
sayah
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
3459 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von sayah
-
Steht nicht irgendwo in den Regeln, dass deren strikte Anwendung manchmal zu einem unlogischen Ergenis führen kann und dass man dass dann in der Situation per Spielleiterentscheid regeln soll? Dass - wie von dir aus den Regeln abgeleitet - das Pferd eines Reiters nicht getroffen werden kann, wenn der Reiter solange er drauf sitzt mit Pfeil und Bogen angegriffen aber verfehlt wird, ist gelinde gesagt Unsinn. Viele Grüße Harry Es geht in dieser Diskussion weniger um Sinn und Unsinn sondern darum wie die Regeln (streng genommen) auszulegen sind, respektive wären, denke ich. So gesehen ist die Position von Einskaldir vertretbar, da die diskutierte Situation so in den Regeln nirgends explizit beschrieben ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Barde: Magisches Instrument bei Spielbeginn?
sayah antwortete auf KageMurai's Thema in Neu auf Midgard?
Hierzu habe ich noch eine Frage (ich bin zwar kein Anfänger, aber es passt Thematisch hier hinein): Jetzt habe ich mir auch mal einen Barden erwürfelt. Er hat bei der Erschaffung gleich 3 Musikinstrumente erlernt (ich habe bei den Fachkenntnissen super gewürfelt). Darf ich jetzt auch drei mal würfeln, ob ich das jeweilige Instrument besitze und ob es ggf. magisch ist? Nach meinem Regelverständnis schon. Schließlich habe ich ja auch drei mal Musizieren erlernt. Viele Grüße Harry Ich würde dir erlauben für jedes Musizieren je einmal zu würfeln, also drei mal in deinem Fall. Ob das Regelkonform ist? keine Ahnung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Danke. Dass eine Reiter auf einem Pferd sich nicht in einem Handgemenge (im eigentlichen Sinn) befindet weiss ich selbst. Allerdings hält er sich am Pferd fest Eine der Möglichkeiten in Handgemenge ist es ein anderes Wesen so festzuhalten dass es weitgehend handlungsunfähig ist. Natürlich ist dies beim Reiterkampf nicht der Fall (der Reiter wäre ja doof). Trotzdem sollten diese Textpassagen berücksichtigt werden, weil sie eine Situation beschreiben die der geschilderten recht nahe kommen (zwei Wesen in sehr engem Kontakt). Dashalb komme ich auf die Regeln für Handgemenge. Viel wichtiger für unsere Diskussion ist aber der Abschnitt 'Raumbedarf und Kontrollbereich von Mensch und Tier' (Seite 222). Er besagt dass sich in der Regel nur ein Wesen pro Feld (im Kampf) aufhalten kann. Und von dieser Voraussetzung gehen die folgenden Regeln aus. Folglich ist die diskutierte Situation sehr streng genommen vom Regelwerk nicht erfasst. Nebenbei: Die Einzige mir bekannte Ausnahme, die in den Regeln erwähnt wird, ist ein Handgemenge. Es ist durchaus möglich Ross und Reiter als Einheit zu sehen (Seite 258). Damit müsste die Einheit angegriffen werden und dann zufällig das Opfer ausgewürfelt werden, scheint theortisch möglich, allerdings wegen der Grösse des Reiters wenig sinnvoll (denke ich). Das diskutierte Beispiel 'Blitze schleudern' stützt eher deinen Standpunkt, wobei die Wege der Magie sind unergründlich. Kurz, ich denke bevor wir uns noch lange in der Diskussion vergnügen und jeder einfach seinen Standpunkt behält, sollten wir uns um einen Schiedsrichter (Prados) bemühen. Mein Standpunkt ist dabei: Das Pferd kann zufällig getroffen werden, wenn der Reiter verfehlt wird, weil es sich in der direkten Schusslinie befindet. Dass es sich in der Schusslinie weder vor noch hinter dem eigentlichen Ziel befindet (zwei Situationen die eindeutig beschrieben sind), spielt keine Rolle. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
willst du Wortklauberei betreiben? Schau dir die Abbildung 4.18 auf Seite 233 genau an. Da kann eine Person getroffen werden die direkt neben dem eigentlichen Ziel steht. Ausserdem, Fall 2 die selbe Abbildung macht deutlich dass wenn sich jemand zwischen eigentlichem Ziel und Schützen in der Schusslinie befindet zuerst angegriffen wird bevor das eigentliche Ziel getroffen werden kann. Also muss auch ein Wesen das sich auf dem selben Feld befindet getroffen werden können. Ausserdem wäre es hilfreich weshalb die anderen Zitate nicht passen. Ich könnte dir dann erklären weshalb du in diesem Punkt irrst. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Nach dem Die Regel auf Seite 233 ist eindeutig. Durchquert das Geschoss auf seiner Flugbahn ein Feld auf dem sich ein Wesen befindet kann dieses getroffen werden. Das ist für das Pferd eindeutig der Fall. Das nebenstehende Beispiel stützt diese Aussage. Es wird weder im Regeltext noch irgendwo sonst die Unterscheidung gemacht wo sich dieses Wesen zu befinden hat (wie weit vom nicht getroffenen Ziel entfernt). Der Verweis auf ein Handgemenge ist somit eigentlich unnötig. Allerdings beschreiben sie, wie Situationen zu regeln sind bei denen sich mehr als ein Wesen auf einem Feld befinden (p.240). Somit existiert beim Reiter eine vergleichbare Situation. Also sollten diese Regeln (p240) ebenfalls berücksichtigt werden. Siehe dazu Beispiel p242. Im Beispiel auf p 261 (Sturmangriff eines Reiters) wird das Pferd mit einem Pfeil leicht getroffen. Allerdings wird nicht erwähnt auf wen (Reiter oder Pferd) der Schütze gezielt hat. Soll das Pferd ausdrücklich nicht getroffen werden müsste der Schütze Scharfschiessen (p 168) beherrschen und die dort genannten Möglichkeiten nutzen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Ich nehme an, da kannst du mir auch die Regelpassage nennen, in der festgehalten wird, wie groß das Risiko ist, dass ich bei einem halbgedeckten Ziel, die Deckung treffe. Ja, die Voraussetzungen dafür wirst du ja auf Seite 245 DFR noch nachlesen. Die brauch dir ja dann nicht zu nennen. Ja, die könnte man wohl auch anwenden. Wenn das Pferd einen guten Raufenwert hat und seinen Reiter im Schwitzkasten. Danke für diesen überaus hilfreichen Beitrag. Ich wollte mit meinem Posting andeuten, dass du, meine Meinung, nicht alle für dieses Problem in Frage kommenden Regeln beachtet hast. Ganz nebenbei, der Ritter umklammert das Pferd mit den Beinen womit gewisse Voraussetzungen ein Handgemenge anzunehmen gegeben sind, denke ich. Wenn der Ritter aber das Pferd mit den Beinen nicht mehr umklammert, besteht wirklich keine Gefahr, dass das Pferd getroffen wird. Da gebe ich dir recht. Allerdings liegt dann der Ritter auch einiges weiter hinten irgendwo am Boden. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Na gut. ich habe kein DFR hier und auch die Regel schon lange nicht mehr angesehen. Allerdings befindet sich das Pferd eindeutig in der Schusslinie auf dem selben Feld wie der Ritter und einen angrenzenden. Deshalb erachte ich es für logisch dass das Pferd ein gewisses Risiko trägt vom einem Pfeil getroffen zu werden wenn der Ritter beschossen wird. Ausserdem, angenommen, der Tegare versucht den Ritter per Schuss durchs Visier zu töten, verzieht aber kritisch und erwürfelt einen Treffer 15cm links und 1m weiter befindet sich da gerade passend die Brust des Pferdes, das dann getroffen wird. Weshalb sollte das mit einem normalen Angriff nicht gehen? Ebenfalls, denke ich, müssten hier auch noch die Regeln beachtet werden die einen (Fernkampf)angriff in ein Handgemenge beschreiben. Kennt jemand per Zufall diese Regeln auswändig? Ich werde mal es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Hi Fimolas, der Ritter ist kein offizieller Charakter in Midgard, da Barbarenwut und Ritterehre als Gildenbrief Sonderdruck kein offizielles Regelwerk ist. Als Folge dessen sind auch die Verhaltensmuster die da beschrieben werden keine bindenden Pflichten sondern Hilfen sich selbst ein passendes Verhalten auszudenken. Uebrigens: Laut Kompendium ist der Ritter ein Sondertyp eines Kriegers. Aus dieser Aussage kannst du erkennen dass wir offensichtlich andere Vorstellungen von Wesen und Verhalten eines Ritters haben. Wie das ein Albai sehen könnte, steht bestimmt im QB Alba beschrieben, wo ich zuerst selbst nachsehen müsste. Das werde ich gerne tun. Allerdings schlage ich vor dass wir diese Frage an einer besser geeigneten Stelle (sprich in einem neuen Strang) diskutieren. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Lies deinen zweiten Satz doch bitte noch einmal und vergleiche ihn mit der Ausgangsfrage. Wie passt da das Schlachtfeld hinein? Und für einen Ritter ist möglicherweise nicht jeder ein Gegner auf den der Kodex angewandt werden muss, aber ein gerüsteter Reiter sollte schon dazu gehören. Nur 2 Dinge: 1) Ich bin ziemlich sicher dass der Ritterkodex gewisse Gegner von diesem Kodex ausschliesst, weil von ihnen sowieso kein Ehrvolles verhalten zu erwarten ist. Strassenräuber zum Beispiel, Orc oder (im Fall eines Albai) die Barbaren aus dem Norden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein ungewaschener Bauernlümmel auf einem struppigen Pony (unser Tegare) ebenfalls als ehrlos eingestuft wird, besonders wenn der plötzlich seinen Bogen zückt und einem ehrvollen Nahkampf ausweicht. Ausserdem ist niemand da der unehrvolles Verhalten sehen (und davon berichten) könnte... 2) Die fiese Variante: Steppenbohrer (Bestiarium) sind nach Ansicht eines (moravischen, glaube ich) Händlers eine wahre Landplage in der Tegarischen Steppe. Die Wahrscheinlichkeit für einen schwer gerüsteten Reiter in den Bau einzubrechen beträgt 30% wenn er darüber hinweg reitet. Das Pferd erleidet in diesem Fall eine schwere Beinverletzung. Die Taktik wäre also: der Tegare lockt unseren edlen Ritter in die Nähe des Baus und stellt sich so zum Kampf dass der Ritter einen Teil seines Sturmangriffs über den Bau hinwegreiten müsste. Wichtig ist dabei, dass der Ritter die Chance hat die Falle zu erkennen (Tegare flüchtet immer in eine Richtung und reitet dann plötzlich komische Schlaufen bevor er sich zum Kmapf stellt, das Gras ist im Bereich des Baus kürzer als sonst, er muss seinem treuen Schlachtross 2 mal die Sporen geben bis es endlich losrennt etc). es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Natürlich geht das, vorausgesetzt Bola darf vom Pferd verwendet werden. DFR. Es würde mich als Ritter nicht davon abhalten einfach das Pferd oder Pony abzustechen. Egal was der Kodex davon hält. Und ohne Pony ist der Tegare erst recht chancenlos. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Ich denke das ist zu Risikoreich für den Tegaren. Jedenfall wenn der Ritter gerade mit eingelegter Lanze auf ihn zu donnert. Aber so von der Seite eine ganz gute Idee. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Ich dachte die Spieler bekommen die Spielregeln. Sie wissen welche Runen es gibt (vorausgesetzt sie erwischen den richtigen Zeichensatz) und hatten während der Handlung im Prinzip die Gelegenheit alles zu erfahren, was sie wissen müssen. Klar die ganze Sache ist sehr kompliziert und erfordert eine grosse Kombinationsgabe. Ich denke da darf (und soll) der SL bei Bedarf Gedankenanstösse geben in Form grosszügig geschummelter Geistesblitzwürfen etc. Und, denke ich, der SL darf, wenn im Prinzip die Lösung korrekt gegeben wurde ohne den Namen der Rune zu nennen, annehmen, dass der SC schon das richtige denkt. Ausserdem ist es gar nicht notwendig, dass die Figuren alle Runen errätseln können. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Zu 1: Das habe ich in meinem Beitrag nicht bestritten. Ich habe auch betont das der Bogenkampf für den Tegaren wohl die bessere Wahl ist. Ich zitiere mich mal: "Das mit dem Bogenkampf stimmt durchaus, aber ob der Tegare im Lanzengang untergehen würde, ist so eine Sache." Beim zitieren vllt. nicht nur Fragmente eines Beitrags zitieren und sie aus dem Zusammenhang reißen. Das erleichtert eine sinnvolle Diskussion ungemeint . snip LG Gwythyr Also zuerst Es plaudert sich dabei besser. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Tegare eigentlich so klug sein müsste seinem Gegner diesen (meine Meinung) riesigen Vorteil nicht zu überlassen, es sei denn er muss. Das heisst die Einschätzung des Risiko (sofort tot gegen vielleicht eine Chance) ist eigentlich ungünstig genug zuerst andere Strategien zu versuchen. Klar ich hätte das vielleicht so schreiben sollen. Da es mir nur auf diesen einen Punkt ankommt reicht, meine Meinung auch das Zitat. Ausserdem wenn ich alles zitiere fragt man sich was ich denn genau meine und dazu stehen Quelle und Zitat gleich untereinander. Und nein, ich habe dir nichts unterstellen wollen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Eben deswegen halte ich jeden Tegaren für reichlich dumm den Lanzengang zu versuchen, solange er die Chance hat seine höhere Beweglichkeit zu nutzen. Ausserdem versuchte mein Tegare (auch wenn er Pferde sehr mag und sie als mögliche Beute ansieht) erst das Pferd auszuschalten. Der Kerl oben drauf erledigt sich dann fast von alleine. Aber das ist wahrscheinlich Standardverfahren. Uebrigens, wieder einmal, genau das umschreibe ich gerne mit 'Heimvorteil' es gewinnt der SC der es schafft die Spielregeln der Auseinandersetzung dem Gegner zu diktieren/ aufzuzwingen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah p.s. ja richtig natürlich. Tegaren gibt es auch schwer gerüstet. Trotzdem.
-
Barde: Magisches Instrument bei Spielbeginn?
sayah antwortete auf KageMurai's Thema in Neu auf Midgard?
Ich habe in eine andere Richtung gedacht: Auch wenn wir das natürlich nur ungern zugeben sind wir alle noch kleine Jungs die sich über ihr Spielzeug (respektive das unserer SC) freuen. Wenn da nun noch 'magisch' drauf steht um so besser. Und wie erkläre ich nun dem Spieler des Kriegers weshalb 'er' kein so tolles Spiezeug bekommt, wo doch der Barde von Geburt an ein Anrecht darauf hat... Verstehst du wie ich meine? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
QBs - ein Hoch auf mehr Fantasie der Namensgebung
sayah antwortete auf wolfheart's Thema in Material zu MIDGARD
ist eine gute Idee Der Titel der japanischen Kaiser ist Tenno, also ist Hirohito ein Eigenname. Was Hirohito bedeutet weiss ich wie gesagt nicht (auch nicht ob es überhaupt etwas bedeutet). Wahrscheinlich in dieser Form nichts, aber die japanischen Schriftzeichen mit denen der Name eigentlich geschrieben werden schon. und so weiter und so fort. Wenn dich die genaue Bedeutung/ Uebersetzung wirklich interessiert, frag jemanden der sich damit auskennt. Zum Beispiel an der nächsten Uni mit passendem Institut oder bei der japanischen Botschaft. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
QBs - ein Hoch auf mehr Fantasie der Namensgebung
sayah antwortete auf wolfheart's Thema in Material zu MIDGARD
Darüber können wir nun länger streiten wahrscheinlich ohne den anderen zu überzeugen. Nur eines: den Namen Benedikt zu verwenden darf niemanden stören, denke ich. Es ist ein traditioneller Name. Das Problem eines Kirghobersten Benedikt wäre dass die Kirgh nicht sehr viel mit der katholischen Kirche zu tun hat (Mehrere Götter zum Beispiel) und deshalb ein damit nahe gelegter Vergleich Ketzerei wäre. Noch schlimmer wenn der beschriebene NSC gewisse unvorteilhafte Aehnlichkeit zum Papst hat. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
QBs - ein Hoch auf mehr Fantasie der Namensgebung
sayah antwortete auf wolfheart's Thema in Material zu MIDGARD
Hi Wolfheart, ich habe auch schon wiederholt bemerkt wie nahe gewisse Stellen der Midgard QB an der Realität sind. Ob das jetzt Vorteil oder Nachteil ist lasse ich mal offen. Zu der zitierten Stelle: Von diesem Vorschlag halte ich wenig, mal ganz grundsätzlich, da so etwas sehr schnell plump wirkt. Vielleicht ein paar Beispiele: einen unfähigen und grössenwahnsinnigen Dschupan mit eienm Hang zu Alkohol Gregorij Wassiliewitsch Blushnik Einen sülzetriefenden Barden mit Händen (nicht aber so sehr Augen) für schöne Frauen namens Joliu Sagleisias So was kann ja hin und wieder erheiternd sein, aber dauernd? und vorallem bei Personen die im Spiel nicht als Karikatur des Vorbildes gedacht sind? Mir sind dann die Namen der Vorbilder lieber. Ausserdem haben gewisse Namen eine Bedeutung. Ich habe keine Ahnung was zum Beispiel 'Hirohito' (japanischer Kaiser) heisst (respektive was die Schriftzeichen, die zusammengesetzt in unserer Schreibweise dieses Wort ergeben) bedeuten. Allerdings will ich eben genau darum daraus kein Horohiti oder Hihiroto oder was auch immer basteln. Vielleicht habe ich Glück und es heisst einfach nichts. Vielleicht habe ich aber auch Pech und dann wären alle Japaner die diese Kreation lesen zurecht beleidigt. Das will ich mir nicht leisten. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Schau die Beschreibung der Abenteuer doch noch einmal an. HInter dem Spiegel ist ein Einsteigerabenteuer für tiefe Grade, die Figuren die du beschreibst können schon etwas viel. Gleiches gilt für 40 Fässer Pfeiffenkraut. Ausserdem verteilt sich alles über ganz Midgard. Meinst du nicht, es würde Sinn machen in einer Ecke zu bleiben? Eine Kampagne wäre zum Beispiel Hinter dem Spiegel, 40 Fässer Pfeiffenkraut, des Zaubermeisters Erben, Weisser Wolf und Seelenfresser, Smaskrifter und Haut des Bruders. oder du schickst sie mit Mord auf hoher See und der Salzkarawane nach Süden um da den Regenstein zu suchen und anschliessend nach Westen (Verfluchte Gier). Oder mit ein Geist in Nöten nach Rawindra und spielst dort der verschwundene Saddhu, Die Krone der Drachen und das Lied der Nagafrau. Oder noch weiter westlich (Einstieg Kurai Anat) gibt es die Kampagne um Richter Di und den Ruf des Roten Raben (KanThaiPan). Oder du schickst sie in die Kampagne der 2 Welten: Hauch der Heiligkeit und folgende Abenteuer. Viel Spass beim Abenteuerbasteln es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
nein. Weil wenn ich alles richtig im Kopf habe, war dies von Aer-Xan so geplant um die Schöpfung beginnen zu können. Kompliziert das ganze. Allerdings habe ich keine Ahnung wieviel davon Vermutung, Interpretation und wieviel Märchen ist. Und was ich dabei alles falsch verstanden habe. Kinder des Träumers. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
es ist natürlich schon eine ganze Weile her seit ich es das letzte mal gelesen habe. Aber woran ich mich erinnere ist (Spoiler 'die Kinder des Träumers') Ich würde Aer-Xan mit den Schöpfergottheiten der Meketer oder Huatlani vergleichen, die auch keine Priester haben. Um genaueres zu finden QB Alba und 'die Kinder des Träumers' für Aer-Xan. QB Eschar und Nahuatlan für die anderen. Blos die stehen natürlich zu Hause. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
@Solwac: ich glaube das hast du falsch verstanden (wenn nicht dann ich). Liich schreibt von Aer-Xan also dem eigentlichen Göttervater, der aber (laut Glaube der Albai, wenn ich mich richtig erinnere) von seinen Kindern (den Göttern des albischen Pantheons) umgebracht wurde um... (siehe dazu 'die Kinder des Träumers'). Wenn ich mich richtig erinnere dann hat Aer-Xan gar kein Interesse daran Priester auf Midgard zu haben (und schon gar keine militaristische Fanatiker). Also bleibt die Frage, wer steckt dann dahinter? Ich würde die Beschreibung einfach anpassen und aus dem Orden eine Splittergruppe/ Sekte etc innerhalb eines der existierenden militärischen Orden machen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Folter ist natürlich schwierig. Ich denke es kommt auf die Umstände an. Wenn sie ihre nicht sonderlich feinfühligen Ueberredungskünste ausnahmsweise verwenden um zu erfahren wo sich der Obererzschurkebösewicht versteckt und wie man den am besten unschädlich macht mag es tolerierbar sein. Wenn allerdings der Spass an der Sache zur Hauptsache wird... aber dann such ich mir eien andere Gruppe. es grüsst Sayah el Atir al azif ibn Mullah
-
Hi Fimolas, ich bleibe dabei. Aus meiner Sicht ändert sich da relativ wenig, egal ob es sich um einen Menschen, Zwerg, Elf, Dunkelzwerg, Schwarzalb oder was auch immer handelt. Um spezielle Techniken wie gefalteter Stahl (Katana) oder spezielle Legierungen etc herstellen zu können braucht man, meine Meinung, keine Magie sondern Wissen, Erfahrung, Geduld und die richtige Ausrüstung. Allerdings entstehen so zwar sehr gute aber keine magischen Waffen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
-
Hi Lux, in meiner Vorstellung sind Zauberschmiede ganz einfach Thaumaturgen mit Beruf Schmied. Ein Beispiel dazu gibt es in Smaskrifter. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah