Alle Inhalte erstellt von Mies
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Breuberg 2010: Beschwörung und ihre Folgen...
... sag mal, magst du das nicht vielleicht Samstags anbieten...?
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Nachholerrunde Breuberg 2010
Hallo Con-Kampagnen-Neueinsteiger-Kollegen und Spielleiterin! Wann wollen wir denn am Freitag anfangen d.h. für wann sollen wir unsere Anreise planen? Gruß, Franziska
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Breuberg 2010: Ein Leben nach dem Tod?
Moment. NordCon ist in HH, der NordlichtCon in Uelzen und damit zwei Stunden dichter dran. Trotzdem wirds bei mir wohl nicht nördlicher als Bacharach! Obs nun NordCon oder NordLichtCon ist...
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Nachholerrunde Breuberg 2010
Dem möchte ich mich anschließen!
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Breuberg 2010: Ein Leben nach dem Tod?
Bei nur einem Abenteuer wäre ich evtl. interessiert gewesen, aber ich möchte mich ebenfalls nicht für weitere Cons festlegen. NordCon kommt wegen der Entfernung für mich ohnehin nicht in Frage. Zudem hoffe ich noch auf einen Einstieg in die ConKampagne, d.h. Freitagabend ist wahrscheinlich schon verplant. An einer weiteren Kampagne bin ich eigentlich nicht interessiert, ich finde es spannender, verschiedene neue Spieler und Abenteuer kennenzulernen.
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Nachholerrunde Breuberg 2010
Oh, das ist wirklich schade! Ich wünsche Dir gute Besserung! ... und als Spielerin, die sich schon auf den Einstieg in die Con - Kampagne gefreut hat fände ich es natürlich toll wenn sich ein "Ersatz"spielleiter finden würde
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Verskillte Charaktere = gutes Rollenspiel?
Das ist sicher richtig. "Bewußtes Verkorksen" nur um der Originalität Willen ist albern. Da sollte einem etwas besseres einfallen. Das wäre mir hingegen zu stereotyp. Dann sähen ja alle Gruppen gleich aus... fände ich langweilig... Lass die Leute doch spielen was sie wollen; dann läuft ein Abenteuer halt nicht optimal, aber was solls! Außerdem gibt es doch nicht immer nur EINE Lösung... Die wenigsten Abenteuer sind so ausgelegt, dass man sie nur mit bestimmten Fähigkeiten lösen kann. Nein, das hat doch nichts mit Intrigenspiel zu tun. Das macht einfach das Kennenlernen der Charaktere am Anfang eines Abenteuers / einer Kampagne interessanter. Früher oder später weiß man natürlich was der andere für ein Typ ist und was er kann oder nicht und vor allem: warum! Nicht dem "Schema" entsprechend heißt doch nicht gleich Intrige / Bündnisse etc. Das impliziert irgendwie ein gegeneinander Agieren der Spielerfiguren. Auch die ganz normalen Abenteuer kann man mit einer nicht nach Charakterklassen / Fähigkeiten optimierten Gruppe lösen.
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Verskillte Charaktere = gutes Rollenspiel?
Nein. Die Werte (und eigentlich auch die Fertigkeiten) haben gar nichts mit "gutem" Rollenspiel zu tun. Ich finde nur, man soll "Personen" spielen und keine Charakterklassen (Archetypen). Mir macht es Spaß, wenn Charaktere Ecken und Kanten haben und mit dem Fehlen von "typischen" oder Vorhandensein von untypischen Fertigkeiten überraschen können. Sowas ergibt sich ja entweder aus einem vorher geplanten Charakterkonzept (z.B. eine Ermittlerin die bisher jeder für eine Diebin / Spitzbübin gehalten hat ) oder im Laufe des Spiels (z.B. in einer unserer Gruppen den dudelsackspielenden Waelinger). Ich habe an keinen meiner Mitspieler irgendeine Erwartungshaltung was der zu können hat nur weil auf seinem Charakterblatt eine bestimmte Charakterklasse steht.
- Verskillte Charaktere = gutes Rollenspiel?
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Die Frau ohne Schatten
Auch ich kenne das Abenteuer nur aus Spielersicht und habe es nicht gelesen. Wir haben zwar den Hexenkeller (Du meinst das Versteck mit den Zaubermaterialien etc. im Keller, ja?) gefunden, haben es aber trotzdem nicht geschafft, Udele zu überführen. Eine Idee war, die Priester/Mönche des Klosters mit einzubeziehen um der armen verfluchten Frau zu helfen. Das hat sie natürlich erstmal abgeblockt, und als dann einer unserer Spieler mit einem Priester vor ihrer Tür stand wurden wir zunächst aus dem Haus geworfen und später dann von der Stadtwache gesucht. In der Nacht sind wir dann in das Haus eingebrochen und haben die Bewohner mit Schlaf festgesetzt. Udele zu verhören hat allerdings überhaupt nicht geklappt, so dass auch nicht alle Gruppenmitglieder felsenfest von ihrer Schuld überzeugt waren. Auch die Materialien aus dem Keller haben wir, angesichts der Tatsache, dass die Stadtwache uns bereits sucht (weswegen haben wir übrigens nie rausbekommen ) und wir gegen eine angesehene Bürgerin aussagen, als nicht stichhaltig genug für eine offizielle Anklage gesehen. Wir haben denn Udele aus dem Haus und aus der Stadt geschmuggelt, leider hat Samiel es geschafft, sie außerhalb der Stadt zu befreien. Der Plan war glaub ich, Udele und Ruby zu vertauschen, aber das weiß ich jetzt so aus dem Gedächtnis nicht mehr. Welchen Plan Udele überhaupt verfolgte bzw. warum sie uns überhaupt kontaktiert hat, haben wir nicht kapiert. So gesehen haben wir das Abenteuer auch nicht gelöst und waren dementsprechend frustriert, uns vorerst in Thame nichtmehr blicken lassen zu können. Im nachfolgenden Abenteuer musste Udele dann allerdings dran glauben, da gabs dann keine Gnade! Insgesamt muss ich allerdings sagen, dass wir bei den ganzen Thame - Abenteuern irgendwie ständig auf dem Schlauch standen oder uns blöd angestellt haben. Aber es kann ja nicht immer alles klappen, wäre ja langweilig!
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Mut als neuen Eigenschaft
Aber genau das Beispiel (Spitzbube, hat Schauergeschichten von Trollen gehört usw.) ist doch eher eine Gelegenheit für den Spieler seinen Charakter auszuspielen. Einfach zu würfeln und dann zu sagen "Du hast Angst!" ist doch öde. Gib doch Deinen Spielern die Chance, hier so zu handeln wie es der Charakter in der Situation empfindet. Oder bist DU der Meinung, dass der Charakter in dieser Siuation nicht mutig handeln würde, der Spieler lässt seine Figur allerdings in deinen Augen "rollenuntypisch" mutig handeln?
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Mut als neuen Eigenschaft
Mir würde es nicht gefallen, wenn irgendein Wert so über das Verhalten meiner Spielfigur gerade in kritischen Situationen entscheidet. Das gehört doch zum Rollenspiel dazu, dass man (der Charakter) in bestimmten Situationen über sich hinaus wächst um z.B. jemanden zu retten oder aber auch mal "feige" in seinem Versteck bleibt anstatt anzugreifen. Wenn da einfach nur gewürfelt wird finde ich das sehr unbefriedigend.
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Breuberg 2010: Die Abenteurergilde - Episode I
Warum ist das unwahrscheinlicher, als eine Gruppe von Gutmenschen zusammenzufinden? Vom Außerspielweltlichen her: klar, weil die meisten Spieler eben "gute" Charaktere spielen. Innerspielweltlich gibt es doch gerade in derartigen Etablissements etliche zwielichtig-düstere Gestalten. Ich bezog mich jetzt auch auf das Außerspielweltliche, d.h. mir kam es so vor, dass hier bei den bisherigen Antworten die Tendenz eher in Richtung "gut" geht.
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Breuberg 2010: Die Abenteurergilde - Episode I
Ich fände es sehr reizvoll, auch mal einen "bösen" Auftrag (Sabotage, Diebstahl, Entführung, Mord...) zu übernehmen. Allerdings ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass sich eine Abenteurergruppe mit entsprechend flexibler Moral und auch noch im passenden Gradbereich zufällig zur gleichen Zeit in der Abenteurergilde zusammenfindet.
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Was hört ihr gerade?
Er hat passend zum Wetter und zum Wochenende wieder den Weg auf meinen mp3 Player gefunden: http://www.youtube-nocookie.com/watch?v=xUKllAUU7jQ
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Nachholerrunde Breuberg 2010
Hallo, muss ich mich jetzt eigentlich auch ganz "offiziell" über die Midgard - Homepage für die Con - Kampagne anmelden (über das Formular)?
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SL-Punkte...?
Thema von Anomen wurde von Mies beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensSo läuft es bei uns. Es ist am gerechtesten, besonders auch was die Vergabe von magischen Gegenständen, Waffen usw. in der Gruppe angeht. Davor hatten wir eine Gruppe mit wechselnden Spielleitern und gleichen Charakteren. Wenn ich mich recht erinnere, gabs für den Charakter des SL keine Punkte (oder nur pauschal eine geringe Menge?). Da fast jeder mal Spielleiter war, hat sich das irgendwie ausgeglichen.
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Langbogen und Reiten - wie ist die Realität?
Vielleicht ist das hilfreich: http://steppenreiter.de/index1.htm Es gibt sogar Meisterschaften im "Bogen zu Pferd", das ist wirklich beeindruckend. Auch der Kursplan auf der Page hört sich spannend an; ich überlege ob ich so was mal mache (reiten kann ich einigermaßen, Bogenschießen hab ich noch nie gemacht)
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Aran-Katzen
Auch von mir ein Lob für die Idee! Solche Kleinigkeiten machen die Spielwelt doch erst lebendig. Außerdem finde ich es als Katzenfan (Zwar nicht von der Aran - Katze bzw. deren irdischem Vorbild ;-) ...hmmm... vielleicht sollte ich mal eine rawindische Tempelkatze ausarbeiten...) klasse, dass sich jemand auch mal ein paar Gedanken um die Haustiere der Spielweltbewohner macht!
- Zauber, die ich streichen oder ändern würde
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Nachholerrunde Breuberg 2010
Na, ich nicht! Falls es der Charakterfindung der restlichen Gruppenmitglieder dient: Bei mir wirds wohl eine albische Ordenskriegerin werden.
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Überleben im Hochland - fehlt das?
ja genau. Ich würde sogar eher die Überlebensfertigkeiten reduzieren / zusammenfassen wollen und dann nach Ermessen des Spielleiters eben einen Bonus oder Malus geben. Im konkreten Fall würde ich auf eine ungefähr passende gelernte Überlebensfertigkeit würfeln lassen und dann evtl. einen Malus geben. Das kann man doch fallbezogen lösen, aber extra neue Fertigkeiten finde ich nicht notwendig.
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Midgard - ohne Magie und Mythologie
Ja, es gab sie mal auf Deutsch, sind jetzt aber glaub ich vergriffen. Da musst du mal bei amazon oder so schauen, ob sie jemand gebraucht verkauft. Es lohnt sich! Besonders die ersten beiden Bände.
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Midgard - ohne Magie und Mythologie
Wenn es Dir um Anregungen für magiearme, aber trotzdem phantastische Welten oder Länder geht, kann ich Dir den "Neustrian Cycle" von Leslie Barringer empfehlen (das sind 3 Bücher). Tolle Geschichten und interessante Charaktere, eine "mittelalterliche" Welt mit Rittern, Räubern, Intrigen usw. aber soweit ich mich erinnere keine Magie.
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Frauen als Spielleiter?
Generell glaube ich auch, dass der Stil des Spielleiters Ausdruck persönlicher Vorlieben und Fähigkeiten ist. Eine Beobachtung die ich gemacht habe: Bei allen weiblichen Spielleitern, die ich bisher erlebt habe, wurde Wert darauf gelegt, auch die NPCs (...wie ist dafür die deutsche Abkürzung?...) glaubhaft und stimmungsvoll rüberzubringen, man hatte also Gelegenheit zum Rollenspiel. Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass das bei den männlichen Spielleitern nicht so war / ist!