Wer Änderungen an der jetzigen Struktur von gedrucktem Produkt, PDF und Zusatzmaterial vorschlägt, der muss auch den Zusatzaufwand berücksichtigen. Natürlich kann man das Material insgesamt geschickter anordnen. Aber es hat nicht jeder alles gekauft, also muss die Stückelung sich an den Produkten orientieren. Das Format ist ein Bestandteil des Produkts und jede Änderung für ein PDF im Vergleich zum gedruckten Produkt verursacht Mehraufwand. Man sieht sehr schön, wie der Aufwand bei Zusatzmaterial ohne gedrucktes Pendant (z.B. die Ergänzung zum Arkanum) auch möglichst gering gehalten wird. Derzeit braucht es "nur" ein gepflegtes Layout für zukünftige Druckauflagen (mit eingearbeiteten Errata) und als PDF. Die Auswahl des Materials unterliegt daher gewissen Einschränkungen: Gedruckt steigen die Kosten mit dem Umfang und ebenso bei Mehraufwand für getrenntes Layout usw.
Bedeutet das, dass ich keine Verbesserungen will? Nein, aber ich sehe keinen großen Spielraum außer durch eine grundsätzlich andere Herangehensweise. Und derzeit ist das gedruckte Produkt die Basis, was für die PDF-Version nur wenige Verbesserungen erlaubt (eine habe ich oben vorgeschlagen, zusätzliche Verlinkung im Register ohne Änderung des Formats). Zusätzliche Daten als XLS sind für jeden Interessierten leicht im Format änderbar, bei Texten ist das naturgemäß anders.