Alle Inhalte erstellt von Solwac
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Dämonenfeuer/Elfenfeuer
Frage 4 wird damit auch beantwortet, es gibt keine beschleunigten Pfeile. Die Formulierung zum Schaden lässt eigentlich keinen Platz für einen zusätzlichen Schadensbonus. Insbesondere nützt die Körperkraft nicht beim Einsatz einer gewichtslosen Klinge. Beim Thaumagral ist das was anderes. Im Nahkampf spricht nichts gegen eine Beschleunigung. Elfenfeuer als Thaumagral ist im Prinzip denkbar. Man muss sich halt überlegen, wie groß der Vorteil des Zauberers dadurch ist und gegebenenfalls einen Ausgleich suchen. Solwac
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Sai - verwirrende Waffen...
Die 2W6-4 sind einfach aus dem DFR übernommen. Dabei gilt wie beim beidhändigen Kampf (der bei Kampfgabeln nicht extra nötig ist!) einmal Schadensbonus und einmal Rüstung. Jegliche Realitätsdebatte verkennt den Regelmechanismus. Solwac
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Sai - verwirrende Waffen...
Es passt zum System und mit den Erweiterungen gegenüber M3 (Kombiangriff) kann man auch was damit anfangen. Ja ist sie. Ich habe vor einiger Zeit einen Vorschlag an JEF geschickt. Noch habe ich keine Antwort, aber für eine Hausregel kann man vielleicht was daraus ziehen: Solwac
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Schamanen und Waffenfertigkeiten bei Spielbeginn
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensStoßspeer ist sicher kein Problem, beim Kompositbogen sollte der Unterschied zu den Kämpfern nicht zu klein werden. Ich würde daher z.B. beim Stoßspeer drei oder vier Lernpunkte verlangen (hier kann man ja auch nach dem ersten Abenteuer vom leichten Speer umsteigen, der regeltechnische Vorteil ist also gering). Beim Kompositbogen hingegen wären wohl acht oder neun Lernpunkte passend, die auch von den ungewöhnlichen herüber geschoben werden können. Solwac P.S. Dieser Strang passt doch gut zum anderen Strang über Zauberer und Waffen außerhalb des Lernschemas
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Artikel: Anderthalbhänder der Ehre
Ich denke, für (+7/+7) müsste ja schon jeder auf der Seite des Waffenträgers von acht Gegnern umgeben sein und dann hilft der Bonus auch nur begrenzt gegen AP-Verlust und Abwehrnöte. Wenn die durchschnittliche effektive Übermacht gewertet wird, dann dürfte es insgesamt spielbarer sein. Denn in einem Kampf sechs gegen sechs würde sonst der Waffenträger sich gerne gegen zwei Gegner stellen um einen Bonus für alle zu holen bzw. bei der Hilfe eines bedrängten Mitkämpfers käme es zu einem Malus. Beides wäre albern. Bei der durchschnittlichen Übermacht wird dann mit einem Gegner entweder mit leichtem Malus der Garaus gemacht oder einzelne Kämpfer halten sich zurück und greifen nicht mehr unbedingt in den Kampf ein. Passt für mich gut zur Geschichte. Solwac
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Artikel: Anderthalbhänder der Ehre
Schönes Artefakt! Ich kann mir so ein Schwert gut als was besonderes vorstellen, da die normale Kampfweise ja doch den Angriff mit einer Übermacht bevorzugt. Die Gefolgschaft braucht also schon eine Menge Vertrauen um zu folgen nachdem einige zurück geschickt wurden. Ich fände es aber passender, wenn das schwert nicht einfach als Auftragsarbeit geschmiedet wäre. Vielleicht hat der Anruf der Götter ja die Waffe verwandelt (das wäre das von Dir beschriebene Eingreifen) und anschließend gab es dann eine bemerkenswerte Spende z.B. zugunsten eines Klosters. Nur die Namenslosigkeit verstehe ich nicht. Im normalen Kampf erschlägt das Schwert doch auch Gegner. Muss der Schwertträger mit dem EW:Geistesmagie nur auf 20 kommen (was anderen regeltechnischen Umsetzungen entspräche) oder muss er ein Zauberduell gewinnen? Vielleicht könntest Du das noch etwas klarer formulieren. Solwac
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Die Ringe des Alvértos
Angeregt durch die 7 Ringe der Elemente hier ein Satz von fünf Ringen: Die Ringe sind wirklich wieder auf Midgard gelandet, nach Alvértos Tod in einer anderen Sphäre störten sie mehrfach das Gleichgewicht und wurden schließlich wieder in die Heimat geschickt. Jeder Ring besteht aus reinstem Gold mit eingearbeitetem feinem Edelsteinstaub (je ein Ring mit Diamant, Topas, Rubin, Saphir und Smaragd) und bietet alleine so schon einen Materialwert von 400GS. Natürlich hat jeder Ring eine zu seinem Element passende Aura, normalerweise spricht er nicht auf Erkennen von Zauberei an (nur wenn der Träger mit ihm zaubert, das macht aber nur für Thaumaturgen einen Unterschied. Normale Zauberer bemerken ja schon den Träger selbst). Zieht man einen Ring das erste Mal auf, dann fühlt man nach etwa einer Minute ein Kribbeln und nach einer weiteren Minute (wenn man den Ring nicht abnimmt - PW:Wk nötig) erscheint ein Elementarwesen (zum Element passendes Frodefolk) und fordert den Träger auf, die Kontrolle über das Element zu beweisen. Dies kann auf mehrere Arten geschehen, z.B. ein Zauber mit entsprechendem Agens bzw. Reagens oder Macht über magische Wesen usw. - Spielleiterentscheidung. Gelingt diese Machtdemonstration, dann erkennt der Ring den Träger an und bietet folgendes: Der Träger erhält +1 auf alle Zauber, deren Agens und Reagens dem Element des Rings entsprechen. Der Träger erhält +1 auf die Resistenz gegen alle Zauber, deren Agens und Reagens dem Element des Rings entsprechen. Der Träger erhält genug Vertrautheit mit dem Element um sich an der Beschwörung des Elements zu versuchen. Die Magie der Ringe ist zwar stark, kann aber die Gegensätze zwischen den Elementen nicht ganz aufheben. Zum einen dulden die Ringe kein antagonistisches Element am Finger neben sich (es müssen aber alle Ringe an einer Hand getragen werden), zum anderen kann der Träger nicht gleichtzeitig die warme und die kalte Gruppe (MdS S.170) bevorzugen (Elementarbeschwörer haben ihr Primärelement, andere Zauberer präferieren ihre erste erfolgreiche Lehrersuche). Ein Ring gibt +1 auf Beschwörungen, wenn das Element zur bevorzugten Gruppe gehört und beschränkt den Malus auf -4 für die andere Gruppe. Ab dem dritten Ring wird der Beweis der Kontrolle schwerer. Beim dritten Duell hat der Träger WM-2, beim vierten WM-4 und beim fünften Duell sogar WM-8. Der Einsatz von Artefakten (mit Ausnahme von Thaumagralen bzw. Beschwörungsroben) birgt dabei große Risiken (Spielleiterentscheidung). Gäbe es einen sechsten Ring für das Element Holz, dann die Erringung der Kontrolle fast unmöglich, dafür würde aber die Balance die Wm-4 bei Beschwörungen der zweiten Gruppe aufheben. Aber wer soll den Ring herstellen und welcher Zauberer hat schon sechs Finger...? Solwac Die Ringe sind in erster Linie als mächtige Artefakte für den Hintergrund einer Kampagne gedacht. Will eine Spielerfigur den vollen Nutzen aus ihnen ziehen, dann braucht es dazu einen hohen Grad und einige Abenteuer. Es wäre schade, wenn die nötigen Prüfwürfe und Zauberduelle nur kurz durchgewürfelt würden...
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Klassenloses Midgard?
und könntest du das auch zu begründen versuchen? Welches andere System kennt denn die Fertigkeiten und Zauber von Midgard? Wenn jetzt eine andere Regelbasis genommen werden soll, dann müssen verschiedene Dinge angepasst werden. So kann z.B. die Erschaffung nicht so ohne weiteres in GFP o.ä. umgerechnet werden usw. Solwac
- Klassenloses Midgard?
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Hattrick - Fussballmanager
Über 2000 Zuschauer zu einem Freundschaftsspiel! Momentan steht es 4:0
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Handgemenge - Beidhändiger Kampf
Wir reden hier von einem Regelkonstrukt. Ich halte den Einsatz von zwei Dolchen für schwierig, weil z.B. Festhalten als Aktion ohne Griffmöglichkeit nicht mehr geht. Würde der erste Satz in der Fertigkeitsbeschreibung für beidhändigen Kampf etwas anders formuliert, dann gäbe es das Problem nicht. Solwac
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Kulturvermischung japanisch / chinesisch in KTP?
Warum sollte man KTP so strikt in japanisch und chinesisch trennen? Die Übernahme von irdischen Elementen ist schön, weil sie Anhaltspunkte für Ideen und Beschreibungen gibt. Durch Magie und andere Fantasy kommen aber weitere Elemente hinzu und schaffen etwas eigenständiges. Wollte man nur die irdischen Überlieferungen nachspielen bräuchte es kein Midgard bzw. nur die Regeln und nicht die Spielwelt. Deswegen sehe ich KTP so wie im Quellenbuch: Eher japanisch im Westen und chinesisch im Osten, aber viele Dinge sind vermischt bzw. neu gut erfunden und kommen nicht aus Japan oder China. Solwac
- Digitaler Fotoapparat
- Artikel: Boc æf Sceaduwa
- Artikel: Boc æf Sceaduwa
- Artikel: Boc æf Sceaduwa
- Camasotz und seine Geschöpfe
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Hattrick - Fussballmanager
Durch eine Doppelschlag kurz vor Schluss noch ein verdienter 2:0 Auswärtssieg beim bisherigen Dritten (da stehen jetzt die Zauberer ). Weiterhin sechs Punkte vor Platz 5 gibt es nun einen Endspurt um die Prämien (22,21 und 21 Punkte auf den Plätzen 2 bis 4). Jetzt kommt große Kasse und vielleicht ist die Stimmung gut genug für weitere drei Punkte.
- Ein Platz für die Maoris (?)
- Waeland-Fertigkeiten
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Dvarheim
Der König von Dvarheim wird von allen Zwergen als der oberste angesehen. Das bedeutet im Artross natürlich nicht, dass deswegen die eigene Politik beeinflusst wird. Umgekehrt wird in Dvarheim auch nicht in die "inneren Angelegenheiten" anderer Reiche reinregiert. Ich sehe die gegenseitige Akzeptanz von Zwergen und Menschen als so gefestigt an, dass schon ganz besondere Umstände nötig sein müssten, damit aus Dvarheim ein Befehl überhaupt rausgeschickt wird. Wenn Dvarin Doppelaxt aber einen solchen bekommen würde, dann würde er wohl folgen. Ich traue den heutigen Zwergen (2418 nL) schon zu, dass es da keine leichtfertigen Dinge gibt. Was sich natürlich auch wieder ändern könnte... Ich freue mich schon auf das Zwergen-QB. Solwac
- Beschwörer und Thaumagral
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Handgemenge - Beidhändiger Kampf
Hm, das überzeugt mich nicht. Bei den Zu- und Abschlägen im Nahkampf (S.224) ist auch immer vom EW:Angriff die Rede. Da ist der beidhändige Kampf aber auch eingeschlossen, ansonsten hätte man ja keine -4 mit 0 AP beim beidhändigen Kampf. Ich halte zwar eine Anwendung von beidhändigem Kampf im Handgemenge auch nicht für sinnvoll, aber bis jetzt sehe ich da kein Hindernis im DFR. Die Beschreibung unter 1. auf S.239 ist da nicht sehr genau, weil der Plural (Dolche) sowohl die zwei eines Kämpfers wie die beiden der beiden Kämpfer einschließt. Solwac P.S. Wenn keine weitere Stelle im DFR Klarheit schaffen kann, wäre dann vielleicht eine Regelantwort möglich?
- Handgemenge - Beidhändiger Kampf
- Handgemenge - Beidhändiger Kampf