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Herzensangelegenheiten


Empfohlene Beiträge

Ach komm... Das gemütliche Lagerfeuer und die strickende Mutter/Omi sind doch einfach nur herzerwärmend. :D

 

Detritus

 

An solche Geschichten kann man so richtig sein Herz verlieren...

 

bis dann,

Sulvahir

Es scheint, als könne ich das in Kürze nachprüfen.

 

Detritus

 

Du hast eben ein Herz für Trolle. :angel:

 

Gruß von Adjana

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Ach komm... Das gemütliche Lagerfeuer und die strickende Mutter/Omi sind doch einfach nur herzerwärmend. :D

 

Detritus

 

An solche Geschichten kann man so richtig sein Herz verlieren...

 

bis dann,

Sulvahir

Es scheint, als könne ich das in Kürze nachprüfen.

 

Detritus

 

Du hast eben ein Herz für Trolle. :angel:

 

Gruß von Adjana

:rueckzug:

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Eine sehr schöne Geschichte. Erinnert an die gute alte Dungeon Keeper Zeit. :turn:

 

Nur der Schluss mit dem in den Staub gemalten Herzen ist für mich irgendwie unverständlich. Warum ein Herz? :confused:

 

Weil die Geschichte "Herzensangelegenheiten" heißt und nicht "Milzangelegenheiten". :lookaround:

 

Ich hatte noch ein alternatives Ende (in dem Hubbhop beschließt, heimlich eben doch irgendwann mal eine Milz herauszureißen, und sich schon auf das erstaunte Gesicht des sterbenden Menschen freut, wenn er sie ihm zeigt). Das gefiel Lo aber nicht, und mir war es auch irgendwie zu blutig. :dunno:

 

Naja, da es keine richtige Handlung gibt, war es auch schwierig, ein richtiges Ende zu schreiben. Für Ideen bin ich offen. :sigh:

 

Gruß von Adjana

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Auch Hubbhop blickte betrübt auf die uralten Blutspritzer am Boden vor sich. Er wusste, dass die Entscheidung gefallen war. Nicht, dass Bludwina am stärksten oder am mächtigsten gewesen wäre, aber sie taten am Ende doch immer, was sie vorschlug. Traurig blickte er auf die uralten Blutspritzer am Boden vor sich. malte er mit einer Klaue die Umrisse eines menschlichen Herzens in den Staub. Manchmal fand er es schwer, ein Monster zu sein.

 

Dieser Schluss lebt von dem Gegensatz der ekligen Blutspritzer und Hubbhops niedlicher Monstertrauer (Wer hat es hier eigentlich schwer? ;)). Irgendwelche Wortspiele in der Art von "Ihm tat das Herz weh." wirken noch künstlicher als das hier in den Staub gezeichnete Herz. Der Schluss hat diesen Bezug m. E. nicht nötig.

 

LG, Henni

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