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sayah

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  1. Nein, ist es nicht. Dann streitet man sich zuerst wo wie was, dann laufen 90% der Mitschreiber davon weil sie ihre Stadt wo anders haben wollen und es ist nie klar wer die Führung übernimmt, an wen man sich wenden soll wenn man Fragen hat, wie welches Teilprojekt verwirklicht wird und so weiter. Mitentscheiden wird dann schon. Aber eine allgemeine Vorgabe ist eine Voraussetzung, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  2. Ich denke ein herkömmliches Seil ist viel zu schwer als dass es mit einem herkömmlichen Pfeil weit getragen werden könnte. Wenn schon, dann eine leichte Schnur, an der man dann ein dickeres Seil hochziehen kann. weiter als maximal 10m dürfte die Konstruktion nicht zu verschiessen sein, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  3. musst du richtig lesen. Ich habe nie von Stammestotems sondern immer vom persönlichen Totem des Schamanen gesprochen, respektive sprechen wollen. Und wir reden aneinander vorbei. Ich überlege ob es grundsätzlich möglich ist. Bei Spielfiguren ist alles erlaubt was Spass macht. Wenn also der Spieler eine überzeugende Erklährung bringt die gut formuliert ist und nicht auf Vorteile aus ist, würde ich es gestatten. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  4. zu a) ich dachte an eine Situation in der Fasten oder mehr Rituale nicht mehr helfen, sondern dass eine grundsätzliche Aenderung der Lebensbedingungen notwendig wird, da sonst der ganze Stamm verhungert. zu b) kannst du so sehen. Ich denke nicht dass nicht jedesmal wenn ein Schamane knapp mit dem Leben davon kommt ein neues Totem fällig wird, sondern dass dies in Ausnahmefällen vielleicht ein Auslöser sein könnte. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  5. Also kann er sein Totem nach belieben wechseln: Oh, im Moment hilft mir meines nicht mehr, da ist`s doch bequemer, sich ein neues auszusuchen! Was hätten wir denn da? Oh, der Wal wird mir bestimmt helfen, nicht zu ertrinken! Der hat bestimmt gerade nichts besseres zu tun, als mir ein neues Totem zu sein! - Misst, wo hat der mich den abgeliefert? Ich nehme mal kurz den Adler, um mir Überblick zu verschaffen! - Oh, da sind einige Orcs! Was für ein Glück, dass ich dem Drachen damals geholfen habe... bildet. Ich habe nie von beliebig gesprochen noch von häufig noch nach belieben. OK? Als bleib gefälligst sachlich! es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  6. Zum ersten Beispiel: ich stelle mir eine Situation vor in der ein Stamm zu einem grundlegenden Wechsel der Lebensweise gezwungen wird, weil seine bisherige Existenz vernichtet wurde. Normalerweise würde dabei der bisherige Schamane durch einen neuen ersetzt. Richtig. Es mag aber Situationen geben, in denen die Erfahrung, die Person des Schamanen als Führer, sein Wissen notwendig ist, ein Wechsel mangels geeignetem Nachfolger nicht möglich ist. Dann halte ich es für möglich. Das zweite Beispiel: ich verstehe es so, dass sich die Gazelle als neues Totem dem Schamanen zeigt, dass der Entschluss nicht vom Schamanen getroffen wurde, sondern von den Naturgeistern. http://de.wikipedia.org/wiki/Totem Ein Wechsel des Individualtotems sei (unter den richtigen Voraussetzungen) möglich gewesen. Für unsere Diskussion: ich denke wir haben etwas andere Vorstellungen und würden (wie ich hier) einfach weiter unsere Position wiederholen. Ich gebe dir recht, dass die grosse Mehrheit (99% oder mehr) aller Schamanen keinen Totemwechsel vollziehen und jeder sich grundsätzlich dagegen wehrt. Schon gar nicht wird der Wechsel leichtfertig stattfinden, weil der neue Weg etwas einfacher erscheint. Trotzdem, mit einem passenden kuturellen Hintergrund und in einer sehr aussergewöhnlichen Situation erscheint er mir eventuell möglich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  7. Zur Erklährung. Situationen in denen ich mir eine Abkehr vom Totem vorstellen könnte: Ein kriegerisch organisierter Stamm, der regelmässig andere Stämme überfällt (und zu einem guten Teil davon lebt) verliert fast alle waffenfähige Mitglieder in einem Ueberfall und muss in Zukunft versuchen als hauptsächlich Sammler zu überleben. Es erscheint mir logisch dass sich auch der Schamane diesen neuen Lebensbedingungen anpasst (altes Totem Wolf, neu Hamster) falls er seinen Posten keinem Nachfolger übergeben kann. Oder ein Schamane (Totem Drossel) verirrt sich in einer Wüste und droht zu verdursten. Er sieht dann vor sich eine Gazelle, der er zum nächsten Wasserloch folgen kann wo er sie erlegt und so bis zum Eintreffen der nächsten Karawane überleben kann. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  8. Ich halte es für nicht ausgeschlossen, dass das geht. Wenn ein Schamane in einer einmaligen aussergewöhnlichen Situation ein prägendes Erlebniss hat, weshalb nicht. Allerdings sicher nicht regelmässig. Vielleicht eventuell einmal im Leben oder so. Ich denke die regeltechnischen Folgen wären etwa die selben wie wenn ein Priester einfach den Glauben wechselt. Von keinen Folgen bis zu einem göttlichen Blitz, der den Ketzer erschlägt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  9. ...und was willst du mit der Abstimmung erreichen? Also als SL übernehme ich die ganze Arbeit, Welt ausarbeiten, Abenteuer Vorbereiten etc. Wenn die Spieler mit ihren Charakterbescreibungen geeignete Abenteueraufhänger bieten, versuche ich sie zu nutzen. Als Spieler versuche ich es dem SL nicht allzu schwer zu machen ein Abenteuer zu starten (es sei denn es gibt logische Gründe seitens des SC. Zum Beispiel mein Beschwörer, Wasser, geht freiwillig in keine Wüste. Oder wenn mein Magier gerade eine neue geheizte Bibliotheke findet, können noch so viele Winterwolfsjagden stattfinden, veranstaltet von wer weiss wem, er sitzt in der Bibliotheke.) Versuch also mal einen Start zu planen, der den SC zusagen muss (müsste). Rollenspiel: wenn sie wirklich ihre Rolle spielen, lass sie spielen und lächle. Wenn nicht (und sie auch nicht reagieren) geh nach Hause, es bringt nichts. Nach einer Weile hatte ich jeweils auch wieder genug vom Spielleitern. Immer leisten zu müssen. Es sollte sich vielleicht mal jemand anderes als SL versuchen, dass du Pause hast. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  10. Die Untergrundorganisationen in Japan kannten durchaus weibliche Ninjas. Sie arbeiteten jedoch meist in anderen Bereichen als die Männer (z.B. als Kurtisanen) und wurden eher für Spionagezwecke eingesetzt. Waffen wie Wurfmesser konnten sie gut als Haarnadeln tarnen.Im Gegensatz zum Frauenbild im 'öffentlichen' Japan war bei den Geheimorganisationen bekannt, dass Frauen andere wichtige Fähigkeiten hatten/haben. So wurden z.B. keine großen Pläne beschlossen, ohne dass zuvor mindestens eine Frau dazu befragt wurde. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es in dem Roman 'Shogun' auch weibliche Samurai, allerdings wurde dort bei den Waffen unterschieden. Männer trugen Katanas und Frauen Dolche oder kleinere Schwerter. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie authentisch das ist. Bei Midgard sollte jedoch der Spielspaß im Vordergrund stehen. Denn welche Spielerin möchte in einer Region spielen, in der sie so benachteiligt ist? Mit der entsprechenden Vorgeschichte kann sie alles lernen! Viele Grüße Ticaya Das alles will ich ja auch gar nicht bestreiten. Aber, in den paar wenigen Mangas die ich bisher gesehen habe, hatten alle Heldinnen eine Barbie Figur, hüftlange wehende Haare und trugen kurze Röckchen und Stiefel. Zufall? Kurz meine Aussage war eine umständliche Art zu sagen 'sex sells' und es werden Klisches erfüllt wo immer möglich. Und ohne Zweifel, es gibt auch andere Mangas. Zu Shogun, wie historisch wertvoll dieser Roman ist weiss ich nicht. Immerhin hat es den darin beschriebenen Engländer mit dieser Kariere gegeben. Im Roman, wird Samurai (so meine Erinnerung) nicht als 'bewaffneter Krieger' sondern als 'Adliger, der erzogen wurde seinem Grundherrn bedingungslos zu gehorchen' verwendet. Logisch, dass Frauen auch dazu gehören. Logisch auch, dass sie wissen wie sie sich mit Waffengewalt wehren können (besonders in abgelegenen Regionen). Aber eine Frau, die nicht nur de fakto (Mariko) sondern auch nominell die Funktion eines militärischen Anführers hat kann ich mir in der Welt von Shogun nicht vorstellen. Sprich es ist da immer ein 'Hampelmann' der die Wünsche der Frau entgegen nimmt und sie dann als gebrüllte Befehle an die Untergebenen weitergibt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  11. nein. Keinen Plan. Wo, wie gross, Funktion (Handel, Krieg, Produktion), etwas Umland, politisches weltoffen oder introvertiert, Glauben. Was wäre dir wichtig und so weiter... Das heisst sozusagen den Keim deines Projekts als allgemeiner Startpunkt zur Diskussion. Willst du es technologisch eher bescheiden oder willst du ultimative high fantasy mit allem was denkbar ist (und noch einiges mehr. Zum Beispiel (vielleicht etwas Ausführlicher): Umschlagplatz für lokalen Handel am Ende des xy Fjords, Waeland, gespanntes Verhältniss zu Jarl wie auch immer, weil grössere Eigenständigkeit gesucht wird. oder abgeschiedenes Tolwydd im Westen Clanngadarns, Landidylle in rauer Natur oder Valianischer Militärstützpunkt in Südmoravod, kleiner Handelsplatz drch die relativ sichere Lage, Interaktion Moravod- tegarische Steppe, Aussenposten des Imperiums mit Viarche im Exil etc es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  12. Wie schon gesagt, eine kurze Skizze was ihr machen wollt wäre sehr hilfreich. Aber gewisses Interesse habe ich schon, ja. LG Michael
  13. Ptahoth besitzt die Gnade Sutechs noch immer (QB). Andererseits fällt er als Untoter Eindeutig unter die Zuständigkeit Nebthuts. Sie würde ihn wahrscheinlich zwingen wollen sich ihren Scharen anzuschliessen (vielleicht aber auf Bitten Sutechs darauf verzichten). Ein Priester Nebtuhts müsste wahrscheinlich die Unnatur Ptahoths bemerken und sie beanstanden. Allerdings dürfte er wahrscheinlich einsehen, dass eine Konfrontation sinnlos ist. Also gewissen Pragmatismus üben. Weiter denke ich, dass die meketischen Götter schon lange nicht mehr die Einheit darstellen, die sie mal waren. Sprich es es arbeitet jeder für sich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  14. Das hat wohl wenig mit irgendwelchen historischen Realitäten sondern viel mehr mit dem anzusprechenden Zielpublikum zu tun... es grüsst Sayah el Atir al Azif in Mullah
  15. ok. Dann male ich nicht. Eben eine Palisade müsste noch hin, denke ich. Sie dient gleichzeitig als Schutz gegen Räuber, wilde Tiere und nachts als Gehege für die Tiere. es grüsst Sayah el Atir al Azif in Mullah
  16. Ich kann dir in den nächsten Tagen die Karte im Computer abmalen. Allerdings denke ich ist ein Dorf in Moravod ohne Palisade undenkbar. Ich würde es in den Norden an der Küste der Wyrdsee legen. Städte in Moravod: ich hab mir mal einen valianischen Stützpunkt an der Südgrenze ausgedacht, ihn allerdings nie fertig ausgearbeitet. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  17. Mord am Schwarzdornsee In der Schwertschule sind 7 von 16 Schülern Frauen. Aber ich denke speziell im TsaiChen Tal wäre das doch eher die Ausnahme. Ebenfalls wären Frauen am Kaiserhof die Katanas führen wahrscheinlich undenkbar. Kurz ich denke es kommt darauf an wer wie und wo. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  18. Ich denke du solltest weniger einen Konsens anstreben (auf Myrkgard kann und soll jeder machen wie er/ sie will) sondern in einem kurzen Aufsatz als Start einer neuen Diskussion nach Mitarbeitern und ebenfalls Interessierten suchen. Wenn du schon erste Resultate anbietest wird dir das sehr viel einfacher fallen, denke ich. Aber los geht es. Am besten ihr einigt euch erst auf eine ungefähre Lage und Grösse definiert die wichtigen Punkte die ihr ausarbeiten wollt: Stadtplan, Hafen, Fürstenfamilie, Handelsgilde, Umland, Unterwelt und benennt einen Verantwortlichen bei dem alle Stränge zusammen laufen sollen. Viel Spass dabei. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  19. ganz einfach: du schreibst ein mail an Hans-Joachim (hjmaier) oder einen seinen Moderatoren und bittest darum. Wahrscheinlich wirst du eher eines bekommen, wenn du einen kurzen Aufsatz schreibst der darlegt was du willst und konkrete Pläne beschreibt. Aber fang doch mal an in dem du einen Sammelstrang hier eröffnest. LG Michael
  20. Nun, im QB Rawnidra wird für Midgard die Existenz von 2 (oder 3) Stritrastädte erwähnt. Sritra sind technologisch weit entwickelt und bauen Städte. Viel Spass beim ausarbeiten. Ich denke, das beste ist wenn ihr einfach mal beginnt, eine Skizze eurer Stadt erstellt, hier im Forum einen Strang eröffnet und einfach mit der Arbeit beginnt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  21. Hättest Du mehr gelesen, hättest du gewusst, dass Du mit deiner Aussage wieder am Thema vorbeigesegelt bist. Es geht NICHT um die heimische MIDGARD-Gruppe. Detritus Wenn du meinen Beitrag aufmerksam gelesen hättest wäre dir das unscheinbare Wörtchen 'jedesmal' aufgefallen. Daraus (und aus fehlenden Ausnahmen) darfst du haarscharf folgern, dass Cons und ausserheimgruppische Aktivitäten in dieser Aussage enthalten sind es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  22. Ich verweise hier auf DFR Seite 5. 'Die Freiheit bei der Gestaltung einer eigenen Welt...' Da ich nicht alles hier gelesen habe könnt ihr mich jetzt vielleicht wegen Redundanz schlagen Ich lege Wert darauf, dass ich jedesmal wenn ich eine neue Kampagne beginne, eine neue Gruppe von Abenteurern auf Reise schicke, ein neues Midgard erschaffe, das unter Umständen nichts (!) mit allen vorher existierenden Midgards gemein hat ausser in etwa die Landkarte. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  23. Diese Hausregel macht für mich wenig Sinn. Allerdings aus ganz anderem Grund, ob der nun logisch oder schlüssig ist sei mal dahingestellt: Eine magische Waffe wurde speziell fürs Kämfen und die dabei auftretenden Belastungen hergestellt. Alle weiteren Fähigkeiten der Waffe sind Zugaben. Ein Thaumagral im Gegenteil wurde primär als magische Artefakt hergestellt, das in erster Linie den magischen Fluss verstärken soll, auch wenn es die Form einer Waffe besitzt und man damit angreifen kann. Daraus folgt, dass die beim Kampf auftretenden Belastungen bei der Konstruktion soweit berücksichtigt wurden wie es die primäre Aufgabe, als Hilfsmittel beim Zaubern zu funktionieren, zulässt. Dieser Logik folgend sollten Thaumagrale im Kampf eher brechen als hochwertige magische Waffen... Ist das logisch oder Blödsinn oder denkbar oder... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  24. Nun... meine Erfahrung war eigentlich gut, aber auch schlecht. Die Figur war allerdings kein Assassine sondern ein Thanaturg. Die Erfahrung ist deswegen gut, weil er für mich (mit einer Ausnahmesituation, dazu später mehr) sehr spassig zu spielen war. Er sollte (so mein Plan) als Einzelkämpfer, der nichts und niemand vertraut als sich selbst, der glaubt alles selbst machen zu müssen und als eiskalte Killermaschine erzogen wurde, lernen was Freundschaft heisst. Als Tarnung habe ich ihm ein Naturforscher auf dem Survivaltrip (bis ins lächerliche) auf den Leib geschrieben und auch durchgespielt (inklusive Pfeilbogen, der zerlegt, nachts als Einmannzeltstangen dienen sollte und Gürtelangel etc). Das war Spassig. Die schlechte Erfahrung war, in einer Situation in der diese Figur (als blutiger Anfänger, Stadtkind mitten im Dschungel und zusammenbrechendem Tempel) absolut überfordert, die Nerven verlohr als die Figur eines Mitspielers ihn hart anging, zum Dolch griff und diesen tötete. Zusammen, die Figur machte eigentlich sehr viel Spass. Allerdings konnten wir (ich inklusive und wahrscheinlich am meisten) mit einer solchen Figur nicht umgehen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  25. Ich würde auf einer Vorgeschichte bestehen. Bei der 1. Spielsitzung muss der Spieler sowieso in etwa wissen wie sich seine Figur in welcher Situation verhalten soll, dies dann auch zu Papier zu bringen ist vergleichsweise wenig Arbeit. Ausserdem, ich verlange keinen Roman, sondern einfach ein paar Ideen für die Figur (zum Beispiel auch wie eine Belohnung aussehen könnte). Ganz nebenbei, nehmen wir mal an die/ der SL käme zur Spielsitzung und erklährte er/ sie habe keine Lust gehabt ein Abenteuer vorzubreiten, öffnete blind das Bestiarium auf deutete auf eine Seite und das bestimmte Wesen zum 1. Monster des Abends, das es nun zu töten gelte, man sehe ja dann was noch alles komme... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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