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TomKer

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Alle Inhalte von TomKer

  1. TomKer

    Dvarheim

    Einer meiner Charaktäre stammt aus Dvarheim und ist ein Priester des Zwergengottes TORKIN. Dvarheim ist das grösste noch existierende Zwergenreich auf MIDGARD und eines der ältesten. Für andere Rassen haben sie nicht so viel übrig. Die können gern in der Oberstadt bleiben, wo es sogar Unterkünfte in passender Größe gibt. In die Unterstadt werden nur langjährige gut bekannte Zwergen-freunde und Gesandte anderer Zwergenreiche hineingelassen. Sonst sind sie ein recht rauher Schlag, der sehr viel von den alten Traditionen hält. Natürlich gibt es auch welche, die der "verderbten" Seite der Zwergengötter erlegen sind, doch die treffen aussenstehende kaum. Gruss Thomas
  2. Gerade weil die Feuerinseln so weit ab vom Schuss sind, bieten sie sich für ein Expeditionsabenteuer förmlich an. Gerade Gelehrte oder Magier die seltene Ingredienzen für ihre magischen Experimente suchen, oder gar Händler die hier günstig wertvolle Stoffe für die Magiergilden MIDGARDS beschaffen wollen, bieten sich förmlich an. Wäre doch mal was für einen Händlercharakter, dem ein alter Seebär in einer Hafenkaschemme solche Möglichkeiten direkt unter die Nase reibt. Die Gefahren einer solchen Reise und die Unwirtlichkeit der Gegend bringt dann auch die Entbehrungs-regeln nutzreich ins Ziel. "Jurassic Park" ist mir da zu einfach, obwohl Oger gar nicht schlecht sind... Gruss Thomas
  3. TomKer

    Nikostria

    Hallo Triton, mir gefällt die Geschichte wirklich gut. Man kann da etwas draus machen. Weitere Ideen dazu von mir mal grob dazu: 1. Das Kraut des Heiligen (eine seltene Pflanze aus dem Klostergarten mit Heilkraut wider die Pest) 2. Die Probleme der Söldner aus Kroisos mit der Miliz der Stadt, sowie den Spionen aus Dyptiche 3. "Rachsüchtige Riesen", könnten zudem ein Abenteuer abgeben. 4. Eine nette Kaufmannsfamilie vor Ort, die mit Schmuggel und Konterbande eine Menge verdient, vor allem beim Handel mit Humanoiden in diesen Grenzlanden... Soweit nur ein paar Vorschläge von mir. Gruss Thomas
  4. In diesem Fall kann man zustimmen. Wie in JEDEM guten Rollenspiel sind die Regeln eine Richtschnur von der es natürlich gut begründete Ausnahmen gibt, die allein in sich logisch sein müssen. Zuguterletzt entscheidet ergo der Spielleiter gemeinsam mit dem Spieler. Gruss Thomas
  5. Ich kann dazu nur sagen, dass es immer viel Spass gemacht hat Der Arbeitsaufwand ist allerdings wirklich beträchtlich, wenn auch meine eigenen Leute da nie was gewonnen haben. *grosser Seufzer* Allerdings sollte bei genügend Freiwilligen eine Durchführung möglich sein. Dank E-Mail könnten ja einige davon jeweils einen Turnierabschnitt übernehmen und das Ganze wird dann hinterher zusammengefügt. Für so etwas melde ich mich wohl auch und auf diese Weise können eigene Charaktäre immer noch an den anderen Wettkämpfen teilnehmen. Gruss Thomas
  6. Ach ja, die "neue" Rechtschreibung. Ich gebe zu, dass auch ich mehr zu "gemischt" neige, obwohl ich genug amtliche Dokumente zu verfassen habe (das kontrolliert hier kein Mensch) und ansonsten wie der gute HJ auch nur so gut bin, wie die Rechtschreibprüfung des Computers. Gebe hiermit bekannt, dass ich also voll auf Alexanders Seite bin, obwohl es Germanisten wahrscheinlich eher schaudert. Beste Grüße Thomas
  7. TomKer

    Chryseiische Städte

    Du darfst mittelalterliche Bevölkerung in Mittel- und Nordeuropa KEINESFALLS mit der Besiedlung im Mittelmeerraum vergleichen. Da gab es richtige Metropolen mit über 100.000 Einwohnern, wie eben Byzanz, Antiochia, Alexandria, Bagdad, Kairo usw. Dagegen waren die Städte Nordeuropas nur Dörfer. Was das antike Athen angeht, so waren es 35.000 Vollbürger, d.h. Bürger mit genug Einkommen, dass sie die klassischen Hopliten stellen konnten bzw. sogar Reiterei. Natürlich gab es auch niedere Chargen, Ausländer usw. In Athen gab es dafür aber im Gegensatz zu Sparta oder Rom relativ wenig Sklaven oder Leibeigene. Die Athener waren stets stolz darauf, ihre Flotte mit Bürgern bemannen zu können. Was an Sklaven der athenische Staat besass, durfte sich in den Silberbergwerken des Laureion "betätigen". Die Dörfer und "Kleinstädte" in der Attika sind dafür eher Einrichtungen zwischen 1000 - 15.000 Personen. Gruss Thomas
  8. Dann will ich auch mal meine Abenteuer mitteilen: Als SL mit neuer Gruppe in Alba vorbei "Am grünen Vogel" und nach erfolgreich gefundenem "gefälschten Gildenbrief" nun bei der "Steinernen Hand" angekommen. Als Spieler darf ich mich in einer Kampagne meines Bruders betätigen, deren Grunddaten wohl aus einer DSA-Kampagne stammen. Leider derzeit etwas zäh, weil die Gruppe aus Zeitmangel schlecht zusammenfindet. *seufz* Gruss Thomas
  9. Ich kann dem guten Detritus nur beipflichten und harre ebenfalls ungeduldig dem nächsten Band. Tatsächlich führen die Zeitsprünge in den ersten Bänden zu nicht wenig Verwirrung, bis man sich an den Stil gewöhnt hat. Danach wird es sehr gut lesbar. Die Sache mit dem Deomer ist hier gut erklärt, weshalb es wohl auch so nahe lag, dies mit in das Arkanum aufzunehmen. Ich besitze zudem ein uraltes D&D-Abenteuermodul von der guten Katherine Kerr, so dass man erkennen kann, wo sie mit der Literatur anfing, denn das Erscheinungsjahr hiervon liegt noch vor Veröffentlichung des 1. Romans. Gruss Thomas
  10. Zur Midkemia-Saga kann ich nur sagen, dass der 1. Teil für mich der beste ist. Die weiteren Teile habe ich mir im englischen Original besorgt, da die deutsche Übersetzung eindeutig nachlässt und zudem aus einem Band im Original 3 Bände in deutsch gemacht wurden. Die Charaktäre sind wirklich gut ausgearbeitet und etliches aus der Midkemia-Saga ist ja auf MIDGARD heimisch, wie das gute Corrinis und auch Tidford. Meine genaue Bewertung will ich nicht verraten, denn da hat Prados ganz recht, aber wie man dem vorher geschriebenen entnehmen kann, ist sie sicher nicht schlecht. Gruss Thomas
  11. Was "Tim und Struppi" angeht, kann ich da dem guten Odysseus nur zustimmen. Bienlein, die Schulzens und Käptn Haddock sind wirklich gut. Man kann sich auch die Verfilmungen ganz gut ansehen, die hin und wieder nachmittags im bei RTL2 oder im Kinderkanal noch zu sehen sind (wer Kinder beschäftigt, liest auch solche Programmvorschauen). Gruss Thomas
  12. Dieses Epos hat Jürgen Hartmetz in den GB14 und 15 versucht umzusetzen. Gilgamesch und sein Freund sind als Charaktäre der Grade 14 und 10 vorgesehen, da es gegen Halbgötter usw. geht. Ein paar Begegnungen sind dagegen für solche Grade ziemlich ungefährlich. Es ist natürlich nur grob dargestellt, aber mit ein wenig Arbeit liesse es sich umgestalten. Allerdings spiele ich lieber Charaktäre von Beginn an und nicht gerade schon am Ende ihrer Laufbahn. Doch das ist Geschmackssache. Dafür haben wir uns nun weit genug vom Thema "Feuerinseln" entfernt. Gruss Thomas
  13. TomKer

    Chryseiische Städte

    Gruss, Genaue Daten aus den entsprechenden Perioden der Geschichte gibt es leider nicht, sondern nur Schätzwerte. Allein für das antike Sparta oder Athen sind einige Zahlen überliefert, da die Vollbürger, bzw. Wähler registriert wurden. In der Hochzeit Athens, zur Zeit von Perikles, hatte dieser Stadtstaat ca. 105.000 Einwohner (davon 35.000 Bürger). Dazu kamen im Umland Attikas noch etwa 120.000 Einwohner. Böötien hatte dagegen etwa 110.000 Einwohner (inkl. der Städte wie Theben) Ich würde daher für Kroisos die Einwohnerzahl der Stadt deutlich erhöhen und weniger "Towns" annehmen. Auch ist die Gesamtzahl etwas zu hoch. Thomas
  14. Genau dies meine ich. Wie alles innerhalb von Erainn verbunden ist. Im Alba-Quellenbuch ist ja ebenfalls ein guter Überblick vorhanden. Auch darf man die Magier in ihren Türmen nicht vergessen, von denen jeder wohl recht exzentrisch ist .... Gruss Thomas
  15. Diese Regeln erscheinen nicht umsonst in einem Zusatzteil, denn ihre Anwendung ist nun wirklich nur für seltene Fälle gedacht. Ich habe sie auch nur 2 x seit ihrem ersten Erscheinen genutzt, da es auch nur dann paßte. Andere Arten von Ereignissen sind dann auch gar nicht nötig. Mein Abstimmungsergebnis ist daher auch recht klar. Gruss Thomas
  16. Korrekt den Nachnamen erkannt. So formell muß es aber nicht sein. Ansonsten sind wir uns ja einig. Gruss Thomas
  17. Tja, bei Ebay suche ich schon häufiger mal. Habe dort tatsächlich günstig ein paar fehlende Exemplare der "ZauberZeit" auftreiben können. Aber sonst ist es schon manchmal recht teuer. Auch hier gilt: "Geduld bewahren" und im Zweifel später noch einmal nachsehen. Gruss Thomas
  18. Hallo Hendrik, zuerst mal meinen Dank für die nachträgliche Ausarbeitung und die Erläuterungen. Zum Glück habe ich jetzt diesen Thread gefunden, wo ich ebenfalls das Abenteuer gerade demnächst in Angriff nehmen werde. Tatsächlich erschien es mir für Grad 1 - Figuren etwas heftig und alle mir beim Lesen aufgefallenen Fragen sind inzwischen beantwortet. Es ist nun sehr stimmig und gefällt mir. Ich werde daher so einige deiner Errata mit einbauen. Immerhin tröstlich zu lesen, dass nicht nur meine Artikel so lange brauchen, bis sie veröffentlicht werden ... Gruss Thomas
  19. TomKer

    Chryseiische Städte

    Zusammenfassend kann ich Kazzirah Tipps nur unterstützen. Sie passen sehr gut in die Zeit. Man vergleiche nur die antiken "Grossstädte" Athen / Sparta / Korinth / Theben, die allesamt nur Städte der Grösse von Palabrion / Ikonium usw. entsprechen. Alle diese Städte hatten "Bundesgenossen", die sich aus Kleinstädten um die 1.000 Einwohner plus Dörfchen ringsum zusammensetzten. Siehe dazu auch die Stadt Plataä in Böötien, als Musterbeispiel für einen Bundesgenossen. Die Bürgermilizen waren dagegen schon gute Kämpfer die oft und regelmässig übten. Wer sich keine Waffen leisten konnte, war halt Ruderer auf den Triremen oder Schleuderer. Antike Geschichte Griechenlands dürfte die politische Situation Chryseias perfekt beleuchten. Gruss Thomas
  20. TomKer

    Zwerge in Dehestan?

    Als Spieler ehrenwerter Zwerge muss ich mich hier für die aranischen Vettern ins Zeug legen. Natürlich finden sich auch in den gewaltigen Gebirgen Dehestans Zwergenreiche, aber dank der "netten" Nachbarn sind sie recht zurückhaltend. In Aran dürften sie schon so wie die übrigen Ausländer betrachtet werden, die dort ja auch nicht gleich umgebracht werden, weil sie nicht zu Ormut beten. Die Götter der Zwerge sind aber recht eigen und achten auf die Ihrigen genau. KEIN Zwerg wird sich je zu einem Menschengott bekehren lassen! Man wird sie respektieren, wie z.B. Thurion in Alba, aber sicher nicht anbeten. Dass sich die Gebetsformen etwas unterscheiden ist nur logisch und ein Teppich ist kalten Steinböden stets vorzuziehen . Gruss Thomas
  21. Uff, so viele Beiträge zum Quellenbuch. Natürlich beruht das Ganze auf historischen Quellen, aber ich weise besonders darauf hin, dass die nur als Hintergrund dienen. Das Erainn auf MIDGARD hat sich da schon deutlich entfernt. Es gibt hierfür mittlerweile genau so viele Artikel, Hinweise, Texte usw. usf. wie für Alba in den verschiedensten Bereichen. Nun meine Vorschläge: 1. Daher die genaue Ausarbeitung des Druidentums den Machern eines Quellenbuches für Clanngadarn überlassen, denn da haben die Druiden das Sagen. 2. Fian und die "kämpfenden Frauen" sind 2 existierende Kriegerorden neben den normalen Herdtruppen der Fürsten und bedürfen genauer Beschreibung 3. Die "Weisen Frauen", wie auch die Barden haben eine herausragende Funktion und sind gründlich zu beschreiben. 4. Magische Wesen und Landstriche nicht vergessen, hier im Besonderen die Mallachteara 5. Politik und Machtverhältnisse sind besonders wichtig, denn davon ist bisher nur sehr wenig bekannt. Soweit meine Vorschläge. Cuanscadan sehe ich mir gern an und bin schon gespannt darauf. Für mich sind reinblütige Corainiad auch keine Spielerfiguren. Die stelle ich mir eher wie die Elben Tolkiens vor. Mit Freude dem Quellenbuche harrend... Gruss Thomas
  22. Nach längerer Pause endlich mal wieder im Forum. Man kommt ja kaum mit dem lesen nach... Für die Bardenschule kann ich nicht stimmen (gehört sich nicht für den Autor), daher mein Lob für das so stimmige Teil in Alba. Gruss Thomas
  23. TomKer

    Chryseiische Städte

    Grüsse Man kann sich Chryseia am besten als Ansammlung selbstständiger Städte und Städtchen vorstellen, wie im antiken Griechenland. Die grössten Städte sind halt nur die reichsten und haben ein paar kleinere Gemeinwesen mehr oder weniger im Schlepptau. Das Militär geht kaum über eine Bürgermiliz nach Einkunft hinaus (s. Athenische Heeresverfassung). Für irgendwelche Aktionen kauft man lieber Söldner ein. Alba ist da ein sehr guter Markt. Die grossen Städte verhindern zudem fleissig, dass irgendwer von Ihnen die Oberhand gewinnt und auch den Nachbarstaaten ist so ein lockerer Haufen lieber als ein Zentralstaat. Als "Bund" definieren sich Volk und Städte allein durch ihre Kultur, Geschichte und Religion. Dazu noch die "Chryseiischen Spiele", die direkt von den antiken Olympischen Spielen abstammen. Empfehle daher geschichtliche Lektüre aus dieser Zeit für eine Vorstellung von Land und Politik. Viel Spass beim Lesen...
  24. Grüsse, man sollte hier tatsächlich davon ausgehen, dass Erben eines Titels nach dem 7. Lebensjahr zu befreundeten Familien zur Ausbildung gegeben werden, oft auch nahen Verwandten. Auf diese Weise wurden Beziehungen vertieft, manchmal Geiseln für gutes Verhalten oder Verträge gegeben, spätere Heiraten vorbereitet usw. Die Sitte entstammt wirklich schon den alten Germanen und Kelten und ist im beschriebenen Mittelalter nur die höfisch ausgeprägte Form. Begriffe wie Pflegebruder oder -schwester stammen schliesslich auch daher und so mancher Pflegebruder hat für seinen Pflegebruder den leiblichen Bruder im Kampfe erschlagen. Darüber gibt es besonders in keltischen oder auch wikingischen Sagen mehr als genug Berichte. Bis dann
  25. Hallo Notu, tatsächlich meine ich mit den "Kampfrückständen" grössere Verletzungen und nicht kleine Schrammen oder Narben. Muss mich wohl demnächst genauer ausdrücken. Die erste Probe ist wunderbar für das Hintergrundflair der Geschichte. Bei einem tatsächlichen Test dürfte es ohne WM auf die EW wirklich kaum zu schaffen sein. Angeregt durch dein Beispiel probiere ich dies doch einmal aus. Ergebnis werde ich bei Interesse dann kundtun. Sonst ist mein Lieblingscharakter eher ein Barde aus Erainn.. Viele Grüsse
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