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Bestiarium eine Sammlung für Perry Rhodan


Empfohlene Beiträge

Säbelzahnpuma (Grad4)

Katzenartige

 

LP 3W6+2 AP 5W6+6 B 50

St 75 Gw 85 RW 75 In t50

Abwehr+13 Ausweichen+13 RS 1

Resistenz+10 Sechster Sinn+3

Angriff: Tatze+9 (1W6) im Handgemenge zusätzlich Biss+10 (1W6+2), Raufen+8 (1W6-1)

 

Exemplare der Säbelzahnpumas wurden bisher lediglich in der Milchstraße entdeckt.

Ihr Körperbau ähnelt dem eines Pumas, wobei das Gebiss des großen runden Schädels an einen Säbelzahntiger erinnert. Sie schreiten auf allen vier Pfoten. Die Augenfarbe ist blau und ihre Zunge schwarz.

 

Säbelzahnpumas können von geschulter Hand gezähmt und als Haustier gehalten werden.

 

Vorkommen: subtropisches bis tropisches Klima.

 

Quellen: Perrypedia, [Atlan 18]

 

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Salmiakechse (Grad 18)

Echsenartige

 

LP 5W6+6 AP 17W6+20 B 35

St 175 Gw 40 RW 40 In t30

Abwehr+17 Ausweichen+14 RS 3

Resistenz+22 Sechster Sinn+2

Angriff: Biss+12 (4W6) Raufen+10 (2W6+1) Stacheln+ 8 (1W6+4 und Gift: Virulenz+40 Wirkungsdauer 1W6 min Wirkung Tod) Flammenodem (3W6+6; 3 mal pro Tag)

 

Salmiakechsen leben auf Planeten mit Wasserstoffatmosphäre und stammen wahrscheinlich vom Planeten Gom.

 

Die Echse erreicht eine Länge von 20 Metern und eine größte Höhe von zwei Metern. Ein mit Stacheln bewehrter Kamm ziehrt den Rücken der Salmiakechse. Das Gift, das in den Stacheln enthalten ist wirkt rasch und tödlich. Die Haut des Tieres ist grau. Es besitzt drei Beinpaare. Auf seinem dreieckigen Kopf sitzen drei scharfe Augen.

 

Diese Allesfresser sammeln in ihrem Körperinneren den bei der Verdauung freiwerdenden Sauerstoff. Diesen können sie unter hohem Druck aus ihrem Maul speien. Das Gas streicht in der Kehle über einen Katalysator mit dessen Hilfe das Gas erhitzt wird. Es entzündet sich in einer Feuerflamme, sobald es in Kontakt mit der Wasserstoffatmosphäre kommt.

 

Vorkommen: Wasserstoffatmosphäre

 

Quellen: Perrypedia, [Atlan 67]

 

Aufnehmen bitte!

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OK! Danke erstmal das du meine Tiere vorschlägst :) da werd ich die Bilder dazu gleich mal rauskürzen und den rest am PC schreiben wenn es genehm ist.

 

So und jetzt zu der Jury.

 

Ich nehme mir jetzt einfach mal raus das ich eine Jury bin und ich schlage noch weitere vor, die den Posten natürlich ablehnen können:

Rito

Slüram

Wulfhere

Olafsdottir

Logarn

(Also alle die bis jetzt kräftig mitgewirkt haben, insklusive mir)

 

Sooo... Vielleicht jetzt noch als ausnahme aber ich denke man sollte nicht so viele Tiere auf einmal vorschlagen damit die Leute nicht durcheinanderkommen aber vorerst mache ich nocheinmal einen anderen Strang------->WICHTIG Dort kommen dann abstimmungsergebnisse rein, damit sie in unseren Diskussionen untergehen :) (Bitte wenn ich zuviel in bestimme dann einfach mal meckern :D meins nur gut)

 

Also mein Urteil bald unter :Bestiarium Abstimmungsergebnisse(Werde damit warten bis die Jury steht, nicht böse gemeint Slüram )

 

Bitte gebt mir doch ein feedback was ihr zu den Votingregeln sagt. Die sollen für etwas Ordnung sorgen ^^ kritik und vorschläge bitte. Desweiteren schreibe ich mails an alle die ich als sinnvolle Jury erachte.

Bearbeitet von GOTTrik
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Eine Idee für dieses Projekt, warum nicht das ganze als Galaktischer Zoo anlegen ??

QUasi ein Rundgang durch den Zoo als "Rahmenhandlung" die Tiere werden dann mit ihrem typischen Lebensraum angegeben.

Wenn man hier auf sagen wir mal 20 - 30 Tiere kommt wäre es ein schöner Rahmen für die Aufbereitung.

Nur mal als Gedankenspiel.

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du meinst zum aufwärmen ? :)

 

achja da fällt mir ein ! Slüram bei deinen meisten tieren fehlt ob es Tiere, Planzen oder Smyb. sind und was sie fressen :)

 

Noch ne kleine überlegung!

 

Wie wärs statt eine kagtegorische liste für klimazonen eine für großen von klein bis groß, denn ich denke das ein Spieleleiter das eher wissen muss als erstes. Zb will er keine riesen Raumschnecken in einer kleinen engen Höhle oder?

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Diese Tierchen hatte ich mal entworfen. Sie sind dann von Wulfhere im Mahlstrom entsorgt worden und fanden bisher keine Verwendung. (ich habe sie zumindest nirgens gefunden)

Vieleicht finden sie erbarmen in den Augen einer Mehrheit.

 

Hier die Überarbeitung:

Schnurrhamster/Irrlichter:

 

Herkunft: Die ursprünglice Heimatwelt der Schnurrhamster ist nicht bekannt, ihre erste Sichtung wurde in der Nähe eines alten Raumschifffriedhofs auf Flichner II gemacht. Da ihre DNA sich deutlich von der der sonstigen Tiere auf dem Planten unterscheidet, ist nur sicher, dass sie hier nicht ursprünglich heimisch waren. Vermutlich sind sie mit einen Raumschiffwrack eingeschleppt worden, dann einige Jahrzehnte unentdeckt geblieben und so ins Ökosystem des Planeten eingesickert.

 

 

Allg. Beschreibung:

 

Schnurrhamster sind etwa Meerschwein große Tiere mit einer Masse von 1-3 Kg. Wie Ihr Name nahe legt, ähneln sie in From und Gestalt terranischen Hamstern, haben jedoch einen 15-20cm langen, sehr buschigen Schanz. Im Gegensatz zu Hamstern haben sie keine Zähne! Sie verfügen über große, meist hellblaue oder violette Augen ( Kindchenschema!) und bunte, meist helle Felle. Die Farbgebung variiert zwischen Sandfarben und Erdfarben , verschiedenen grüntönen und kräftigem Himmelblau. Diese Farbgebung kann sich im Lauf von Tagen häufiger ändern, wobei die Farbe der Umgebung sowie die vorherrschenden Lichtverhältnisse eine entscheidende Rolle spielen. Eine Tendenz zur Farbänderung ist zuerst am Schwanz abzulesen.

Sie besitzen zwei große Katzenartige Ohren, die wie bei Luchsen in Haarbüschel auslaufen. Sie besitzen ein sehr weiches und dichtes Fell, trotzdem haaren sie praktisch überhaupt nicht!

Ihre Füße sind krallenlos aber mit unzähligen kleinsten Häärchen bedeckt, die es ihnen wie Geckos erlauben, bei Welten mit weniger als 1,24g auch an der Decke entlang zu laufen. (Bis 1,46 g an Wänden mit geeigneter Oberflächenstruktur.)

Nahrung nehmen sie selten auf und wenn, dann in ausschließlich breiiger Form. Sie brauchen zur Ernährung außer Licht oder Wärme im Prinzip nur mineralische Schlämme, nehmen aber mit praktisch allem vorlieb, was einen hohen Wasseranteil hat.

Da sie keine Krallen oder spitzen Zähne haben, recht gelehrig und anhänglich sind, gerne schnurren, und gut riechen (dabei handelt es sich um Duftstoffe die auf die Lemurabkömmlinge der Galaxis entspannungsfördernd wirken) und zu dem kaum etwas essen, werden sie sehr schnell beliebte Haustiere. Siesind in der Lage einenTeil ihres Energiehaushaltes photosynthetisch zu decken, wobei die "Haare" ihres Felles (insbesondere des Schwanzes) zum Teil die Funktion pflanzlicher Blätter haben, allerdings ein breiteres Spektrum nutzen können. U.a. Infrarotstrahlung, weswegen sie gerne die Nähe von Menschen suchen. (schön warm)

Sie haben einen guten Instink der ihnen verrät, ob sich ihnen jemand in friedlicher Absicht nähert. Einige Menschen behaupten sie wären schwache Emphaten, aber das wird von den meisten als Humbug angesehen.

 

Vom Wesen her sind sie in der Regel anhänglich, friedlich und wenig ängstlich.

Sollten sie angegriffen werden, was sie fast immer rechtzeitig "erahnen", so ergreifen sie die Flucht. In die Enge getrieben, beißen sie und sondern dabei einen leicht ätzenden, bitteren Speichel ab. Ihr Gebiß ist kaum in der Lage, Schaden zu verursachen.

Der Speichel ist nur dann schädlich, wenn er nicht schnell entfernt wird.

 

Alle gängigen Tests haben die Unbedenklichkeit der Schnurrhamster bestätigt. Sie sind nicht Träger gefährlicher Krankheiten oder Parasiten. Sie sind selbst nicht giftig. Ihrem Wesen nach sind sie nicht aggressiv, sie sind offensichtlich in Gefangenschaft nicht Fortpflanzungsfähig(s.u.), also geradezu ein Idealfall in Sachen Unbedenklichkeit!

 

Ihre Taxonomische Einordnung ist in Fachkreisen Gegenstand einiger Debatten, da sie einerseits viele tierische Merkmale aufweisen, auf der anderen Seite ihre Ernährungsweise eine Einordnung ins Pflanzenreich zuließe.

 

Werte:

 

Schnurrhamster Grad 0

LP:1W3 +2 AP: 1W3+2 RS:0

Int: t+ RW:80

 

B: 4W6 + 12 ( Sie sind, wenn sie wollen, wirklich recht flink.)

tarnen: + 10

klettern: +18

Bes.: Empathie +14

Angriff: +4 Schaden:1W3-1

Abwehr: +10

Wegen der geringen Größe erhält man WM-2 auf den EW Angriff.

 

Besonderheiten:

Irrlichter, so nennt man im Volk mangels besserer Kenntnis, Lichterscheinungen, welche die Ausgewachsenen "Schnurrhamster" darstellen.

Die Schnurrhamster haben einen ungewöhnlichen und noch nicht aufgedeckten Fortpflanzungsmechanismus. Sie machen dabei eine (bisher nie beobachtete) vollständige Metamorphose durch, so das bisher die beiden Generationen der Schnurrhamster nicht in Zusammenhang gebracht wurden.

In erwachsenener Form sind sie Energiewesen die hier kurz getrennt dargestellt werden. Bisher werden die Wesen als unabhängige Arten betrachtet.

 

Die Irrlichter:

Irrlichter ähneln unspektakulären kugelförmigen Lichterscheinungen. Sie sind vollständig transparent. Ihre Eigenfärbung ist somit kaum wahrnehmbar, nur in der Dunkelheit ist ein schwaches gelbliches Leuchten zu erkennen.

Ihre Größe schwankt zwischen 20 und 35 cm.

Die Energiewesen sind selbst schwer zu orten, da sie kaum Strahlung emittieren.

Normalenergetische Felder können sie als Nahrung nutzen und manipulieren! Gegenüber physischen Angriffen sind sie immun, da diesen kaum Widerstand entgegen gebracht wird. Sie sind in der Lage empfindliche Stromstöße zu erteilen.

Ihre Bewegungweite ist recht hoch: bis zu B100! Materie ist kein Hindernis (Ausnahme molekülverdichtete oder kristallfeldintensivierte Werkstoffe (Ein Kristallfeld kann allerdings von ihnen innerhalb von minuten neutralisiert werden.)

Zur Bewegung nutzen sie sowohl magnetische Feldliniene als auch natürliche oder künstliche Gravitationsfeldlinien. Ohne nimmt ihre Bewegungsweite rapide ab! Im freien Interstellaren Raum läge sie bei B4!

Die Energiewesen sind nicht Überlichtflugfähig! Daher verlassen sie normalerweise ihren Planeten nicht.

Über das Heimatsystem der Schnurrhamster und damit der Energiewesen ist nichts bekannt.

 

Fortpflanzung:

Die Hamster konnten bisher nicht in Gefangenschaft gezüchtet werden, weil sie bei der Geburt (in Wirklichkeit eine Transformation) bisher nur Zellklumpen gebären und bald darauf sterben.

Die Zellklumpen sind eine noch nicht ausgereifte weitere Zwischenform des Energiewesen. (Ausgewachsene Wesenheit) Die "Puppenhülle" (Schnurrhamster) stribt und dient normalerweise noch eine Weile als Energiequelle.

Da die "dusseligen" Humanoiden den toten Hamsterkörper entsorgen, wird damit die Entwicklung unterbrochen, der übelriechende (Fraßschutz) Zellklumpen stirbt dann auch. So entgingen die echten Zusammenhänge bisher der Entdeckung.

Zum Glück verkriechen sich die Schnurrhamster bei der Geburt instinktiv, so das immer wieder einige unentdeckt "entbinden" oder besser transformieren. Die Energiewesen gebären (bei ausreichend "Futter") im Jahr 4-8 Hamster, die dann irgendwo auftauchen und gefangen werden.

 

Auf natürliche Weise sterben sie bei der Geburt von Schnurrhamstern, jedoch nicht vor der dritten. Während jeder Geburtsphase die etwa eine halbe Stunde dauert, werden sie halbmateriell, dann sind sie verwundbar und wehrlos! Tötet man sie in dieser Zeit, so werden sie vollständig materiell und zwar als 2-6 kg schwerer Zellhaufen!

 

Ihre Intelligenz liegt je nach Betrachtungsweise zwischen t100 und m30

 

Die Beschreibung und taxonomische Einordnung der Schnurrhamster und seiner Eltern/Kinder? überlasse ich gerne den Biologen unter den Spielern! Da könne sie sich doch schnell ein paar Lorbeeren verdienen.

 

Beschreibung aktualisiert und zusammengefaßt.

 

Gruß Logarn

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hast du die selber erfunden? ^^ Ich frage mich wieso die blau und nicht grünes fell haben wenn es photosyn. betreibt. Aber ganz nett ... muss ich mir durch den kopf gehen lassen

 

Photosynthese muß nicht unbedingt mit Chlorophyll arbeiten. Auf der Erde hat sich das Grün weitgehend durchgesetzt, weil das Licht unserer Sonne damit offenbar am besten verwertet werden kann; wäre unser Stern eher blauweiß oder rot-orange, wären wahrscheinlich andere Farbtöne besser geeignet.

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ich dachte immer der das das licht einfach mit grün allgemein besser abgefangen werden kann... mag stimmen... Ich brauch hilfe mit dem verlinkungssystem! Kann soetwas leider nicht... Aber Rito scheint ja zur zeit verhindert :(

 

Bin zwar gerade auf Fortbildung, finde aber dennoch Zeit dir zu antworten ;) !

 

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  6. Fertig!

 

Gruß

rito

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Es gibt auch hier auf der Erde Pflanzen und Einzeller (insbesondere Bakterien/Archebakterien) welche unterschiedliches Licht verwenden. So sind Algen in größerer Meerestiefe bei einem anderem Spektrum aktiv, weil kurzwelliges Licht schon in den oberen Schichten absorbiert oder reflektiert wird. (Deshalb erscheint das Meer blau.) So hat das Bakterienchlorophyll a ein Absorptions-Maximum bei ca. 850-900 nm

während sonst (Photosystem I und II Wellenlängen von 700 bzw. 680 nm vorherrschen, sowie ein Nebenmaximum bie 470-500nm) Wichtig sind auch noch Farbstoffe sogenannte Chloroplastenpigmente, die helfen können auch andere Wellenlängen einzufangen und sozusagen an das Photosystem weiterzuleiten. Sie bestimmen ganz häufig sehr wesentlich die Farbe so z.B. bei den Purpurbakterien. Absorption zw. 440 und 560 nm.

 

Wie Larandil ganz richtig bemerkte würden auf anderen Planeten, je nach Art des einfallenden Lichtes, ganz unterschiedliche Farben bei Photosynthese betreibenden Organismen vorherrschen.

Unsere grünen Pflanzen nutzen übrigens nicht das grüne Licht sondern das rote. Die Komplementärfarbe grün bliebt stärker von der Absorption verschont, wird reflektiert und gibt der normalen Pflanze das grüne Erscheinungsbild. Wichtig ist somit, was von der Absorption verschont bleibt bzw. die Komplementärfarbe des absorbierten Lichtes.

Blau ist dabei eine recht häufige Farbvariante und hat einer ganzen Gruppe von Algen den deutschen Namen gegeben die sogenannten Blaualgen.

Gruß Logarn.:wave:

Bearbeitet von Logarn
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wow danke ^^ das wahr lehrreich !! Ok ich werde mich an die verlinkung machen sobald ich zeit habe! :Daber vorher brauche ich eure Meinung zu einer sache!

 

Ich habe ja die überpunkte bereits, jedoch ist jetzt noch die frage ob ich danach in größen oder in klimazonen einteile °!!

 

Und wie sind dann, falls wir größe nehmen wollen, die einteilung zwischen klein-mittel-groß?

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  • 1 Jahr später...

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