinheitlichkeit der Cover. Stetig neue Künstler mit eigenem Stil. Der Wiedererkennungseffekt fehlt. Oftmals sind die Cover nicht einmal für das Midgard- Produkt entstanden. Das schadet in meinen Augen der "Marke" Midgard. Ich erinnere hier nur an DSA, da kann man schon an den Covern erkennen, aus welcher Zeitperiode das Produkt stammt. Natürlich weiß ich auch, das das Nachteile mit sich bringt.

Im Übrigen hält mich das Cover ganz bestimmt nicht davon ab ein Midgard- Buch zu kaufen.

 

Schöne Grüße

 

Torshavn

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Ich kann verstehen, dass Elsa verstimmt ist.

Es spricht sicherlich nichts gegen konstruktive Kritik, wie sie hier auch gefallen ist, aber solche Wörter wie Grauen oder schrecklich haben da einfach nichts zu suchen.

 

Auch verstehe ich nicht, dass sich alle immer über die leicht bekleidete Dame auf dem Bild so aufregen. Sicher ist es klischeehaft und nicht wirklich realistisch. Aber den halbnackten Barbaren hat keiner erwähnt. Warum nicht?

Ich finde das nicht minder unrealistisch. Mich stört aber weder das eine oder andere. Schließlich reden wir hier von Fantasy. Vielleicht hat die Gruppe ja gerade einen Kälteschutzzauber gewirkt. :)

 

Zu den Cover muß ich sagen, dass ich es äußerst schade finden würde, wenn es keine Cover mehr geben würde. Für mich als Sammler einer der Hauptgründe ein Abenteuer zu kaufen, da man es ja im ersten Moment nicht lesen sollte, wenn nicht klar ist, wer es denn nun leitet.

 

Ich finde die Bilder von Midgard auch für durchweg gelungen. Mein einziger Kritikpunkt ist eben, das die Figuren auf dem Sichtschirm/Brettspiel so zusammenkopiert sind. Auf dem DFR stehen sie ja noch anders. Die Perspektive ist einfach nicht so gelungen.

 

Also klares Votum: Die Cover sollten so bleiben wie sie sind!

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Die meisten Titelbilder treffen meinen Geschmack, manche nicht. Die 1. Auflage des Arkanums hatte ein geniales Titelbild. Die Legion der Verdammten hat das beste Titelbild eines MIDGARD-Produktes. Geschmäcker gehen auseinander. Das Titelbild der Sichtschirms ist schön, zählt aber nicht zu meinen Favoriten.

 

Viele Grüße

hj

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Meine Anmerkung wurde nicht von euren Kommentaren zum Sichtschirm ausgelöst, sondern von der Bemerkung, auch das Titelbild zu "Weißer Wolf und Seelenfresser" sei schlimm.

 

Und nein: ich bin nicht "verstimmt", wirklich nicht. Geschmäcker sind verschieden - Gott sei Dank.

Danke, dass Du das so siehst. :)

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Meine Anmerkung wurde nicht von euren Kommentaren zum Sichtschirm ausgelöst, sondern von der Bemerkung, auch das Titelbild zu "Weißer Wolf und Seelenfresser" sei schlimm.

 

Und nein: ich bin nicht "verstimmt", wirklich nicht. Geschmäcker sind verschieden - Gott sei Dank.

Dabei gäbe es nur eines, was wirklich schlimm wäre, Titelbilder oder nicht: wenn es keine weiteren Midgard Produkte gäbe.

 

Mir gefallen die meisten Titelbilder von Midgard Publikationen. Sicher werden so manche Klischees bedient, so what?

 

Was mich nur manchmal stört ist, wenn die Perspektive nicht passt. Zum Beispiel auf der ersten Auflage des DFR, da sieht der Krieger etwas seltsam verbogen aus. So als wäre der Künstler nicht in der Lage, perspektivisch richtig zu zeichnen. Das DFR in der 1. Auflage ist aber die einzige Publikation, bei der mir das so aufgefallen ist.

 

Viele Grüße

Akeem

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Viele der Artworks von Mitgard gefallen mir sehr gut. Natürlich wirken manche klischeehaft, aber meistens ist es auch dann nicht so schlimm.

 

Mit am gelungensten finde ich die Titelbilder des Arkanums (1. Auflage) und z.B. UdSdJK.

Natürlich sind nicht alle Bilder so supertoll. Das Cover des DFR wurde ja schon mehrfach genannt. (Nicht weil ich was gegen leichtbekleidete Damen habe - Buluga und Die Suche nach dem Regenstein finde ich auch gut - auch wenn einige "Merkmale" doch etwas "spitz zulaufen")

Ich habe irgendwo gelesen, dass die Gruppe wohl die erste Midgardgruppe überhaupt darstellen soll, weiß aber nicht ob das nicht doch eine urbane Legende ist.

Ich fände das eine schöne Anekdote und das "Konzept" sollte beibehalten werden :thumbs:

 

Und zu den "simplen" Covern wie bei wissenschaftlichen Arbeiten: Das kann auch toll aussehen!

Das Arkanum ist jetzt ein blödes Beispiel, da das Cover ja sehr gut ist aber ich könnte mir durchaus vorstellen das ganze im Stile eines Folianten herauszuputzen. Da gibts auch nicht viel mehr als einen simplen Hintergrund mit einer mehr oder weniger aufwendigen Schrift.

 

Aber allen wird man es nie Recht machen können.

Was eine Idee wäre ist vielleicht eine Art online-Befragung zu den einzelnen Werken. Diese Befragung könnte dann Anlass geben bestimmte Künstler (soweit ich verstanden habe sind es ja mehrere) bevorzugt zu beauftragen.

Wäre jetzt nicht so viel Aufwand und wäre meiner Meinung nach ein vielseitigeres Feedback als diese wenig sinnvollen Forumsdiskussionen.

Bearbeitet von Tellur
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Da habe ich mich mißverständlich ausgedrückt, es gibt viele Bilder, die mir gefallen:

 

Arkanum 2. Auflage

Göttliches Spiel

H&D

Lied der Nagafrau

M3 Regelwerk (Cover der Box)

uvm.

 

und, die mir nicht gefallen, anyway: ich kaufe Midgardpublikationen nicht wegen ihrer Illustrationen, sondern wegen der Ideen und des genialen Stils, in dem sie geschrieben sind - und fände schlimm, wenn das nicht so wäre, ich Midgard nur wegen der Illustrationen toll finden würde, aber natürlich freue ich mich, wenn mir die Illustrationen gefallen. Die Idee einer Online-Befragung von Tellur finde ich klasse.

 

Scheinbar geht es ya auch draco2111 und Harry so, daß sie verzerrte Perspektiven oder Darstellungen, die irgendwie zusammenkopiert und nicht 'organisch' aussehen (wie auf dem Sichtschirm) nicht mögen. Bei Weißer Wolf und Seelenfresser empfinde ich es auch so, daß da irgendwas mit der Perspektive nicht stimmt, vielleicht hätte ich das gleich schreiben sollen, um Mißverständnisse zu vermeiden.

Bearbeitet von SabbePiDukkham
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Meine Anmerkung wurde nicht von euren Kommentaren zum Sichtschirm ausgelöst, sondern von der Bemerkung, auch das Titelbild zu "Weißer Wolf und Seelenfresser" sei schlimm.

 

Ich melde mal eine Gegenstimme: Eins der gelungeneren Werke von Hank Wolf in meinen Augen. Der Naturhintergrund ist detailliert (vielleicht hat er den an einem schönen Tag im Sauerland gezeichnet ;)), der Thursenzauberer im Konflikt mit dem Abenteurer kommt gut rüber. Durch das Motiv entfaltet sich die Tendenz zum manchmal arg comichaften, was für mich der wesentliche potentielle Kritikpunkt an seinen Bildern ist, nicht. Gute Arbeit.:satisfied:

Bearbeitet von obw
weitere Präzisierung
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Okay, jetzt oute ich mich mal. Ich mag die Bilder, vor allem mit leicht bekleideten Damen dabei, klischeehaften halbnackten Barbaren und Zauberern mit spitzen Hueten. Ich mag solche Bilder einfach, ich habe sogar einige Bildbaende nur mit Fantasy-Artwork.

Bilder nur schwarz/weiss oder gar Abenteuer ganz ohne Bild faende ich schade. Ein schoenes Bild auf einem Abenteuer mag bei manchmal sogar kaufentscheidend sein.

Das mag nicht 100% rational sein, aber der Mensch hat eben auch Gefuehle.

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Was zahlt man denn inzwischen für ein Titelbild (Auftragsarbeit) von Thomas Steininger oder Swen Papenbrock? 2000 €? Also im Rahmen von Abenteuern könnte ich dann gut und gerne auf ein solches Titelbild verzichten, wenn dann das Abenteuer 1 € billiger wird (haben die Abenteuer 2000er Auflagen?). Oder man nimmt dann Kettermann-Bilder, die sind wahrscheinlich etwas günstiger?

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Okay, jetzt oute ich mich mal. Ich mag die Bilder, vor allem mit leicht bekleideten Damen dabei, klischeehaften halbnackten Barbaren und Zauberern mit spitzen Hueten. Ich mag solche Bilder einfach, ich habe sogar einige Bildbaende nur mit Fantasy-Artwork.

Bilder nur schwarz/weiss oder gar Abenteuer ganz ohne Bild faende ich schade. Ein schoenes Bild auf einem Abenteuer mag bei manchmal sogar kaufentscheidend sein.

Das mag nicht 100% rational sein, aber der Mensch hat eben auch Gefuehle.

 

Da ich einige Werke von Luis Royo zu Hause habe hilft es wohl nichts zu leugenen? Ne warum auch.

Ich mag Bilder die gut gemacht sind und das ist bei Midgard meist der Fall.

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Okay, jetzt oute ich mich mal. Ich mag die Bilder, vor allem mit leicht bekleideten Damen dabei, klischeehaften halbnackten Barbaren und Zauberern mit spitzen Hueten. Ich mag solche Bilder einfach, ich habe sogar einige Bildbaende nur mit Fantasy-Artwork.

Bilder nur schwarz/weiss oder gar Abenteuer ganz ohne Bild faende ich schade. Ein schoenes Bild auf einem Abenteuer mag bei manchmal sogar kaufentscheidend sein.

Das mag nicht 100% rational sein, aber der Mensch hat eben auch Gefuehle.

 

Da ich einige Werke von Luis Royo zu Hause habe hilft es wohl nichts zu leugenen? Ne warum auch.

Ich mag Bilder die gut gemacht sind und das ist bei Midgard meist der Fall.

 

:lookaround:Pfff... ich habe den 1992er Dragonlance-Kalender, den ich wegen der tollen Bilder noch nicht weggeworfen habe. ;) Royo malt ja eh immer nur seine Freundin.:D

 

Was ich immer sehr toll fand: Wenn das Cover eine Szene aus dem Abenteuer widergibt, wie sie tatsächlich stattfinden könnte. Deswegen mag ich z.B. Weisser Wolf und Seelenfresser, Weg nach Vanasfarne, Legion der Verdammten und Smaskrifter(Gerade hier frage ich mich, ob das Bild zufällig gefunden wurde, oder ob GH eine passende Szene extra noch eingebaut hat)

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Immerhin ist mit der Gruppe mal ein "Wiedererkennerle" da. Die Hardcover-Bände (mit den Rändern) haben allgemein eine gute Markenidentität; dies verstärkt sie. Ob es nun genau diese Gruppe sein mußte... Geschmäcker sind eben verschieden.

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Es spricht sicherlich nichts gegen konstruktive Kritik, wie sie hier auch gefallen ist, aber solche Wörter wie Grauen oder schrecklich haben da einfach nichts zu suchen.

 

Tja, für mich geben diese Wörter lediglich wieder, wie stark die Gefühle sind, die bestimmte Bilder bei bestimmten Leuten auslösen, ohne in Fäkalsprache abzugleiten oder beleidigend zu werden. Schreckliche Wörter wären meiner Meinung nach andere.

 

Es ist doch für Elsa auch wertvoll, ein zutreffendes Bild davon zu erhalten, wie die Publikationen ankommen, und sie hat weiß Gott genug Grips und Souveränität, um damit umzugehen, wie auch immer formuliert (hätten wir mehr jugendlich/leidenschaftliches Publikum, dann würden hier ganz andere Worte fallen).

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Es ist doch für Elsa auch wertvoll, ein zutreffendes Bild davon zu erhalten, wie die Publikationen ankommen, und sie hat weiß Gott genug Grips und Souveränität, um damit umzugehen, wie auch immer formuliert.
Jedenfalls hat sie mehr davon als manche (nicht alle) ihrer selbsternannten Ritter.
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