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DFR Seite 286 Priester, Schamanen und Glaubenskämpfer können Wundertaten durch Praxis lernen. Das selbe gilt bei Duiden und Heiler für Dweomer sowie bei Barden für Zauberlieder. Dies sei ein Ausgleich dafür dass Magier und Hexer viele Zauber von Spruchrolle lernen können. Es ist also keine neue Regel nötig, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Na dann passt es ja eh. Nein! Diese Figuren müssen sich zuerst ihre Praxispunkte (der je 40FP wert hat) durch Zaubern verdienen um sie dann zusammen mit weiteren EP in einen neuen Zauber zu investieren. Praxispunkte für Zaubern bekommt man, wenn man einen kritischen Erfolg erwürfelt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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DFR Seite 286 Priester, Schamanen und Glaubenskämpfer können Wundertaten durch Praxis lernen. Das selbe gilt bei Duiden und Heiler für Dweomer sowie bei Barden für Zauberlieder. Dies sei ein Ausgleich dafür dass Magier und Hexer viele Zauber von Spruchrolle lernen können. Es ist also keine neue Regel nötig, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich denke das ist ein Fall in dem Punkte von göttlicher Gnade und oder AEP für gutes Rollenspiel vergeben werden. Einem Priester einen Zauber zu schenken ist deplaziert, denke ich, da sie gegenüber anderen Zauberklassen (Magier, Hexer) schon genug Vorteile haben (Zaubermaterialien, Zaubern an geweihten Orten etc) es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Hi Kata, Die von dir vorgestellte Regelung werde ich nicht einsetzen. Du packst hier eine Waffe mit Vorteilen voll ohne mögliche Nachteile zur Kenntniss zu nehmen. Zum Beispiel verstehe ich nicht wesshalb man beim zustechen eine positive WM erhalten soll. Respektive weshalb andere Waffen diese WM nicht bekommen (ein Speer zum Beispiel?) Dazu kommt, du müsstest deine neuen 'Fecht'techniken mit Erfolgswerten versehen, analog zu Fechten etc. Eines noch: jeder (!!!) Kämpfer achtet laufend auf seine Verteidigung, sei es auch nur nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Jegliche Argumentation in diese Richtung ist also absolut ungeeignet einen Abwehrmalus weg reden zu wollen. Der einzige Teil deiner Hausregel, den ich übernehmen möchte ist die Spitze für Anderthalbhänder/ Bihänder und die Möglichkeit zustechen zu können. Allerdings bräuchte ich da noch geeignete Regeln. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Lassen wir sie die Hausregel ausarbeiten und anwenden, wenn sie wollen. Es bleibt schliesslich jedem selbst überlassen ob er oder sie diese Regel anwenden möchte oder nicht. Ich denke, der Malus auf die Abwehr bei zweihändig geführten Waffen liegt nicht an der Geschwindigkeit mit der sie geführt werden. Der Malus begründet sich aus der reduzierten Beweglichkeit des Kämpfers, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Eine Katana liess sich nach M3 mit dem ungelernten EW +4 führen (und von da an steigern) wenn man einen normalen Anderthalbhänder beherrschte. Es steht da (QB KanThaiP alt Seite 125) die Kampftechnik sei aber zu unterschiedlich um Erfahrungen mit der einen Waffe auf die andere übertragen zu können. Was für Schlüsse daraus zu ziehen sind überlasse ich deiner Logik. Ein Nimcha sei ein Anderthalbhänder mit gekrümmter Spitze. Mehr steht da nicht, schon gar nicht wie man es einsetzt. (ich würde damit schneiden, schlagen oder hacken aber nicht unbedingt stechen wollen, aber das ist meine Interpretation). Wenn du schon auf Regeltext verweist dann bitte vollständig, ok? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. einen Stossspeer kann man auch mit einer oder zwei Händen führen. Das hiesse man könnte mit einem Anderthalbhänder Sturmangriffe rennen (wenn man ihn zweihändig führt), ihn vom Pferderücken aus einsetzen und zustossen, aber nicht schlagen... p.p.s. @ Kataphraktoi: sorry für diesen
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Aber ja klar doch. DFR Seite 196 respektive 197. Das ist das Kapitel Waffenfertigkeiten, also die Beschreibung dieser Waffen... Zugegeben, die Abbildung auf Seite 199 zeigt eindeutig Anderthalbhänder und Bihänder mit Spitze und zusätzlichen Parierstangen an der Klinge. Das verwirrt mich etwas da offensichtlich nicht die beschriebenen Waffen abgebildet sind, aber der Text ist eindeutig. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Für das DFR mag dies gelten. Im Eschar QB sind meines Wissens aber auch Anderthabhänder und Bihänder in der Form von Krummsäbeln beschrieben. Diese haben eine Spitze. Auch die Katana hat eine Spitze. Derartige Waffen sind dem Regelwerk daher nicht fremd. Es ist also auch nicht etwas völlig neuartiges, was außerhalb der Regeln steht. Von daher sehe ich da kein Problem auch "normale" spitze Anderthal- und Biehänder einzuführen. Katana und Krummsäbel sind andere Waffen. Und ja, es macht für mich logisch auch keinen Sinn, ein Schwert ohne Spitze zu konstruieren. Und es spricht auch nichts dagegen dies per Hausregel zu ändern. Nur du wolltest wissen wo steht dass Anderthalbhänder und Bihänder laut Regelwerk keine Spitze haben. Die Antwort ist Seite 196&7 DFR. Aber ich denke wir sollten diese Diskussion beenden und wenn schon am Regelvorschlag weiterarbeiten. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Aber ja klar doch. DFR Seite 196 respektive 197. Das ist das Kapitel Waffenfertigkeiten, also die Beschreibung dieser Waffen... Zugegeben, die Abbildung auf Seite 199 zeigt eindeutig Anderthalbhänder und Bihänder mit Spitze und zusätzlichen Parierstangen an der Klinge. Das verwirrt mich etwas da offensichtlich nicht die beschriebenen Waffen abgebildet sind, aber der Text ist eindeutig. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Du vergisst eines. Meine SC (und ich) haben am Kämpfen fast immer keinen Spass. Ein Prügelmonster das ihnen diese Drecksarbeit abnimmt ist ihnen durchaus willkommen. Die Voraussetzung ist natürlich, dass Kämpfe das Spiel nicht dominieren und dass es auch Wege am Kämpfen vorbei gibt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich denke deine Quelle verweist auf Waffen die in den meisten Ländern Midgards noch nicht erfunden wurden. Zum Beispiel haben weder Anderthalbhänder noch Bihänder einen Spitze, stechen ist also nicht sinnvoll. Trotzdem, viel Spass beim Weiter ausarbeiten. Allerdings denke ich, solltest du die Abwehrmöglichkeiten, wenn schon, am Parierdolch angleichen und nicht am grossen Schild. Ich denke es ist ausgeschlossen, dass man mit einem Bihänder einen Pfeilhagel abwehrt oder dass man ihn ohne AP noch zur Verteidigung nutzen kann. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Meine Kritik ist fast die selbe. Die Geschichte war sehr spannend zu lesen. Allerdings ohne die Vorgeschichte(n) an die ich mich dunkel erinnerte nicht wirklich verständlich. Das heisst, wenn du die einzelnen Texte zu einem Ganzen zusammen führst gibt das eine spannende und unterhaltsame Geschichte. Ein weiteres Problem hatte ich hier im Text mit dem Schluss. Ich konnte den Brief nicht einordnen, wer schreibt ihn? Was trägt er zur Geschichte bei? ist das einfach die Ueberleitung zum neuen Kapitel? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Die einzige (knappe) Beschreibung die ich kenne stammt aus 'Weisser Wolf und Seelenfresser' (Seite 17ff). Eine Karte ist nicht darunter. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Der Moravische Schmiedemeister
sayah antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
du träumst nicht. Ko, St, Gs mindestens 81 Zt 61 (bedingung für Lehrlinge) zwei davon mindestens 96 (Bedingung für Meisterschaft) es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 25 Antworten
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Der Moravische Schmiedemeister
sayah antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
aus: Hexenzauber und Druidenkraft Seite 53 Mitte Rechts Das heißt, das es drei Wege giebt, wie ein SC Moravischer Schmied werden kann: 1. Mit einem Soloabenteuer vor dem eigentlichem Spielstart, 2. Nachträglich mittels einer Quest 3. Von Anfang an wie eine normale Spielerfiegur Die einzige Einschränkung ist, dass es immer nur einen MS in der Gruppe geben darf! Wenn du schon Hexenzauber und Druidenkraft zitierst, dann bitte richtig und vollständig. '...bis auf die genannten Kennzeichen wie Thaumaturgen zu behandeln.' Seite 53 linke Spalte diesen Teilsatz unterschlägst du komplett. Nach der Lektüre des Textes bin ich der Meinung dass die da erwähnten speziellen Techniken und Fertigkeiten eine derart lange Vorbereitung, eine komplexe Ausrüstung und spezielle Materialien benötigt, dass es für eine Spielfigur undenkbar ist diese Fertigkeiten im aktiven Spiel anzuwenden. Die von dir angesprochenen SC sind, meine Meinung, Schmiede auf Wanderschaft die als ausgebildete Thaumaturgen zaubern können. Eine sehr ähnliche Diskussion gab es, glaube ich, schon einmal als es darum ging einen zwergischen Meisterschmied zu generieren. Zur Lektüre hier: http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=6825&highlight=kazalmar Ich bin immer noch der Meinung, dass für magisch begabte Meisterschmiede die Charakterklasse Thaumaturg bestens geeignet ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 25 Antworten
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Der Moravische Schmiedemeister
sayah antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Hi Dragon, kurz, meine Vorstellungen sind grundsätzlich anders. Ein moraviescher Schmiedemeister ist kein SC. Spätestens mit dem Enschluss weiter als die Stufe 'Lehrling' zu gehen wird er oder sie ein NSC. Also braucht es keine Regeln in der Form und auch kein Lernschema, da die entsprechenden Fertigkeiten nicht auf Stufe SC gelernt werden können. Einerseits weil dieses Wissen zu kostbar ist es an herumwandernde Fremde weiterzugeben, andererseits wiel die Anwendung eine voll ausgerüstete und speziell ausgerüstete Schmiede braucht (neben diversen Werkstoffen die nicht allgemein erhältlich sind). Der Rest der Fertigkeiten der Schmiedemeister, die einem SC zugänglich sind, werden von der Charakterklasse Thaumaturg mit dem Beruf Schmied (Waffe, Fein oder Goldschmied) abgedeckt. Meine Meinung. Viel Spass mit deiner Ausarbeitung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 25 Antworten
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Ich habe ein anderes Chaos. Howard McFain ist Albai, nehme ich an? NeaDea wird in Chryseia verehrt. Schwertschwestern legt mir ein Frauenorden nahe. Meine Frage nun: wie kommt ein albischer Mann zur Mitgliedschaft einen chryseischen Frauenorden...? Respektive, was habe ich misverstanden? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Doch, ich denke schon, dass man Satara/YenLen als Spinnengöttin auch unter dem Aspekt des Giftes als wichtige Spinnenwaffe verehrt. Liebe Grüße, , Fimolas! Yanla/ YenLen ist keine Göttin. Und der mit Gift assozierte Aspekt (ihre Hexen) werden auch in KanThaiPan (wo YenLen zum Staatskult gehört) verfolgt und geächtet. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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QB Nahuatlan: Tolucan Priester tragen immer 2 völlig gleich aussehende Waffen von denen eine vergiftet ist. Allerdings wissen die Priester nicht welche. Sie verwenden damit die möglicherweise vergiftete Waffe als eine Art Gottesurteil. Sobald sie wissen (oder vermuten können) ob die Waffe die sie verwenden wollen Gift wirdvergftet ist dürfen sie diese Waffe nicht verwenden solange sie noch Alternativen haben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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ja, nein. Ich sehe es so, dass das magische Langschwert das ein gottesfürchtiger Streiter in als Dank, am Anfang seiner Queste, einer verzweifelten Situation bekommt oder findet, muss irgendwie dahin gekommen sein. Zum Beispiel in dem es irgendwann mal als Opfer in einen See geschmissen wurde. Das heisst die geopferten Gegenstände sind nicht zerstört sondern der Obhut des Gottes (Zufall?) übergeben um irgendwann mal weiter verwendet zu werden. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Nun, wie gesagt, weiß ich nicht genau, inwiefern die Götter Midgards tatsächlich Zugriff auf die physische Substanz der Opfergaben haben. Ist es bei euch schon einmal vorgekommen, dass ein Gott einem Priester eine legendäre Waffe zukommen ließ, die einmal geopfert wurde? Das würde natürlich die Sache noch um eine Facette reicher machen. Denn in diesem Fall ist natürlich eine im Glauben geopferte Waffe von symbolisch höherem Wert als eine, die der Gott gerade aus der Not herbeigezaubert hat. Nein, es fällt mir spontan kein richtiges Opfer ein (es ist nicht als solches dokumentiert). Aber als Motiv gibt es das Mondschwert aus 'Sturm über Mokattam' (und etwas weiter hinten in der selben Kampagne die heilige Rüstung Ormuts). Ich denke das Mondschwert ist eines wichtigsten kultischen Artefakte seines Kultes und damit als Grabbeigabe sehr unüblich. Ob es im Sinn 'Kult beendet, brauchen/ wollen wir nicht mehr' oder 'wir verzichten hier auf eines unserer wichtigsten/ mächtigsten Artefakte, beschütz du uns dafür vor dem Bösen, das wir anrichteten' oder gar vom Gott gefordert wurde ('ich will keine Verbindung mehr mit euch, gebt mir mein Gut zurück') in die Pyramide gegeben wurde, weiss ich nicht. Ich nehme an, es stimmt alles ein bischen und die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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ja, nein. Ich sehe es so, dass das magische Langschwert das ein gottesfürchtiger Streiter in als Dank, am Anfang seiner Queste, einer verzweifelten Situation bekommt oder findet, muss irgendwie dahin gekommen sein. Zum Beispiel in dem es irgendwann mal als Opfer in einen See geschmissen wurde. Das heisst die geopferten Gegenstände sind nicht zerstört sondern der Obhut des Gottes (Zufall?) übergeben um irgendwann mal weiter verwendet zu werden. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Naja, wenn man aber an die Galle kommt, ist das Fleisch so ziemlich ungenießbar...... Mfg Yon Ja. Richtig. Nur irgend ein Teil Fleisch um den gröbsten Hunger zu stillen, werden sie sich schon irgendwie herausschneiden können, denke ich. Wenn der Spieler nur ein bischen Vorsicht andeutet (und sich die nötige Zeit nimmt) würde ich diese Möglichkeit in den Wahrscheinlichkeitsbereich der kritischen Fehler legen. Es sei denn, der SC hätte dem Tier im Kampf den Bauch aufgeschlitzt um es zu töten. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Nun, es käme darauf an, was die SC wollen: sie haben Hunger, Tier aufschneiden um an das Fleisch zu kommen kann jeder (es sieht vielleicht etwas unapetitlich aus und ist es vielleicht auch, wenn sie Magen oder Darm aufschneiden). Wollen sie das Tier präparieren (zum Beispiel um ein möglichst hochwertiges Fell zu erhalten) sind zusätzliche Fertigkeiten (eine passende Herkunft oder Fertigkeiten wie Jäger, Ueberleben, Tierkunde o.ä.) sicher hilfreich. Haben sie diese Fertigkeiten nicht, ist ihr Vorhaben trotzdem möglich, nur besteht eine gössere Wahrscheinlichkeit dass ihr Produkt den höchstmöglichen Wert (Lebensdauer etc) nicht erreicht. Regeln... spontan in der Situation und abhängig von der Beschreibung wie die Situation bewältigt wird. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah