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Verimathrax

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Alle Inhalte von Verimathrax

  1. Ich nix Geburtstagsforumsleiche

  2. Hm, alles komplexer als ich dachte. Bei einer wie auch immer gebogenen Wand erhebt sich die Frage wie lang (nach Regelwerk "breit") sie eigentlich ist. Messe ich an der Innenseite, der Außenseite, in der Mitte ? Und das mit dem "ich muss den Bereich sehen können in dem die Wand entstehen wird, und ich kann nicht nach hinten schauen" finde ich auch sehr nachvollziehbar (Ausnahme: Wenn ich von oben in einen Raum hinunterschaue). Wenn ich aber selbst bei gebogenen Wänden nochmal "nachhaken" muss um mich selbst komplett mit einer Wand zu umgeben, dann kann ich das auch gleich mit geraden Wänden machen. Schade eigentlich, die Dschungelwand kostet ja nicht nur AP sondern auch teures Zaubermaterial, da macht es schon einen Unterschied ob ich einmal mit vielen APs oder 4 mal mit 1/4 der APs zaubere (ausserdem dauert es länger). (Ooops. wenn man zu lange zum schreiben braucht, überholen die Postings den eigenen Beitrag...) Also ist das Ergebnis jetzt wohl: Gebogene Wände ja, aber nur dorthin wo der Z auch hinschauen kann...
  3. Hallo ! Kann ein Zauberer mit dem Zauber Dschungelwand eine kreisrunde Wand rund um sich herum ziehen (genug AP mal vorausgesetzt) ? Im Arkanum steht nix davon dass die Wand zwangsläufig gerade sein muss.
  4. Na ja, natürlich müssen die SC sich umentscheiden können (=der SpL muss das zulassen). Aber dann kommt der Spieler in die Situation das er sagt: "Oh, ich mache doch lieber was anderes als ich zuerst vorhatte" - das erleichtert es dem SpL zu sagen, "Ja, aber natürlich kostet dich der Wechsel ein bißchen Zeit". Das hängt aber sicher davon ab in wie weit solch eine "Argumentationshilfe" in einer Gruppe nötig ist.
  5. Sobald der Abenteurer gemäß seines Handlungsranges an der Reihe ist, muss er sich entscheiden, was er tut: entweder direkt mit dem Dolch angreifen oder die Waffe wechseln und gegebenenfalls am Ende der Runde noch einen Angriff durchführen. Das ist doch eigentlich ganz einfach zu handhaben. Liebe Grüße, , Fimolas! Das heißt Ihr macht das dann so das der SC wenn er dran ist sagt "Ah, ich glaub ich nehm doch lieber das Schlachtbeil" und damit reiht er sich quasi "hinten" ein und kommt dann am Ende der KR wieder dran ? Ja kann man so machen. Und wie macht Ihr das mit den +1 bei Zangenangriff ? Mein Wunsch ist halt die Gleichzeitigkeit der Aktionen in einer KR irgendwie "rüber" zu bringen. Da aber ein SpL nicht 5 oder 6 gleichzeitige Aktionen leiten kann muss man die irgendwie seriallisieren. Für mich ist das "vorher ansagen" quasi ein Ersatz für das "alle handeln innerhalb von 10 Sekunden gleichzeitig".
  6. Das mit dem "Vorher ansagen was man in der Runde tun will" macht schon Sinn. Beispiel: Ein Kämpfer hat einen Dolch in der Hand, ein Schlachtbeil neben sich und einen Gegner vor sich. Er könnte jetzt mit dem Dolch angreifen oder doch nach dem Schlachtbeil greifen und vielleicht noch einen überstürzten Hieb setzen. Woher soll der SpL denn wissen wann der SC dran ist (Handlungsrang) wenn er nicht weiß welche der beiden Handlungen der SC wählt.
  7. Ich persönlich finde es auch gut öfter mal das Erlebnis zu haben, eine Aufgabe (=ein Abenteuer) gelöst zu haben. Größere Abenteuer sollte man halt möglichst aufteilen.
  8. Die Allheilung zu zaubern mag ein Fingerschnipsen kosten, aber wieviel hat die Ausbildung bis dahin gekostet ? Schau Dir was ein Berater dafür nimmt Dir einen Rat zu geben, das kostet ihn auch nix, Dich aber 'ne Menge.
  9. Schade nur, das teamunfähige Spieler nicht in der Lage sind teamfähige SCs zu spielen
  10. Na, da habe ich ja bisher nur in sehr behüteten Gruppen gespielt. Wenn im alten Rom ein Feldherr seinen Triumphzug abhielt mußte der Lorbeerkranzträger in regelmäßigen Abständen zu ihm sagen "Bedenke dass Du nur ein Mensch bist". Vielleicht sollte man in solchen Runden regelmäßig jemanden sagen lassen: "Bedenkt dass es nur ein Spiel ist".
  11. Wahrscheinlich bin ich einfach zu alt Aber zu soetwas habe ich überhaupt gar keine Lust als SL. In der Regel klärte sich das bisher in der Gruppe selber. Auf die eine oder andere Art und Weise. Im Extremfall wurde vorher mit dem SL abgesprochen, das während eines Nahkampfes ein heimlicher Trefferwurf gegen einen benachbarten SC (von schräg hinten) gewürfelt wird. Beim positiven Resultat wurde das als "krit. 1" mit dem Resultat "...trift benachbarte Spielerfigur" in die Runde geworfen. Das Schwert war vergiftet, der SC tot und aus die Maus. Wenn der Spieler einfach nur unerfahren ist im Rollenspiel, dann warte ich einfach darauf das er an Erfahrung gewinnt. Wir haben schließlich alle mal angefangen und nicht jeder ist zum Rollenspieler geboren.
  12. Bin ja mal gespannt wann die Moderation den ersten Beitrag aus diesem Strang hier rauslöschen muss weil OT oder verschwampft
  13. Ich kenne zumindestens einen, und das reicht. Hey man hier in dem Forum gibt es wirklich für jeden Geschmack und jedes Thema (na ja ein extra Strang für Skandinavienliebhaber fehlt natürlich ) etwas. Da möchte ich in den Kernsträngen zu den Regeln auch möglichst die Regelfragen diskutiert sehen, denn in diese Stränge schaue ich rein um mein Regelverständnis zu vertiefen. Es spricht ja nix dagegen Stränge zum den Themen "Best abuse of rules", "Best abuse of spells (oder wie ich einen Gegener mit Eisenhaut zu tode zaubern kann)" etc. pp. aufzumachen.
  14. Ich finde das mit dem Löschen von Beiträgen (z.B. wegen "Verschwampfung") okay wenn es das Signal-Rausch Verhältnis verbessert.
  15. Hallo ! Im DFR auf Seite 86 werden Aktionsphasen vorgestellt. Diese bestehen aus Initiativbestimmung, Bewegung und Handlung. Bei der Initiativbestimmung wird die Fertigkeit Kampftaktik angewendet. Letztendliches Ergebnis des Wurfes ist die Klärung der Frage wer sich als erstes bewegt. Auf Seite 88 wird der Handlungsrang eingeführt (im wesentlichen Gw mit Abzügen für "hat sich bewegt"). Dieser Handlungsrang wird auf Seite 227 nochmals mit dem Waffenrang modifiziert. So weit so gut. Was mir nicht völlig klar ist: In welchen Situationen wird mit welchem Ergebnis auf Kampftaktik gewürfelt ? Situation 1 2 Gruppen stoßen aufeinander, beide sind gleichmäßig überrascht. Jetzt wird mit Kampftaktik gewürfelt welche Gruppe die Initiative hat. Nehmen mal an es kommt zum Kampf. Finden die Angriffe der einzelnen Gruppenmitglieder jetzt gemäß Initiativbestimmung mittels Kampftaktik statt, oder gemäß dem jeweiligen Handlungsrang ? Situation 2 in der nächsten Kampfrunde sind schon alle Gruppenmitglieder beider Gruppen in Nahkämpfe verwickelt, bis auf ein paar Schützen/Zauberer, die aus der Entfernung ein bißchen schiessen/zaubern. Muss jetzt überhaupt noch auf Kampftaktik gewürfelt werden, oder laufen alle (Kampf-)handlungen gemäß dem persönlichen Handlungsrang ab?
  16. Sehe ich ähnlich. Wenn es nach sekundengenauem Rundenablauf geht, sollte man Neune grade lassen. Dazu braucht es nicht mal den sekundengenauen Ablauf. Ich zitiere mal meine (für diese Fälle) Lieblingsstelle im DFR. DFR Seite 87 unten rechts, letzter Absatz:
  17. Sehe ich ähnlich. Wenn es nach sekundengenauem Rundenablauf geht, sollte man Neune grade lassen. Dazu braucht es nicht mal den sekundengenauen Ablauf. Ich zitiere mal meine (für diese Fälle) Lieblingsstelle im DFR. DFR Seite 87 unten rechts, letzter Absatz:
  18. Ich finde diese Aussage sehr schön ! Sie zeigt nämlich das auch ein nicht redegewandter Spieler durchaus mehr zum Thema Beredsamkeit beitragen kann als einen Würfelwurf. Er muß ja dann die "Überredung" vielleicht nicht mehr live ausspielen, aber das Nennen von ein paar Stichpunkten, Aspekten usw. sollte schon einen Bonus geben. Die Idee erst zu würfeln und dann sie Situation so zu gestalten dass sie zu dem Würfelergebnis hin läuft klingt mir zu sehr nach "Malen nach Zahlen. Ich übertreibe jetzt mal etwas um meinen Standpunkt deutlicher zu machen. Vor Beginn des Spielabends wird das Ergebnis des Abenteuers ausgewürfelt und dann spielen wir so das das am Ende auch so rauskommt. Der Würfel ist für mich immer nur letztes Mittel der Entscheidung in fraglichen Situation, der Idealzustand wäre doch ganz auf die Würfel verzichten zu können.
  19. Na ja, die Maler sind halt schamhaft. Hätte der (die ?) Kentaur auf der Titelseite des Bestiariums voll ausgebildete Geschlechtsteile abgebildet dürfte dat Ding wohl erst ab 18 verkauft werden.
  20. Nee. Beim "vorderen Sex" entsteht so eine Art Ei. Dieses wird dann "hinten" eingeführt und nocheinmal befruchtet. Dann ensteht daraus ein Fohlen welches wie ein Pferd geboren wird.
  21. 2 Paar, das wären also 4! Das finde ich wirklich übertrieben. Weder Menschen noch Pferde haben ihre Geschlechtsorgane paarweise... Die Varleyschen Kentauren sind Doppelzwitter. Im Extremfall kann also ein Kentaur gleichzeitig Vordermutter, Vordervater, Hintermutter und Hintervater eines Fohlens sein. Na ja, die "vorderen" Geschlechtsorgane haben die Kentauren dort wo der menschliche Oberkörper in den Pferdekörper übergeht. Wenn man sich ein Bild eines Kentauren ansieht dann sieht man das der menschliche Oberkörper schon bis dahin reicht wo ein Mensch normalerweise die Hüfte hat. Das passt dann schon.
  22. Hallo ! Bei der letzten Midgard Runde kam die, nicht ganz ernst zu nehmende, Frage auf wie sich wohl Kentauren auf Midgard vermehren. Wer die Romane von John Varley kennt weiß, dass die Kentauren dort 2 Paar Geschlechtsorgane haben, menschliche "vorne" und pferdeartige "hinten. Bei den komplexen Vermehrungszyklus dort kann ein Kentaur maximal 4 Eltern haben, die beiden "Vordereltern" und die beiden "Hintereltern". Sind die Midgardkentauren diesbezüglich eher Pferd oder eher Mensch
  23. Da die Feuerkugel aktiv bewegt wird, müsste dies in die Bewegungsphase fallen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Hallo, Schaut Euch mal die Stelle im DFR an, wo das Beispiel mit dem Öffnen der Tür angegeben wird (SC geht 1 m zu einer Tür, öffnet sie, was 5 sec dauert, und eine Handlung ist, und geht in der gleichen KR hindurch). Nur weil das Brechen des Stabes eine Handlung (DIE Handlung der KR) ist, würde ich auch in der "Nicht-Sekunden-genauen- Variante" nicht jegliche Form der Bewegung (nach der Handlung aber in der gleichen KR) verbieten. Das betrifft sowohl eine Bewegung des SC, als auch der Feuerkugel. Das führt sonst (analog dem Beispiel mit dem Zauberer der an einer Tür vorbei geht und bei stenger Regelauslegung "erst Bewegung dann Handlung" nicht beschossen werden kann, weil er vor und nach der Bewegungsphase nicht zu sehen ist) zu argen Inkosistenzen.
  24. Nee, der Grad 4 Kr kann den gleichen Gegner besiegen wie der Grad 1 er. Diese Relation ist nicht kommutativ.
  25. Also das mit dem "wieviel EP für den Zauberer" ist schwierig, okay. Aber das mit den KEP ... Beispiel 1: Ein Grad 1 Kämpfer und ein Grad 15 ner kämpfen je einen Orc nieder der den Ausgang aus dem Verlies bewacht. Ich würde für gleiche KEP für beide plädieren. Der Grad 1 er setzt sich natürlich einem größeren Risiko aus, aber dafür kann der Grad 15 ner auch viel weniger mit diesen KEP anfangen. Beispiel 2: Ein SC läßt sich vorher beschleunigen, segnen, stärken, was weiß ich, der andere nicht und beide stürzen sich jetzt auf "ihren" Orc. Warum sollte ich den einen SC dafür bestrafen (mit KEP-Abzug), weil es sich auf den Kampf vorbereitet ? Beschleunigen, das sehe ich ein, ist hier insofern schwierig als man darüber diskutieren kann (und es ja auch schon tat) hier die Überzahlregel (2 gegen 1) anzuwenden. Ich bin da ein Vertreter des "Die Überwindung dieses Orks bringt 'n' EP" ein. Und dabei ist es egal, ob ich ihn erschlage, in den Schlaf zaubere, ihn besteche oder "bequatsche" mich vorbei zu lassen, oder ihn durch ein Ablenkungsmanöver von seiner Position weglocke.
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