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QB-Buluga
Zur doppelt aufgeführten Sagenkunde im Lernschema des Naturhexers komme ich zu einem anderen Ergebnis als früher hier im Strang diskutiert. Ich halte den höheren Wert für richtig. Andernfalls wäre die Sagenkunde billiger als die Tier- und die Kräuterkunde, die doch besser zum Naturhexer passen.
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Insgesamt hadere ich mit der Einarbeitung der Kompendiumsklassen in die Zauberliste. Gelegentlich taucht der Wildläufer auf, was dafür spricht, dass die Klassen berücksichtigt wurden. Auf der anderen Seiten taucht der Thanaturg gar nicht un der Derwisch nur beim aus dem QB Eschar übernommenen Zauber "Wasser spüren" auf. Dabei können viele der Zauber für die Referenzklassen Hexer bzw. Schamane, teilweise sogar als Grundzauber, gelernt werden. Auch passen sie oft gut zu diesen Klassen, wie etwa "Wüstenwind" zum Derwisch. Ich sehe bei vielen der Zauber keinen Grund, warum Thanaturg und Derwisch sie nicht genauso gut wie ihre Referenzklasse lernen können sollten. Auch wäre bei den Zaubern, die für Thaumaturgen vorgesehen sind (wie etwa "Giftklinge") zu erwarten, dass dies auch für den Schattenweber gilt. Auch diese Angabe fehlt aber.
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Sehr merkwürdig der Zauber "Doppelgänger schaffen". Der ist im Wesentlichen aus dem QB KanThaiPan entnommen. Anders als dort soll er aber auch von Spruchrolle lernbar sein, was gar nicht zu Buluga passt. Außerdem ist in der Beschreibung von Hexern der Tz'iu die Rede, die es aber gemäß der Aufzählung auf Seite 42 gar nicht gibt.
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Das QB benutzt eine besondere Kurznotation für Einschränkungen, die sich aus dem Geschlecht und der Zugehörigkeit zu Völkerschaften ergeben. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die immer korrekt interpretiere. Auf Seite 43 findet sich für den Zugang zu Alchimie die Einschränkung "Bulugu & Abaori: w", die ich so interpretiere, dass die Fertigkeit von Ekh'o Ekh'o und Tz'iu ohne Einschränkungen, von Abaori und Bulugu dagegen nur von weiblichen Abenteurerinnen zu Spielbeginn gelernt werden dürfen. Die Angabe zu Kampf in Schlachtreihe ""m Bulugu" interpretiere ich dagegen so, dass die Fertigkeit nur von männlichen Bulugu zu Spielbeginn gelernt werden darf. Wie ich aber die Angabe "Bulugu:w, Tz'iu" bei Thaumatographie zu interpretieren habe, ist mir nicht klar. Tatsächlich findet sich auf Seite 51 hier die abweichende Notation "w Bulugu, Tz'iu", die ich wieder verstehe: Nicht von Abaori, nicht von Ekh'o Ekh'o, bei den Bulugu nur von Frauen und bei den Tz'iu ohne Einschränkungen. Ich halte daher die Angabe auf Seite 43 für ein Erratum. Unklar ist mir auch die Bedeutung der Angabe "Bulugu, Abaori: m" bei Kampftaktik. Bei den anderen Kampffertigkeiten findet sich "Bulugu & Abaori: m", was ich analog zur obigen Angabe bei der Alchimie interpretiere. Will mir die abweichende Angabe bei Kampftaktik nun sagen, dass Kampftaktik von allen Bulugu und von männlichen Abaori (nicht aber von Ekh'o Ekh'o oder Tz'iu) gelernt werden kann , oder besagt es, dass es nur von Männern gerlernt werden kann, die Abaori oder Bulugu sind, oder handelt es sich um ein Erratum und sollte auch "Bulugu & Abaori: m" heißen (womit es für Ekh'o Ekh'o und Tz'iu unbeschränkt wäre)? Ich tendiere im Augenblick zur zweiten Variante.
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Daran stört mich, dass die EP, die man für den initialen Erfolgswert +4 benötigt unterschiedlich sind (bei Sprache sind es 10, bei Trommelsprache 20, jeweils als Standardfertigkeit). Das ist für die Originalregeln zwar kein k.o.-Kriterium (für meine Hausregeln schon eher), aber deutet doch darauf hin, dass die Fertigkeiten nicht gleich behandelt werden sollten.
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QB-Buluga
Das passt schon deshalb nicht, weil man bei Musizieren mit Erfolgswert +8 einsteigt, bei Trommelsprache aber mit Erfolgswert +4. Es geht um die passende Tabelle, die man im M4-DFR unter 5.2 auf Seite 294 findet. (Die Zusatzangabe "Trommel" hätte sowieso keine Auswirkungen, da alle Musikinstrumente nach der selben Tabelle gesteigert werden.)
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QB-Buluga
Bei den Fertigkeiten, die auf Seite 51/52 eingeführt werden, fehlt die Information, wie diese zu steigern sind. Bei Moareiten (auf Seite 93 dann "Moa-Reiten") gehe ich davon aus, dass es wie Reiten gesteigert wird. Für Astromantie und Ornithomantie scheint mir Orakelkunst die passende Vorlage. Etwas ratlos bin ich bei Trommelsprache. Hier ist wohl Schreiben die beste Wahl. Unglücklich bin ich auch mit der Spezifikation von Moareiten. Streng genommen müsste es Grundfertigkeit für NinYa, Kidoka, Hexenjäger, Magister, Thanaturgen und Fiann sein. Für die ist Reiten aber jeweils nur Standardfertigkeit. Können die wirklich besser auf einem Moa reiten als auf einem Pferd? Sowohl QB KanThaiPan (siehe Erwähnung der DU beim Zauber "Wasser befreien") als auch Kompendium (z.B. Hexenjäger) wurden ja bei der Erstellung des QB Buluga berücksichtigt. Ich werde Moareiten für die genannten Klassen trotzdem als Standardfertigkeit behandeln.
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Discord
Diesen Beitrag finde ich nun wirklich überraschend. In über 20 Jahren Forumsmitgliedschaft hatte ich es (jeweils aus konkretem Anlass) 2 oder 3 mal gewagt, den Wunsch zu äußern, dass die Moderation hier im Forum etwas weniger streng sein könnte. Hierauf wurde überwiegend mit Unverständnis reagiert und fast alle Forumsmitglieder, die sich an der Diskussion beteiligt haben, erklärten, dass sie die Moderation genauso streng haben wollten. Dass nun ein globaler Moderator den Vorteil von Discord gegenüber Foren (unter anderem) damit erklärt, dass dort freier diskutiert werden kann, finde ich verwunderlich.
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Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint
Ich habe privat ein Software-Projekt, bei dem ich die Erstellung und Fortentwicklung eines M4-Charakters digital unterstütze. Das ist meines Wissens auch eines der Haupt-Features von MOAM (halt für M5). Wenn ich die Arbeitszeit, die ich in mein Projekt gesteckt habe, mit einem marktüblichen Stundensatz multipliziere, dann komme ich vermutlich auf einen sechsstelligen Betrag. Vielleicht hat @Biggles ja die eine oder andere Design-Entscheidung besser getroffen als ich, womit er Aufwand reduzieren konnte. Auf der anderen Seite sind die Anforderungen an ein professionelles Produkt andere als an ein Hobby-Produkt wie meins. Ich kann mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, wie man im deutschen Markt ein solches Projekt wirtschaftlich realisieren will. Das wird ja nicht günstiger, wenn man jemanden anderes daran setzt. Wenn überhaupt, dann würde ich empfehlen, dass das Software-Design von Anfang an Teil des Regeldesigns ist. Die Software-Entwicklung sollte also bereits bei der Erstellung der Regeln dabei sein. Davon könnten übrigens beide Seiten profitieren.
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Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint
Ich vermute auch, dass die Mehrheit der (potenziellen) Spieler sich eine Spielwelt mit mehr Fantasy und weniger menschendominiert und (pseudo-)historisch wünscht. Wenn man mit Damatu diesem Mehrheitswunsch folgt, wird Damatu halt "yet another Fanatasy-Welt". Da stellt sich dann die Frage, was einen dazu motivieren sollte, auf Damatu zu spielen und nicht auf Lorakis, Aventurien oder irgendeiner der Welten aus dem angelsächsischen Raum, für die es schon massenhaft Hintergrundmaterial gibt. Bezüglich der "Ausgelutschtheit" Midgards stelle ich mir die Frage, warum es so wenige Kaufabenteuer gibt, die außerhalb Albas spielen. Mir scheint, dass es die etablierten Autoren oder die Käufer (oder eine Mischung aus beiden) immer wieder nach Alba zieht. Warum sollten Autoren/Spieler, die sich bereits mit Abenteuern in Chryseia, Rawindra oder Buluga schwer tun, darauf warten, sich auf Damatu auszutoben?
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Smaskrifter (überarbeitete und veränderte Neuauflage unter M5)
Smaskrifter hat ja seine Fans, insofern auch seine Existenzberechtigung. Ich gehöre allerdings auch eher dem Lager an, das meint, der Autor habe sich da vergallopiert. Ich vermute aber, dass sich alle Lager darüber einig sind, dass das Abenteuer hochkomplex ist. Das nun auch noch mit Unterbrechung durch andere Abenteuer zu spielen, stelle ich mir als noch problematischer vor, als es sowieso schon ist. "Die große Salzkarawane" finde ich übrigens ein eher durchschnittliches Abeneteuer. Die große Zahl der NSCs macht es für das von dir geschilderte Vorgehen auch nicht gerade besonders geeignet. Ich würde dir da eher von der gleichen Autorin "Des Zaubermeisters Erben" empfehlen. Das ist auch nicht ganz so ernst, was mir zu deiner Herangehensweise zu passen scheint.
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Raum Heidelberg / Neckartal – Gruppe gesucht
An dem Wochenede bin ich noch frei. Das ließe sich also einrichten.
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Raum Heidelberg / Neckartal – Gruppe gesucht
Ich wohne in Heidelberg und könnte mir gut vorstellen, als Spielleiter in einer weiteren Gruppe zu agieren. Ich liste mal meine Rahmenbedingungen auf: - Spielrhythmus: Alle 2 oder 3 Wochen - Spielzeit: Beginn frühestens 18:30 Uhr, lieber 19:00 Uhr. Beim Ende bin ich flexibel. - Wochentag: Am liebsten Dienstag. Montag oder Donnerstag wären auch möglich. - Spielort: Ich bin mobil. Bei mir zu Hause können auch bis zu 6 Spieler (inklusive mir) spielen. Ist dann aber etwas eng. - Abenteuer: Ich leite fast ausschließlich Kaufabenteuer, die ich bei Bedarf mehr oder weniger stark anpasse. Wenn in der Spielgruppe also schon eine große Marktabdeckung herrscht, könnte das ein Problem sein. - Regelsystem: Stark verhausregeltes M4 - Zusatzbedingung: Benutzung bestimmter von mir entwickelter digitaler Hilfsmittel Die letzten beiden Punkten mögen abschreckend wirken (sie sind aber für mich tatsächlich obligatorisch). Ich versichere, dass sowohl Hausregeln als auch digitale Hilfsmittel bereits jahrelang in Gebrauch sind und sich bewährt haben. Näheres erkläre ich gerne bei einem persönlichen Kennenlerntreffen.
- Der Ton im Forum
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Der Ton im Forum
In der Tat. Die entsprechende Passage war mir nicht mehr präsent. Andernfalls hätte ich bereits meinen ersten Beitrag völlig anders formuliert, nämlich nicht in dem Tenor "Was man bei M5 versäumt hat, sollte man bei M6 besser machen", sondern statt dessen "Die Mühe, die man sich bei M5 gemacht hat, wird bei M6 hoffentlich wieder eingesetzt (falls anwendbar)". Ein freundlicher Hinweis auf diese Passage hätte die Diskussion leicht in umgänglichere Bahnen lenken können.
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Der Ton im Forum
Branwen hat beschrieben, dass bei der Erstellung von Midgard 5 das Forum systematisch ausgewertet worden ist. Das ist eigentlich genau das, was ich mir in meinem ersten Beitrag gewünscht habe. Mir war die Tatsache, dass es eine solche systematische Durchforschung von "freiwilligen Helferlein" gegeben hat, bisher nicht bekannt. Mag sein, dass das an anderer Stelle schon mal publiziert wurde, aber von mir übersehen wurde. Wenn ja, so ist das in erster Linie mein Fehler. Man hätte mich aber völlig problemlos und ohne Erzeugung von bösem Blut auf die entsprechende Stelle hinweisen können. Wenn nicht, dann ist es erfreulich, dass das jetzt bekannt wurde, und schade, dass dies erst jetzt geschieht.
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Der Ton im Forum
Wenn man mit anderen interagiert, dann macht man sich automatisch ein Bild von dem anderen. Das muss nicht immer schmeichelhaft sein. Diese Tatsache ungefragt einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, mag man als ehrlich betrachten. In den meisten Fällen ist es aber in erster Linie ein Zeichen schlechter Umgangsformen. Das gilt umso mehr, wenn es sich hierbei um spekulative Ferndiagnosen bezüglich der Motivation des anderen handelt. Im vorliegenden Fall ist die Diagnose allerdings absurd. Wieso sollte ich, der ich in der Midgard-Community keine besondere Funktion habe, erwarten, dass man mich vor einer Veröffentlichung von irgendwas um meine Meinung fragt? Daher habe ich bezüglich der Ehrlichkeit so meine Zeifel. Da ich aber nicht selber spekulative Ferndiagnosen erstellen möchte, vertiefe ich das nicht.
- Der Ton im Forum
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Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint
@Branwen: Vielen Dank für deine ausführliche Stellungnahme. Hierzu zwei Bemerkungen: 1. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann gab es durchaus das systematische Bestreben, das im Forum vorhandene Wissen bei der Erstellung von M5 zu nutzen. Schade, dass das erst jetzt so klar benannt wird. Die Tatsache, dass das nie kommuniziert wurde zusammen mit dem sicher nicht zu vermeidenden Durchrutschen einzelner Problempunkte hat jedenfalls bei mir den oben formulierten Eindruck bewirkt. Hättet ihr das von Anfang an transparenter gemacht, wäre vieles klarer gewesen. 2. Interessant finde ich auch deine allgemeinen Ausführungen zu der Frage, was nach eurer Meinung eigentlich von Regeln zu erwarten ist. Im Forum gibt es ja so manche Diskussion zu dem Thema. Auch da wäre es oft hilfreich gewesen zu wissen, was die Autoren dieser Regeln eigentlich für eine Einstellung dazu haben. Daher finde ich es auch hier schade, dass ihr das erst jetzt so klar benennt. Kann aber natürlich auch sein, dass es da schon älteres Material gibt, das ich nur übersehen habe. Edit: Wie sich inzwischen herausgestellt hat (siehe Einleitung zum Kodex) hat es die gewünschte Kommunikation gegeben. Daher ist Punkt 1 gegenstandslos.
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Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint
Beim Übergang von M4 nach M5 wurden viele Texte aus dem Regeltext einfach übernommen. Übernommen wurden dabei auch viele Fehler und Ungereimtheiten. In vielen Fällen waren diese Fehler und Ungereimtheiten bereits hier im Forum diskutiert worden. Hätte man sich diesen Schatz zu Nutze gemacht, wäre die Qualität von M5 besser gewesen. Leider wurde diese Chance, sich der Schwarmintelligenz des Forums zu bedienen, vertan. Um es mal an einem Beispiel deutlich zu machen: Letztens stieß ich beim Lesen der Regeln zum Lied des Wagemuts auf ein Problem. Ich fand, dass dieses Problem bereits zu M4 bestanden hatte und auch in diesem Strang diskutiert wurde. In dem Strang erklärt unter anderem Pandike Kalamides, dass der Regeltext zu Bardenliedern (in M4) ziemlich "verbuggt" ist und für eine Neuauflage gründlich durchgesehen werden sollte. Wer etwas Erfahrung im Forum hat, der weiß, dass Kommentare von Pandike praktisch immer Hand und Fuß haben. Mit anderen Worten: Wenn man es gewollt hätte, dann hätte man aus dem Forum das Wissen um diese Schwachstelle herausholen können. Wollte man nicht. Habe ich durchaus als eine bedauernswerte Nichtbeachtung der Forums-Community empfunden. Die Frage ist nun, ob die gleiche Chance beim Übergang von M5 nach M6 wieder besteht und wieder verpasst wird. Das hängt natürlich davon ab, wie sehr die M6-Regeln noch an den M5-Regeln hängen. Wenn man eh keinen Stein auf dem anderen lässt, dann gibt es keine Chance, die verpasst werden kann. Wenn man dagegen am existierenden festhält, so wäre es schade, wenn der gleiche Fehler wieder gemacht würde. Daher frage ich mich nicht so sehr, ob Klaus-Dieter gerade den Zauber Flammenstrahl überarbeitet, sondern eher, ob die Zauberliste von M6 durch evolutionäre Weiterentwicklung aus M5 entsteht, oder ob man eine ganz neue Zauberliste erstellt. Solche grundlegenden Entscheidungen könnten schon gelegentlich publiziert werden. Edit: Wie sich inzwischen herausgestellt hat (siehe Einleitung zum Kodex) wurde bei der Erstellung von M5 doch die Schwarmintelligenz des Forums angezapft. Das von mir ziteierte Beispiel zum Lied des Wagemuts ist dabei wohl durchs Raster gefallen. Ich ändere daher meinen Vorschlag dahingehend, dass es wünschenswert wäre, diese Anstrengung bei der Erstellung von M6 zu wiederholen (falls die Regelwerke dafür überhaupt genügend Übereinstimmungen haben).
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Schuld und Sehnsucht 🍀 Abenteuer auf MIDGARD |Erainn
Ich habe das Abeneteuer nur kurz überflogen. Dabei ist mir allerdings aufgefallen, dass es einen regeltechnischen Fallstrick bietet. Offenbar hat der Autor übersehen, dass die Wirkung von Böser Blick endet, sobald der Zauberer, der ihn gewirkt hat, stirbt. Dementsprechend dürften die von Bronach kurz vor ihrem Tod gewirkten Blicke nicht die im Abenteuer beschriebenen Auswirkungen haben.
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Vier letzte Lieder
@Fimolas hat die Handlung dieses Abenteuers zunächst als "arg konstruiert" bezeichnet, seine Meinung aber später revidiert. Ich hänge noch bei der ersten Bewertung fest. Mir fällt einfach keine vernüntige Erklärung dafür ein, warum Cuithir dem Fürsten gegenüber offenbart, dass er mal im Besitz des Elfenstahlkästchens gewesen ist. Den einzigen Zeugen dafür hat er selber umgebracht. Sinnvolle Hinweise werden dankend entgegen genommen.
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Reiseentfernungen
Da ich bei der Vorbereitung auf mein nächstes Abenteuer auf diesen Strang gestoßen bin: Laut QB Cuanscadan, Seite 7 sind es alleine vom Arreachta bis zur Mündung des Runan 6 Tagesreisen. Dabei ist der Arreachta die Stelle, wo der Fluß auf das Gebiet des Fürstentums übertritt. Mit einer zweitägigen Reise von Quelle zu Mündung lässt sich das nur schwer in Übereinstimmung bringen.