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TomKer

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Alle Inhalte von TomKer

  1. Er könnte doch auch an einem Roman schreiben. Derzeit wird Midgard ja auch literarisch aufbereitet. "Lechvelian" sollte schliesslich nur der erste Roman von mehreren auf MIDGARD werden. Gruss TomKer
  2. Es ist festzuhalten, dass Erainn ein recht tolerantes und offenes Land ist (mit Ausnahme gewisser Praktiker finstrer oder chaotischer Künste), dass seinen Bewohnern und allen Reisenden eine Menge Freiheiten lässt, so sie ein paar allgemeine Regeln der Höflichkeit beachten und nicht gröblich Gesetze verletzen. Die Erzmagier sind in ganz Erainn bekannt unter der Farbe ihrer Türme. Einige sind auch recht leicht zu finden, da ihre Besitzer regelrecht gesellig sind. Davon gibt es natürlich auch Ausnahmen, wie z.B. den "Schwarzen Turm". Mehr will ich noch nicht verraten, weil meine Ideen da noch nicht so ganz fertig ausgearbeitet sind. Grüsse TomKer
  3. TomKer

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    Keine schlechte Idee. Ich werde mal auf die Suche gehen, sofern der Chefredakteur feststellt, dass endgültig nichts aus der Veröffentlichung wird. Gruss Thomas
  4. TomKer

    ALTLASTEN

    Besten Dank für die Antwort. Da bleibt mir also nur ein Seufzer übrig, nachdem ich mir damit soviel Mühe gegeben hatte Mal sehen, ob es damit noch was wird. Gruss Thomas
  5. TomKer

    ALTLASTEN

    Da muss ich doch auch mal fragen. Habe ebenfalls vor Jahr und Tag einen Artikel über Handel und Wandel eingesandt von dem nichts mehr zu hören war. Ebenso sandte mein Bruder ein Werk über das Jagen mit entsprechender Proviantversorgung ein. Ich fürchte das ist schon so lange her, dass ich mittlerweile bereits den 3. neuen Computer habe. Ist da noch was zu finden? Gruss TomKer
  6. Im Hinblick auf Zwergenmaterial hilft auch ein Blick in die alte "Spielwelt", Nr. 35 & 36, wo zuerst Zwergengötter und -magie vorgestellt wurden. Die Zwergenmagie wurde nun zum guten Teil in die Thaumaturgie Midgard eingearbeitet, doch die Runen kann man für das Dvarska verwenden. Alexander hat im GB dann die Zwergengötter auf Grundlage des alten Artikels weiter ausgearbeitet und die "finstre" Seite hinzugefügt. Grüsse TomKer
  7. TomKer

    Ziel des Projektes

    Mit den offiziellen Bingen sollte man eigentlich eher weniger Probleme bekommen, wenn man sich vorher an die Länderchefs wendet, bzw. das vorhandene Ländermaterial passend einbaut. Besonders die albischen Zwerge sind ja recht gut integriert. Auch ich hörte vor Jahren, dass es angeblich eine spezielle "Zwergencrew" geben sollte, die Grundlagen der zwergischen Kultur entwickelt, aber seit den Berichten über die Götterwelt (s. Gildenbrief) und den Turnierabenteuern ist nicht viel mehr veröffentlicht worden, bis auf die Grundregeln und in den jeweiligen Quellenbüchern. Möge MAHAL stets bei Euch sein und TORKIN die Schreibfeder lenken. Gruss TomKer
  8. Es ist völlig korrekt historische Hintergründe anzunehmen, damit man sich die Fantasy-Kulturen vorstellen kann. Jedoch macht gerade diese bestimmte "kleine" Abweichung von der historischen Kultur mit fantastischen Elementen den Reiz des Ganzen aus. Nach meiner Ansicht, sind die Frauen Chryseias erheblich gleichberechtigter und selbstständiger als im alten Byzanz und können sehr wohl selbst Besitz verwalten und ihre Angelegenheiten regeln. Bei den vom Handel so besessenen Volk gehe ich davon aus, dass stets ein Ehevertrag geschlossen wird, den eine Priesterin NeaDeas bezeugt, in der die Rechte und Pflichten geregelt wurden. Hinzu kommen noch alte Familientraditionen beim Adel oder auch je nach Provinz/Gegend. Gruss TomKer
  9. Dann will ich jetzt auch mal meine Meinung dazu abgeben. Tatsächlich sind Magier in Erainn eher Einzelgänger die nur wenige Lehrlinge annehmen oder ausbilden. Es gibt natürlich die bekannten Erzmagier, die sich nach den Farben ihrer Türme bezeichnen und damit auch eine Spezialisierung bekannt geben, aber es gibt natürlich auch ein paar wenige Magier in den grossen Städten. Alle Magier stehen unter Beobachtung der Weisen Frauen, können sonst aber recht ungestört leben. Magiergilden gibt es tatsächlich nicht. Ausländische Magier müssen sich daher schon die Mühe machen für das Erlernen eines Zaubers, erst einen Magier zu finden und ihn dann davon zu überzeugen, sich mit ihm abzugeben. Soweit meine Ansicht dazu. Gruss TomKer
  10. Da sich so viele meldeten hier nun auch mal meine Meinung dazu. Gefallen hat mir der Con ebenfalls und da ich schon mehrfach in Langeleben war, waren mir Essen und Unterbringung bekannt. An der Ausstattung hat sich da seit ca. 10 Jahren nichts geändert, ausser dass die alten 6-Bett Zimmer nun 4 Bett-Zimmer sind, was ich als Fortschritt werten muss. Am Samstag leitete ich die Gruppe neben derjenigen die wohl so Probleme mit einem Mitspieler hatte, dessen Name hier nicht erwähnt wird und bin daher froh, selbst so gute und nette Spieler getroffen zu haben. Meinen Turnierspielern jedenfalls ein Lob, denn sie erwiesen sich als echter Rätselkünstler und lösten nicht nur die Thursenrätsel sondern überforderten auch den armen Thuren (= SL) mit ihren Rätseln und gewannen so zu Recht den ollen Eiszapfen. Allerdings muss ich mal zusehen, dass ich beim nächsten Con nicht nur Runden leite, denn selbst spielen macht auch Spass. Grüsse TomKer
  11. Grüsse, Doppelköpfige Oger kenne ich eigentlich nur aus einem PBEM-Spiel namens Rorqual, sonst halte ich diese Inseln perfekt dazu geeignet dort einen Phönix aufzutreiben, denn welcher Magier wünscht sich nicht eines dieser seltenen Eier für seinen Zauber "Verjüngen". TomKer
  12. Grüsse, da fallen mir so einige Dinge ein. Bei Schutzmagien empfehle ich natürlich Thaumagramme mit entsprechenden Auslösern für die privaten Eingänge. Unter den Luxuszaubern, dürfen natürlich magische Lichtquellen nicht fehlen, wie auch der entsprechende Wassererhitzer fürs Bad (gern ein kleiner Feuerelementar, notfalls wenigstens den Stab des "Feuerfingers" zum Anzünden). Auch ein kleiner "Windstoß" für heisse Tage wäre sicherlich interessant. Sonst noch alles mögliche, was sich mit Runenstäben erledigen lässt, denn irgendwo müssen die Thaumaturgen ja ihr Geld verdienen. Gruss TomKer
  13. Hallo, stimmt, ich war ein wenig zu kurz. Den Begriff der Ban Uídeas gibt es immer noch. Es ist eine ehrenvolle Anrede der Weisen Frauen Erainns. Ban Tiolaí ist nicht abgeschafft, wird aber bisher in allen mir bekannten erschienenen Werken zu MIDGARD-Erainn nicht verwandt. Als Bezüge habe ich hierfür die Gildenbriefe ab Nr. 1 bis heute, die Supplemente "Corrinis" und "Jenseits der Hügel", sowie die Regelwerke ab Auflage 3 zugrunde gelegt. Es spricht also gar nichts dagegen, den Begriff weiter zu verwenden, aber er ist nicht üblich. Im Prinzip ist das alles eigentlich nur ein Sprachproblem, da es mehrere Bezeichnungen für dieselbe Sache gibt, nämlich die Weisen Frauen und Dienerinnen NATHIRs in Erainn. Soweit nur meine bescheidene Meinung .. Gruss TomKer
  14. TomKer

    Burgen in Erainn

    Besten Dank für solche Angaben. Eine Burg ist ja schon beschrieben. "Ealafer" (Schwanenwacht) im Sonderdruck Barbarenwut & Ritterehre. Sonst dürften die Burgen aber eher dem Frühmittelalter entsprechen. Hochmittelalterliche Burgen sind nach meinem Verständnis in Erainn noch die grosse Ausnahme. Grüsse TomKer
  15. Hallo, Mit Tiolaís wird die GABE bezeichnet die besonders bei den Frauen Erainns vorkommt. Wer mit solch einer Begabung nicht Bardin oder Weise Frau (Ingen Nathrach) wird, widmet sich sonst bestenfalls noch den Kriegerorden (Fian oder Fialla Nathrach) dort. Es handelt sich hierbei also nicht um eine besondere Charakterklasse, sondern allein um eine Befähigung. Grüsse TomKer
  16. Ich kann aus meiner Erfahrung auch nur dazu beisteuern, dass sich das Rollenspiel mit Frauen oft etwas besser entwickelt als mit einer reinen Männertruppe, aber maßgeblich ist da immer noch das Abenteuer. (Habe allein mit Männern hervorragende Abenteuer erlebt, von einer Bruderschaft des Sklerios wird immer noch gesprochen) Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass die Regelstrategen eher bei den Männern zu finden sind und weniger bei den Frauen. Ansonsten kann ich aber gemischte Gruppen nur begrüssen. Leider finden derzeit aus Zeitmangel bei uns eher selten Spieleabende statt (grosser Seufzer). TomKer
  17. Der Thread ist doch schon recht lang (6 Seiten lesen), aber interessant. Mir fehlten auch ein paar Regionen und zwar fand ich es besonders betrüblich, dass von ganz Vesternesse nur Alba als Region dort stand. Dies ist ja schon genug angemerkt worden, daher auch meine Stimme für übrige Regionen. Zu Erainn wird noch mehr erscheinen (und wenn ich da selbst viel schreiben muss), denn ich habe hierfür eine Schwäche. Glenns Clanngadarn ist ja nahe und gehört schon halb mit dazu. Sonst finde ich Eschar und auch Rawindra reizvoll, aber die Spieler wollen auch lieber näher an ihrem Zuhause bleiben... Gruss Thomas
  18. Da stimme ich Agadur zu. Solche Werke werden nicht verkauft, sondern in Ehren gehalten. Ich habe auch noch so ein Exemplar. Ansonsten empfehle ich schon, dass für den Fund eines magischen Instrumentes jeder Barde eine besondere Aufgabe oder Tat vollbringen sollte (= eigenes Abenteuer). Die Harfe in Caer Pwyll hat ja auch so seine Eigenheiten und den alten Dudelsack des Fedac MacConuilh habe ich als Spielleiter meiner Gruppe in Gestalt eines Syre MacConuilh in einem schönen Rollenspielabend wieder abgenommen. Die Halblingsheilerin war dank eines guten Essens leicht zu überzeugen Nach meiner Meinung sollte es für jeden Barden ein besonderes Erlebnis sein, an ein magisches Instrument zu gelangen. Gruss Thomas
  19. Meiner Ansicht nach sind die valianischen Namen ein Mix aus phönizischen Urformen, die mit griechischen und lateinischen Schreibweisen vermischt sind. Relativ verständlich, da die Phönizier kaum soviel Schriftverkehr hinterliessen wie Römer und Griechen. Diese Schreibweise und Aussprache ist daher bekannter. Eine genaue Regel habe ich sonst auch noch nicht entdeckt. Grüsse Thomas
  20. Tja, ich wünsche Euch viel Spaß in Bacharach, aber da kann ich leider definitiv nicht kommen, weil in Urlaub. Man rechne also nicht mit mir als Turnierspielleiter. Gruss Thomas
  21. Hallo, ich bin ebenfalls vom GB 50 sehr angetan. Das Titelbild gefällt, wenn auch eindeutig dem D&D-Hintergrund zuzuordnen und auch ich lobe hier die "humoristische" Abteilung im Besonderen. Ebenso danke ich ausdrücklich dem guten G.H. für das Abenteuer, welches die Bardenschule so schön belebt und stimmig ist. Ansonsten hat Jakob Richter schon alles für mich passend gesagt. Gruss Thomas
  22. Grüsse, nachdem ich zufällig auf dieses Stadtprojekt gestossen bin, empfehle ich nach Stand der bisher wenig bekannten Dinge in Medjis ebenfalls einen Entwicklungsstand nur wenig über dem des Hinterlandes. Richtige Handwerker im Sinne der "zivilisierten" Länder dürfte es nicht geben, sondern Familien die ein paar Dinge besser können als der Nachbar. Clanchefs und Schamanen sind eher die Einzigen die nicht nebenher für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen. Zudem dürfte es in derart abgelegener Gegend und so einem Umfeld kaum jemand Fremden dorthin verschlagen. Die KanThai als nächste Nachbarn fahren da sicher nicht hin, wenn es nicht etwas extrem lohnenswertes gibt. Man halte also alles schön "primitiv", was gerade herausfordernd ist darzustellen. Thomas
  23. Ich schliesse mich meinen lobenden Vorrednern an. Mir gefällt ein GB erheblich besser mit einer Auswahl an vielen Dingen, als wenn er fast nur aus einer Sache besteht. Wenn die dann nicht gefällt, hat man nur wenig übrig. Eine gute Idee, den Schamanen näher zu beleuchten, denn als "zivilisierter" Mensch hat man es manchmal schwer ihn gut zu verstehen. Das Abenteuer ist ein nettes kleines Dungeon für einen Spielabend zwischendurch. Somit für den GB ideal. Mein Postbote ist jedenfalls pfleglich damit umgegangen. Alles ohne Knick und neuwertig eingetroffen. Gruss Thomas
  24. Besten Dank für die schöne Namensauswahl. Kann ich auch für andere Spiele gebrauchen. Gruss Thomas
  25. Grüsse, im alten Griechenland waren weniger Barden im Sinne der Albai verbreitet, sondern mehr Musikanten mit Lyra oder Leier. Auch die Flöten sind sehr beliebt (besonders Panflöte). Sie neigen daher auch mehr zum Gott Jakchos dort, denn der mag nun mal die Feiern und Feste wo Musik gebraucht wird. Die kirchliche Musik in den Tempeln und Klöstern der NeaDea oder des Wredelin sind eher weniger geeignet. Daher ist die Richtung Bänkelsänger wohl am angebrachtesten. Spottlieder gibt es zwar auch, aber nur da wo angebracht, denn in Chryseia gibt es Ehrfurcht und Respekt vor Barden, wie in den nördlicheren Nachbarstaaten nicht. Thomas
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