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Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
Solwac erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Der typische Schäferstab (oder auch Krummstab) ist seit mindestens 5000 Jahren in Gebrauch und zwar nicht nur auf der Schafsweide sondern auch im Götterhimmel. Auch heute noch spielt er eine wichtige Rolle als Bischofsstab usw. Der NSC-Schäfer beherrscht natürlich seinen EW:Schäferstab, ab was macht der Abenteurer? Eine eigene Waffenfertigkeit wäre natürlich denkbar, aber ich halte es für übertrieben. Welche andere Waffenfertigkeit könnte das Schlagen und das Angeln mit dem krummen Ende abbilden? Idee 1: Kampfstab Vorteile: Anstelle des Entwaffnen kann der Schäferstab einhaken und ein Bein stellen oder Schafe am Hals einfangen, ein Kampfstab ist aus einer nicht-Waffe entstanden. Nachteile: Ein Schäferstab ist kürzer als ein typischer Kampfstab, bei Parierversuchen könnte der Schäferstab leichter brechen. Idee 2: Stabkeule bzw. Magierstecken Vorteile: Die Größe und Gewicht sind etwa passend, die Ausführungen beim Magierstab könnten mit einem Schaden von 1W6 übernommen werden. Nachteile: Die Waffenfertigkeiten sehen keine spezielle Technik, das Haken wäre also noch nicht abgedeckt. Wie halten Eure Schäfer und Eure Abenteurer das? Solwac- 37 Antworten
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Hallo Leute, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die schwere Armbrust fast so gut wie nie Verwendung findet. Auch ein reines Topic "schwere Armbrust" hat die Suchmaschine des Forums nicht ausgeworfen. Meine Vermutung geht dahin, dass es ja die leichte Armbrust gibt, mit der man jede Runde schießen kann und die auch weniger EP beim Lernen kostet. Eine schwere Armbrust ist im Lernaufwand teurer und benötigt eine volle Runde zum Laden. Beim Laden mit Winde stellt sich mir die Frage: Wie laut ist das? Gibt es auch leise/stille Windensysteme z.B. für Meuchler... Nach den Nachteilen nun die Vorteile: Lange Reichweite und große Durchschlagskraft. Damit kann man auch mal einen Ritter aus dem Sattel holen. Bei Leichtgerüsteten sind sogar die Folgen einer schweren Verletzung gut denkbar. Außerdem kann man mit der Fertigkeit "schwere Armbrust" ja auch einen Skorpion (siehe Chryseia) benutzen. Hier gilt ganz besonders: One shot, one kill. Wie die Sniper sagen... IMHO ist die schwere Armbrust eine gute Wahl für Zwerge, Söldner (also Pflicht für Zwergensöldner ) und Assassinen. Wie sind denn Eure Erfahrungen und Meinungen zur schweren Armbrust?
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Sind in irgendeinem QB oder Abenteuer, Stichwaffen, wie der Degen oder das Florett bzw. Hieb und Stichwaffen, wie der moderne Säbel geregelt?
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Ich habe vor kurzem in H&D geschmökert und den Beitrag über die Stabzauber gelesen. Jetzt möchte ich mit meinem Hexer aus Moravod nicht unbedingt noch zusätzlich Grundfertigkeit Magierstab lernen (hab nur 3 FP bei den Waffen gehabt, somit kam nur der Dolch in Frage, habe dann in den Allgemeinen Fertigkeiten noch den leichten Speer genommen), hätte aber gern einen "Zauberstab" der nicht sofort als solcher auffällt. Ist es prinzipiell möglich auf einen Speer die Stabzauber zu sprechen ? Spricht da eigentlich was dagegen? Sollte es ein Speer ohne Metallspitze sein, z.B Holzspeer, oder einer mit Steinspitze ?
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Welche Schusswaffen bevorzugt ihr ?
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Wie könnte man eine solche Axt regeltechnisch umsetzen? Nachdem ich sie selbst gern benutzen würde, möchte ich die Ausarbeitung nicht selbst machen. Anmerkung: Es geht mir nicht um höheren Schaden oder mehr Angriffe pro Runde. Ich möchte einfach nur eine solche Waffe mit mir herumtragen, weil sie cool aussieht und Eindruck schinden soll. Hornack
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Hi Leute, Schlagt hier mal ein Paar Ideen vor für verfluchte Waffen und Rüstungen. Die beliebteste Variante der verfluchen Rüstung ist ja die das wenn man sie einmal an hat man sie nicht mehr ausziehen kann. Und dann natürlich noch mit vielen nachteilen: verringerte Bewegungsweite, höheren LP Schaden. Das brutalste war ja mal das sich die verfluchte Rüstung sich nicht mehr bewegen lies sobalt eine Waffe gezogen wurde. Der Charakter lag dann immer wie ein Brett am boden und konnte nix machen. Bei verfluchten waffen hab ich noch nicht so viel Erfarung. Gruss Thaumaturg
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Morgenstern "Die drei Brüder" (1W6, 1W6+2, 1W6+4) St 61, Gs 61, Morgenstern+6 - magisch: +0/+0 Aura: dämonisch Hierbei handelt es sich um einen Morgenstern mit drei Ketten. Am Ende der ersten Kette befindet sich eine mit langen Dornen versehene Halbkugel. Auf der flachen Seite befinden sich keine Dornen. Am Ende der beiden anderen Ketten befinden sich etwas kleinere Metallquader. Ein Gegner wird immer als erstes mit der dornenversehenen Seite der Halbkugel getroffen. Trift der erste Schlag schwer, so wird mit zwei weiteren Angriffen (EW:Angriff-2 und EW:Angriff-4) bestimmt, ob die zwei "kleinen Brüder" es schaffen, die Dornen weiter in das Fleisch des Gegners zu treiben. Der erste Quader schlägt automatisch auf die flache Seite der Halbkugel, der zweite Quader wiederum auf den ersten Quader. Schlägt der zweite Angriff (EW:Angriff-2) fehl, so entfällt der dritte Angriff. Trifft nur die Halbkugel den Gegner beträgt der Schaden 1W6. Bei erfolgreichem 2. Angriff erhöht sich der Schaden auf 1W6+2. Ist auch der dritte Angriff (EW:Angriff-4) von Erfolg gekrönt, beläuft sich der Gesamtschaden auf 1W6+4. Kritische Erfolge bzw. Fehler haben bei den zusätzlichen Angriffen keine besondere Auswirkung. Ein eventuell vorhandener Schadensbonus wird selbstverständlich nur einmal berücksichtigt. Ein WW:Abwehr wird nur gegen den ersten Angriff geführt. Bei erfolgreicher Abwehr beträgt der leichte Schaden immer nur 1W6 (zzgl. pers. Schadensbonus des Angreifers). Bei einem schweren Treffer findet der Rüstungsschutz des Verteidigers nur einmal Anwendung. Man beherrscht diese Waffe mit dem um 2 verminderten Erfolgswert von Morgenstern (den man mindestens mit Erfolgswert +6 beherrschen muss), da sie schwieriger zu führen ist und die "Brüder" auch ein gewisses Eigenleben aufweisen. Die Waffe kann getrennt gelernt werden, allerdings nur durch Selbststudium bzw. durch Praxis (Schwierigkeit: schwer). Die Waffe besitzt jedoch noch einen kleinen Nebeneffekt. Die "Brüder" beziehen ihre magische Kraft u.a. aus dem Blut ihrer Gegner und teilen diese, wie es sich gehört, brüderlich. Sollte der verursachte Schaden (d.h. Treffer abzüglich Rüstungsschutz des Gegners) nicht durch 3 teilbar sein, so holen sich die Brüder den erforderlichen Rest (1 oder 2 LP) am Ende jeder Kampfrunde vom Träger der Waffe. Denn keiner der "Brüder" soll benachteiligt werden. Über die Herkunft der Waffe ist nichts bekannt. Der einzige, der darüber Auskunft geben könnte ist Barazachiel, ein Dämon aus den nahen Chaosebenen (siehe Hexenzauber und Druidenkraft). Doch der schweigt, denn bei der Waffe handelt es sich aufgrund des Nebeneffekts und der nicht ganz so erhofften Durchschlagskraft um ein missglücktes Experiment. Barazachiel ist gar nicht froh darüber, dass diese Waffe den Weg nach Midgard fand. Er wird den- bzw. diejenigen belohnen ( ? ), die ihm die Waffe wieder zuspielen, damit er sie vernichten kann.
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Hallo Zusammen, mein Charakter hat als Spezialwaffe Stoßspeer und seit einiger Zeit mach ich mir Gedanke darüber wie man mit so einem Ding eigentlich kämpft. Für Schwerter und Äxte gibt es ja genug Filmvorlagen, aber Stangenwaffen,... Hat irgendjemand einen Film- oder sonstigen Tip, wo man sich mal schlau machen kann? 2. Wie transportiert man die Dinger?? Als Wanderstabersatz auf graden Straßen mag es ja grad noch gehen, aber was mach ich an der Kletterwand? 3. Stoßspeer aus kaltem Eisen. Im Arkanum (S. 227) steht, das Waffen aus kaltem Eisen schlechter treffen (-1) und auch weniger Schaden machen (-2), da sie nur schlecht zu bearbeiten und nicht so hart sind. Im letzten Abenteuer gab es einen Stoßspeer mit einer Spitze aus kaltem Eisen, gelten auch für ihn die Mali? Die Überlegung ist folgende: ein Stoßspeer besteht ja zum größten Teil aus Holz, d.h. wie gut die Waffe ausbalanciert ist, wie gut sie in der Hand liegt, etc. hängt vor allem davon ab wie gut der Schaft gearbeitet ist, weniger von der Metallspitze. Wer hat einen guten Rat? Grüße Blaues Feuer
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Bonus durch Leiteigenschaft auch bei Waffenfertigkeiten?
MazeBall erstellte Thema in Das Raucherzimmer
Hi Leute, in unserer Spielgruppe wurde gestern die Frage aufgeworfen, ob aus der Leiteigenschaft resultierende Boni auch bei Waffenfertigkeiten zum Einsatz kommen?? Anlass sind die Lernschemata im Midgard 1880 Regelwerk (S.24ff), bei denen mir zum ersten Mal aufgefallen ist, dass auch Waffen eine fettgedruckte Leiteigenschaft haben! Heisst das, jemand mit Gs 96 würde z.B. Pistole auf +8 statt +6 lernen und wenn ja, ist das beim normalen Midgard auch so??? Wäre mir noch nie aufgefallen und würde mich sehr erstaunen (und meine Spieler sehr erfreuen!!). Gruß Marcell -
Hi... Wie würdet Ihr eine Unsichtbare Waffe wie z.B. ein Langschwert handhaben? Ist das ein Vor- oder Nachteil für den Angreifer oder den Verteidiger? Kann mit einem solchen Langschwert gemeuchelt werden? Die Waffe ist schließlich unsichtbar, daher sollte sie doch relativ leicht zu verbergen sein. So long, Raist...
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Hi erstmal ich wollte mal fragen ob ihr Klingenkränze ainführen würdet?? odet ob das technisch eigentlich machbar ist ?? Der Klingenkranz: eine im frühen Burma, Singapur und Theiland benutzte euserst schnelle waffe ein einfacher ca 20-25 cm langer holzstab welcher mit einem lederband umwickelt ist . die eigentliche waffe ist ein geschmiedeter halbkreis möglicher weise noch mit zacken besetzt oder einfach nur als klinge der auf den holzschaft aufgsetzt wird generell wird 1 klingenkranz pro hand verwendet ich würde es allerdings auch ohne beidhändigen kampf zulassen das man 2 hat praktisch wie eine zweihandwaffe also was haltet ihr von meiner idee ??
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Barbarenstreitaxt - Allgemeines
AnomenMcArren erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Moderation : Dieser Strang entstand zu einem Zeitpunkt, als das Regelwerk noch gar keine Werte für eine solche Waffe kannte. Durch das Erscheinen der Runenklingen hat sich dies geändert. Die noch offenen Regelfragen werden hier diskutiert. Da ursprünglich das gesamte Thema in diesem Strang diskutiert wurde und der regeltechnische Teil ausgegliedert wurde, mag das Lesen des verbliebenen Stranges nicht immer flüssig und zusammenhängend erscheinen. Dies ist aber nicht zu ändern. Hier sollen nur noch bei Bedarf allgemeine Fragen und Fakten zusammengetragen werden. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Im DFR auf Seite 199 ist auf dem Bild eine Barbarenstreitaxt aufgeführt. Ist sie auf Grund der Größe ein Schlachtbeil, das immer zweihändig geführt wird, oder weil sie größer als ein Schlachtbeil ist als Bihänder? -
Wenn ich eine fränkische francisca einführen will, erscheint mir die generische Wurfaxt irgendwie unpassend. Welche regeltechnischen Variantionen könnten sinnvoll sein. Ich dachte an einen Schadensbonus von + 1 und einer jeweils um 5 Meter längeren Reichweite. Ist daß zu stark ?? bzw. wie könnte man ihre enorme Durchschlagskraft besser darstellen ???
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Ich habe meine abenteuergruppe neulich einen opferdolch finden lassen Schaden 1w6-1 +1w3 nach gelungenem pw staerke nach schwerem Treffer Allerdings nicht magisch Was meint ihr dazu?
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Hallo, bei meiner Gruppe tauchte gestern eine Geschichte über die "Stimmen des Todes" auf. Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wo die verloren Schwerter sein könnten, bzw. wie sie abhanden kamen? Außerdem hörte meine Gruppe die "Saga von der Macht des Fehu" (Quellenbuch S. 73) und brachte direkt das Schwert, welches der Godrenjarl Bergenklar mit ins Grab genommen hat, mit den Stimmen des Todes in Einklang. Ihre Behauptung war, sie hätten damit herausgefunden, wo eines der verlorenen Schwerter sei... Godrenjarl ist ja nicht gleich Högjarl, aber was meint ihr, ist meine Gruppe da nur einem Irrtum aufgesessen, oder wäre es eine nette Geschichte, ihre Vermutung wahr sein zu lassen? Wie seht ihr das?
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Hi Leute! Ich überlege gerade, was die alten Meketer für Waffen benutzten. Davon abgesehen, daß diese Kriegsgegenstände alle aus Bronze gefertigt werden mußten (zumindest im Alten Reich und in der Frühzeit des Neuen Reiches), frage ich mich auch, was die antiken Vorbilder, die Ägypter, an Waffen benutzten. Ich persönlich tippe jetzt ja erstmal auf Bogen und Speere, vielleicht auch Streitkolben. Falls ihr dazu irgendwelche konkreteren Vorstellungen habt, ich warte Ich bin vor allem auch an historischen Tatsachen über altägyptische Waffen interessiert. MfG - Lars
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Im Roman "Bannsänger" wird eine Waffe beschrieben, die ich "Knotenstock" nennen mag. Ich will mal versuchen, der Waffe Midgard Werte zu geben. Knotenstock (1W6) Der Knotenstock ist ein Stab von ca. 170 cm Länge. An einem Ende verdickt sich der Stock und sieht aus, wie ein verdrehtes Knochenende. In der Mitte hat der Stab zwei Metallringe, von denen der obere mit Nägeln versehen ist. Drückt man auf einen der Nägel, schießt aus dem unteren Ende des Stabes eine ca. 30 cm lange Klinge, die als Stichwaffe zählt und ebenfalls 1W6 Schaden anrichtet. Die Klinge läßt sich nur dann in den Stab wieder hineinschieben, wenn man wieder die Nägel betätigt, da die Klinge einrastet, wenn sie voll ausgefahren ist. Mir ist allerdings nicht ganz klar, wie ich die Waffe einsortieren soll. Man kann sie wie einen langen Knüppel führen und würde daher den Erfolgswert von "Knüppel" gelten lassen. Andererseits kann man die Waffe auch wie einen Kampfstab führen, ohne allerdings die speziellen Angriffsmöglichkeiten eines Kampfstabes (Entwaffnen) und ohne die Vorteile bei der Abewehr. Ich liebäugele auch damit, die Waffe als Schwierigkeit "normal" einzustufen und weiteres erlernen nur durch Praxispunkte oder Selbststudium (mangels Lehrer) zuzulassen. Was denkt Ihr darüber? <span style='color:RED'>Die Waffe ist zu führen wie eine Stabkeule. Bei ausgefahrener Klinge ist sie wie ein Stoßspeer zu verwenden. Es gibt einen Sonderangriff. Man muß dazu einen schweren Treffen mit dem Ende der Klinge landen, richtet aber keinen Schaden mit diesem Angriff an. Der Schaden wird dadurch erreicht, daß der Angreifer nun den Klingenmechanismus auslöst.</span>
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Hallo Ihrs! Folgendes Problem: Ich hab vor knapp einem Jahr ein Abenteuer geleitet, welches arg an den Kleinen Hobbit erinnerte: von einem magischen Ring, über Beorn dem Bären bis hin zu Gollum und Saruman war alles dabei. Der Zwerg der Gruppe fand nun Gurtrang. Ein magischer Hammer, welche bei Orkannäherung aufleuchtet. Nach diesem Abenteuer leitete der Spieler des Zwergen die Abenteuer und ich spielte. Nun bin ich wieder an der Reihe. Der Zwerg will natürlich den Hammer einsetzen, doch ich kann nirgendwo seine Werte finden. Das Abenteuer habe ich schon vor gut einem Jahr auf eBay versteigert. Kann mir jemand helfen? Pit
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Hallo, ich frage mich gerade, welche kampftechnischen Unterschiede es zwischen Axt und Schwert gibt, bzw. Gründe, die eine oder die andere Waffe zu wählen. Sind Äxte einfacher zu bauen oder entwicklungsgeschichtlich älter (ich vermute mal ja). Was ist der Vorteil eines Schwertes gegenüber der Axt, oder sieht es einfach nur edler aus?
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Hi, heut komm ich mal dazu eine Frage zu stellen, die mich schon lange interessiert. Also ich finde Beidhändiger Kampf ist eine der mächtigsten Fertigkeiten für einen Kämpfer. Ich denk von der Kampfkraft ist er einem gleichpunktigem Kämpfer mit Schild weit überlegen. Die alten Regeln haben wir immer so interpretiert, daß man Beidhändiger Kampf nur mit zwei verschieden Waffen anwenden kann. Also nicht mit zwei Langschwertern, sondern mit LS und Axt oder Kurzschwert oder so. (ob diese Interpretation richtig war weiß ich eigentlich gar nicht). In M4 steht bei beidhändiger Kampf nichts dergleichen dabei. Trotzdem haben wir das beibehallten, weil wir fanden, daß es sonst schlicht zu billig wär Beidhändigen Kampf zu haben. Auch mit dieser kleinen Einschränkung erfreut sich der BK bester Beliebtheit, wo immer es zu einer Figur passt. Wie handhabt ihr das??? Servus Fabian
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Da ich mich gelegentlich auf Mittelalter-Treffen rumtreibe, ist mir aufgefallen, dass es für die Wikingerwaffe unserer Vergangenheit kein waelisches Äquivalent auf Midgard gibt. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob so ein Sax als Kurzschwert gilt oder doch eher eine eigene Waffenfertigkeit darstellt. Deswegen stelle ich jetzt mal meinen Entwurf des Sax vor und ihr geigt mir die Meinung. Über den Namen kann man noch diskutieren, da das Wort Sax aus dem gleichen Wortstamm stammt wie Sachsen und dieses Volk gibt es ja bekanntlich nicht auf Midgard. Sax(1W6) St11 Einhandschlagwaffe Schwierigk.: sehr leicht 200: Kr, Sö - 400: alle anderen - 800: ZAU a. PK Das Sax ist eine typisch waelische Waffe und wird hauptsächlich als Haumesser im alltäglichen Leben benutzt, kann aber auch im Nahkampf sehr effektiv sein. Saxe sind 40-70cm lang und ihre Klinge ist nur auf einer Seite geschliffen. Da sie eine Spitze haben, können sie auch als Stichwaffe ähnlich einem Kurzschwert eingesetzt werden. Wer dieses Waffe bei Spielbeginn wählt, erhält damit automatisch Grundkenntnisse im Umgang mit Einhandschlagwaffen. Meistens wird das Sax in einer Lederscheide getragen, die im Rücken längs am Gürtel befestigt wird (habe leider kein passendes Bild gefunden).
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Hallo Leute, heute mal wieder ein Gegenstand aus der Kategorie: Spaß ohne Magie Beim Schmökern in "Prunkwaffen", Johannes Schöbel, 1973 Dresden, S. 87 fand ich: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Rapier mit doppelter Klinge. Das Rapier besteht aus zwei gleichen Hälften, die an der Innenseite durch eine Schiene, die in eine entsprechend ausgefräste Nut geschoben ist, zusammengehalten werden. Das eiserne Gefäß ist vergoldet, und die auf der Außenseite mit Grat versehenen Klingen zeigen beiderseits ein mit Schwarzlot ausgefülltes Renaissanceornament. Zwillingsrapiere waren spezielle Fechtwaffen, da zuweilen mit zwei Degen gefochten wurde. Solche Waffen sind verhältnismäßig selten. In der Dresdener Sammlung befinden sich noch zwei weitere Stücke.<span id='postcolor'> Die Dinger gab es also im ausgehenden sechzenten Jahrhundert in Deutschland. Schickes Teil (das Bild kann ich leider nicht hier posten). In Midgard sollten diese Waffen (selten) in den Küstenstaaten zu finden sein. Ein Schmankerl für den beidhändigen Rapierkämpfer! Und eine Überraschung für den Gegner, wenn der Rapierkämpfer plötzlich zwei anstatt einer Waffe ihm entgegenhält. Da sollte der Otto-Normal-Straßenräuber es sich zwei Mal überlegen, ob er den Wehrhaften angreift oder nicht doch besser die Flucht ergreift.
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Magierstecken, wohin damit ?
Triton Schaumherz erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wie verhält es sich bei Euch, wie trägt euer Magier seinen Stecken, wenn er ihn nicht gerade benutzt? Wie einen Wanderstab? Aber wie ist es beim Reiten? Herzliche Grüße, Triton -
Hallo Forumgänger, vor einiger Zeit kam in meiner Midgardrunde eine großartige Idee für ein sehr lustiges Artefakt auf (zumindest bin ich dieser Meinung, es muss nicht jede/r unseren verschrobenen Sinn für Humor teilen). Leider wurde die Idee öffentlich kundgetan, so dass ich sie nicht mehr selbst verwenden konnte. Daher werfe ich sie nun einfach ´mal ins Forum, auf dass sie aufklaube, wer Verwendung dafür hat (aber hinterher will ich natürlich wissen, wie die Sache abgelaufen ist)! Also: Es handelt sich bei dem Gegenstand um einen stinknormalen Dolch (möglicherweise verziert, damit er den Spielern eher den Eindruck von etwas Außergewöhnlichem vermittelt). Er wurde von einem Zauberer mit einer Zauberstimme belegt, die ausgelöst wird, sobald jemand den Dolch berührt. Dann "spricht" der Dolch: "Steck´ mich in dich ´rein, ich bin eine verzauberte Prinzessin!" Ja, und das war´s eigentlich auch schon. Weitere Eigenschaften hat der Dolch nicht. Hi Hi Hi !
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