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<span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 6:00 pm am Mai 5, 2001

Hey Rosendorn,

vielleicht sollten wir uns mal kurzschließen und dann auf dem Bacherach-Con ein Abenteuer für Viarchen und Charaktere, die es gern wären anbieten? Deine Ideen gefallen mir. Wir sind dann natürlich die übermächtigen SPL-Seemeister ;)</span>Coole Sache, bin dabei... Was hälst Du davon, wenn unsere Seemeister Basiswerte von 200++ haben? Dann werden wir diese lächerlichen 100++ Fritzen schon das Fürchten lehren. :angryfire:

 

Leider, leider, leider habe ich schon versprochen, ein gewisses Abenteuer ("Das Tal der Toten Helden", siehe auch Bacherach-Diskussion) ab Samstag vormittag zu leiten, da dürfen aber gerne alle Viarchen (oder wie die Viecher heißen) und sonstige hochgradige Helden mitmachen. Lediglich über die Extrem-Werte über 100 und deren Auswirkungen müsste noch geredet werden.

 

Meine Meinung als SL: Ihr dürft gerne Werte über Hundert haben, aber die Boni werden trotzdem aus Tabelle 1 im Buch des Schwertes, S.109 genommen! Und bei PW mit Abzügen wird automatisch die Anzahl der Punkte über hundert auf den Malus draufgeschlagen. (Bsp.: PW:In-40 bei einem Charakter mit In von 117 ergibt halt dann 'nen Malus von 57, klaro?)

 

Ach ja, um's gleich klarzustellen: Namensmagie beherrschen bei mir ausschließlich NSC! Das gilt auch für finstere Magie. Wer's trotzdem versuchen will, zwingt den Zorn der Götter und ähnlichem (mit Basiswerten, die bei mind. 1000 anfangen) auf sich herab.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

 

P.S.:Das Abenteuerchen hat auch ein wenig mit den Seemeistern zu tun... wink.gif

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<span id='QUOTE'>Zitat von Rosendorn am 8:23 pm am Mai 5, 2001

 

 

Coole Sache, bin dabei... Was hälst Du davon, wenn unsere Seemeister Basiswerte von 200++ haben? Dann werden wir diese lächerlichen 100++ Fritzen schon das Fürchten lehren. :angryfire:

 

</span>

 

Schade, dass ich nicht in Bachereach sein kann, ich w"urde gern mitspielen, und das obwohl ich eiglentlich diesen speziellen Char nie in einer anderen Gruppe spielen wollte. Ihr m"usst dann halt auch die entsprechende Magiergilde zulassen und selbstredend den Einfluss den sie hat ..... Btw: Unser SPL hat versucht uns (eine Gruppe, in der der Magier ZT111 hat, alle vier um Grad 10) zu rippen: Einfacher Feuerd"amon (Grad 13 oder so Elementarmeister deluxe) der halt alle Feuerzauber konnte (Flammenregen ...). Er ist nur kreppiert, weil unser Helden-Ordenskireger mit einer magischen Streitaxt zu schhnell bei ihm war und 20:00 geschmissen hat. SPL war zum einen erkleichtert, zum anderen entt"auscht, schliesslich sollte das Vieh uns rippen.

 

Aber ehrlich: Namensmagie gibt es bei uns auch nicht, auch wenn irgendwo was von Namensbeschw"orung im Regelwerk steht. ABER: Goldene Regel: Was die Spieler k"onnen k"onnen die Gegner auch. Schwaches Bild, wenn man da den Umkehrschluss nicht zul"asst (SC:Finstermagie !!).

 

Vorschlag f"ur die Basiswerte: 101 und dann w"urfeln (alter, grad) und bitte schriftlich f"ur alle, damit man sieht dass du dich Vorbereitest hast :rolleyes:

 

Argol

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<span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 6:39 pm am Mai 7, 2001

ABER: Goldene Regel: Was die Spieler k"onnen k"onnen die Gegner auch. Schwaches Bild, wenn man da den Umkehrschluss nicht zul"asst (SC:Finstermagie !!).

 

Vorschlag f"ur die Basiswerte: 101 und dann w"urfeln (alter, grad) und bitte schriftlich f"ur alle, damit man sieht dass du dich Vorbereitest hast</span>Wieso schwaches Bild: Es gibt vieles, was NSC können, SC hingegen nicht. Vielleicht ergibt sich bei mir mal so eine Situation, dass ein SC sich einem Dämon verpflichtet und dann zum Fisntermagier wird. Aber solche Sachen will ich ausgespielt haben, nicht einfach so präsentiert. Die Finstermagie ist trotz ihrer Nebenwirkungen ziemlich heftig und da muss dann auch ordentlich was vorher geschehen sein, dass ein SC damit rumläuft.

 

Auf Kons jedenfalls habe ich so meine Richtlinien und dazu gehören eben keine Sonderregeln. Die Basis für alle ist das offizielle Regelwerk, ansonsten geht mir zuviel Zeit drauf, mich mit allen angewandten Hausregeln vertraut zu machen. Deswegen: Keine Werte über Hundert (zumindest werden sie keinerlei Spielauswirkungen haben), keine Finstermagie, keine Namensmagie, usw. Vielleicht gibt es so die eine oder andere Hausregel, die ich gern habe, aber auf Kons gilt eben auch für mich "nur" das offizielle Regelwerk.

 

Den letzten Absatz mit dem "schriftlich mitbringen" habe ich nicht geblickt. Was willst Du von mir? Und wieso 101 und würfeln?

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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<span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 6:39 pm am Mai 7, 2001

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<span id='QUOTE'>Zitat von Rosendorn am 8:23 pm am Mai 5, 2001

 

 

 

Aber ehrlich: Namensmagie gibt es bei uns auch nicht, auch wenn irgendwo was von Namensbeschw"orung im Regelwerk steht. ABER: Goldene Regel: Was die Spieler k"onnen k"onnen die Gegner auch. Schwaches Bild, wenn man da den Umkehrschluss nicht zul"asst (SC:Finstermagie !!).

 

 

Argol

</span>

Alles, was NSCs erlaubt ist, ist auch Spielern erlaubt?

Super, ich wollte schon immer Nathir herself spielen silly.gif

Wie wärs mit In:500 und Zt:1000?

Also, im Ernst, SpF auf hohen Graden können meiner Meinung nach onehin schon zuviel, da muß ich sie nicht auch noch pushen.

Wie wärs z.B. mit einem SC, der als Assasine angefangen hat und dann thaumaturgischer Finstermagier wird? :shocked:

 

Als (übermächtiger) Gegenspieler? clap.gif:angryfire:

 

Aber als Spieler?? nono.gif

 

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Jetzt mal 'n paar ganz einfache Fragen (an die ">100-Fraktion" ), die ich bisher noch nicht beantwortet fand:

 

Was bringen denn nun Werte größer als 100 für das Spiel?

 

Warum soll man sowas benötigen (zumindest für menschliche SC)?

 

Diese Fragen sind jetzt nicht auf irgendwelche Boni aus Hausregeln ausgerichtet, sondern vielmehr wüsste ich gerne etwas über die allgemeinen Vorzüge solcher Werte, bzw. der Aufhebung der offiziellen, menschlichen Grenze von 100.

 

Warum genügt der Raum zwischen 01-100 nicht, um menschliche SC angenehm spielbar zu definieren?

 

Was wird dadurch besser, realistischter oder auch "nur" dem Spielspaß förderlicher?

 

Meines Verständnisses nach drückt dieser abstrakte Wert eine Prozentangabe (und somit eine Relation) in Bezug auf das Menschenmögliche aus:

001 = Niedrigstmögliche Menschenkraft

100 = Maximalmögliche Menschenkraft (Am Beispiel Stärke, jeweils in Prozent)

Wenn also bei Elfen das Stärkemaximum bei 90(%) liegt, so bedeutet dies IMHO, dass selbst der stärkste Elf um 10% schwächer ist als der stärkste Mensch. Wenn bei einem Riesen als Stärke 150(%) angegeben wird, so ist er anderthalb mal so stark, als der (fiktive) stärkste Mensch.

 

Was sagt es nun aus, wenn ein SC (menschlich!) meinetwegen eine Int von 117 hat? Nach der vorangestellten "Relationstheorie" ist dieser SC um siebzehn Prozentpunkte intelligenter als der intelligenteste Mensch. Äh, logischer Fehler: Entweder der SC ist doch kein Mensch mehr (somit kann er also intelligenter als der intelligenteste Mensch sein) oder der SC ist der intelligenteste Mensch, womit er eigentlich über 100% der möglichen menschlichen Intelligenz verfügt.

 

IMHO sind die Werte zw. 01-100 nur abstrakte Bezugsgrößen (in Prozent) zu fiktiven, theoretischen, aber nicht festgelegten Höchstwerten von natürlich geborenen Menschen. Andere, nichtmenschliche Wesen können somit höhere (oder niedrigere) Werte haben, da sie mit dieser Bezugsgröße verglichen werden. Viarchen oder ähnliches, die zwar genetisch noch Menschen sein mögen, aber nun wirklich keine "natürlichen" Menschen mehr sind, können wohl größere Werte im Zt haben als "natürliche" Menschen, sind aber damit automatisch keine Menschen mehr.

 

@KhunapTe: Elsa Franke hat wohl im jugendlichem Ungestüm wink.gif in ihrer Frage ("Wie hoch muß das Zaubertalent eines Menschen sein, wenn er Namensmagie erlernen möchte ?" ) versehentlich "Mensch" anstatt "Viarch" geschrieben. Ich denke, dass diese versehentliche Falschformulierung nichts aussagt, was unserer Diskussion dienlich wäre.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Zu Rosendorns: Wozu?

 

Ich kenne nur eine mögliche Antwort: Powergaming^3.

Da werden "zufällig" die 100 _immer_ am richtigen Fleck (Ma: Zt+In, Kr:St und Ge etc.) "gewürfelt".

Wenn man so etwas schon von Anfang an _immer_ hat, ist man halt IMHO verwöhnt. Und solche Leute werfen dann für den Ma _noch_ "zufälliger" bis zum Grad 10 3x eine Steigerung auf Zt und 2x auf In. Die mathematischen Chancen, daß das wirklich passiert, möcht ich mir gar nicht ausrechnen.

Daß die dann jammern, daß sie über 100 steigern wollen, ist klar.

 

Nochmal kann ich nur sagen:

Von den Chars, die ich ehrlich ausgewürfelt habe (am Anfang haben wir auch "gut" gewürfelt), habe ich nur selten 100 erreicht, und dann oft dort, wo ichs nicht wollte (z.B. Sp mit St:100 und Ge 63) :biggrin:

 

Mich würde viel mehr interessieren, wie diese Leute dem Superman-Syndrom entgehen. Superman hat auf der Erde keine Herausforderer, darum mußte man das Kryptonit erfinden, damit etwas Spannung übrig bleibt.

Da lese ich von Dämonenfürsten die geschlachtet werden, Drachen, die mit links erledigt werden u.ä.

Wo bleibt da die Herausforderung?? :bored:

 

Wenn ich als SpL mich mit einer Schilderung über einen Elementarmeister verrenke und die Spieler sleep.gif geben mir zur Antwort, daß sie letzte Woche drei von der Sorte zum Frühstück verspeist haben, wo bleibt da der Spaß??

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Hallo Leute!

 

Ich habe gerade die ersten paar Seiten von dieser Diskussion gelesen und amüsiere mich köstlich.

Mir stellen sich nämlich gerade einige weltbewegende Fragen:

 

Wenn ein Elf doch geschickter als ein Mensch ist, warum darf seine Geschicklichkeit nicht >100 sein?

 

Ein Zwerg ist doch robuster. Und seine Konstitution liegt auch nicht über 100.

 

Ich denke man sollte als Meister sehr vorsichtig sein, wenn man Werte>100 zuläßt, aber man kann es ruhig tun.

 

Nehmen wir einen Priester als Beispiel.

Er hat sich gottgefällig verhalten und aufgrund des Segens seines Gottes wird sein Hauptattribut, also das des Gottes erhöht. Er wird sich auch einmal nicht gerade gemäß den Richtlinien seines Gottes verhalten, schwups, weg damit.

Ein Barbar, der sich seinem Totem gemäß verhalten hat, könnte die Stärke eines Bären erhalten. Die müßte etwa bei 150 oder noch höher liegen.

usw. usf.

 

Aber man sollte, wenn man es zuläßt, stets darauf achten, daß Steigerungen über 100 nur durch Magie (nicht permanent) oder durch göttliche, dämonische oder elementare Intervention gewirkt werden. So kann man sie der Figur auch schnell wieder entziehen.

 

Man sollte sich aber immer vor Augen halten, daß die einzelnen Fertigkeiten doch mehr ausmachen, als die Attribute. Denn z.B.

In sagt nichts über das Wissen der Figur aus, sondern eher etwas über deren Auffassungsgabe.

Mit Ge ohne Schlösser öffnen gelernt zu habe, erreicht man bei mir als Meister nichts, es sei denn es fällt eine 20. Dann vielleicht!

usw. usf.

 

Alles in allem ist es aber doch völlig gleichgültig wie hoch die Werte von St, Ge, Ko, In, Zt usw. sind, denn der Meister vergibt die Modifikationen!!

 

Letztendlich kommt es doch nur darauf an, daß wir alle beim spielen Spaß haben.

In einer meiner Gruppen senkte ein Spieler die In seines Kriegers freiwillig um 50%.

Und es gibt doch Leute, die In>90 spielen können. Die Spielerin unsere Gelehrten Magierin (In 91) zeigt sich immer sehr auf der Höhe und hat vieles z.B. in Sturm über Mokattam erfolgreich vieles aus ihrer Allgemeinbildung eingebracht und vieles aus den Infos, die sie im Spiel erhielt messerscharf geschlossen. Und das geht so weiter durch alle möglichen bisher gespielten Abenteuer.

Und selbst eine Intelligenz von 100 heißt doch nicht alles wissen und richtig folgern zu können.

 

Gruß an alle,

Jürgen

 

Es ist möglich

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<span id='QUOTE'>Zitat von JuergenBuschmeier am 9:26 pm am Mai 8, 2001

Wenn ein Elf doch geschickter als ein Mensch ist, warum darf seine Geschicklichkeit nicht >100 sein?

 

Ein Zwerg ist doch robuster. Und seine Konstitution liegt auch nicht über 100.

</span>Nun will ich Deine "weltbewegenden" Fragen beantworten, so ich denn kann... :wink:

 

Ein durchschnittlicher Elf ist wesentlich geschickter als ein durchschnittlicher Mensch (Ich meine nicht "Held"!). Deswegen haben Elfen auch eine Mindest-Ge von 81. IMHO bedeutet dies also, dass selbst der ungeschickteste Elf immerhin 81% der möglichen "menschlichen" Maximalgeschicklichkeit (ein theoretischer Wert!) hat. Hingegen kann es wohl durchaus Menschen geben, die so immens geschickt sind, wie die geschicktesten Elfen. Deswegen das gemeinsame Maximum bei 100.

 

Ebenso verhält es sich mit den Zwergen: Der schwächlichste Zwerg hat eine Ko von 61. Somit liegt dieser Schwächling knapp über der oberen Grenze des menschlichen Durchschnitts (IMHO: 41-60). Es kann Menschen geben, die weit unter dem Durchschnitt liegen (ich hatte mal für kurze Zeit einen Magier mit Ko 29...), aber Zwerge sind immer stabiler. Jedoch gibt es wohl so dermaßen stabile Menschen (man denke an waelische Krieger...), die sogar ebenso gut gebaut sind wie die robustesten Zwerge. Ergo ein gemeinsames Maximum von 100.

 

Ich hoffe ein wenig Licht auf Deine "weltbewegenden" Fragen geworfen und Dich damit zufrieden gestellt zu haben. :biggrin:

 

Freundliche Grüße...

Der alte Rosendorn

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OK hier will ich was als einer der 100+ Fraktion sagen:

Ich mache das in der Gruppe wo wir irgendwann draufgefallen sind und sonst in keiner. Leider scheint hier keiner aus der Ceadwynn-Cummunity zu sein, oder er verteckt sich, gibt es da schliesslich Chars, die von Anfang an ST>100 haben k"onnen.

Zu der Prozent-Idee: Ich kann dem nur gem"assigt zustimmen. Jemand mit ST 100 ist nicht zwingend doppelt so stark wie jemand mit ST 50, allein der Schadensbonus macht dies deutlich !! Ich will hier nicht wieder mit der Gaussverteilung anfangen aber: die geht in beide Richtungen ins Unendliche doch statistisch gesehen kommt da keiner hin.

Dem Einwand von JuergenBuschmeier kann ich nicht ganz unterst"utzen, er gibt aber einen Ansatz wieder, der zu erkennen gibt, dass die Maximalwerte nicht so starr sein m"ussen wie sie sind.

@Nioxonian: Powergaming^3 ?? Ich bin noch nicht auf die Absurde Idee gekommen meinen Schadensbonus steigern zu woll, wohl sind mir aber solche Leuts bekannt.

100er am richtigen Fleck: Na das kenn ich von VIELEN LEUTEN die zu Gruppe max100 geh"oren, aber wer hier schon mault, der sollte die Korrelation zu Char/Attrib 91+ sich ansehen, die ist erschreckend, ich verweise mal auf die "Ausserung von Donnawetta [nicht b"ose gemeint, man kann das machen !] und den Powergamer.

Rosendorns Fragen:

Was bringen denn nun Werte größer als 100 für das Spiel?Nach Hornacks auffassung eines meiner Chars [so halte ich's sonst auch]: NIX

`MEINE' Gruppe(n): so wie anfangs in der Tab aufgef"uhrt

nach Ceadwynn: noch viel mehr, find ich aber zu krass<p>Warum soll man sowas benötigen (zumindest für menschliche SC)?

Um ein kleines Polster zu haben wenn man altert (St,Ge,Ko) oder mal 1/10 der In verliert.

Warum genügt der Raum zwischen 01-100 nicht, um menschliche SC angenehm spielbar zu definieren?

Tut er, aber warum soll es ein Maximum geben (ok umkehr der Frage bring hier nix)

@Nixonian: Superman-Syndrom: Wenn du als Gr11 Magier in den K"ustenstaaten von den MaganVerani als Schwarzmagier verfolgwirst, dann brauchst du kein Gr15+2n Monster. Da reichen 15+2m Hexenj"ager von Grad5 um dich zu pl"atten. Wer keine Angst vor einem Drachen hat ist selbst drann Schuld oder hat einen SL, die nich vollkommen entschlossen ist auch mal einen SPC zu rippen.

Zitat[/b] ]Nach JuergenBuschmeier

 

Ich denke man sollte als Meister sehr vorsichtig sein, wenn man Werte>100 zuläßt, aber man kann es ruhig tun.

So da kann ich mich nur anschlissen. Wir haben EXACT einen Char der einen Bonus aus dem 100+ System hat, der Rest hat da halt was stehen (wenn "uberhaupt) was gr"osser als 100 ist.

Zu den Zweiflern an der Statistik: Wenn alle Gruppen den Druchschnitt best"atigen, dann muss es irgendwo auch die Extremen Randerscheinungen geben. Hier im Forum scheinen einige Vorhanden zu sein.<p>Ich sags aber gern nochmal:

Dr"uber reden und es doch nicht machen ist das eine...

Argol

 

<span style='color:green'>Link berichtigt, Hornack</span>

 

 

 

 

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<span id='QUOTE'>Zitat von Rosendorn am 1:41 pm am Mai 8, 2001

 

Was wird durch Werte > 100 besser, realistischter oder auch "nur" dem Spielspaß förderlicher?

 

Meines Verständnisses nach drückt dieser abstrakte Wert eine Prozentangabe (und somit eine Relation) in Bezug auf das Menschenmögliche aus:

001 = Niedrigstmögliche Menschenkraft

100 = Maximalmögliche Menschenkraft

IMHO sind die Werte zw. 01-100 nur abstrakte Bezugsgrößen (in Prozent) zu fiktiven, theoretischen, aber nicht festgelegten Höchstwerten von natürlich geborenen Menschen.

</span>

 

Find ich doch tatsächlich noch mal sinnvoll hinzugefügt. Ansonsten haben wir ja über fast alles diesbezüglich schon geredet. Und wenn es Prozentangaben sind dann hat die Funktion der Wete die form einer Normalverteilung. Diese wird zwar durch das Auswürfeln der Werte nicht exakt, sondern rechtssteil abgebildet, es handelt sich hierbei aber ja auch um die Abenteurer, die einfach überdurchschnittlich sind.( Man darf noch mal würfeln, wenn alle fünf Hauptwerte <61 sind, echt nett, oder?!)

Also kann man sich eigentlich eh freun, dass man diese hohen Werte von Beginn hat. Ich finde die Idee mit der Relation toll(naja wäre halt ne unten und oben begrenzte Normalverteilung, aber egal.) Bei uns menschen ist es ja auch in Real Life so dass der IQ z.B. Normalverteilt ist und man über gewisse Werte nicht rüberkommt, denn jeder Test kann nur vollständig gelöst werden und nicht mehr, und das kommt schon  nicht vor. Aber bitte entschuldigt diesen theoretischen Kram, bin grad in der Vordiplomsvorbereitung für psychologie und da hab ich so was ständig. :)

 

Euer Rochnal!

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Hallo, Rosendorn,

 

da sage ich nur: herzlichen Glückwunsch! Besser hätte man es nicht erklären können. Und wer's immer noch nicht rafft, ist selbst Schuld! :smile:

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

 

 

 

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Rosendorn schrieb

Quote:

<span id='QUOTE'>Was sagt es nun aus, wenn ein SC (menschlich!) meinetwegen eine Int von 117 hat? Nach der vorangestellten "Relationstheorie" ist dieser SC um siebzehn Prozentpunkte intelligenter als der intelligenteste Mensch. Äh, logischer Fehler: Entweder der SC ist doch kein Mensch mehr (somit kann er also intelligenter als der intelligenteste Mensch sein) oder der SC ist der intelligenteste Mensch, womit er eigentlich über 100% der möglichen menschlichen Intelligenz verfügt. </span>

 

Mein Komentar dazu:

 

Wer das nicht versteht und weiter auf In>100 besteht, hat bewiesen, dass er höchstens In=31 erreicht.tongue.gif

 

Gruss, Airlag

 

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 5:02 pm am Mai 10, 2001

@Rosendorn & Donnawetta: Das mit der Normierung und der Fixierung auf einen beliebigen Wert solltet ihr mal mit Mathematikern, besser Statistikern (ich bin nur Mathelehrer) bereden, die haben da wohl eine andere Vorstellung von.</span>Das ist mir aber auch völlig gleich. Von Mathe oder noch schlimmer von Statistik habe ich überhaupt keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht (ich habe nur die Erste Staatsprüfung für's Lehramt in Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde). Ich bin der Meinung, dass meine Erklärung logisch aufgebaut ist und vor allem von jedermann nachvollziebar. Das ist etwas, was man von Mathe nicht immer sagen kann (Ich mein' jetzt das Nachvollziehbare).

 

Und was Statistik angeht: Ich glaube nur die Statistiken, die ich selbst gefälscht habe. (W. Churchill) :wink:

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Verzeihung, Rosendorns Ausführungen entsprechen schlicht dem, was man (nicht nur) in der philosophischen Lehre als Logik bezeichnet.

 

Davon abgesehen bringt diese ganze Diskussion nichts. Wer Hausregeln benutzen will, soll sie benutzen. Ich persönlich habe nichts dagegen, mir Anregungen zu holen, die dazu dienen, die Spielwelt plastischer zu machen. Alles, was Charaktere über ein gewisses Maß aufpumpt, zähle ich nicht dazu. Erklären kann man auf einer Fanatsy-Welt sicher vieles. Das macht das ganze nicht logischer, aber für den ein oder anderen vielleicht erfreulicher. Bitte. Jeder Jeck ist anders jeck, wie man hier im Rheinland sagt.

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

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Nun versuchen wir es mal mit einem anderen Einwand:

 

Das Modell, dass Hauptwerte, also Attribute maximalwerte haben entsprucht nicht der Realit"at.

 

Schliesslich gibt es In-tests, bei denen die `Genies' Werte von 300+ erreichen, und das obwohl der Durchschnitt bei 100 liegt.

Ok das wirft eher die Frage auf: Was ist denn nun Intelligenz? Ok sehr philosophische Frage, dennoch hier bekommt man von 10 Leuten wohl 11 Meinungen.

 

Quote:

<span id='QUOTE'>Nach Airlag

 

Mein Komentar dazu:

 

Wer das nicht versteht und weiter auf In>100 besteht, hat bewiesen, dass er höchstens In=31 erreicht.

</span>

 

Hab ich den Sarkasmus verpasst ?? Ich dachte, dass auch Inf'e sich mit Modellierung befassen sollten.

ex falsi quod libet

[ladein kann isch ned]

 

Und das sich die Attribute nicht linear verhalten, so wie das die Prozentangabe von Rosendorn suggeriert sollte klar sein. W"are dem so, dann w"are die Einteilung bei St"arke Unfug: 50% der Maximalen St"arke impliziert auch durchschnittlich 50% des Maximalen Schadens, was den `Regeln' nicht entspricht !

 

Wenn du aber unbedingt willst, dass man mit 100 den h"ochsen auftretenden Wert bezeichnet, dann kann der mit 117 [oder was auch immer] verlangen, dass wenn er sich auf 100 normiert, dass alle anderen sich entsprechend nach unten korregieren [na k"onnen wir noch alle den Dreisatz]

 

Quote:

<span id='QUOTE'> Nach Donna:

 

Verzeihung, Rosendorns Ausführungen entsprechen schlicht dem, was man

(nicht nur) in der philosophischen Lehre als Logik bezeichnet.

</span>

 

Vorsehens: Aus einer Flaschen Annahme l"asst sich beliebiges folgern. Ergo: Wenn das Modell falsch ist sind die Aussagen belanglos, k"onnen aber mitunter richtig sein. [Zweifeln an der Voraussetzung ist in der Philosophie an der Tagesordnung]

 

 

Argol

 

der sich nur "uber die Art und Weise "argert, nicht aber dar"uber, dass man hier geteilter Meinung sein kann. Wenn ich nicht die Meinung der anderen h"atte wissen wollen, dann h"atte ich das ja gleich sein lassen sollen.

 

 

 

(Geändert von Argol um 1:35 pm am Mai 11, 2001)

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>"Vorsehens: Aus einer Flaschen Annahme l"asst sich beliebiges folgern. >Ergo: Wenn das Modell falsch ist sind die Aussagen belanglos, k"onnen >aber mitunter richtig sein."

 

Ich zitiere: "....Was sagt es nun aus, wenn ein SC (menschlich!) meinetwegen eine Int von 117 hat? Nach der vorangestellten "Relationstheorie" ist dieser SC um siebzehn Prozentpunkte intelligenter als der intelligenteste Mensch. Äh, logischer Fehler: Entweder der SC ist doch kein Mensch mehr (somit kann er also intelligenter als der intelligenteste Mensch sein) oder der SC ist der intelligenteste Mensch, womit er eigentlich über 100% der möglichen menschlichen Intelligenz verfügt...."

 

Lass dir das doch einfach mal auf der Zunge zergehen ;o) Wenn du den Haken findest, gebe ich dir einen virtuellen Kaffee aus!

 

Im übrigen hoffe ich, dass du dich nicht über meine "Art und Weise" ärgerst. Ich hatte nämlich nicht im Sinn, dich zu vergrätzen.

 

Grüßchen

 

Donnawetta

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Der Fehler liegt noch weiter vorne: Ein Maximum einzuf"uhren ist der Fehler, wenn auch einer der der Praktikablit"at entspringt.

Zweiter Fehler: Attribute sind nicht linear: D.H. 117 heisst nicht, dass man 17% besser ist BSP: IQ=100 : Durchschnitt; IQ=120 besser als grob 97% aller anderen und nicht 20% besser als der Durchschnitt.

 

@Donna: schau dir mal an was ich zur Normierung geschrieben habe, das sollte ein Teil des Hakens sein. => virtueller Milchkaffe ? [ich bin Teetrinker]

 

Argol

 

PS: Zum "Arger: der ist verflogen [f"urs erste]

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Zu "Fehler" eins: Ich würde es als Spielregel, nicht als Fehler bezeichnen.

 

Zu "Fehler" zwei: Rosendorn hat auch nix von linear gesagt, oder? Ich verstehe seine Aussage so: wer besser ist als das Maximum, ist das Maximum. Da das Midgard-Maximum 100 ist, sind alle anderen damit realtiv blöder geworden - um wieviele Nachkommastellen oder Promille auch immer. Das sollte doch als Genugtuung reichen :wink:

 

Das mit der Normierung habe ich jetzt nicht gefunden, aber den Tee kriegst du trotzdem :beer:

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

 

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 12:59 pm am Mai 11, 2001

 

Schliesslich gibt es In-tests, bei denen die `Genies' Werte von 300+ erreichen, und das obwohl der Durchschnitt bei 100 liegt.

</span>

Ach wirklich? Ist das so? Denn will ich sehen. Alle In Tests haben Mittelwert 100 und Standardabweichung 15 und wen  irgendwer da 300+ haben will muss der test genau auf ihn zugeschnitten sein, denn erstens kenn ich keinen validen(gültigen) Test, der bis über 150 differenziert und zweitens wäre der nicht reliabel(messgenau), weil es zuwenig Leute da oben gibt, die man vergleichen könnte. Ich schließe mich im übrigen Donnawetta an, mehr als 100 ist 100, selten genug kommts ja vor. Und wie gesagt das Auswürfeln gibt bei Midgard nicht die Durchschnittsverteilung an sondern nur die für Abenteurer.

Letztlich: Was (zum Teufel, Vatarahrn oder wem auch immer) hat der Spieler von 100+ Werten??? Welchen Spielspass kann man ohne nicht haben? Dass man sich in dem Wert in dem keiner besser ist als man selbst Noch weiter verbessert??? Dass man beim Gradanstieg doch noch mal, weil gerade Aussehen gewürfelt werden musste, steigern kann??  Ich versteh den Sinn nicht. Es ist doch nicht nötig und schränkt die Vergleichbarkeit von Gruppen ein. Also auf dem Midgard-Con war auch einer mit Zt 118 o.s. naja ich fand es hat mir mehr Spass genommen als es ihm gegeben haben kann. Da er selbst das ganze zu entschuldiegn versuchte. Außerdem: Spielen wir nun nach Midgard regeln oder nicht?? Klar seh ich ein das man vieles anders und auch manches besser machen kann. Wir ham auch ne Hausregel(bei EW:Ab >30 und um 5 > EW:An gar kein AP-Verlust) aber an den Basis geschichten sehen wir keine Notwendigkeit zu drehen! smile.gif

Einen hoffentlich nicht missverstanden und sehr freundlich gemeinten Gruß,

Syre Rochnla McLachlan! smile.gif

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Quote:

<span id='QUOTE'>Nach Rochnal:

 

Alle In Tests haben Mittelwert 100 und Standardabweichung 15 und wen  irgendwer da 300+ haben will muss der test genau auf ihn zugeschnitten sein, denn erstens

kenn ich keinen validen(gültigen) Test, der bis über 150 differenziert und zweitens wäre der nicht reliabel(messgenau), weil es zuwenig Leute da oben gibt, die man vergleichen könnte.

</span>

 

valide,reliabel: Objektiv fehlt noch !

`ALLE' ist bestimmt falsch und Standartabweichung von 15 ist sehr gewagt, sind 10 nicht gerade un"ublich.

Das Problem heisst hier immernoch: Was ist Intelligenz und wie misst man sie?

 

Zu dem 300er Test: Man kann sich auf alle Testarten trainieren, und dann kann man irgendwann halt den Krempel. Mach einen Test 25 mal und dur wirst eine krasse Steigerung erfahren.

 

 

Zum Spielspass: hab ich weiter oben

 

Zum Con: Wer seine `...'-L"ange messen will muss sie raush"angen lassen

 

 

Ich sehe 100+ immer noch als `Speicher' f"ur's Altern.

 

ABER:

Quote:

<span id='QUOTE'>Nach Olafsdottir in Namensmagie

 

Wenn wir "größer als 100" schreiben, meine wir "größer als 100"; nicht "genau 100".

</span>

 

So da hat einer das Regelwerk gekippt un nu? Der bekommt keine auf den Deckel ?[no offense taken] Wenn der das kann, dann kann ich das auch [Nahnanahnahnanah]. Schliesslich st"utz das meine These, dass man Attribute nicht Deckeln braucht. Nur ein kleines, weiteres Beisspiel: Einstein w"are von Phythagoras als Spinner bezeichtet worden. Zumal Pythagoras behauptet hatte, dass man alle positiven Zahlen als Quotient (Bruch) zweier nat"urlicher Zahlen (N) darstellen kann. Probiert das mal mit \pi oder Wurzel-Zwei [Viel Spass, das ist Schulstoff der Klasse 8/10]

 

@Rochnal McLachlan: Wenn du die Gaussverteilung akzeptierst, dann weisst du, dass die nach oben unbeschr"ankt ist.

 

@Donna: das mit den Nachkommastellen kann bei 118 schon in Vorkommastellen ausarten [118 zu 100; 1 zu 0.8475; 100 zu 84.75 ... das kann ganz sch"on ins Auge gehen und gibt massig gemecker] btw: beer.gif Was darf's f"ur die Dame sein ?

 

So ich glaube, dass ich das [f"ur mich] wichtigste abgelassen habe und schon viel mehr Mathe und Testtheotrie hier reingeflossen ist, als n"otig gewesen w"are. Ich streite nat"urlich gerne weiter, auch wenn wir endg"ultig keinen Sieger haben werden, also nicht diesen Threat schliessen !

 

Mein altes Fazit:

 

Mein Fazit ist, das mit den Werten "uber 100 kann man machen, man kann es auch sein lassen.

[vom 4.4.2001, hat gedauert, bis ich das gefunden hatte]

 

 

Argol

 

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Mir ist gerade was aufgefallen:

 

Dies ist der popul"arste Threat, was das Durchlesen angeht:

Kleine Statistik:

 

1100 Sonstige Regeln: 100+

928 Herold:WasIhtWolle

927 Kampfregeln: Lieblingswaffe

747 online abenteuer

699 Sonstige Diskussionen Bacherach

592 online abenteuer diskussion<p>Also wenn ihr euch "uber die Redner schebbelisch lacht, dann solltet ihr mal euren Senf abgeben, vieleicht wird das noch richdisch heider

 

Heude is mein Dach

 

Argol

 

<span style='color:green'>Thread verschmolzen, deswegen war Hinweis auf die anderen Teile unnötig, Hornack</span>

 

 

 

 

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