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Weisst du, ich denke es ist das beste du liesst noch einmal ganz genau was ich geschrieben habe. Dann überlegst du was es bedeutet. Und nein. Als SL habe ich keine Pflicht irgendetwas zu verhindern. Es ist meine Aufgabe meinen Beitrag zu einem interessanten Spiel zu leisten. Sonst nichts. Ich spiele nicht für nicht gegen die Spieler und ich spiele auch nicht mein Abenteuer nach Drehbuch, sondern biete ihnen das Umfeld dass wir zusammen Spass haben können. Wie das jeweils aussieht? keine Ahnung. Nur ganz bestimmt nie so wie ich es geplant hatte. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Das ist alles richtig. Im Prinzip. Nur sieh es von der anderen Seite: der SC hat FP investiert in einen Zauber und darf und soll nun davon profitieren. Stell dir vor, ein SC lernt Schwimmen und du erklährst im, dass er nun nicht durch diesen Waldweiher schwimmen darf. Bitte? Das meinst du nicht so, wie du es schreibst, oder? Oder nimm an, ein SC will einen Tyrannen töten. Er entscheidet sich zu einem Attentat per Armbrust und Scharfschiessen. Als SL darf ich Wachen aufstellen, Fenster verbarikadieren lassen, Dächer steil und glitschig einrichten, es regnen, stürmen lassen und eine Sonnenfinsterniss erfinden, kurz alles tun was mir gerade einfällt um den Anschlag zu vereiteln. Aber wenn der SC es trotz allen Hindernissen schafft in Schussweite zu kommen, die Arbrust zum Schuss bereit zu machen und zu schiessen, dann ist der Tyrann tot vorausgesetzt der Spieler würfelt gut genug ob es mir gefällt oder auch nicht (was mich dann nicht hindert einfach einen nicht weniger tyrannischen Erben zu erfinden und auf den Thron zu setzen falls das fürs Abenteuer unbedingt nötig ist). Also hat hier der SC auch Anspruch darauf, dass sein Gott die Fragen nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet. Ausserdem wir kennen die Umstände nicht. Nimm an, der Priester musste aus der Heimat fliehen, weil er irgendwelchen Mächtigen ins Handwerk gepfuscht hat (was ja SC gelegentlich tun), ich denke er hat anrecht darauf herauszufinden ob er weiter fliehen muss oder ob er sogar endlich nach Hause zurück darf. Angenommen, ich wäre bei dir Spieler, hätte den Zauber gelernt und will ihn anwenden, du als SL erklährst das gehe jetzt nicht. Nun ich bin erstaunt aber ich muss das im Spiel schlucken, es mag ja Gründe geben, die ich nicht kenne, noch nicht kennen kann. Nach der Spielsitzung/ Abenteuer werde ich wissen wollen, wieso und weshalb. Du solltest dann eine gute Erklährung bereit haben. Gut möglich, dass der Gott die Antwort nicht kennt (zum Beispiel wie soll ein albische Fruchtbarkeitsgöttin wissen, wer in Nahuapan einen x-beliebigen kleinen Händler erdolcht hat?) Ein einfaches 'hätte mein Abenteuer ruiniert und ich konnte mir gerade keine andere Lösung einfallen lassen' macht mich stinkesauer. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit haben wir zum letzen mal miteinander (respektive vielleicht besser gegeneinander) gespielt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. dein Zitat findet sich irgendwo in der Einleitung zum DFR, glaube ich.
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Falsch. Wenn eine Spielfigur eine Fertigkeit oder einen Zauber lernt darf und soll sie davon profitieren. Wenn sie diesen Zauber oder die Fertigkeit geschickt einsetzt ist sie dafür nicht zu bestrafen, sondern zu belohnen, denke ich. Spieler die zuviele Informationen gesucht, gefunden und auch ausgewertet haben um sie danach einzusetzen habe ich noch nicht erlebt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Süss! es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Mächtigeres und leistungsfähigeres Erkennen von Aura/Zauberei?
sayah antwortete auf Brakiri's Thema in Neu auf Midgard?
Es spricht nichts dagegen, dass du als Hausregel bei Erkennen von Magie/ Aura die gewünschte Information gibst. Noch eines, das hier ist ein Forum für Midgard. Im Regeltext ist von Fertigkeiten (anstelle Skills), Erkennen von Magie (Detect Magic) uns so weiter die Rede. Da nicht jeder fliessend Englisch spricht und wahrscheinlich die Spielsysteme nicht kennt aus denen du die Begriffe entnimmst (GURPS?), wäre es hilfreich, wenn du die im Midgardregelwerk festgelegten Begriffe verwenden würdest. Man versteht deine Frage sehr viel besser. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Ich würde mir die Beschreibung des Zaubers noch einmal durchlesen und dann die Fragen wörtlich beantworten. 'Will mich diesen Monat jemand umbringen?' 'Ja' (super was hilft diese Information? einen Monat im Leben eines SCs in dem er/ sie nicht irgendwann in einen Kampf verwickelt wurde habe ich noch nicht erlebt...). 'Will mich jemand meucheln' 'Ja' (Ebenfalls prima, da das Opfer sowieso nichts von der Anwesenheit/ Absicht des Attentäters wissen darf, hilft diese Frage ebensowenig weiter wie die nach dem Namen des Täters und so weiter). Die andere Möglichkeit, das klassische Orakel (diese Fragen sind ja ein Orakel). Beantworte sie so, dass er danach kein bischen schlauer ist ('wenn du diesen Fluss überschreitest wirst du ein Weltreich zerstören' Es war damals nicht schwierig vorauszusehen, dass die eine der Armeen entscheidend geschlagen wird, was der anderen erlauben wird einen grossen Teil des anderen Reiches zu erobern...) und so weiter. Bitte den Spieler dir die Fragen schon vor der Spielsitzung mitzuteilen, dass du die Antwort vorbereiten kannst. Es wird ein einfaches sein die entscheidenden Fragen so zu beantworten, dass die Figur von der Antwort nicht zu sehr profitiert. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Nunja, schaut mal in Wikipedia nach ... heist auch Selbstmordattentat gegen militärische Ziele. Der Name passt schon... ich muss sagen die Antwort kam mir zu schnell. Mach die Sache richtig. Kamikaze ist ein Begriff der so in der deutschen Sprache für militärische Selbstmordattentäter verwendet wird. Er leitet sich ab von einer Kombination von japanischen Schriftzeichen die Kamikaze (wird im Japanischen nicht verwendet) oder Shimpū ausgesprochen werden und auf Deutsch übersetzt 'Göttlicher Wind' 'Hauch Gottes' etc bedeuten. Quelle: Wikipedia. Weiter steht da auch noch, dass Kamikaze im Japanischen für Taifune verwendet wird, die Invasionen der Mongolen scheitern liessen. respektive bildet. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich denke es gibt wesentlich einfachere, billigere und deshalb effizientere Möglichkeiten Selbstmordattentäter zu schaffen. Respektive, ich kann mir nur schlecht vorstellen, dass sich jemand, der Jahre in die eigene Ausbildung investierte, einfach so in die Luft sprengt. Für Selbstmordattentäter empfehle ich sich vertrauensvoll an einen erfahrenen Thaumaturgen zu wenden und Einmalartefakte der Art Feuerzauber, Auflösung etc zu bestellen es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. heisst: gefällt mir nicht.
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Kobolde! nimm 50-200 Stück und deine Helden werden spätestens nach einem Drittel rennen, wenn sie noch können. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Wüstengänger: Kundschafter oder Waldläufer?
sayah antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
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Hihi, bei uns ist man heute schon zutiefst beleidigt und droht mit den schlimmsten Konsequenzen, wie zum Beispiel nicht mehr mitzumachen, nach dem unser Möchtegernheld gestern in der Qualifikation hängen blieb. Allerdings ist die Frage noch ungeklärt, wer diese Konsequenzen so schlimm findet... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Technischer Entwicklungsstand in Oran Estralu
sayah antwortete auf Tuor's Thema in Allgemeines zu Myrkgard
Ich würde auch eher auf Tunika, Magierstab, Artefakte und beschworene Wesen als Diener tippen als auf technische Innovation. Allerdings darf das nicht heissen, dass es keine Höchsteleistungen der Ingernieurkunst (Aquädukt, Häuserbau etc) gibt. Genaueres weiss DiRi. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Laut Wikipedia war es in Frankreich zeitweise verboten solche Bögen zu benutzen, weil man die Gefährlichkeit gegen Ritter erkannt hatte. Aus meiner Sicht nicht die optimale Strategie mit einem Problem umzugehen. A propos Strategie. Ich habe eben die Beschreibungen der Schlachten des 100 jährigen Krieges auf Wikipedia durchgelesen. Ein paar Dinge fallen dabei auf: -die grossen englischen Siege (Crézy, Maupertuis/ Poitiers, Azincourt) sind recht gut beschrieben, die französischen (Orléans) nicht. -Frankreich kämpfte in den der Anfangsphase nicht nur gegen England sondern auch (vorallem) gegen sich selbst, zugegeben, nach Lehensrecht war England ein Teil Frankreichs und somit Teil dieser Auseinandersetzungen. -Bei den grossen Siegen der Engländer kämpfte ein vollständiges englisches Heer gegen ein unvollständiges französisches: Bei Crécy weigertern sich die Armbrustschützen (genuesische Schützen) zu kämpfen, sie hatten keine brauchbare Deckung um ihre Waffe zu spannen, die geringere Reichweite und sie hatten vor der Schalcht 25km marschieren müssen. Bei Maupertuis verfolgte der französische König nur die Kavalerie dabei um schneller voranzukommen. Bei Azincourt hätten sich die obersten Kriegsherren Frankreichs (wenn sie denn anwesend gewesen wären eher gegenseitig bekämpft anstelle sich gegen die Engländer zu verbünden. -Rückblickend erscheint (in diesen Beschreibungen, mehr weiss ich auch nicht) die Strategie der Franzosen reichlich dämlich. Bei Crézy versuchten die französischen Ritter einen Frontalangriff auf einen befestigte englische Stellung. Auch wenn der grosse Teil des Angriffs im Pfeilhagel stecken blieb, ein paar französische Ritter erreichten den Nahkampf hatten aber gegen die Truppen, die die Bogenschützen zu schützen hatten, keine Chance. Bei Maupertuis drängte sich eine (abgesessene!) Kavalerie durch einen engen Weg in einen vorbereiteten Hinterhalt. Bei Azincourt versuchte die französische Kavalerie wieder einen Sturmangriff auf eine englische Stellung, diesmal aber durch einen von kräftigen Regen aufgeweichten frisch gepflügten Acker, was die Geschidigkeit des Angriffs wohl entscheidend reduziert hat. -in allen drei Schlachten waren die Engländer in die Enge getrieben, hatten nichts zu verlieren, es hiess Sieg oder Tod, Rückzug unmöglich. Ich hoffe ich habe nichts verwechselt. Was heisst das alles für unsere Diskussion hier: Sicher, der Langbogen war eine gefährliche Waffe und in der Lage einen gerüsteten Ritter zu töten. Aber die Balance, Geschwindigkeit der Kavalerie (Ritter) plus Rüstung plus Nahkampf gegen Langbogen (Fernkampf) dürfte etwa ausgeglichen gewesen sein, mindestens ausgeglichen genug als dass (wie oben erwähnt) die Seite die die Schlacht (den Kampf) taktisch besser plant und führt und ihre Kräfte optimaler einsetzt die Möglichkeit zum Sieg hat. Kurz: die Präsenz von Langbogen schliesst den Einsatz von Rittern nicht aus. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich stelle mir grob drei grosse Gruppen von Samurai vor, natürlich mit fliessenden Uebergängen. Der Hochadel, die Reichen, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben als Intrigen zu planen, Gedichte zu verfassen, Bedienstete herum (und in den Tod) zu jagen und ihre Bildung zu verbessern. Die (Jung)krieger stellen die grossen Truppenaufgebote, sind vergleichsweise mausarm (haben nur ihr Schwert, Rüstung etc), kaum gebildet und werden ähnlich wie Sold (vielleicht über imaginäre Besitztümer/ Lehen) bezahlt. Der mittlere Adel, der die Aufgabe trägt das Land zu verwalten, Steuern eintreiben, Richterfunktionen übernimmt etc und wahrscheinlich eine Beamtenschule durchlaufen hat. Besonders Samurai der 2. kämpfenden Gruppe, lassen sich gut durch die Weltgeschichte schicken, bei Spezialaufgaben vielleicht auch mal einer der 3. (Verwalter)Gruppe. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich glaube Ritter wurden genauso von klein auf darauf trainiert die schwere Rüstung (und Waffen) zu tragen und waren deshalb extrem stark... Du verstehst worauf ich hinaus will. Ich denke jeder, der hauptsächlich dem Kriegshandwerk nachgeht ist sehr gut trainiert und damit sehr stark. Das heisst ich nehme an dass jede (Spiel)figur von Grad 1 (sofern sie denn Krieger etc ist) diese Voraussetzungen so gut erfüllt wie es ihre Veranlagung zulässt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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QB Seite 94 Der Langbogen sei eine weit verbreitete Jagd und Wildererwaffe (Waeld) Und viele hätten es im Umgang mit dieser Waffe zu wahrer Meisterschaft gebracht (Hochland). Ich denke also: ja, Langbogen ist weit verbreitet (in ländlichen Gebieten). In Städten zieht man aber Ambrüste vor. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Eben! Wenn sich der SL keine Gedanken darüber gemacht hat, wie seine Gruppe diesen unsterblichen/untötbaren NSC überwinden (nicht zwingend mit Waffengewalt) kann und im Laufe des Abenteuers keine Hinweise darauf auftauchen, dann hat er schlechte Arbeit geleistet. Grüße Alondro Wie oben geschrieben, vielleicht hat sich der SL keine Gedanken gemacht, aber diese Arbeit wurde ihm in diesem Fall und in weiser Voraussicht vom Autor des Abenteuers abgenommen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Nein, können wir wegen rechtlichen Problemen (geistiges Eigentum) nicht ohne weiteres. Wir brauchten die Freigabe vom Verlag. Uebrigens, bildet mich selbst: Dughui werden nicht zum Berserker sondern steigern kurzfristig Entdeckungsfähigkeiten, Angriff und Abwehr. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Stimmt. Der Vollständigkeit wegen: Auf Seite 23f mit Verweis auf das QB Nahuatlan Seite 155f (Nochtlani, Kaktusleute). es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Na gut, ich weiss darüber eigentlich nichts. Ich nehme aber an, es handle sich um einen (Jung)Kriegerorden, dessen Mitglieder sich vor Kämpfen mit Hilfe von psychoaktiven Substanzen (Kräuterdämpfe, Pilze in warmem Met etc je nach Land aus dem sie stammen) und bestimmten Ritualen in einen Kampfrausch steigert, der sie zu einem Berserker (mit allen Vor- und noch dem einen oder anderen zusätzlichen Nachteil) macht. Ein Beispiel für einen solchen Krieger findest du im QB Waeland auf Seite 67f 'Ulfhednar, die Wolfsgewandeten' es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Weil man von diesem NSC mehr oder weniger aktiv (direkt) angegriffen wird...? Oder auch weil es eine Möglichkeit wäre durch diese Figur geschaffene Probleme zu lösen? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Es gibt hier irgendwo eine Diskussion zum Langbogen. Eine Hypothese an die ich mich in diesem Zusammenhang erinnere ist, dass diese Waffe wegen der Unfähigkeit der Kriegsherren der Verlierer überschätzt wird und dass englische Könige so gerne auf diese Truppen zurück griffen weil sie billig anzuwerben und einfach zu ersetzen waren. Aber ich mag mich da irren. Kommt dazu: Im QB steht, dass Ritter in Alba noch relativ neu und erst im Süden verbreitet sind. Ebenfalls steht da, dass in gewissen Städten alle Angestellten von ihren Meistern einen Nachmittag frei bekommen müssen, wenn sie sich dafür in der örtlichen Schützengesellschaft (Armbrüste übrigens, weil noch einmal effizienter, weil einfacher zu bedienen) üben gehen. Das heisst die Schwachpunkte der Ritter sind erkannt und finden in der Taktik aktiv Anwendung. Folglich, wie immer, besteht die Aufgabe der Kriegsherren (oder des einzelnen Ritters) darin durch geschickte Wahl des Kampfplatzes (Zeit, Wetter etc) für optimale Bedigungen für den Kampf zu sorgen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Besprich das alles mit deinem SL. Im Abenteuer wird ein Weg aufgezeigt dieses Wesen zu überwinden. Es mag weitere geben über die nur dein SL Bescheid weiss. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Spoiler 'Der Weg nach Vanasfarne' es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich weiss nur das sehr grundlegende. Die alten Götter wurden zuerst einfach als gute Geister in Ormuts Scharen eingegliedert um ihre Gläubigen an den neuen Gott zu binden. Später als sich ihre Macht (Beliebtheit im Volk) nicht brechen liess (z.B. Amashida) wurden sie verteufelt und die Anhänger verfolgt. Ein bischen Information zu Amashida findest du im Band 'Sandobars 6. Reise'. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah