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Verimathrax

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Alle Inhalte von Verimathrax

  1. Na, da habe ich ja bisher nur in sehr behüteten Gruppen gespielt. Wenn im alten Rom ein Feldherr seinen Triumphzug abhielt mußte der Lorbeerkranzträger in regelmäßigen Abständen zu ihm sagen "Bedenke dass Du nur ein Mensch bist". Vielleicht sollte man in solchen Runden regelmäßig jemanden sagen lassen: "Bedenkt dass es nur ein Spiel ist".
  2. Wahrscheinlich bin ich einfach zu alt Aber zu soetwas habe ich überhaupt gar keine Lust als SL. In der Regel klärte sich das bisher in der Gruppe selber. Auf die eine oder andere Art und Weise. Im Extremfall wurde vorher mit dem SL abgesprochen, das während eines Nahkampfes ein heimlicher Trefferwurf gegen einen benachbarten SC (von schräg hinten) gewürfelt wird. Beim positiven Resultat wurde das als "krit. 1" mit dem Resultat "...trift benachbarte Spielerfigur" in die Runde geworfen. Das Schwert war vergiftet, der SC tot und aus die Maus. Wenn der Spieler einfach nur unerfahren ist im Rollenspiel, dann warte ich einfach darauf das er an Erfahrung gewinnt. Wir haben schließlich alle mal angefangen und nicht jeder ist zum Rollenspieler geboren.
  3. Bin ja mal gespannt wann die Moderation den ersten Beitrag aus diesem Strang hier rauslöschen muss weil OT oder verschwampft
  4. Ich kenne zumindestens einen, und das reicht. Hey man hier in dem Forum gibt es wirklich für jeden Geschmack und jedes Thema (na ja ein extra Strang für Skandinavienliebhaber fehlt natürlich ) etwas. Da möchte ich in den Kernsträngen zu den Regeln auch möglichst die Regelfragen diskutiert sehen, denn in diese Stränge schaue ich rein um mein Regelverständnis zu vertiefen. Es spricht ja nix dagegen Stränge zum den Themen "Best abuse of rules", "Best abuse of spells (oder wie ich einen Gegener mit Eisenhaut zu tode zaubern kann)" etc. pp. aufzumachen.
  5. Ich finde das mit dem Löschen von Beiträgen (z.B. wegen "Verschwampfung") okay wenn es das Signal-Rausch Verhältnis verbessert.
  6. Hallo ! Im DFR auf Seite 86 werden Aktionsphasen vorgestellt. Diese bestehen aus Initiativbestimmung, Bewegung und Handlung. Bei der Initiativbestimmung wird die Fertigkeit Kampftaktik angewendet. Letztendliches Ergebnis des Wurfes ist die Klärung der Frage wer sich als erstes bewegt. Auf Seite 88 wird der Handlungsrang eingeführt (im wesentlichen Gw mit Abzügen für "hat sich bewegt"). Dieser Handlungsrang wird auf Seite 227 nochmals mit dem Waffenrang modifiziert. So weit so gut. Was mir nicht völlig klar ist: In welchen Situationen wird mit welchem Ergebnis auf Kampftaktik gewürfelt ? Situation 1 2 Gruppen stoßen aufeinander, beide sind gleichmäßig überrascht. Jetzt wird mit Kampftaktik gewürfelt welche Gruppe die Initiative hat. Nehmen mal an es kommt zum Kampf. Finden die Angriffe der einzelnen Gruppenmitglieder jetzt gemäß Initiativbestimmung mittels Kampftaktik statt, oder gemäß dem jeweiligen Handlungsrang ? Situation 2 in der nächsten Kampfrunde sind schon alle Gruppenmitglieder beider Gruppen in Nahkämpfe verwickelt, bis auf ein paar Schützen/Zauberer, die aus der Entfernung ein bißchen schiessen/zaubern. Muss jetzt überhaupt noch auf Kampftaktik gewürfelt werden, oder laufen alle (Kampf-)handlungen gemäß dem persönlichen Handlungsrang ab?
  7. Sehe ich ähnlich. Wenn es nach sekundengenauem Rundenablauf geht, sollte man Neune grade lassen. Dazu braucht es nicht mal den sekundengenauen Ablauf. Ich zitiere mal meine (für diese Fälle) Lieblingsstelle im DFR. DFR Seite 87 unten rechts, letzter Absatz:
  8. Sehe ich ähnlich. Wenn es nach sekundengenauem Rundenablauf geht, sollte man Neune grade lassen. Dazu braucht es nicht mal den sekundengenauen Ablauf. Ich zitiere mal meine (für diese Fälle) Lieblingsstelle im DFR. DFR Seite 87 unten rechts, letzter Absatz:
  9. Ich finde diese Aussage sehr schön ! Sie zeigt nämlich das auch ein nicht redegewandter Spieler durchaus mehr zum Thema Beredsamkeit beitragen kann als einen Würfelwurf. Er muß ja dann die "Überredung" vielleicht nicht mehr live ausspielen, aber das Nennen von ein paar Stichpunkten, Aspekten usw. sollte schon einen Bonus geben. Die Idee erst zu würfeln und dann sie Situation so zu gestalten dass sie zu dem Würfelergebnis hin läuft klingt mir zu sehr nach "Malen nach Zahlen. Ich übertreibe jetzt mal etwas um meinen Standpunkt deutlicher zu machen. Vor Beginn des Spielabends wird das Ergebnis des Abenteuers ausgewürfelt und dann spielen wir so das das am Ende auch so rauskommt. Der Würfel ist für mich immer nur letztes Mittel der Entscheidung in fraglichen Situation, der Idealzustand wäre doch ganz auf die Würfel verzichten zu können.
  10. Na ja, die Maler sind halt schamhaft. Hätte der (die ?) Kentaur auf der Titelseite des Bestiariums voll ausgebildete Geschlechtsteile abgebildet dürfte dat Ding wohl erst ab 18 verkauft werden.
  11. Nee. Beim "vorderen Sex" entsteht so eine Art Ei. Dieses wird dann "hinten" eingeführt und nocheinmal befruchtet. Dann ensteht daraus ein Fohlen welches wie ein Pferd geboren wird.
  12. 2 Paar, das wären also 4! Das finde ich wirklich übertrieben. Weder Menschen noch Pferde haben ihre Geschlechtsorgane paarweise... Die Varleyschen Kentauren sind Doppelzwitter. Im Extremfall kann also ein Kentaur gleichzeitig Vordermutter, Vordervater, Hintermutter und Hintervater eines Fohlens sein. Na ja, die "vorderen" Geschlechtsorgane haben die Kentauren dort wo der menschliche Oberkörper in den Pferdekörper übergeht. Wenn man sich ein Bild eines Kentauren ansieht dann sieht man das der menschliche Oberkörper schon bis dahin reicht wo ein Mensch normalerweise die Hüfte hat. Das passt dann schon.
  13. Hallo ! Bei der letzten Midgard Runde kam die, nicht ganz ernst zu nehmende, Frage auf wie sich wohl Kentauren auf Midgard vermehren. Wer die Romane von John Varley kennt weiß, dass die Kentauren dort 2 Paar Geschlechtsorgane haben, menschliche "vorne" und pferdeartige "hinten. Bei den komplexen Vermehrungszyklus dort kann ein Kentaur maximal 4 Eltern haben, die beiden "Vordereltern" und die beiden "Hintereltern". Sind die Midgardkentauren diesbezüglich eher Pferd oder eher Mensch
  14. Da die Feuerkugel aktiv bewegt wird, müsste dies in die Bewegungsphase fallen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Hallo, Schaut Euch mal die Stelle im DFR an, wo das Beispiel mit dem Öffnen der Tür angegeben wird (SC geht 1 m zu einer Tür, öffnet sie, was 5 sec dauert, und eine Handlung ist, und geht in der gleichen KR hindurch). Nur weil das Brechen des Stabes eine Handlung (DIE Handlung der KR) ist, würde ich auch in der "Nicht-Sekunden-genauen- Variante" nicht jegliche Form der Bewegung (nach der Handlung aber in der gleichen KR) verbieten. Das betrifft sowohl eine Bewegung des SC, als auch der Feuerkugel. Das führt sonst (analog dem Beispiel mit dem Zauberer der an einer Tür vorbei geht und bei stenger Regelauslegung "erst Bewegung dann Handlung" nicht beschossen werden kann, weil er vor und nach der Bewegungsphase nicht zu sehen ist) zu argen Inkosistenzen.
  15. Nee, der Grad 4 Kr kann den gleichen Gegner besiegen wie der Grad 1 er. Diese Relation ist nicht kommutativ.
  16. Also das mit dem "wieviel EP für den Zauberer" ist schwierig, okay. Aber das mit den KEP ... Beispiel 1: Ein Grad 1 Kämpfer und ein Grad 15 ner kämpfen je einen Orc nieder der den Ausgang aus dem Verlies bewacht. Ich würde für gleiche KEP für beide plädieren. Der Grad 1 er setzt sich natürlich einem größeren Risiko aus, aber dafür kann der Grad 15 ner auch viel weniger mit diesen KEP anfangen. Beispiel 2: Ein SC läßt sich vorher beschleunigen, segnen, stärken, was weiß ich, der andere nicht und beide stürzen sich jetzt auf "ihren" Orc. Warum sollte ich den einen SC dafür bestrafen (mit KEP-Abzug), weil es sich auf den Kampf vorbereitet ? Beschleunigen, das sehe ich ein, ist hier insofern schwierig als man darüber diskutieren kann (und es ja auch schon tat) hier die Überzahlregel (2 gegen 1) anzuwenden. Ich bin da ein Vertreter des "Die Überwindung dieses Orks bringt 'n' EP" ein. Und dabei ist es egal, ob ich ihn erschlage, in den Schlaf zaubere, ihn besteche oder "bequatsche" mich vorbei zu lassen, oder ihn durch ein Ablenkungsmanöver von seiner Position weglocke.
  17. Sorry, wenn ich mich in Eure Diskussion einmische.... Die obige Aussage würde auch bedeuten: Zwei SCs kämpfen gegen einen Gegner, der eine SC greift diesen von vorne, der andere von hinten an. Beide treffen und rauben dem gemeinsamen Gegner je 1 AP. Nach Deiner Aussage müßte jetzt der SC der von hinten angreift hierfür weniger KEP bekommen, als sein Kollege auf der anderen Seite des Gegners. Oder der gesegnete, oder gestärkte, oder der mit einer besseren Rüstklasse versehene SC müßte ebenfalls Abzüge auf seine KEP erhalten, sein Risiko ist ja geringer.
  18. So ein kleines Thema, so ein langer Strang. Da sage noch mal jemand die EP Vergabe beim Rollenspielen sei nicht wichtig. Ich denke der Argumente hierfür und dafür sind genug geflossen, da muß ich nicht auch noch mal nachlegen. Um diesen ganzen Verwaltungskrams etwas zu vereinheitlichen habe ich das als SpL. teilweise wie folgt gehalten. Wenn die ganze SC Gruppe gemeinsam (jeder mit seinem Können) den (oder die) Gegener überwunden haben und es so richtig unübersichtlich war (Ich habe auch schon Kämpfe gehabt, die so lange dauerten dass ein heilkräftiger SC einen angeschlagenen Mitabenteurer wieder geheilt und in den Kampf zurückgeschickt hat), dann nehme ich die gesamten EP für die Überwindung des (oder der) Gegner und verteile sie auf die ganze Gruppe. So bekommt dann auch der im Hintergrund wirkende Zauberer oder Heiler seinen Anteil daran.
  19. Hei ! Warum nur mag ich Moravod, Alba und Waeland aber z.B. KanThaiPan nicht so sehr... Hm , ich denke zum einen kann ich mich in die waeländische (oder albische) Kultur leichter reinversetzen, als in die urrutische oder nahuatlanische. Zum zweiten spiele ich lieber in Gegenden wo die Zentralmacht nicht SO mächtig ist, da kann man als SC mal leichter etwas über die Stränge schlagen ohne gleich ein SEK am Hacken zu haben. Ausserdem gefiehlen mir die Regel zu KanThaiPan nicht so doll. Ich kann schon verstehen das manche SpL keine KanThaiPan SCs ausserhalb von KanThaiPan Szenarios haben möchten. Manche der Fertigkeiten dort machen einen SC doch vergleichsweise viel mächtiger als einen gleich erfahrenen NonKTP SC.
  20. Also für mich ist die Fähigkeit Binden mehr eine Hintergrundinformation, damit ich mir vorstellen kann wie NSCs magische Artefakte herstellen. Für SCs lohnt sich das wohl selten. Wenn man so hochgradig ist, das man sich sowohl die Fähigkeit als auch die erforderliche Werkstatt leisten kann, dann wird man wohl eher etwas von einem Auftraggeber oder sonstigen NSC (vielleicht als Teil der Belohnung) "binden" lassen.
  21. Er weiß nicht alles über mich und was er weiß hat er erst erfahren als ich schon angestellt war. Wie gesagt ich habe keine praktische Erfahrung mit Bewerbungsgesprächen, muss ich den auf solch private Fragen (wie Hobbies) überhaupt antworten ? Mir geht es nicht um Rollenspiel sondern darum was meine Hobbies/ mein Privatleben mit der Anstellung zu tun haben. Wenn ich mich dazu durchringen würde auf Fragen nach meinem Privatleben zu antworten, dann würde ich selbstverständlich auch Rollenspiele erwähnen ! Die Firma / der Chef die/der mich deshalb nicht einstellten wäre eh nicht die/der Richtige für mich !
  22. Hier ! Äh, ich zitiere mich mal selber aus dem Thread Suche Gruppe In Braunschweig und Umgebung
  23. Hm, ich war noch nie in einem richtigen Bewerbungsgespräch, aber im allg. halte ich nicht viel davon mein Privatleben meinem Chef gegenüber offen zu legen. Das mein aktueller Chef (und der davor) viel über mein Privatleben weiß liegt daran, dass ich mich mit ihm als Privatperson zu Privatperson darüber unterhalte, nicht in der Rolle Chef zu Angestellter. Da trenne ich sehr scharf. Ich finde, solange es meine Arbeitskraft nicht beeinträchtigt und ich nix illegales mache geht es meinen Chef nix an ob ich Schwul oder hetero bin, ehelich oder unehelich mit meiner besseren Hälfte zusammenlebe, Schach, Go, Golf, Tennis oder Rollenspiel in meiner Freizeit spiele, zu Hause im Stehen oder sitzen pinkele, nackt oder angezogen schlafe,.....
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