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Stephan

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  1. Stephan

    QB-Buluga

    Und ich hätte die Beschreibung bis zum Ende lesen sollen. Danke für den Hinweis.
  2. Stephan

    QB-Buluga

    Daran stört mich, dass die EP, die man für den initialen Erfolgswert +4 benötigt unterschiedlich sind (bei Sprache sind es 10, bei Trommelsprache 20, jeweils als Standardfertigkeit). Das ist für die Originalregeln zwar kein k.o.-Kriterium (für meine Hausregeln schon eher), aber deutet doch darauf hin, dass die Fertigkeiten nicht gleich behandelt werden sollten.
  3. Stephan

    QB-Buluga

    Das passt schon deshalb nicht, weil man bei Musizieren mit Erfolgswert +8 einsteigt, bei Trommelsprache aber mit Erfolgswert +4. Es geht um die passende Tabelle, die man im M4-DFR unter 5.2 auf Seite 294 findet. (Die Zusatzangabe "Trommel" hätte sowieso keine Auswirkungen, da alle Musikinstrumente nach der selben Tabelle gesteigert werden.)
  4. Stephan

    QB-Buluga

    Bei den Fertigkeiten, die auf Seite 51/52 eingeführt werden, fehlt die Information, wie diese zu steigern sind. Bei Moareiten (auf Seite 93 dann "Moa-Reiten") gehe ich davon aus, dass es wie Reiten gesteigert wird. Für Astromantie und Ornithomantie scheint mir Orakelkunst die passende Vorlage. Etwas ratlos bin ich bei Trommelsprache. Hier ist wohl Schreiben die beste Wahl. Unglücklich bin ich auch mit der Spezifikation von Moareiten. Streng genommen müsste es Grundfertigkeit für NinYa, Kidoka, Hexenjäger, Magister, Thanaturgen und Fiann sein. Für die ist Reiten aber jeweils nur Standardfertigkeit. Können die wirklich besser auf einem Moa reiten als auf einem Pferd? Sowohl QB KanThaiPan (siehe Erwähnung der DU beim Zauber "Wasser befreien") als auch Kompendium (z.B. Hexenjäger) wurden ja bei der Erstellung des QB Buluga berücksichtigt. Ich werde Moareiten für die genannten Klassen trotzdem als Standardfertigkeit behandeln.
  5. Stephan

    Discord

    Diesen Beitrag finde ich nun wirklich überraschend. In über 20 Jahren Forumsmitgliedschaft hatte ich es (jeweils aus konkretem Anlass) 2 oder 3 mal gewagt, den Wunsch zu äußern, dass die Moderation hier im Forum etwas weniger streng sein könnte. Hierauf wurde überwiegend mit Unverständnis reagiert und fast alle Forumsmitglieder, die sich an der Diskussion beteiligt haben, erklärten, dass sie die Moderation genauso streng haben wollten. Dass nun ein globaler Moderator den Vorteil von Discord gegenüber Foren (unter anderem) damit erklärt, dass dort freier diskutiert werden kann, finde ich verwunderlich.
  6. Ich habe privat ein Software-Projekt, bei dem ich die Erstellung und Fortentwicklung eines M4-Charakters digital unterstütze. Das ist meines Wissens auch eines der Haupt-Features von MOAM (halt für M5). Wenn ich die Arbeitszeit, die ich in mein Projekt gesteckt habe, mit einem marktüblichen Stundensatz multipliziere, dann komme ich vermutlich auf einen sechsstelligen Betrag. Vielleicht hat @Biggles ja die eine oder andere Design-Entscheidung besser getroffen als ich, womit er Aufwand reduzieren konnte. Auf der anderen Seite sind die Anforderungen an ein professionelles Produkt andere als an ein Hobby-Produkt wie meins. Ich kann mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, wie man im deutschen Markt ein solches Projekt wirtschaftlich realisieren will. Das wird ja nicht günstiger, wenn man jemanden anderes daran setzt. Wenn überhaupt, dann würde ich empfehlen, dass das Software-Design von Anfang an Teil des Regeldesigns ist. Die Software-Entwicklung sollte also bereits bei der Erstellung der Regeln dabei sein. Davon könnten übrigens beide Seiten profitieren.
  7. Ich vermute auch, dass die Mehrheit der (potenziellen) Spieler sich eine Spielwelt mit mehr Fantasy und weniger menschendominiert und (pseudo-)historisch wünscht. Wenn man mit Damatu diesem Mehrheitswunsch folgt, wird Damatu halt "yet another Fanatasy-Welt". Da stellt sich dann die Frage, was einen dazu motivieren sollte, auf Damatu zu spielen und nicht auf Lorakis, Aventurien oder irgendeiner der Welten aus dem angelsächsischen Raum, für die es schon massenhaft Hintergrundmaterial gibt. Bezüglich der "Ausgelutschtheit" Midgards stelle ich mir die Frage, warum es so wenige Kaufabenteuer gibt, die außerhalb Albas spielen. Mir scheint, dass es die etablierten Autoren oder die Käufer (oder eine Mischung aus beiden) immer wieder nach Alba zieht. Warum sollten Autoren/Spieler, die sich bereits mit Abenteuern in Chryseia, Rawindra oder Buluga schwer tun, darauf warten, sich auf Damatu auszutoben?
  8. Smaskrifter hat ja seine Fans, insofern auch seine Existenzberechtigung. Ich gehöre allerdings auch eher dem Lager an, das meint, der Autor habe sich da vergallopiert. Ich vermute aber, dass sich alle Lager darüber einig sind, dass das Abenteuer hochkomplex ist. Das nun auch noch mit Unterbrechung durch andere Abenteuer zu spielen, stelle ich mir als noch problematischer vor, als es sowieso schon ist. "Die große Salzkarawane" finde ich übrigens ein eher durchschnittliches Abeneteuer. Die große Zahl der NSCs macht es für das von dir geschilderte Vorgehen auch nicht gerade besonders geeignet. Ich würde dir da eher von der gleichen Autorin "Des Zaubermeisters Erben" empfehlen. Das ist auch nicht ganz so ernst, was mir zu deiner Herangehensweise zu passen scheint.
  9. An dem Wochenede bin ich noch frei. Das ließe sich also einrichten.
  10. Ich wohne in Heidelberg und könnte mir gut vorstellen, als Spielleiter in einer weiteren Gruppe zu agieren. Ich liste mal meine Rahmenbedingungen auf: - Spielrhythmus: Alle 2 oder 3 Wochen - Spielzeit: Beginn frühestens 18:30 Uhr, lieber 19:00 Uhr. Beim Ende bin ich flexibel. - Wochentag: Am liebsten Dienstag. Montag oder Donnerstag wären auch möglich. - Spielort: Ich bin mobil. Bei mir zu Hause können auch bis zu 6 Spieler (inklusive mir) spielen. Ist dann aber etwas eng. - Abenteuer: Ich leite fast ausschließlich Kaufabenteuer, die ich bei Bedarf mehr oder weniger stark anpasse. Wenn in der Spielgruppe also schon eine große Marktabdeckung herrscht, könnte das ein Problem sein. - Regelsystem: Stark verhausregeltes M4 - Zusatzbedingung: Benutzung bestimmter von mir entwickelter digitaler Hilfsmittel Die letzten beiden Punkten mögen abschreckend wirken (sie sind aber für mich tatsächlich obligatorisch). Ich versichere, dass sowohl Hausregeln als auch digitale Hilfsmittel bereits jahrelang in Gebrauch sind und sich bewährt haben. Näheres erkläre ich gerne bei einem persönlichen Kennenlerntreffen.
  11. Eine Antwort im Strang hätte die dortige (berechtigte) Moderation von Fimolas verletzt. Im übrigen plane ich nicht, mir durch Unterstellungen eine Diskussion bezüglich der Motivation meiner Beiträge aufzwingen zu lassen.
  12. In der Tat. Die entsprechende Passage war mir nicht mehr präsent. Andernfalls hätte ich bereits meinen ersten Beitrag völlig anders formuliert, nämlich nicht in dem Tenor "Was man bei M5 versäumt hat, sollte man bei M6 besser machen", sondern statt dessen "Die Mühe, die man sich bei M5 gemacht hat, wird bei M6 hoffentlich wieder eingesetzt (falls anwendbar)". Ein freundlicher Hinweis auf diese Passage hätte die Diskussion leicht in umgänglichere Bahnen lenken können.
  13. Branwen hat beschrieben, dass bei der Erstellung von Midgard 5 das Forum systematisch ausgewertet worden ist. Das ist eigentlich genau das, was ich mir in meinem ersten Beitrag gewünscht habe. Mir war die Tatsache, dass es eine solche systematische Durchforschung von "freiwilligen Helferlein" gegeben hat, bisher nicht bekannt. Mag sein, dass das an anderer Stelle schon mal publiziert wurde, aber von mir übersehen wurde. Wenn ja, so ist das in erster Linie mein Fehler. Man hätte mich aber völlig problemlos und ohne Erzeugung von bösem Blut auf die entsprechende Stelle hinweisen können. Wenn nicht, dann ist es erfreulich, dass das jetzt bekannt wurde, und schade, dass dies erst jetzt geschieht.
  14. Wenn man mit anderen interagiert, dann macht man sich automatisch ein Bild von dem anderen. Das muss nicht immer schmeichelhaft sein. Diese Tatsache ungefragt einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, mag man als ehrlich betrachten. In den meisten Fällen ist es aber in erster Linie ein Zeichen schlechter Umgangsformen. Das gilt umso mehr, wenn es sich hierbei um spekulative Ferndiagnosen bezüglich der Motivation des anderen handelt. Im vorliegenden Fall ist die Diagnose allerdings absurd. Wieso sollte ich, der ich in der Midgard-Community keine besondere Funktion habe, erwarten, dass man mich vor einer Veröffentlichung von irgendwas um meine Meinung fragt? Daher habe ich bezüglich der Ehrlichkeit so meine Zeifel. Da ich aber nicht selber spekulative Ferndiagnosen erstellen möchte, vertiefe ich das nicht.
  15. Danke, dass du mich an den Grund erinnert hast, warum ich vor Jahren meine Forumszeit deutlich reduziert habe.
  16. @Branwen: Vielen Dank für deine ausführliche Stellungnahme. Hierzu zwei Bemerkungen: 1. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann gab es durchaus das systematische Bestreben, das im Forum vorhandene Wissen bei der Erstellung von M5 zu nutzen. Schade, dass das erst jetzt so klar benannt wird. Die Tatsache, dass das nie kommuniziert wurde zusammen mit dem sicher nicht zu vermeidenden Durchrutschen einzelner Problempunkte hat jedenfalls bei mir den oben formulierten Eindruck bewirkt. Hättet ihr das von Anfang an transparenter gemacht, wäre vieles klarer gewesen. 2. Interessant finde ich auch deine allgemeinen Ausführungen zu der Frage, was nach eurer Meinung eigentlich von Regeln zu erwarten ist. Im Forum gibt es ja so manche Diskussion zu dem Thema. Auch da wäre es oft hilfreich gewesen zu wissen, was die Autoren dieser Regeln eigentlich für eine Einstellung dazu haben. Daher finde ich es auch hier schade, dass ihr das erst jetzt so klar benennt. Kann aber natürlich auch sein, dass es da schon älteres Material gibt, das ich nur übersehen habe. Edit: Wie sich inzwischen herausgestellt hat (siehe Einleitung zum Kodex) hat es die gewünschte Kommunikation gegeben. Daher ist Punkt 1 gegenstandslos.
  17. Beim Übergang von M4 nach M5 wurden viele Texte aus dem Regeltext einfach übernommen. Übernommen wurden dabei auch viele Fehler und Ungereimtheiten. In vielen Fällen waren diese Fehler und Ungereimtheiten bereits hier im Forum diskutiert worden. Hätte man sich diesen Schatz zu Nutze gemacht, wäre die Qualität von M5 besser gewesen. Leider wurde diese Chance, sich der Schwarmintelligenz des Forums zu bedienen, vertan. Um es mal an einem Beispiel deutlich zu machen: Letztens stieß ich beim Lesen der Regeln zum Lied des Wagemuts auf ein Problem. Ich fand, dass dieses Problem bereits zu M4 bestanden hatte und auch in diesem Strang diskutiert wurde. In dem Strang erklärt unter anderem Pandike Kalamides, dass der Regeltext zu Bardenliedern (in M4) ziemlich "verbuggt" ist und für eine Neuauflage gründlich durchgesehen werden sollte. Wer etwas Erfahrung im Forum hat, der weiß, dass Kommentare von Pandike praktisch immer Hand und Fuß haben. Mit anderen Worten: Wenn man es gewollt hätte, dann hätte man aus dem Forum das Wissen um diese Schwachstelle herausholen können. Wollte man nicht. Habe ich durchaus als eine bedauernswerte Nichtbeachtung der Forums-Community empfunden. Die Frage ist nun, ob die gleiche Chance beim Übergang von M5 nach M6 wieder besteht und wieder verpasst wird. Das hängt natürlich davon ab, wie sehr die M6-Regeln noch an den M5-Regeln hängen. Wenn man eh keinen Stein auf dem anderen lässt, dann gibt es keine Chance, die verpasst werden kann. Wenn man dagegen am existierenden festhält, so wäre es schade, wenn der gleiche Fehler wieder gemacht würde. Daher frage ich mich nicht so sehr, ob Klaus-Dieter gerade den Zauber Flammenstrahl überarbeitet, sondern eher, ob die Zauberliste von M6 durch evolutionäre Weiterentwicklung aus M5 entsteht, oder ob man eine ganz neue Zauberliste erstellt. Solche grundlegenden Entscheidungen könnten schon gelegentlich publiziert werden. Edit: Wie sich inzwischen herausgestellt hat (siehe Einleitung zum Kodex) wurde bei der Erstellung von M5 doch die Schwarmintelligenz des Forums angezapft. Das von mir ziteierte Beispiel zum Lied des Wagemuts ist dabei wohl durchs Raster gefallen. Ich ändere daher meinen Vorschlag dahingehend, dass es wünschenswert wäre, diese Anstrengung bei der Erstellung von M6 zu wiederholen (falls die Regelwerke dafür überhaupt genügend Übereinstimmungen haben).
  18. Ich habe das Abeneteuer nur kurz überflogen. Dabei ist mir allerdings aufgefallen, dass es einen regeltechnischen Fallstrick bietet. Offenbar hat der Autor übersehen, dass die Wirkung von Böser Blick endet, sobald der Zauberer, der ihn gewirkt hat, stirbt. Dementsprechend dürften die von Bronach kurz vor ihrem Tod gewirkten Blicke nicht die im Abenteuer beschriebenen Auswirkungen haben.
  19. @Fimolas hat die Handlung dieses Abenteuers zunächst als "arg konstruiert" bezeichnet, seine Meinung aber später revidiert. Ich hänge noch bei der ersten Bewertung fest. Mir fällt einfach keine vernüntige Erklärung dafür ein, warum Cuithir dem Fürsten gegenüber offenbart, dass er mal im Besitz des Elfenstahlkästchens gewesen ist. Den einzigen Zeugen dafür hat er selber umgebracht. Sinnvolle Hinweise werden dankend entgegen genommen.
  20. Stephan

    Reiseentfernungen

    Da ich bei der Vorbereitung auf mein nächstes Abenteuer auf diesen Strang gestoßen bin: Laut QB Cuanscadan, Seite 7 sind es alleine vom Arreachta bis zur Mündung des Runan 6 Tagesreisen. Dabei ist der Arreachta die Stelle, wo der Fluß auf das Gebiet des Fürstentums übertritt. Mit einer zweitägigen Reise von Quelle zu Mündung lässt sich das nur schwer in Übereinstimmung bringen.
  21. Vielen Dank für den Hinweis. Auf die schnelle ist es mir nicht gelungen die Einäugigkeit des Skalden rüberzubringen und aus dem Schnurrbart wurde immer ein Vollbart. Da ich das Abenteuer morgen leiten muss, werde ich mich heute Abend lieber mit der klassischen Form der Vorbereitung beschäftigen. Aber vielleicht klappt es ja beim nächsten Abenteuer.
  22. Tja, irgendwie sehr unbefriedigend. Bilder, die dem geschriebenen Text widersprechen, finde ich ja eigentlich schon störend. Mir ist aber klar, dass eine reine Textwüste auch abschreckend wirkt. Wobei das bei einem Nachschlagewerk wie dem Bestiarium vermutlich am wenigsten ins Gewicht fällt. Vielleicht können hier ja zukünftige Publikationen von der Möglichkeit, mit KI-generierten Bildern zu arbeiten, profitieren.
  23. Ich muss zugeben, dass mir gar nicht klar war, dass die Bilder nicht extra für Midgard erstellt wurden. Das erklärt natürlich einiges. Wahrscheinlich wären eigens angefertigte Bilder in dieser Qualität wirtschaftlich nicht darstellbar. Als eher funktional denkender Mensch würde ich wohl Zugeständnisse hinischtlich der Qualität hinnehmen, wenn sich die Bilder dafür im Spiel sinnvoll einsetzen ließen (gilt für Quellenbücher wie für Abenteuer). Aber das ist natürlich nur eine Einzelmeinung.
  24. Vielen Dank für den Hinweis. Werde ich mir genauer anschauen. Auf jeden Fall sehe ich schon, dass das Bild auf Seite 103 auch nicht zu der Beschreibung aus dem Bestiarium passt. Die Beschreibung in "Orcs, Oger und Co" weicht von dem allerdings auch etwas ab. Trotzdem werden uns mit der weiblichen Kentaurin auf Seite 92 drei Kentauren mit eher weißem Feld präsentiert, obwohl doch Brauntöne vorherrschen sollen. Schade, dass hier nicht mehr auf Konsistenz zwischen Text und Bild geachtet wurde.
  25. Ich bereite gerade ein Abenteuer in Erainn vor und möchte da eine Begegnung mit Kentauren einstreuen. Wäre ja schön, wenn man da zum besseren Einfühlen ein Bild präsentieren könnte. Also mal im Bestiarium geschaut. Tatsächlich gibt es da ein Bild. Laut Text sind männliche Kentauren meist braunfellig, haben einen stark behaarten Oberkörper und zum Teil kräftigen Bartwuchs. Ausgewachsen sind sie meist kahlköpfig. Das Bild zeigt einen weißfelligen männlichen Zentauren mit unbehaartem Oberkörper, gestutztem Bart und normalem Haupthaar. Schade, dass hier eine Chance vertan wurde.
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