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TomKer

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  1. Dann will ich jetzt auch mal meine Meinung dazu abgeben. Tatsächlich sind Magier in Erainn eher Einzelgänger die nur wenige Lehrlinge annehmen oder ausbilden. Es gibt natürlich die bekannten Erzmagier, die sich nach den Farben ihrer Türme bezeichnen und damit auch eine Spezialisierung bekannt geben, aber es gibt natürlich auch ein paar wenige Magier in den grossen Städten. Alle Magier stehen unter Beobachtung der Weisen Frauen, können sonst aber recht ungestört leben. Magiergilden gibt es tatsächlich nicht. Ausländische Magier müssen sich daher schon die Mühe machen für das Erlernen eines Zaubers, erst einen Magier zu finden und ihn dann davon zu überzeugen, sich mit ihm abzugeben. Soweit meine Ansicht dazu. Gruss TomKer
  2. Da sich so viele meldeten hier nun auch mal meine Meinung dazu. Gefallen hat mir der Con ebenfalls und da ich schon mehrfach in Langeleben war, waren mir Essen und Unterbringung bekannt. An der Ausstattung hat sich da seit ca. 10 Jahren nichts geändert, ausser dass die alten 6-Bett Zimmer nun 4 Bett-Zimmer sind, was ich als Fortschritt werten muss. Am Samstag leitete ich die Gruppe neben derjenigen die wohl so Probleme mit einem Mitspieler hatte, dessen Name hier nicht erwähnt wird und bin daher froh, selbst so gute und nette Spieler getroffen zu haben. Meinen Turnierspielern jedenfalls ein Lob, denn sie erwiesen sich als echter Rätselkünstler und lösten nicht nur die Thursenrätsel sondern überforderten auch den armen Thuren (= SL) mit ihren Rätseln und gewannen so zu Recht den ollen Eiszapfen. Allerdings muss ich mal zusehen, dass ich beim nächsten Con nicht nur Runden leite, denn selbst spielen macht auch Spass. Grüsse TomKer
  3. Grüsse, Doppelköpfige Oger kenne ich eigentlich nur aus einem PBEM-Spiel namens Rorqual, sonst halte ich diese Inseln perfekt dazu geeignet dort einen Phönix aufzutreiben, denn welcher Magier wünscht sich nicht eines dieser seltenen Eier für seinen Zauber "Verjüngen". TomKer
  4. Grüsse, da fallen mir so einige Dinge ein. Bei Schutzmagien empfehle ich natürlich Thaumagramme mit entsprechenden Auslösern für die privaten Eingänge. Unter den Luxuszaubern, dürfen natürlich magische Lichtquellen nicht fehlen, wie auch der entsprechende Wassererhitzer fürs Bad (gern ein kleiner Feuerelementar, notfalls wenigstens den Stab des "Feuerfingers" zum Anzünden). Auch ein kleiner "Windstoß" für heisse Tage wäre sicherlich interessant. Sonst noch alles mögliche, was sich mit Runenstäben erledigen lässt, denn irgendwo müssen die Thaumaturgen ja ihr Geld verdienen. Gruss TomKer
  5. Hallo, stimmt, ich war ein wenig zu kurz. Den Begriff der Ban Uídeas gibt es immer noch. Es ist eine ehrenvolle Anrede der Weisen Frauen Erainns. Ban Tiolaí ist nicht abgeschafft, wird aber bisher in allen mir bekannten erschienenen Werken zu MIDGARD-Erainn nicht verwandt. Als Bezüge habe ich hierfür die Gildenbriefe ab Nr. 1 bis heute, die Supplemente "Corrinis" und "Jenseits der Hügel", sowie die Regelwerke ab Auflage 3 zugrunde gelegt. Es spricht also gar nichts dagegen, den Begriff weiter zu verwenden, aber er ist nicht üblich. Im Prinzip ist das alles eigentlich nur ein Sprachproblem, da es mehrere Bezeichnungen für dieselbe Sache gibt, nämlich die Weisen Frauen und Dienerinnen NATHIRs in Erainn. Soweit nur meine bescheidene Meinung .. Gruss TomKer
  6. TomKer

    Burgen in Erainn

    Besten Dank für solche Angaben. Eine Burg ist ja schon beschrieben. "Ealafer" (Schwanenwacht) im Sonderdruck Barbarenwut & Ritterehre. Sonst dürften die Burgen aber eher dem Frühmittelalter entsprechen. Hochmittelalterliche Burgen sind nach meinem Verständnis in Erainn noch die grosse Ausnahme. Grüsse TomKer
  7. Hallo, Mit Tiolaís wird die GABE bezeichnet die besonders bei den Frauen Erainns vorkommt. Wer mit solch einer Begabung nicht Bardin oder Weise Frau (Ingen Nathrach) wird, widmet sich sonst bestenfalls noch den Kriegerorden (Fian oder Fialla Nathrach) dort. Es handelt sich hierbei also nicht um eine besondere Charakterklasse, sondern allein um eine Befähigung. Grüsse TomKer
  8. Ich kann aus meiner Erfahrung auch nur dazu beisteuern, dass sich das Rollenspiel mit Frauen oft etwas besser entwickelt als mit einer reinen Männertruppe, aber maßgeblich ist da immer noch das Abenteuer. (Habe allein mit Männern hervorragende Abenteuer erlebt, von einer Bruderschaft des Sklerios wird immer noch gesprochen) Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass die Regelstrategen eher bei den Männern zu finden sind und weniger bei den Frauen. Ansonsten kann ich aber gemischte Gruppen nur begrüssen. Leider finden derzeit aus Zeitmangel bei uns eher selten Spieleabende statt (grosser Seufzer). TomKer
  9. Der Thread ist doch schon recht lang (6 Seiten lesen), aber interessant. Mir fehlten auch ein paar Regionen und zwar fand ich es besonders betrüblich, dass von ganz Vesternesse nur Alba als Region dort stand. Dies ist ja schon genug angemerkt worden, daher auch meine Stimme für übrige Regionen. Zu Erainn wird noch mehr erscheinen (und wenn ich da selbst viel schreiben muss), denn ich habe hierfür eine Schwäche. Glenns Clanngadarn ist ja nahe und gehört schon halb mit dazu. Sonst finde ich Eschar und auch Rawindra reizvoll, aber die Spieler wollen auch lieber näher an ihrem Zuhause bleiben... Gruss Thomas
  10. Da stimme ich Agadur zu. Solche Werke werden nicht verkauft, sondern in Ehren gehalten. Ich habe auch noch so ein Exemplar. Ansonsten empfehle ich schon, dass für den Fund eines magischen Instrumentes jeder Barde eine besondere Aufgabe oder Tat vollbringen sollte (= eigenes Abenteuer). Die Harfe in Caer Pwyll hat ja auch so seine Eigenheiten und den alten Dudelsack des Fedac MacConuilh habe ich als Spielleiter meiner Gruppe in Gestalt eines Syre MacConuilh in einem schönen Rollenspielabend wieder abgenommen. Die Halblingsheilerin war dank eines guten Essens leicht zu überzeugen Nach meiner Meinung sollte es für jeden Barden ein besonderes Erlebnis sein, an ein magisches Instrument zu gelangen. Gruss Thomas
  11. Meiner Ansicht nach sind die valianischen Namen ein Mix aus phönizischen Urformen, die mit griechischen und lateinischen Schreibweisen vermischt sind. Relativ verständlich, da die Phönizier kaum soviel Schriftverkehr hinterliessen wie Römer und Griechen. Diese Schreibweise und Aussprache ist daher bekannter. Eine genaue Regel habe ich sonst auch noch nicht entdeckt. Grüsse Thomas
  12. Tja, ich wünsche Euch viel Spaß in Bacharach, aber da kann ich leider definitiv nicht kommen, weil in Urlaub. Man rechne also nicht mit mir als Turnierspielleiter. Gruss Thomas
  13. Hallo, ich bin ebenfalls vom GB 50 sehr angetan. Das Titelbild gefällt, wenn auch eindeutig dem D&D-Hintergrund zuzuordnen und auch ich lobe hier die "humoristische" Abteilung im Besonderen. Ebenso danke ich ausdrücklich dem guten G.H. für das Abenteuer, welches die Bardenschule so schön belebt und stimmig ist. Ansonsten hat Jakob Richter schon alles für mich passend gesagt. Gruss Thomas
  14. Grüsse, nachdem ich zufällig auf dieses Stadtprojekt gestossen bin, empfehle ich nach Stand der bisher wenig bekannten Dinge in Medjis ebenfalls einen Entwicklungsstand nur wenig über dem des Hinterlandes. Richtige Handwerker im Sinne der "zivilisierten" Länder dürfte es nicht geben, sondern Familien die ein paar Dinge besser können als der Nachbar. Clanchefs und Schamanen sind eher die Einzigen die nicht nebenher für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen. Zudem dürfte es in derart abgelegener Gegend und so einem Umfeld kaum jemand Fremden dorthin verschlagen. Die KanThai als nächste Nachbarn fahren da sicher nicht hin, wenn es nicht etwas extrem lohnenswertes gibt. Man halte also alles schön "primitiv", was gerade herausfordernd ist darzustellen. Thomas
  15. Ich schliesse mich meinen lobenden Vorrednern an. Mir gefällt ein GB erheblich besser mit einer Auswahl an vielen Dingen, als wenn er fast nur aus einer Sache besteht. Wenn die dann nicht gefällt, hat man nur wenig übrig. Eine gute Idee, den Schamanen näher zu beleuchten, denn als "zivilisierter" Mensch hat man es manchmal schwer ihn gut zu verstehen. Das Abenteuer ist ein nettes kleines Dungeon für einen Spielabend zwischendurch. Somit für den GB ideal. Mein Postbote ist jedenfalls pfleglich damit umgegangen. Alles ohne Knick und neuwertig eingetroffen. Gruss Thomas
  16. Besten Dank für die schöne Namensauswahl. Kann ich auch für andere Spiele gebrauchen. Gruss Thomas
  17. Grüsse, im alten Griechenland waren weniger Barden im Sinne der Albai verbreitet, sondern mehr Musikanten mit Lyra oder Leier. Auch die Flöten sind sehr beliebt (besonders Panflöte). Sie neigen daher auch mehr zum Gott Jakchos dort, denn der mag nun mal die Feiern und Feste wo Musik gebraucht wird. Die kirchliche Musik in den Tempeln und Klöstern der NeaDea oder des Wredelin sind eher weniger geeignet. Daher ist die Richtung Bänkelsänger wohl am angebrachtesten. Spottlieder gibt es zwar auch, aber nur da wo angebracht, denn in Chryseia gibt es Ehrfurcht und Respekt vor Barden, wie in den nördlicheren Nachbarstaaten nicht. Thomas
  18. TomKer

    Dvarheim

    Einer meiner Charaktäre stammt aus Dvarheim und ist ein Priester des Zwergengottes TORKIN. Dvarheim ist das grösste noch existierende Zwergenreich auf MIDGARD und eines der ältesten. Für andere Rassen haben sie nicht so viel übrig. Die können gern in der Oberstadt bleiben, wo es sogar Unterkünfte in passender Größe gibt. In die Unterstadt werden nur langjährige gut bekannte Zwergen-freunde und Gesandte anderer Zwergenreiche hineingelassen. Sonst sind sie ein recht rauher Schlag, der sehr viel von den alten Traditionen hält. Natürlich gibt es auch welche, die der "verderbten" Seite der Zwergengötter erlegen sind, doch die treffen aussenstehende kaum. Gruss Thomas
  19. Gerade weil die Feuerinseln so weit ab vom Schuss sind, bieten sie sich für ein Expeditionsabenteuer förmlich an. Gerade Gelehrte oder Magier die seltene Ingredienzen für ihre magischen Experimente suchen, oder gar Händler die hier günstig wertvolle Stoffe für die Magiergilden MIDGARDS beschaffen wollen, bieten sich förmlich an. Wäre doch mal was für einen Händlercharakter, dem ein alter Seebär in einer Hafenkaschemme solche Möglichkeiten direkt unter die Nase reibt. Die Gefahren einer solchen Reise und die Unwirtlichkeit der Gegend bringt dann auch die Entbehrungs-regeln nutzreich ins Ziel. "Jurassic Park" ist mir da zu einfach, obwohl Oger gar nicht schlecht sind... Gruss Thomas
  20. TomKer

    Nikostria

    Hallo Triton, mir gefällt die Geschichte wirklich gut. Man kann da etwas draus machen. Weitere Ideen dazu von mir mal grob dazu: 1. Das Kraut des Heiligen (eine seltene Pflanze aus dem Klostergarten mit Heilkraut wider die Pest) 2. Die Probleme der Söldner aus Kroisos mit der Miliz der Stadt, sowie den Spionen aus Dyptiche 3. "Rachsüchtige Riesen", könnten zudem ein Abenteuer abgeben. 4. Eine nette Kaufmannsfamilie vor Ort, die mit Schmuggel und Konterbande eine Menge verdient, vor allem beim Handel mit Humanoiden in diesen Grenzlanden... Soweit nur ein paar Vorschläge von mir. Gruss Thomas
  21. In diesem Fall kann man zustimmen. Wie in JEDEM guten Rollenspiel sind die Regeln eine Richtschnur von der es natürlich gut begründete Ausnahmen gibt, die allein in sich logisch sein müssen. Zuguterletzt entscheidet ergo der Spielleiter gemeinsam mit dem Spieler. Gruss Thomas
  22. Ich kann dazu nur sagen, dass es immer viel Spass gemacht hat Der Arbeitsaufwand ist allerdings wirklich beträchtlich, wenn auch meine eigenen Leute da nie was gewonnen haben. *grosser Seufzer* Allerdings sollte bei genügend Freiwilligen eine Durchführung möglich sein. Dank E-Mail könnten ja einige davon jeweils einen Turnierabschnitt übernehmen und das Ganze wird dann hinterher zusammengefügt. Für so etwas melde ich mich wohl auch und auf diese Weise können eigene Charaktäre immer noch an den anderen Wettkämpfen teilnehmen. Gruss Thomas
  23. Ach ja, die "neue" Rechtschreibung. Ich gebe zu, dass auch ich mehr zu "gemischt" neige, obwohl ich genug amtliche Dokumente zu verfassen habe (das kontrolliert hier kein Mensch) und ansonsten wie der gute HJ auch nur so gut bin, wie die Rechtschreibprüfung des Computers. Gebe hiermit bekannt, dass ich also voll auf Alexanders Seite bin, obwohl es Germanisten wahrscheinlich eher schaudert. Beste Grüße Thomas
  24. TomKer

    Chryseiische Städte

    Du darfst mittelalterliche Bevölkerung in Mittel- und Nordeuropa KEINESFALLS mit der Besiedlung im Mittelmeerraum vergleichen. Da gab es richtige Metropolen mit über 100.000 Einwohnern, wie eben Byzanz, Antiochia, Alexandria, Bagdad, Kairo usw. Dagegen waren die Städte Nordeuropas nur Dörfer. Was das antike Athen angeht, so waren es 35.000 Vollbürger, d.h. Bürger mit genug Einkommen, dass sie die klassischen Hopliten stellen konnten bzw. sogar Reiterei. Natürlich gab es auch niedere Chargen, Ausländer usw. In Athen gab es dafür aber im Gegensatz zu Sparta oder Rom relativ wenig Sklaven oder Leibeigene. Die Athener waren stets stolz darauf, ihre Flotte mit Bürgern bemannen zu können. Was an Sklaven der athenische Staat besass, durfte sich in den Silberbergwerken des Laureion "betätigen". Die Dörfer und "Kleinstädte" in der Attika sind dafür eher Einrichtungen zwischen 1000 - 15.000 Personen. Gruss Thomas
  25. Dann will ich auch mal meine Abenteuer mitteilen: Als SL mit neuer Gruppe in Alba vorbei "Am grünen Vogel" und nach erfolgreich gefundenem "gefälschten Gildenbrief" nun bei der "Steinernen Hand" angekommen. Als Spieler darf ich mich in einer Kampagne meines Bruders betätigen, deren Grunddaten wohl aus einer DSA-Kampagne stammen. Leider derzeit etwas zäh, weil die Gruppe aus Zeitmangel schlecht zusammenfindet. *seufz* Gruss Thomas
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