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Neue Kampfoptionen - Hausregel
sayah antwortete auf Sternenwächter's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Siehst du, jetzt sind wir an einem Punkt angegkommen an dem Diskutieren nichts mehr bringt, da ein Kompromiss sehr unwahrscheinlich ist. Ich habe dir meine Gründe genannt, weshalb aus meiner Sicht, logisch soweit ich es beurteilen kann und gemäss den Regeln so wie ich sie interpretiere, die von dir vorgestellten neuen Fertigkeiten nicht möglich/ sinnvoll sind und weshalb ich sie in meinen Spielrunden nicht anwenden möchte. Du hast einen ganz anderen Blickpunkt, dem widerspricht auch nichts. Wenn du mit ihnen den Spielspass in eurer Runde steigerst kann ich dir zu deiner glücklichen Regelung nur gratulieren. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Neue Kampfoptionen - Hausregel
sayah antwortete auf Sternenwächter's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Kampf mit zwei Waffen ist nichts anderes als beidhändiger Kampf zu verbesserten Konditionen. Schildparade: nein. der leichte Schaden beim Kampf mit Schilden stammt nicht nur von der Wucht der gegnerischen Schläge sondern auch von der Anstrengung das Schild immer in der Position zu halten dass eine Abwehr überhaupt möglich ist. Kampf mit Zweihandwaffen: Du gehst, meine Meinung, von einer falschen Vorstellung eines Kampfes nach Midgardregeln aus. Ein Angriff heisst nicht dass man pro Runde seine Waffe nur einmal in Richtung des Gegners schwingt, sondern dass man laufend schlägt, Finten versucht etc und alle 10 sec die Chance bekommt seinen Gegner wirklich zu treffen. Konkret heisst das: der Gegner des Kämpfers mit einer Zweihandwaffe wartet mit seinem Angriff genau solange bis dieser zu seinem Schlag ausholt und dazu die Deckung öffnen muss. Also kann das von dir angedachte Manöver (vorausgesetzt der Kämpfer will auch angreifen) nicht gelingen, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Sehe ich anders. Früher als der Pass noch begangen wurde hatte der Passwächter die Funktion die Passstrasse/weg zu unterhalten, vor Räubern zu schützen und einen Passzoll einzutreiben. Da der Pass nicht mehr regelmässig begangen wird hat ist auch der Passwächter überflüssig und das Haus folgedessen verlassen. Also Mautstation trifft meine Vorstellung recht gut. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Neue Kampfoptionen - Hausregel
sayah antwortete auf Sternenwächter's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Da du fragst... Der Ausdauerverlust bei der Abwehr mit Schild. Siehe dazu Seite 95 DFR. Ich denke nicht dass sich der durch das Gewicht der Abwehrwaffen bedingte Ausdauerverlust durch besonders elegante Bewegungen vermeiden lassen. Der Malus auf die Abwehr bei der Verwendung von Zweihandwaffen begründet sich darin, dass die Kämpfer beim Ausholen die Deckung vernachlässigen müssen (DFR Seite 230). Ebenfalls dürfte die Masse (genauer die Trägheit) dieser schweren wahrscheinlich vergleichsweise schlecht balancierten Waffen ebenfalls eine grosse Rolle spielen. Somit lassen sich diese Waffen kaum irgendwie defensiv verwenden. Deine Vorschläge sind für mich Hausregeln die ich in meinen Spielrunden nicht zulassen will. Also habe ich meine Antwort auf den Teil deiner Ideen beschränkt in denen ich aus meiner Sicht konstruktives anzumerken habe. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Neue Kampfoptionen - Hausregel
sayah antwortete auf Sternenwächter's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Also meine Meinung. Ich mag es nicht, einfach weil es die Abwicklung eines Kampfes (die mir sowieso schon zu lange dauert) noch verlängert und komplizierter macht. Na gut Geschmacksache. Konstruktive Kritik habe ich nur wenig. Ich würde die Einschränkung machen dass die Abwehrwaffe speziell dafür konstruiert sein muss (um die die Wucht des Schlages aufzufangen und ein Abgleiten der gegnerischen Angriffswaffe zu vermeiden). Ebenfalls würde ich nur leichte und handliche Waffen zulassen (Stichwaffen, Handaxt, Streitkolben) sowohl als Angriffs wie auch Ferteidigungswaffe. Ich denke deine Fertigkeiten machen Abwehrwaffen wie Parierdolch und Buckler überflüssig, das sollte nicht sein. Wenn schon, sollten sich deine Fertigkeiten an diesen Waffen orientieren, denke ich. Vielleicht habe ich allerdings auch etwas falsch verstanden. Im QB Rawindra ist ein Krieger beschrieben der mit Streitaxt und der rawindischen Version des Kurzschwert kämpft (der Griff ist eine Art Handschuh der den Träger schützt). Die Beschreibung lässt vermuten dass er genau deine Kampftechnik verwendet. Allerdings hat er dies wohl im TsaiChen Tal gelernt. Besondere Fertigkeiten sind da aber nicht erwähnt- es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Kampftaktik bei Zwergen
sayah antwortete auf KageMurai's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Man könnte Vorbauten aus Stein erstellen, die Tore aus Eisen/ Metallen. Dann gibt es noch Thaumaturgen, die Schutzsiegel anbringen können und so weiter. Sprich man sorgt dafür, dass nur wenig wenn überhaupt brennen kann und dass das was brennen kann für die Festung nicht wichtig ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Kampftaktik bei Zwergen
sayah antwortete auf KageMurai's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Gut, man könnte natürlich auch Lampenöl verwenden, aber im Großen und Ganzen muss ich dir zustimmen! Ich denke die Zwerge haben (eine grosse Mine/Festung) an diese Möglichkeit gedacht und vorgesorgt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Kampftaktik bei Zwergen
sayah antwortete auf KageMurai's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich glaube in historischen Strassenkämpfen war eine gute Rüstung kein so grosser Nachteil, im Gegenteil. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Kampftaktik bei Zwergen
sayah antwortete auf KageMurai's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich denke ebenfalls die Zwerge kämpfen als schwer gerüstete Infantrie. Eroberungsfeldzüge der Zwerge sind eher selten, das heisst Zwerge wenn überhaupt aus einer sicheren Defensive angreifen. Nicht um sonst sind sie so berühmte Festungsbauer. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Nachtrag: In den Bergen wo Zwerge hauptsächlich leben (und folgedessen auch kämpfen) ist eine Reiterei wahrscheinlich eher hinderlich als geeignet einen erfolgsversprechenden Angriff zu reiten... -
Wohl nicht, die Textpassage ist recht lang. Allerdings handelt es sich um eine Vergiftung, die wie eine Krankheit verläuft und tagelang andauert, bevor sie zum Tod führt. Das ist für Waffengift normalerweise keine sinnvolle Option ... Grüße Prados Stimmt. Einerseits habe ich das Abenteuer auch nur gespielt und nie gelesen, andererseits ist der Hinweis auf Copyright berechtigt. Ich weiss dass das da beschriebene Gift für Waffen nicht so gut geeignet ist, aber es beschreibt das Prozedere einer erfolgreichen Heilung recht gut, denke ich. Vielleicht ist es möglich den da beschriebenen Prozess zu vereinfachen/ kürzen. [spoiler=Abenteuer: Sieben kamen nach Corrinis]Nachtrag: in 7 kamen nach Corinis wird eine Figur mit einer vergifteten/ verschmutzten Waffe in ein Fieberdelirium geschickt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Hast du im Regelwerk nachgesehen? Meine Erinnerung spuckt ein Beispiel aus, wonach Gift ja nicht sofort wirkt, sondern erst verspätet. Dabei werden zuerst die Symptome genannt, später in Protionen der entstehende LP-Schaden mitgeteilt. Schau dir noch einmal das Abenteuer 'Steinerne Hand' an aus 'Mord und Hexerei'. Ich denke es dreht sich genau um deine Frage: Gift erkennen, identifizieren und dann ein Gegenmittel finden. LG Michael
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Ich habe weder behauptet, dass du dir nichts gedacht hast, als du die Geschichte geschrieben hast noch dass die Geschichte zu sehr aufgebläht ist. Du fragst nach Kritik und erklärst mir dann was an meiner Kritik nicht stimmt? Hmmm. Ich habe nicht behauptet, dass meine Kritik unfehlbar sei. Ich habe nur geschrieben wie ich deine Geschichte lese. Zu deinen Argumenten: Du schreibst die Geschichte eines Rituals ohne Ritual? Du beschreibst ein Ritual und kürzt da die wichtigen Stellen weg? Was soll das? Wer solche Rituale nicht mag, für den ist es die falsche Geschichte, respektive es ist deine Aufgabe das Ritual so zu beschreiben, dass es auch jemand gerne liest, der mit Ritualen nichts anfangen kann (oder nicht so viel). Ich mache Fotos. Und natürlich sind meine Fotos die besten der Welt, aussagekräftig, schön, interessant, faszinierend. Für mich. Nicht aber für jemanden der selbst keine emotionale Bindung zu meinen Fotos hat. Für ihn sind meine Fotos vielleicht allenfalls ordentlich gemachte Bilder unter vielen. Mehr aber auch nicht. Aehnliches gilt ebenfalls für deine Geschichte. Versuch also zu verstehen, wie jemand deine Geschichte liesst der: -keine Ahnung von Ritualen hat -den Hintergrund nicht kennt -sich 5 Minuten Zeit nimmt den Text quer zu lesen (mehr Zeit bekommst du nicht) -keine Beziehung zu dieser Geschichte hat. Sprich: sei selbstkritisch. LG Michael
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Aber die Hauptsache ist doch das Ritual, die Meditation, nicht? also sollte doch da der Schwerpunkt liegen, denke ich. Es gibt viele Leser die keine Ahnung haben was man wärend einer Meditation denken könnte, weil sie selbst nie Meditieren. Ich habe dich so verstanden: Die eigentliche Zeremonie beginnt, die Meditation startet und Iris wird ohnmächtig. Das andere, nein, musst du nicht mehr beantworten. Ich habe deine Geschichte aufgenommen wie beschrieben, als Rückmeldung für dich. LG Michael
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Hi Bernd, als ich die Geschicht las, dachte ich in etwa folgendes. ??? (Der Anfang) 'oh nein' bis 'muss das sein' (die nackten Frauen) süss aber zu lange (das Ende). Ich bin kein Geschichtenkritiker und erst recht kein Schreiber. Aber du brauchst 280 Worte um zu beschreiben wie sich die Frauen ausziehen und Weihrauch schwenken (eine Nebensache), im Gegensatz dazu 500 um den Rest des Rituals zu beschreiben. Ein Missverhältniss, denke ich. Wichtiger ist aber dass du sehr detailiert beschreibst was und wie und wer während die Frauen nackt sind und der Rest ist kurzes und abgehacktes abarbeiten einer Szene, die da noch folgen muss. Jedenfalls so wirkt es auf mich. Schade. Alles zusammen finde ich die Geschichte langweilig. Aber: es ist eine selbstgeschriebene Geschichte. Viele andere können selbst das nicht. Also viel Spass beim schreiben. LG Michael Nachtrag zum Thema Kritik: http://www.buxtehuder-fotofreunde.de/Kurt/kurt10.htm Es dreht sich zwar um Fotos, lädt aber zum schmunzeln ein. Die Geschichte behandelt die Frage was denn 'schönes Bild' alles heissen könnte...
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Quellenbuch Alba. Einmal im Kapitel wo die Kirgh beschrieben wird, einmal im Abschnitt Spielfiguren, wo gewisse Vorteile für albische Priester beschrieben werden. Die genauen Seitenzahlen findest du im Index. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Hi Fin, es ist grundsätzlich alles möglich was dir/ euch Spass macht. Was du also brauchst ist Papier, etwas zu schreiben und Phanatasie. Dann schreib dir den Mentor selbst und besprich ihn/sie/es mit deinem SL. Mir (als SL) wäre dabei wichtig, dass du auf eine gute/ interessante Geschichte hinarbeitest und nicht nur versuchst Vorteile zu ergattern. Etwas anders formuliert heisst das: du musst mich mit einer guten und interessanten Geschichte, die Ansatzpunkte für Rollenspiel bieten, bestechen um mir so gewisse Vorteile (z.b. Aenderungen im Lernschema etc) abzuschwatzen. z.B: du schreibst es würden alle Heilzauber zu Grundfertigkeiten und da sie schliesslich Anhängerin des Dheis Albai sei könne sie in Tempel nach Regeln für Priester zaubern und werde von da auch vorbehaltlos unterstützt. Das kommt nicht in Frage. Keine Chance. Du schreibst die Mentorin sei eine Heilige des Dheis Albai, die sich besonders um Schwache und Kranke gekümmert habe, was auch für dein SC Pflicht sei, erzählst etwas zu der Geschichte der Heiligen, beschreibst wie du ihren Feiertag zu begehen gedenkst, der SC betet regelmässig an Schreinen, teilt was er zuviel hat mit Bedürftigen und so weiter. Dann überlege ich mir, dass es eigentlich Sinn machte wenn sie Heilzauber einfacher zur Verfügung hätte und eventuell ob es in welcher Situation Sinn machte wenn die Mentorin bei Gelegenheit vor Feinden des Glaubens warnt. Diese Figur wird dann nicht bei allen Priestern des Dheis Albai beliebt sein (besonders bei den Mächtigen nicht) dafür kann sie auf die Sympathie der albischen Bettelorden und der einfachen Priester/ Mönche zählen. Eventuell erkennen bei dieser Figur auch andere Religionen den vorbildlichen Lebenswandel dieser Figur an... Das alles für dich als möglicher Gedankenanstoss viel Spass beim Schreiben es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Weil sie selbst den Unterschied nicht kennen? Respektive: gute Frage. Wahrscheinlich auch, weil sie die Beispiele im Regelwerk nicht angesehen haben und ohne zweifel, je nach Situation, das Kopulieren die Folge des Verführens sein kann, forausgesetzt alle beide (oder drei, vier, fünf...) wollen das auch. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah p.s. Nachtrag: wahrscheinlich auch weil die meisten eine vorherdefinierte Reaktion erwarten. Das heisst ich vermute sie können mit 'ist eher bereit auf die Anliegen der fragenden Person einzugehen' nichts oder zuwenig anfangen.
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Sehr streng genommen, nach deiner Interpretation, wäre also ein Haar ein Gegenstand. Das hiesse per Heranholen liesse sich pro einmal zaubern ein Haar herausreissen... Wenn man böse will, natürlich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich denke es ist möglich dass ein Gott obwohl tot, trotzdem existiert. Da die Vorstellung der Gläubigen über die Natur des Gottes diesen stark beeinflusst, müssen nur die Gläubigen annehmen er sei tot, ihn verehren und schon existiert eine Gottheit, die tot ist, aber trotzdem akitv handeln kann. Ausserdem nehmen viele Kulturen auf Midgard an, dass es ein Nachleben gäbe. Weshalb sollte das für Götter nicht gelten. Und weshalb soll ein Gott von da aus nicht handeln können? Soweit ich weiss residieren alle Totengötter in ihrem Reich der Toten und handeln von da aus. Kurz: Tot muss nicht heissen 'Existenz beendet' es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Anwendung von sozialen Fertigkeiten gegen Spielfiguren
sayah antwortete auf Morpheus's Thema in Spielleiterecke
Sturm über Mokkattam habe ich leider nicht. Könntest du die Erklärungen, die dort vorkommen, bitte ein bisschen ausführen? Das ist Ewigkeiten her seid ich das angesehen habe. Spoiler Sturm ü. Mokkattam es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Anwendung von sozialen Fertigkeiten gegen Spielfiguren
sayah antwortete auf Morpheus's Thema in Spielleiterecke
Du musst allerdings auch beachten was mit Verführen möglich ist und was nicht. Ich denke die von Jakob beschriebene Figur würde die Diebin einigermassen freundlich aber bestimmt zum Auftraggeber begleiten, anstatt sie an ihren Haaren dahin zu zerren. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Anwendung von sozialen Fertigkeiten gegen Spielfiguren
sayah antwortete auf Morpheus's Thema in Spielleiterecke
Beispiel zwei ist, soweit ich mich erinnere in etwa vergleichbar in Sturm ü Mokkattam beschrieben, allerdings kommen da, glaube ich noch magische Mittelchen zur Anwendung (im unterirdischen Tempel mit Sauna). Ich denke ebenfalls, es hängt stark von den SC ab und wie sie gespielt werden. Der Magier zum Beispiel könnte dem Krieger genau die als Belohnung versprechen die sich dieser schon lange gewünscht hat. Ein Amulett gegen einen Zauber dem er neulich zum Opfer fiel oder ein gutes Wort beim örtlich Waffenmeister oder und so weiter. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Eben. Und gerade weil es für ballistisches Schiessen spezielle Regeln gibt und die Regeln wie auch das Beispiel auf Seite 233 deutlich geschrieben steht, dass diese Regeln unter normalen Umständen, der Einfachheit wegen, nicht verwendet werden, lässt mich zum Schluss kommen, dass die 3. Dimension (Reiter sitzt auf Pferd) in einem normalen Midgardkampf keine Rolle spielt und sich die beiden auf dem selben Feld befinden, weshalb sich das Pferd, meine Meinung, in der Schusslinie befindet. Das heisst ich machte den Hinweis auf ballistisches Schiessen nur um zu zeigen, dass normaler Fernkampf nach Midgardregelwerk nicht ballistisch stattfindet und dass die Regeln keine 3. Dimension (Höhe) vorsehen (das heisst sich das Geschoss auf einer Gerade anstelle einer Wurfparabel bewegt). Das war als ganzes wahrscheinlich etwas missverständlich geschrieben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Es ist halt schon lange her, seit ich es gespielt habe. Das grösste Problem war, dass wir nie und nirgends wirklich Zeit hatten uns richtig auszuruhen, deshalb erscheint es mir ratsam dieses Abenteuer eher mit erfahrenen SC (grad 5+ zu spielen). Ausserdem ist es so konzipiert, dass die SC begreifen, dass sie nicht jede Situation meistern müssen. Es gibt Gegner die sie mit ihren Mitteln nicht besiegen können: den Drachen, sehr wahrscheinlich aber auch die Sritra und auch die Naga müssen sie nur soweit bekämpfen dass eine Flucht möglich ist. Wichtig sollte für sie nur sein, dass sie rechtzeitig mit genügend Beweisen zurück sind um die Vollstreckung des Urteils aufzuschieben bis die Angelegenheit gründlich untersucht ist. Das heisst, wegrennen ist in diesem Abenteuer eine für mich legitime (und so vorgesehene) Lösung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Das ist, meine Meinung, falsch. Das Regelwerk Midgards nimmt für den Kampf grundsätzlich ein 2 dimensionales Koordinatensystem an. Die 3. Dimension (Höhe) wird nur in Ausnahmefällen berücksichtigt. Gerade im Fernkampf wird nicht beachtet, dass eigentlich alle Schüsse und Würfe die über den Nahbereich hinausgehen eigentlich ballistisch geschossen werden müssten. Damit befindet sich das Pferd auf dem selben Feld wie der Reiter und deshalb in der Schusslinie. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah