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Bestiarium eine Sammlung für Perry Rhodan


Empfohlene Beiträge

Saxplax'scher Grundwühler (Grad 7)

 

LP 5W6+4 AP 6W6+8 B12/24

St 100 Gw 40/50 RW 30/55 In: t30

 

Abwehr+14 Ausweichen+14 RS 3

Resistenz+8 Sechster Sinn+2

 

Angriff: Biß+10 (1W6+4) Schwanzhieb+9 (1W6) - Raufen +9 (1W6)

 

Der Saxplax'sche Grundwühler hat seinen Lebensraum in den weiten Marschen und Überschwemmungsgebieten des Planeten. Die bis zu 10 Meter langen wurmartigen Wesen verbringen die meiste Zeit unter der Erdoberfläche. Tagsüber bleiben sie reglos und orten mittels ihres herrvorragend ausgeprägten Tastsinns und Gehörs alle Oberirdischen Bewegungen. Nachts graben sie sich dann unterirdisch an ihr Opfer heran, brechen aus dem Boden hervor und versuchen es zu verschlingen. Nach einem gelungenen schweren Treffer beginnt der Grundwühler in der nächsten Runde damit sein Opfer zu verschlingen und anschliessend mittels seiner extrem starken Speiseröhren- und Magenmuskeln zu zerquetschen. Für jede verschlungene Runde erleidet die Beute 1W6+4 schweren Schaden. Die Arkonidischen Forscher, welche unliebsamen Kontakt mit diesen Wesen hatten, haben eine einfache Abwehrmethode entwickelt: Der Boden eines Nachtlagers und seine Umgebung werden leicht unter Strom gesetzt. Die Saxplax'schen Grundwühler werden so ausreichend abgeschreckt.

Der Grundwühler ist überirdisch schneller und gewandter als unter der Oberfläche. Bis auf die Paarungszeit leben diese Tiere als Einzelgänger mit fest abgesteckten Revieren.

 

Quelle: [EE] Slüram

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Saxplax'scher Riesentausendfüßler (Grad 6)

 

LP 4W6+4 AP 5W6+8 B 24

St 100 Gw 60 RW 60 In: t30

 

Abwehr+13 Ausweichen+13 RS 3

Resistenz+6 Sechster Sinn+2

 

Angriff: Biß+10 (1W6+4) - Raufen +9 (1W6)

 

 

Der Saxplax'scher Riesentausendfüßler hat seinen Lebensraum in den weiten Wäldern des Planeten. Die bis zu 8 Meter langen dem Terranischen Tausendfüßler ähnlich sehenden Wesen verbringen die meiste Zeit damit das Unterholz in den Saxplax'schen Waldgebieten auszudünnen. Die Tiere sind Dämmerungs- und Nachtaktiv. Tagsüber verbergen sie sich in Erdlöchern und unter selbstangehäuften Laubbergen unter der Erdoberfläche. Bis auf die Paarungszeit leben diese Tiere als Einzelgänger mit fest abgesteckten Revieren. Die Riesentausendfüßler sind die Müllabfuhr der Saxplax'schen Wälder: Sie sind Allesfresser, welche sich von Pflanzenschößlingen, Pflanzenresten und auch von Aas ernähren.

Besonders angezogen werden diese Tiere durch Zucker in allen Variationen, haben sie da erst einmal Witterung aufgenommen so sind sie kaum zu bremsen und fallen auch einmal gerne in Zeltlager/Vorratszelte ein oder machen sich über einen achtlos zur Nacht abgelegten Rucksack, der einen Schokoriegel (oder das jeweilige Äquivalent dazu) enthält her.

Quelle: [EE] Slüram

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Saxplax'scher Traumbaum

 

 

Diese baumartige Pflanze, ist hauptsächlich in den weiten Steppen von Saxplax anzutreffen. Die Pflanze bildet Sporenbehälter aus, welche sie explosionsartig entleeren kann. Dabei einstehen große Sporenwolken, welche der Wind ausbreitet. Die Sporen des saxplax'schen Traumbaumes sind -falls man sie einatmet - hochtoxisch. Das Nervengift löst ähnlich wie das terranische Curare Muskellähmungen aus. Ebenfalls berichteten überlebende Opfer von starken, sehr realitätsnahen Träumen während der Vergiftung. Der Name Traumbaum wurde von dem ersten überlebenden Opfer geprägt.

Die Pflanze ist ein Flachwurzler, d.h. seine Wurzeln verzweigen sich Kreisförmig dicht unter der Oberfläche. Die Wurzeln sind druckempfindlich. Wenn sich ein Lebewesen, dass schwerer wiegt als 5 kg über den von den Pflanzenwurzeln durchzogenen Boden bewegt, so löst dieses die Entleerung der zu diesem Zeitpunkt reifen Sporenbehälter aus. Die Lebewesen, die auf diese Weise betäubt werden und sterben dienen dem Traumbaum nach ihrer Verwesung als willkommener zusätzlicher Dünger.

Einen Traumbaum kann man sehr leicht an den in seiner Umgebung liegenden Skeletten und Kadavern erkennen, wenn man weiss, worauf man zu achten hat. Das Wurzelgeflecht des Traumbaumes ist ungefähr doppelt so groß im Radius wie die jeweilige Baumkrone.

Traumbäume werden erst ab einer Baumhöhe von ca. 5 Metern geschlechtsreif, fangen an zu Blühen und entwickeln dann Sporenkapseln. Vorher werden sie meistens von Pflanzenfressen, oft von der Saxpla'schen Riesenassel gefressen. In den ersten Jahren wachsen die Pflanzen auch relativ langsam, da ihnen der zusätzliche Dünger durch die verwesenden Tierkadaver noch fehlt. Daher sind die Bäume relativ selten.

 

Das Gift des Traumbaumes hat beim Einatmen eine Virulenz von +50. Es hat eine Wirkungsdauer von 1W6 x 10 sec. Wirkung: Je nach Menge des eingeatmeten Giftes bis zu 3W6 LP & AP und Lähmung. Das Gift wirkt besonders stark auf insektoide Lebewesen (dreifache Wirkung). Daher findet man in der Nähe von Traumbäumen selbst die Kadaver von ausgewachsenen Riesenasseln.

In der Nähe der Arkonidischen Ansiedlung auf Saxplax wurden alle Traumbäume ausgerottet, dieses ist relativ einfach:

Man verbrennt z.B. mit Hilfe eines Thermostrahlers oder Blasters die sensitiven Wurzeln des Baumes in einem Kreis dicht um den Baum herum. Die Bäume können danach ihre Sporenbehälter nicht mehr auslösen und verhungern, da sie ihren starken Nahrungsbedarf nicht mehr decken können. Auch ist die Pflanze nicht in der Lage schnell neue sensitive Wurzeln auszubilden.

 

Quelle: [EE] Slüram

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  • 2 Wochen später...

Vielleicht wäre es dennoch sinnvoll Beispiele aus den Romanen zu sammeln und dem Leser (Spielleiter) zu demonstrieren, wie ein solches Wesen ins Perry Rhodan Universum umgesetzt werden kann.

 

Ich könnte mir das als etwas ausführlicheres Essay vorstellen:

 

1. Einleitung

2. Beispiele aus den Romanen (20-30) mit kurzer Beschreibung

3. Aufbereitung von 2-3 ausgewählten Kreaturen

4. Allgemeine Hinweise und Tipps zum Vorgehen bei der Aufbereitung

 

Wenn ich das richtig verstanden habe, spielen Tiere keine große Rolle in den Romanen. Bei Abenteuern der Gruppen könnte dies aber durchaus anders sein (sehr wahrscheinlich sogar). Eine Art Bestiarium für PR scheidet wohl aus, aber eine allgemeine Ausarbeitung könnte sinnvoll sein.

 

Frank

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Vielleicht wäre es dennoch sinnvoll Beispiele aus den Romanen zu sammeln und dem Leser (Spielleiter) zu demonstrieren, wie ein solches Wesen ins Perry Rhodan Universum umgesetzt werden kann.

 

Ich könnte mir das als etwas ausführlicheres Essay vorstellen:

 

1. Einleitung

2. Beispiele aus den Romanen (20-30) mit kurzer Beschreibung

3. Aufbereitung von 2-3 ausgewählten Kreaturen

4. Allgemeine Hinweise und Tipps zum Vorgehen bei der Aufbereitung

 

Wenn ich das richtig verstanden habe, spielen Tiere keine große Rolle in den Romanen. Bei Abenteuern der Gruppen könnte dies aber durchaus anders sein (sehr wahrscheinlich sogar). Eine Art Bestiarium für PR scheidet wohl aus, aber eine allgemeine Ausarbeitung könnte sinnvoll sein.

 

Frank

 

Tiere spielen über die paar Tausend Romane vereinzelt doch schon eine Rolle. In der Perrypedia (ja ich hab's schon mal erwähnt) findet man eine Seite "Fauna". Dort sind Tiere zu Hauf zu finden. Diese könnten nach und nach abgearbeitet werden.

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Ok bin wieder da! ^^ habe alles mal so überflogen was wir jetzt haben.

Ich fasse zusammen:

 

-Eine Gliederung die Verlinkbar ist.

-Ein System nachdem wir die Wesen beschreiben und angeben was Original und was ergänzt ist, sowie welche Quelle diese Angaben haben (ODer ob sie gar neuerfindungen sind)

-Und schonmal eine Menge an Wesen die wir einfügen könnten.

 

Ist denn die Gliederung die ich vorgeschlagen hatte schon irgendwo verlinkt?

Hat man sich auf eine andere geeinigt? Wer kümmert sich überhaupt darum das das alles hier mal sortiert wird?

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Wer kümmert sich überhaupt darum das das alles hier mal sortiert wird?

 

Am Schönsten wäre es ja, wenn der erste Eintrag wie ein Inhaltsverzeichnis funktionieren könnte. Da du den ersten Eintrag geschrieben hast, müsstest du das wohl übernehmen ;) . Dies ist eigentlich keine Schwierigkeit, wenn wir uns mal auf eine Art der Katagorisierung geeinigt haben. Wenn es Schwierigkeiten über das WIE gibt, unterstütze ich dich gerne.

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Richtig da nämlich ich tatsächlich den ersten geschrieben habe (war ja auch meine idee). Er hat bloß seinen davor geschoben glaube ich... Aber wie dem auch sei, so soll er es dann halt übernehmen die Gliederung zu verlinken... Wie wärs wenn wir diesen Thread als diskussionsbereich nehmen und ich mache einfach noch ein Thema auf das als Verlinkte Gliederung gilt und dann nehmen wir noch einen Thread in dem die Tiere tatsächlich gesammelt werden( Hier können Tiere vorgeschlagen werden und diskutiert werden, bevor sie dann überarbeitet in denn sammelthread kommen und von dort mit der gliederung verlinkt werden.)

 

Was sagt ihr dazu? Hoffe ich habe auch alles verständlich ausgedrückt ^^

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Richtig da nämlich ich tatsächlich den ersten geschrieben habe (war ja auch meine idee). Er hat bloß seinen davor geschoben glaube ich... Aber wie dem auch sei, so soll er es dann halt übernehmen die Gliederung zu verlinken... Wie wärs wenn wir diesen Thread als diskussionsbereich nehmen und ich mache einfach noch ein Thema auf das als Verlinkte Gliederung gilt und dann nehmen wir noch einen Thread in dem die Tiere tatsächlich gesammelt werden( Hier können Tiere vorgeschlagen werden und diskutiert werden, bevor sie dann überarbeitet in denn sammelthread kommen und von dort mit der gliederung verlinkt werden.)

 

Was sagt ihr dazu? Hoffe ich habe auch alles verständlich ausgedrückt ^^

Nein. Der andere Srang war viel älter:)

Das mit der Diskussion hier und den abgesegneten Tieren im neuen, zu verlinkenden Strang hat meine Unterstützung.

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Ok ^^ gut. Also jetzt habe ich die ganzen Themen eröffnet und sie sind bereit zur Nutzung. Mann muss mir jedoch noch mal erklären wie ich das dann am besten verlinke. Achja und wenn wir das dann geklärt haben würde ich sagen fangen wir an zu besprechen was man so übernehmen kann wie wirs schon da stehen haben und was nicht (wir sollten eine Art Jury zusammenstellen die die Tiere kurz analysiert und dann sein ja oder nein gibt. Entweder wird dann nach mehrheit oder mit veto gearbeitet).

 

Hoffe das ist euch nicht zu kompliziert aber man sollte es schon seriös betreiben findet ihr nicht?

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Ok ^^ gut. Also jetzt habe ich die ganzen Themen eröffnet und sie sind bereit zur Nutzung. Mann muss mir jedoch noch mal erklären wie ich das dann am besten verlinke. Achja und wenn wir das dann geklärt haben würde ich sagen fangen wir an zu besprechen was man so übernehmen kann wie wirs schon da stehen haben und was nicht (wir sollten eine Art Jury zusammenstellen die die Tiere kurz analysiert und dann sein ja oder nein gibt. Entweder wird dann nach mehrheit oder mit veto gearbeitet).

 

Hoffe das ist euch nicht zu kompliziert aber man sollte es schon seriös betreiben findet ihr nicht?

Das mit der Abstimmung finde ich gut und das Mehrheitsprinzip findet meine Zustimmung.

 

Gruß Logarn:wave:

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Trawinder (Grad2)

 

LP 4W6 AP 5W6+5 B 10/100

St 120 Gw 40 RW 50 In t60

Abwehr+10 Ausweichen+16 RS 2

Resistenz+12 Sechster Sinn+3

Angriff: Tentakel+8 (1W6-1), Verdauungsgase+12 (2W6 AP)

 

Trawinder sind halbintelligente Tiere des Planeten Petac.

 

Sie besitzen einen Körper den sie mit Hilfe ihrer Verdauungsgarse ballonförmig aufblähen. Dieser kugelförmige Körper kann einen Durchmesser von über 10 Metern erreichen. Ungebläht wirkt ihre Form flach wie der eines Mantas. An ihrem Körper hängen Tentakel herab, die wie Propeller genutzt werden können.

 

Dressierte Trawinder werden als Flugtiere verwendet. Als Sitzgondel dient ein Korb, der an der Unterseite des Ballonkörpers hängt. Über die Tentakel werden sie gesteuert.

 

Trawinder kann man auch melken. Deren Milch ist trinkbar.

Verbreitung: Die Trawinder werden als Haustiere gehalten und sind daher planetar anzutreffen. In freiere Wildbahn bevorzugen sie gemäßigte Zonen.

 

Quellen: Perrypedia, [PR 2268]

 

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Valtoren (Grad 1)

LP 1W6-1 AP 1W6 B 6

St. 10 Gw. 70 RW 80 In t45

Ausweichen +13 RS 1

Resistenz +3 (Gift+5) Sechster Sinn +3

Angriff Biss + 8 (1W6-) Raufen +4 (1W6-3)

 

 

Bes. Akrobatik +14

 

Rattenähnliche Tiere und auf Raumschiffen allgegenwärtige Schmarotzer. Sehr schlau und anpassungsfähig, es gelingt trotz Jahrtausende langer Bemühungen nicht, sie auszurotten.

Quelle: [Atlan 215]

 

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Geparillo (Grad1)

Katzenartige

 

LP 2W6+2 AP 3W6+3 B 25

St 45 Gw 70 RW 60 In t50

Abwehr+10 Ausweichen+14 RS 2

Resistenz+6 Sechster Sinn+3

Angriff: Tatze+8 (1W6-1) Biss+7 (1W6-1), Raufen+5 (1W6-3 AP)

 

Geparillos stammen von Katzen ab und findet man auf dem Planeten Tuka.

 

Die Größe des Geparillos ist ähnlich der eines Luchses. Sein Aussehen gleicht einem Geparden. Sein Fell ist tiefschwarz. Geparillos kämpfen hauptsächlich mit ihren Messerschaften Krallen.

 

Vorkommen: Gemäßigtes bis subtropisches Klima.

 

Quellen: Perrypedia, [Atlan 6]

 

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