Alle Inhalte erstellt von Sulvahir
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Artikel: MAGUS - Midgard Abenteurer generieren und steigern
Das müsste irgendwo unterhalb von "\Dokumente und Einstellungen\BENUTZERNAME\Anwendungsdaten\" oder "\Dokumente und Einstellungen\BENUTZERNAME\Lokale Einstellungen\" sein. "Anwendungsdaten" und "Lokale Einstellungen" sind geschickter Weise "versteckte" Ordner, so dass man deren Inhalt nicht ad hoc findet. Inwieweit die Suche die versteckten Ordner ausblendet weiß ich -mangels eigenem Windows- nicht auswendig. bis dann, Sulvahir
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Artikel: MAGUS - Midgard Abenteurer generieren und steigern
Das erklärt die 6 "DOS-Fenster", übersichtlicher wird es, wenn du ersteinmal nur über "Abenteurer Drucken" gehst. Eigentlich bringt MAGuS den benötigten LaTeX-Teil mit und eine extra Lyx-Installation sollte nicht notwendig sein. Wenn es in den DOS-Fenstern keine Fehlermeldung gibt/gab, dass die Verarbeitung abgebrochen wurde, wurde das PDF-Dokument korrekt erstellt, und nur der Acrobat findet es beim Aufruf nicht. Schau mal, ob und wo du mit der Desktop-Suche Dateien nach dem folgenden Muster findest: magus_<charaktername>__Erschaffung_latexwerte.pdf bis dann, Sulvahir
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Artikel: MAGUS - Midgard Abenteurer generieren und steigern
Welche MAGuS-Version benutzt du? Hast du "alles Drucken" verwendet? Es könnte sein, dass das temporäre Verzeichnis nicht richtig eingestellt ist, und der Acrobat die Dateien in einem anderen (Temp-)Verzeichnis sucht, als MAGuS, bzw. LaTeX die Dateien ablegt. Windows benutzt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, mehrere, z.T versteckte temporäre Verzeichnisse. bis dann, Sulvahir
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Euer allererster Midgardcharakter
Mein erster Midgard Charakter war 1987 ein Heiler (M2). Ich wollte jemanden mit Magiebegabung spielen, der SL meinte etwas heilkräftige Unterstützung könnte der Gruppe nicht schaden, so dass ein Heiler dabei herauskam. Gadar hat dann im ersten Abenteuer seine erste Begegnung mit den Orks unter den Nebelbergen nicht überlebt
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Datenspuren - oder wie leicht bin ich im Netz zu identifizieren
Dass man im Netz mit der Preisgabe seiner Daten vorsichtig sein sollte, dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Welche Informationen der eigene Browser mehr oder weniger unbemerkt so übermittelt, kann man auf diversen Webseiten testen. Die EFF bietet mit Panopticlick einen Dienst an, welcher einerseits die übermittelten Daten anzeigt, und zum anderen eine "Fingerabdruck" erstellt und ermittelt, wie eindeutig die übermittelten Informationen sind. Im Fall meines Firefox ohne JavaScript: "Within our dataset of several hundred thousand visitors, only one in 19,330 browsers have the same fingerprint as yours." mit eingeschaltetem JavaScript: "Your browser fingerprint appears to be unique among the 252,001 tested so far." Ein "Your browser fingerprint appears to be unique among the 252,249 tested so far." gab es mit Opera Die "several hundred thousand visitors" sind zur Zeit wohl noch etwas übertrieben, aber die Zahl steigt zusehends. bis dann, Sulvahir
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Spiegel-Online-Reihe zum Thema Rollenspiele
Ein weiterer Artikel in der Spiegel-Online-Reihe. Der Schwerpunkt liegt auf Brief- und PbEM-Spielen, es wird aber auch Midgard erwähnt.
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Ist totale Gleichberechtigung ein Ziel
Und genau das passiert. Zwar nicht formell, aber alleine die Möglichkeit, sich informell in einer Situation begegnen zu können, in der es faktisch keinen sozialen Unterschied gibt (schon alleine die Tatsache, dass zwei Männer mit offener Hose nebeneinander vor dem Pissoir stehen, sorgt dafür), führt letztlich zu einer anderen Wahrnehmung des Anderen, was dann bspw. bei einer möglichen Beförderung zu einer Bevorzugung führen kann. [zurück zu Midgard] Man sollte daran denken, dass ein Großteil des Rollenspiels über Klischees läuft, insbesondere der Teil, der nicht explizit ausgespielt oder erwähnt wird. Ein Beispiel: Alleine der Begriff "Die Stadtwache" dürfte bei den meisten die Assoziation "Ein mehr oder weniger gut organisierter Haufen mehr oder weniger gut ausgerüsteter und bewaffneter Männer, die durch die Stadt patrouillieren" wecken. Wird dann erwähnt, das auch Frauen bei dem Verein sind, wird das gleich doppelt als Besonderheit wahrgenommen, nämlich zum einen, weil der Umstand extra erwähnt wird, zum anderen weil dadurch diese Besonderheit als solche herausgestellt wird. Wenn jemand für dieses Thema sensibilisiert ist, kommt es schnell zu einem Dilemma: Wird nicht erwähnt, das beide Geschlechter gleichberechtigt sind, werden automatisch die bestehenden Klischees bestätigt und gefestigt. Wird die Gleichberechtigung erwähnt, so wird dadurch der Ausnahmefall als solcher hervorgehoben und das Klischee für alle anderen Fälle, in denen diesem nicht explizit widersprochen wird, bestätigt. Es hängt in meinen Augen viel davon ab, was die jeweiligen Spielerinnen und Spieler ins Spiel mit hinein nehmen (wie ausgeprägt ihre Klischees sind und wie sehr sie für einzelne Aspekte sensibilisiert sind), und ob und in wieweit das dann als Diskriminierung empfunden wird. Da wäre es für jeden angebracht, seine Klischees zu hinterfragen. Ein weiterer Punkt ist die Abstraktionsfähigkeit der einzelnen Spieler und wie weit es gelingt Spieler und Spielfigur voneinander zu trennen. Jemand, der in einer extrem patriarchisch angelegten Gesellschaft wie Eschar eine Frau spielt, sollte sich als Spieler nicht über die dortige Diskriminierung beklagen (die Figur kann das natürlich machen). In diesem Fall ist das Problem ähnlich gelagert, wie bei Spielern, die Probleme haben, Figuren in sklavenhaltenden Kulturen zu spielen oder denen Monarchien nicht demokratisch genug sind. bis dann, Sulvahir.
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Firefox - Fragen und Antworten
about:config -> browser.tabs.insertRelatedAfterCurrent auf false setzen Das war bei mir auch das erste, was ich gemacht habe.
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Firefox - Fragen und Antworten
Version 3.6 ist freigegeben und läuft (zumindest bei mir) erheblich schneller, allerdings sind noch nicht alle Add-Ons aktualisiert. Ebenfalls bemerkenswert: Man kann jetzt auch als normaler Benutzer nach Updates suchen (Bislang ging das nur mit Admin-Rechten)
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