Alle Inhalte erstellt von Yarisuma
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Bärenwut und zaubern ?
Also, wenn Tuor meint, dass seine Charaktere unter dem Einfluss von Bärenwut nicht zaubern wollen, auch wenn Sie es könnten, ist ihm das völlig unbenommen. Es spricht aber mMn auch unter dem Aspekt des rollentypischen Verhaltens nichts dagegen, unter dem Einfluss von Bärenwut zu zaubern. Grüße, Yarisuma
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Wieviele Gegner darf ein beschleunigter Kämpfer angreifen
Diejenigen, die in seinem Kontrollbereich stehen, dürfen mMn auch von ihm angegriffen werden. Es steht - soweit ich weiss - nirgends, dass ein beidhändig Kämpfender / beschleunigter Kämpfender seine Attacken nur auf einen oder zwei Gegner richten muss. Grüße, Yarisuma
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Wieviele Gegner darf ein beschleunigter Kämpfer angreifen
Das kommt drauf an, wie viele Gegner gleichzeitig in seinen Kontrollbereich passen.
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Berührungszauber - wie lange gespeichert
Hmm... derzeit führe ich einen Chaospriester, der im Nahkampf vorrangig über seine Berührungszauber (vor allen derzeit Verursachen schwerer Wunden, demnächst wohl auch Verletzung) versucht, Schaden zu verursachen. Der Charakter trägt TR und geht für gewöhnlich mit Wagemut und dem Meditationsbonus (wenn er denn die Minute Zeit dafür hat) in den Kampf (er beherrscht aktuell waffenlosen Kampf mit grundlegenden EW+10) und "tarnt" die schweren Verletzungen, die er zufügt, über die Zurschaustellung seiner Nahkampftechniken - ein Hauch einer Berührung verursacht potentiell tödliche Wunden... Da der Charakter über die angeborene Fertigkeit Berserkergang verfügt, hat die "Wehrlosigkeit" beim Zaubern dazu geführt, dass er im Fall eines schweren Treffers eher noch gefährlicher wird - auch wenn die "Leichtigkeit" seines Kampfstils darunter leidet... Ja, ja, nennt mich Powergamer... in diesem Fall hab' ich's drauf angelegt - und es ist spielbar. Grüße, Yarisuma
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Berührungszauber - wie lange gespeichert
Es gibt ja nun auch noch Möglichkeiten, die Erfolgschancen für einen Angriff mit der bloßen Hand über den Erfolgswert von +8 für einen Berührungszauber zu erhöhen. Mir fallen da spontan Wagemut oder Segnen ein, daneben noch die Möglichkeit, per Meditation vor einem Nahkampf einen weiteren Bonus von +1 (+2 bei kritischem Erfolg) auf den EW:Angriff einzusacken; alleine damit komme ich dann auf Erfolgswerte von +9 (nur Segen oder Meditation), +10 (Segen + Meditation oder Wagemut), +11 (Wagemut + Meditation) und damit auf akzeptable Trefferchancen von 50, 55 oder 60%. Besonders geschickte (Gs >80) Zauberer bringen es sogar auf +12 oder +13... Abgesehen davon sollte ein geneigter Nahkampf-Berührungszauberer auch etwas vollkommen Undenkbares tun: eine Rüstung (evtentuell mit Goldener Panzer) anziehen oder mit Eisenhaut, Marmorhaut oder auch Rindenhaut geschützt in den Nahkampf gehen. Für unspielbar halte ich die Regelungen zu den Berührungszaubern nicht; im Sinne der persönlichen Risikominimierung erfordern sie jedoch von Zauberer gelegentlich etwas zusätzlichen Aufwand. Grüße, Yarisuma
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Freundschaft, Liebe, Blutsbrüderschaft,...
Hallo, Jade, und herzlich willkommen im Forum! Beziehungen (SC-NSC, SC-SC) machen einen nicht unbedeutenden Teil unseres Spiels aus; das sorgt für Motivation der SCs, Adventure Hooks/Ansatzpunkte für den SL, Drama, Eifersucht, Leidenschaft ... was halt das Ausspielen einer anderen Persona ausmacht, die auch emotional mit Leben gefüllt wird und sich nicht nur wie ein geiler Bock von Eroberung zu Eroberung rammelt bzw. jeden Kerl flachlegt, der ihr unterkommt oder lustlos-frigide durch die Abenteuer schleicht und sämtliche Versuchungen ignoriert... (wofür hat Midgard denn u.a. diesen wunderbaren Wert Selbstbeherrschung...?) Dabei bin ich mir aber durchaus der Tatsache bewusst, dass das nicht zwangsläufig für alle Spielrunden zutrifft/zutreffen muss. Grüße, Yarisuma
- Faustkampf gegen Wehrlose
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Wie macht man Spoiler?
Au ja, ich will auch mal... [spoiler=Hier steht nichts wichtiges] nichts wichtiges
- Lustige Begebenheiten 2
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Con im Hotel
Kann ich mir vorstellen, muss aber nicht sein.
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Welchen Abenteuertyp bevorzugt Ihr?
Kampagnen. Können grundsätzlich alles enthalten.
- Binden des Vertrauten - Vertrauter unsichtbar?
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Binden des Vertrauten - Vertrauter unsichtbar?
Seufz... Weil Du (als Hexer) in diesen Fällen nicht die Sichtfähigkeit des Vertrauten, sondern Deine eigene Sichtfähigkeit verwendest. Würdest Du bitte sorgfältig trennen, von wessen Sehvermögen Du jeweils sprichst? Du kannst nach der Zauberformel BdV Deine Wahrnehmungsfertigkeit oder die des Vertrauten nutzen - je nachdem, welcher Auslegung der Spruchbeschreibung Du jetzt folgen möchtest. Die Spruchbeschreibung enthält an keiner Stelle auch nur den Hauch eines Hinweises, dass der Zauberer sowohl seine eigenen Sichtfertigkeiten als auch die des Vertrauten nutzen kann. Nutzt Du Deine eigene menschliche Sichtweise, sprich: funktionieren die Augen Deines Vertrauten für Dich so, wie Deine Augen normalerweise funktionieren, schließt dies aus, dass Du Dich der besonderen Sehfähigkeiten Deines Vertrauten bedienen kannst - weil Deine Augen über diese Fähigkeiten nicht verfügen. Nutzt Du die Sehfähigkeit des Vertrauten, schließt dies aus, dass die - auf welche Weise auch immer - verstärkten Sehfähigkeiten des Zauberers verwendet werden können, weil die Sehfähigkeit des Vertrauten gerade nicht von derartigen Zaubern verstärkt werden können. (Ausnahme: der freundliche Thaumaturg von nebenan hat Deiner Eule vorher das entsprechende Siegel um die Augen gepinselt und ausgelöst.) Ich hoffe inständig, dass die Argumentation jetzt klar ist. Grüße, Yarisuma
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Binden des Vertrauten - Vertrauter unsichtbar?
OK... Also noch einmal, ganz langsam und zum Mitschreiben: Wenn ich als Zauberer BdV Zaubere, kann ich Regelgerecht 1) durch die Augen meines Vetrauten SEHEN 2) durch die Augen meines Vertrauten ZAUBERN und 3) von den besonderen Sinnesfähigkeiten meines Vertrauten PROFITIEREN - ES SEI DENN ich möchte ALLES GLEICHZEITIG tun - ist es das, was Du damit sagen möchtest, Yarisuma? OK, noch mal langsam zum Mitschreiben: Man kann mit BdV: 1) die Sichtfertigkeiten eines Vertrauten nutzen und alles sehen, was ein Vertrauter selbst sehen kann und 2) alles verzaubern, was ein Vertrauter im Blickfeld hat und was im Übrigen zu den Parametern des Zaubers passt, den Du sprechen willst (Reichweite, Wirkungsbereich etc.) Das ist korrekt, stellt aber den Versuch dar, jene midgard'sche Zeitgenossen, die grundsätzlich erstmal "alles was neu ist" blockieren wollen daran zu erinnern, daß der Effekt einer solchen Spruchkombi auch nicht so dramatisch ist, daß es die Vorteil / Nachteil Balance, die BvV mit sich bringt, zwangsläufig zum Kipppen bringt. +Gruß = Allert Mag sein, dass es nicht dramatisch ist... Die Frage ist, ob die Regeln alles das hergeben, was Du von ihnen willst, und meiner Meinung nach tun sie das nicht. Grüße, Yarisuma
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Binden des Vertrauten - Vertrauter unsichtbar?
Verstehe ich ebenfalls nicht. Es ist doch unstrittig, daß zu den Vorteilen, die dieser Zauber (BdV) für seinen Anwender mit sich bringt, die veränderte / verbesserte Sinneswahrnehmung des Vertrauten zählen (z.b. Verbesserte Weitsicht beim Falken, s/w-Sicht von Katzen, eben auch Nachtsicht bei der Eule) - was für Gründe kann es dafür geben, daß bei manchen Leuten in genau dem Moment mal wieder die Schranke fällt, wenn man diese Vorteile auch aktiv für die Verknüpfung mit anderen Zaubersprüchen nutzen möchte (die durch einen Vertrauten auszusprechen regeltechnisch verbrieftes Recht ist)? Also mir fallen dazu nur SL ein, die sich genötigt fühlen, die Notbremse zu ziehen, wenn sie sich von der Kreativität ihrer Schäfchen an die Wand gespielt fühlen (was - ganz nebenbei bemerkt - bei mir und meinem geschätzten SL Neverpay zu gegebenem Anlaß nicht der Fall war). In die Wagschale werfen möchte ich auch noch, daß ein Zauberer für diese Vorteile immerhin auch das Risiko einer erheblich vergrößerten Angriffsfläche auf sich nimmt (Vertrauter tot = 3W6 AP & 1W6 Stunden lang nicht zaubern = im akuten Auseinandersetzungsfall Zauberer tot). Allert Um mal auf den zweiten Teil Deiner Fragen zurück zu kommen (wobei ich schade finde, dass Du diesen Teil nicht im ursprünglichen Strang belassen hast): Was Du hier anführst, ist schlicht und ergreifend bereits das Argument gegen Deine versuchte Auslegung, einen die Sichtmöglichkeiten des Zauberers verstärkenden Zaubers gleich mit auf den Vertrauten übertragen zu wollen. Wie schon mal erwähnt: Entweder erlaubt Binden des Vertrauten dem Zauberer, die Sinne des Vertrauten zu nutzen oder er erlaubt die Verlagerung der Sinneswahrnehmung des Zauberers. Im ersten Fall kann der Zauberer sich z.B. der Nachtsichtfähigkeit seiner Eule bedienen, im zweiten Fall kann er seine eigene, eventuell mit Sehen in Dunkelheit, Sehen von Verborgenem, Scharfblick o.ä. verbesserte Wahrnehmung verwenden. Der allgemeine Konsens (von dem auch Du auszugehen scheinst, s.o.), dass BdV es dem Zauberer erlaubt, sich der Sinneswahrnehmung (und damit auch der besonderen Wahrnehmungsfertigkeiten) eines Vertrauten zu bedienen, schließt aus, dass der Zauberer seine eigene Wahrnehmung "durch den Vertrauten" leitet. Es funktioniert nur eine Variante - die "Schranke", die Du erwähnst, fällt nicht, weil Du besonders kreativ die Wirkung verschiedener Zaubersprüche kombinieren willst, sondern weil die Zaubersprüche schlicht und ergreifend von ihren Parametern her nicht kombinierbar sind - auch wenn Du das gerne so haben möchtest. Das Argument, mit einem Vertrauten eine größere Angriffsfläche zu bieten und ein höheres persönliches Risiko für den Zauberer einzugehen, liegt neben der Sache und rechtfertigt es eben nicht, die Parameter von Zaubersprüchen, die ausschließlich auf den Zauberer wirken, mal gerade eben im Sinne einer erweiternden Analogie auch auf einen Vertrauten auszuweiten. Grüße, Yarisuma
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Bielefeld: Spieler oder auch Gruppe gesucht
Hi, Kuffar! Ich suche für eine Spielrunde (abwechselnd Do., Fr., in Ausnahmefällen auch mal Sa., etwa ein- bis zweimal pro Monat) einen Mitspieler. Bei Interesse einfach mal per PN melden! Grüße, Yarisuma
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Sind Sritras Kaltblüter
Fein... wenn ich das, was ich über Fische an Land weiß, auf Sritras übertrage, heißt das demnach, dass sie im kälteren Klima elendiglich verrecken... Kann ich als SL auch prima mit leben... Sritras wohl eher nicht... Hmmm...das Bestiarium enthält auch keine Angaben zu Elfen im Weltraum, Vögel unter Wasser und Halblingen in Lava... Verdammt, und ich war mir so sicher, ein Regelwerk erworben zu haben, dass alle Möglichkeiten abdeckt... Aber ich werde OT... Grüße, Yarisuma
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Sind Sritras Kaltblüter
"Unerträglich" = "Das ertragen sie nicht." Will meinen: Da gehen sie nicht hin, weil sie es nicht ertragen. Oder, um den Sritra von nebenan zu zitieren: "Mann, ist das eklig da! Das schält einem ja die Schuppen von der Haut!" Und für Situationen, die nie eintreten (Orte mit unerträglichen Bedinguingen z.B.), brauchen wir auch keine WM. Rainer Vorsicht mit dem Wort "nie" im Zusammenhang mit einem Fantasy-Rollenspiel ! Schließlich steht nirgends, dass man einen Sritra nicht mal grade in kältere Gefilde schaffen kann - bloß weil die da freiwillig nie hingehen würden, heißt das noch lange nicht, dass man sie nicht zwingen kann... Man weiß schließlich nie, wann es einen SC-Beschwörer in Waeland reitet, mal grade (mit Person beschwören o.ä.) einen Sritra zu beschwören - und wenn's nur wäre, um zu ergründen, wie Sritras auf Kälte reagieren... Grüße, Yarisuma
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Treffer nur mit Metallwaffen - Was gilt für Magierstab / magische Waffen?
Hallo zusammen! Also, wie ich das sehe, ist das Frühlingskind nicht gegen Magie immun; von daher hätte beim Treffer mit dem Magierstab zumindestens 1 LP Schaden angerichtet werden sollen... Unter dem Punkt Bes.: ist beim Frühlingskind zwar aufgeführt, dass er nur durch Metallwaffen zu treffen ist; es ist aber darüber hinaus lediglich immun gegen Wasser, Kälte und Sturm und wird durch Feuerangriffe zunächst stärker (bis 10 Punkte Schaden verursacht wurden). Eine Immunität gegen Magie liegt beim Frühlingskind nicht vor, von daher dürften magische Waffen auch Schaden anrichten. Im Fall nicht-metallener magischer Waffen wohl in Höhe des magischen Schadensbonuses, beim Magierstab demnach 1 LP... Grüße, Yarisuma
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Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
Die Diskussion hatte ich mit meinem geschätzten SL Neverpay ebenfalls: In "Binden des Vertrauten" steht wortwörtlich, daß der Zaubernde durch die Augen seines Vertrauten sehen und sogar zaubern kann, als ob er selber anwesend wäre. Damit ist m.E. alles gesagt. Du kannst nicht davon ausgehen, daß bei jeder einzelnen Spruchbeschreibung explizit berücksichtigt wird, inwiefern sich die Modalitäten des Zaubers ändern, wenn sie durch einen Vertrauten ausgesprochen werden - sonst wäre das Arcanum mit Sicherheit gleich doppelt so dick! ;-) Hallo, Kollege Hexer! Ich muss auch nicht davon ausgehen, dass sich die Modalitäten des Zaubers je nach Anwendungsweise ändern - das tun sie nämlich (auch nach meiner Auffassung) nicht. Es ist mMn problemlos so, dass Du - wenn Du durch die Augen Deines Vertrauten schaust - dessen besondere Sichtweise benutzen kannst, da dir die Sinneseindrücke Deines Vertrauten übermittelt werden - das verstehe ich unter "mit den Augen eines anderen Wesens sehen, als ob man selbst anwesend wäre". Aber so sehr Du Dich auch anstrengst - wenn Du unter dem Einfluss von Sehen von Verborgenem stehst, Dein Vertrauter wird nach wie vor immer noch eine Wand sehen, weil SvV die Wand nur für den Zauberer und nicht für andere Wesen durchsichtig werden lässt (Ausnahme: das Thaumaturgensiegel). Ich gebe aber durchaus zu, dass der Wortlaut der Spruchbeschreibung zu Binden des Vertrauten auch Deine Regelauffassung zulässt - dann allerdings dürfte Dein Versuch, die besondere Sichtfähigkeit Deines Vertrauten zu nutzen, nicht durchführbar sein. Entweder nutzt der Zauber die Wahrnehmungsfertigkeit des Vertrauten oder er bewirkt, dass der Zauberer so behandelt wird, als ob sich seine Augen - und damit seine persönliche Wahrnehmungsfähigkeit - an der Stelle der Augen des Vertrauten befinden. Die eine Variante schließt die andere aus. Grüße, Yarisuma
- Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
- Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
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Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
Ausgangspunkt des Zaubers ist der Zauberer, nicht der Vertraute. Wenn ich die Spieldaten des Zaubers richtig interpretiere, wirkt der Zauber (da Umgebungsmagie) auf bis zu 30 cm feste Materie (die nur nicht aus Metall bestehen darf), die für den Zauberer (nicht für den Vertrauten) einseitig durchsichtig wird. Von daher dürfte es egal sein, ob der Zauberer seinen Vertrauten "zwischenschaltet". Grüße, Yarisuma
- Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
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Blitzgeschoss
Hmmm... interessanter Zauber, allerdings weicht er an einigen Stellen an der für Midgard üblichen "Verfahrensweise" beim Zaubern ab... Vorschläge: Zur Aufrechterhaltung der Konzentration müssen keine EW:Zaubern, sondern EW mit Erfolgswert (Zt/10 + Wk/10 (jeweils abrunden)) durchgeführt werden. Die "AP-Speisung" erfolgt in 10-Sekunden-Intervallen; es werden jeweils 4 AP pro Runde eingespeist und der Schaden steigt um 2W6-2; es können dem Blitzgeschoss maximal 12 weitere AP zugeführt werden. Der EW:Zaubern wird nach Abschluss der Zauberdauer gewürfelt. Um festzustellen, ob das Geschoss das Ziel trifft, muss dem Zauberer ein EW:Angriff mit Erfolgswert (Grad+3) gelingen. Dem angegriffenem Opfer steht kein WW:Resistenz, sondern ein WW:Abwehr zu (Abwehrwaffen helfen hierbei nicht), bei dessen Gelingen er nur die Hälfte leichten Schaden erleidet (alternativ: 2 AP Schaden pro "Speisung", 1 AP, falls das Geschoss nicht aufgeladen wurde). Der Zauber dürfte für das Maximalergebnis in die Kategorie "Hinterhaltzauber" fallen; im "gewöhnlichen" Kampfgetümmel dürfte die Gefahr eines "Unfalls" mit Selbstschädigung eher zu hoch sein. Es sei denn, man verzichtet auf das Aufladen - und dann dürfte es bessere Zauber geben. Oder man ist mit einem Schutzamulett gegen Blitzzauber mit niedrigem ABW ausgerüstet... Grüße, Yarisuma