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sayah

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Alle Inhalte von sayah

  1. Als SL sehe ich es lieber, dass der SC ein Abenteuer vergeigt und dabei seiner 'Person' treu bleibt, als dass er, nur um die Aufgabe zu bestehen, sich zur Unkenntlichkeit verbiegt. Das heisst es darf durchaus hin und wieder Abenteuer geben die von der Gruppe nicht 'bestanden' werden sollen. Ich als SL muss natürlich 'meine' SC (und ihre Spieler) gut genug kennen um mich entsprechend vorbereiten zu können. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  2. Dieses Viech erinnert mich an die fleischfressenden Pferde die (wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht) in der alten Ausgabe des QB KanThaiPan beschrieben wurden. Wenn ja, hast du da abgeglichen? 'Süss' mag ich sie nicht nennen, aber die Idee gefällt mir es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  3. Es gibt zwei einfache Unterschiede: Kraken haben 8 Arme und leben in der Regel am Boden, Kalmare haben 10 Arme und leben frei schwimmend. http://de.wikipedia.org/wiki/Kalmare Aber ich glaube ich sollte damit aufhören. Der Hinweis aufs 'blaue Blut' war nur dazu gedacht die Spieler zu unterhalten, es spielt ja eigentlich keine Roole ob das was ihnen entgegenspritzt, fliesst, blubbert etc rot, grün, blau oder türkis ist nur vielleicht macht es das Spiel etwas, äh, farbiger...? Viel Spass mit deinen Kraken. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  4. Wieso? das Ding ist von ein paar Nerven, etwas Kauwerkzeug und Magen/ Darm sowie der zur Reproduktion nötigen Organe Muskel pur. Es legt also 2-3 Arme auf den Boden, verlagert das Gewicht darauf und schiebt den Körper vorwärts. Nun muss es nur noch laufend die Arme austauschen (System Raupe) und schon bewegt es sich in einer gleichmässigen Bewegung vorwärts. So (oder ähnlich) 'gehen' sie auch am Boden unter Wasser. Ich denke nicht, dass das besonders unpraktisch ist, im Gegenteil. Ich denke das geht recht gut (und weil das Gewicht viel besser verteilt ist) auch weitgehend geräuschlos. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  5. Stimmt, es ist dein Tier. Normale 'Durchschnittskraken' bringen erstaunliche Dinge zu stande. Zum Beispiel öffnen sie ein Einmachglas mit Schraubverschluss wenn die Krebse darin genug lecker aussehen. Oder die Geschichte aus dem Zoo von Seattle kennst du? Sie haben da mal einen pazifischen Riesenoktopus in ein Haiaquarium gesetzt und gehofft, der Oktopus könne sich schon verstecken und tarnen. Etwas später hatten sie dann einen sehr wohlgenährten Oktopus und keine Haie mehr. Zugegeben, es waren kleine Haie. http://www.freesciencelectures.com/video/giant-octopus-eats-sharks-at-aquarium/ Trotzdem, so ein 'Durchschnittskrake' ist clever und ein sehr gefährlicher Räuber. Bevor ich es vergesse: Kraken haben 9 Gehirne (ein zentrales sowie eines für jeden Arm), 3 Herzen und Blut das Sauerstoff mittels einer Kupferverbindung (anstatt Eisen) bindet. Damit ist das Blut blau. Leider ist damit die Transportleistung von Sauerstoff beschränkt, es geht ihnen deshalb 'schnell die Puste aus' sprich Ausdauer bei grosser Leistung ('Raufen' etc) ist im Vergleich mit einem Säugetier deutlich geringer. http://de.wikipedia.org/wiki/Kraken http://www.t-online.ch/c/68/00/26/6800266.html Man sollte also 'normale Durchschnittskraken' nicht unterschätzen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  6. Ein Oktopus wächst sein Leben lang, das heisst (da ja hier ein geschlechtsreifes Durchschnittstier beschrieben wird) es gibt dieses Biest mit 15m langen Armen und 10t Gewicht. Das ist mir etwas zu gross. Deine Beschreibung hier hätte ich lieber als altes 'Ausnahmeexemplar' dann gefällt es mir gut. Ebenfalls würde ich aus dem Herdentier einen Einzelgänger machen der sich nur zur Paarungszeit mit anderen seiner Art trifft (was für mich besser zu einem Okotpus passt). Der Nachwuchs wäre dann nach Geburt (= Schlüpfen aus dem Ei) auf sich alleine gestellt (was heisst, dieses Tier ist in freier Wildbahn in allen Grössen und ab Grad 0 anzutreffen). Dafür ist der Biss eines Oktopus häufig giftig (genauer gesagt, Bakterien im Speichel produzieren Neurotoxine die die Beute lähmen). Kurz: In meiner Vorstellung ist dieses Tier im Durchschnitt etwas kleiner, Einzelänger, mit (wie beschrieben) hervorragenden Tarnungswerten und giftig (Biss). es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  7. Nächste Alternative zu den Spruchrollen: sie kennen ja diesen Beschwörer (KanThai von Myrkgard mit der Ziege), den sie in Abenteuern zuvor getroffen haben. Lass ihn in Thalassa auftauchen und ihnen den Weg beschreiben, wie er von Ljosgard nach Myrkgard zurück gefunden hat, sie müssen den Weg dann 'nur' umgekehrt gehen. Aber das heisst natürlich, dass sie wohl eine Weile auf Myrkgard 'herumabenteuern' müssen, was du ja (glaube ich) nicht willst. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  8. ...dann haben sich die dunklen Meister beim Ankunftszeitpunkt der Abenteurer verrechnet, diese konnten deshalb fliehen und sind so nach einer mehr oder weniger umständlichen Suche in Thalassas Unterwelt (oder wo du deine Helden hinschicken willst) aufzufinden. Um die Heimreise zu ermöglichen lässt du Nasser nicht so abstürzen dass er schmilzt, sondern es geht ihm gut genug dass er sich (in der Zeit die die Abenteurer brauchen ihre Doubles zu finden, praktischerweise dauert beides etwa gleich lang) regenerieren kann um alle Beteiligten mittels Reise zu den Sphären nach zu befördern (was möglich ist). Alternativ, Zeit hat er ja genug, drückt er den Abenteurern einfach einen ausreichend grossen Vorrat von Spruchrollen dieses Zaubers in die Finger und du kannst ihn wie im Abenteuer vorgesehen, aus der Geschichte entfernen. Meine zweite Idee: 'Ende gut, alles tot' wirst du wohl nicht umsetzen wollen, sie wäre auch etwas unbefriedigend. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  9. Ich kann in diese Wirbelbewegung unglaublich viel Kraft reinlegen. Verglichen mit einem vollen Schlag aus der Schulter, den du mit dem Oberkörper unterstützt...? Ich weiss nicht, ausserdem, vergiss nicht, das Ding ist aus Metall, wie schwer dürfte es sein? Ein Langschwert wiegt (nach Liste) 2.5 kg, das Schwert selbst dürfte damit wohl etwa 1.5-2kg schwer sein. Diese Waffe hier ist grösser, wiegt also etwa 2-4kg? Ein Besentil ist wesentlich leichter und damit handlicher. Ich sehe immer weniger wie so ein Ding, verglichen mit einem normalen Schwert, irgendwelche Vorteile haben soll (mal abgesehen von der Tatsache, dass es vielleicht hübsch ausschaut...) es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  10. Wie du schreibst ist Propellerschild ein Zauber, hier wird eine normale Kampffertigkeit besprochen. Ich denke also dass Vergleiche nicht zulässig sind, Magie erlaubt Effekte die ohne nicht möglich sind. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  11. Mehr als etwa 120° Drehwinkel bekomme ich nicht hin und besonders kräftig ist diese Bewegung auch nicht... Aus "Pyromancers Geheime Künste des Doppelklingenschwert-Kampfes", Kapitel 1: So z.B. könnte das in der Grundform aussehen. Falls du das nicht glaubst, einfach mal mit einem Besenstil ausprobieren. Die grüne, obere Klinge geht am Anfang nach vorne, dann einfach dem natürlichen Bewegungsablauf folgen. Den Besenstil nicht loslassen. So locker muss das Handgelenk schon sein. Ja. Einen Besenstil kann ich so drehen, trotzdem habe ich zwei Einwände: am Besenstil sind keine scharfen Klingen dran an denen ich mich selbst verletzen könnte (also Vorsicht!) und ich habe bei dieser Bewegung nicht besonders viel Kraft, der zu erwartende Schaden dürfte also eher gering sein (relativ zu einem schlagenden Langschwert oder einer Streitaxt) es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  12. Ich habe mit diesen 'Wirbeltechniken' ein kleines Problem. Ich nehme an, dass sich die Waffe dabei dreht und der Gegner laufen in Gefahr läuft abwechselnd von Klinge 1 und 2 getroffen zu werden. Wir haben aber kein Gelenk das so sich drehen lässt, Man kann mit einem halbwegs lockeren Handgelenk unglaubliche Dinge anstellen! Mehr als etwa 120° Drehwinkel bekomme ich nicht hin und besonders kräftig ist diese Bewegung auch nicht... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  13. Ich habe mit diesen 'Wirbeltechniken' ein kleines Problem. Ich nehme an, dass sich die Waffe dabei dreht und der Gegner laufen in Gefahr läuft abwechselnd von Klinge 1 und 2 getroffen zu werden. Wir haben aber kein Gelenk das so sich drehen lässt, das heisst man müsste laufen das Schwert loslassen und neu greifen, was wohl entweder die Geschindigkeit der Drehbewegung deutlich reduziert (und damit der Schaden und die Gefährlichkeit der Waffe) oder aber dazu führt, dass man den Griff deutlich lockert (folgedessen hat es ein Gegner sehr viel einfacher die Waffe aus der Hand zu schlagen). Kurz, diese Kampftechnik scheint mir nicht sehr erfolgsversprechend zu sein oder habe ich einfach eine falsche Vorstellung davon? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  14. Ich denke diese Geschichte zeigt deutlich wie sehr das Schicksal eines Sklaven vom Besitzer abhängt. Vom hoch gebildeten Hauslehrer und vertrauten Ratgeber bis hin zum geprügelten und dreiviertel verhungerten Grubenschlepper ist alles drin. Ich war vor ein paar Monaten auf Oak Alley (ehemalige Pflanzung in Louisiana) da waren die Preise der Skalven in einer Art Inventur angegeben. Interessant war es dann ein paar Vergleichskosten zu betrachten. Ein Sklave war da etwa gleich teuer wie Eis um im Sommer ein paar Wochen lang das Haus zu kühlen... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  15. Ich sehe nicht so recht, wie die 'kurz hintereinander' folgenden Angriffe zu erklähren sind, wenn die Schwertklingen an entgegengesetzen Enden eines Stabes angebracht sind. Der Stab müsste also gedreht werden, sprich die zuerst treffende Klinge komplett durch den Gegner hindurch geschlagen werden. Damit sehe ich ähnlichkeiten zu einem Rundumschlag (allerdings nur auf einen Gegner). Entsprechende Modifikationen wären wohl angebracht. Das andere, ich kann mir sehr gut ein grosses Schwert vorstellen mit Dorn am Knauf, so dass man damit zustechen kann. Aber die hier vorgestellte Waffe erscheint mir zu unhandlich als dass sie von praktischem Nutzen wäre. Zugegeben, ich verstehe vom Kriegshandwerk glücklicherweise nichts. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  16. Einskaldir hat wohl recht; ich werd mir das nochmal gut überlegen, vor allem, da es an einen Con-Charakter rausgehen soll. Ich will nicht einem anderen SL das Abenteuer zerschießen. Vergieb es mit der Auflage es zurückzugeben oder lass es sobald es nicht mehr gebraucht wird stehlen oder ausbrennen oder... Wenn ich auf einem Con spiele nehme ich an, dass gefundene Artefakte etc nicht ins nächste Abenteuer übernommen werden können. Ebenfalls gehe ich vor dem Spiel (als SL oder mit dem SL) die Ausrüstungsliste durch um mögliche 'problematische' Ausrüstung und Wissen (heisst Ausrüstung die nicht ins Konzept des Abenteuers passt, magische Artefakte die zu stark sind, Zaubermaterialien die in diesem Abenteuer nicht vorkommen können, Fertigkeiten die auf Hausregeln basieren etc) vorübergehend aus dem Besitz des SC zu entfernen. Im Zweifelsfall ist dabei erstens die Entscheidung des SL endgültig und er muss allem zustimmen was nicht in den Regelwerken, Quellenbüchern oder offiziellen Abenteuern zu finden ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  17. Was soll ich hier zitieren. Vielleicht das hier? ...und letztendlich gewinnt der, der seine Fertigkeiten im Moment der Auseinandersetzung am besten nutzen kann. Wir hatten die Dikussion schon öfter hier, so oder ähnlich. Welche Charakterklasse ist besser? Nahkampf oder Fernkampf? etc und so fort. Aus meiner Sicht war das Resultat eigentlich immer das selbe: es gewinnt, wer dem Gegner die Bedingungen diktieren kann. Im offenen Schlagabtausch und bei ähnlicher Erfahrung, darf dein AS mit leichter Rüstung und mit Dolch bewaffnet gegen den Krieger in VR und mit schwerer Waffe keine Chance haben, denke ich. Umgedreht, der Glückritter von der Strasse kennt die ganzen fiesen Tricks (viele davon dürften auch dem Krieger bekannt sein, kämpfen ist schliesslich sein Beruf) der dafür aber (dank besserer Ausbildung) eine wesentlich effizientere Beinarbeit hat, zum Beispiel. Das ganze gleicht sich dann zum Schluss etwa aus. Soll heissen: was du willst ist für mich in den Midgardregeln drin, nur du bekommst beim Würfeln nichts davon mit. wie du meinst Siehe oben. Es kommt halt auf die Situation an. Wenn der Krieger es einrichten kann in voller Rüstung und mit schwerer Waffe vor dem As zu stehen, soll er den anstehenden Kampf in der Regel auch gewinnen. Das selbe gilt übrigens für den AS wenn er es einrichten kann den Krieger zu erwischen wenn dieser noch beschäftigt ist seine Rüstung anzuziehen etc. Auch andere Charakterklassen haben viele ausgezeichnete Mölichkeiten FPs zu verlernen. Was willst du mir damit also sagen? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  18. Ich meine mich zu erinnern, dass diese Regeln für ehrenhafte Krieger auch nur dann gelten, wenn man sich mit einem ehrenhaften Gegner duelliert, der ja dann diese fiesen Tricks auch nicht anwendet. Kämpft man hingegen gegen irgendwelches ehrloses Pack... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  19. Meinst du ernsthaft die anderen Kämpfer nutzen diese dreckigen Tricks nicht? Zugegeben, ein Krieger mit hohen Moralvorstellungen vielleicht nicht, dafür ist er ordentlich ausgebildet und hat folgedessen eine gute Fussarbeit (weshalb er zufälligerweise immer genau so steht, dass diese fiesen Tricks nicht wirken können) und so weiter. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  20. Siehst du, ich meine zu verstehen. Vielleicht liege ich damit falsch. Du hast eine Figur, die sich auf eine Kampfweise spezialisiert hat (weshalb auch immer, Rollenspiel oder weil halt der Dolch so schön billig zu lernen ist und deshalb so schnell sehr hohe Fertigkeitswerte erreicht, spielt nicht so eine grosse Rolle). Nun hat dir der SL Gegner vorgesetzt, die die Schwächen deiner Figur ausnutzen (wenn er das geziehlt macht ist das zugegeben nicht sehr schön, andererseits, deine Figur spezialisiert sich auf ihre Stärken, weshalb sollen die Gegner das anders machen?). In dieser ohne Zweifel unangenehmen Situation gibt es mehrere Möglichkeiten. Du versuchst das beste aus der Situation zu machen und wehrst dich so gut es geht (und hoffst dass die Kollegen deiner Figur bald helfen kommen), du versuchst die Situation in deinem Sinn umzugestalten (wie kannst du ihre Stärke, respektive die Schwäche also das Gewicht ihrer Rüstung, für dich nutzen, fortrennen und Fernkampf?) oder du kannst versuchen so lange neue Regeln zu erfinden bis deine Figur wieder im Vorteil ist. Ich denke du versuchst letzteres was ich wenig wünschenswert finde. Ebenfalls denke ich bietet das Regelwerk gewügend Fertigkeiten und Regeln die deiner Figur genügend Chancen bieten ihren Gegnern Paroli zu bieten. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  21. Ich nehme an es gibt ungezählte Sekten, die dieses Verbot mal strenger, mal weniger streng auslegen. Je nachdem zu welcher Sekte die Figur also gehört darf sie noch nicht einmal einer Fliege was zu leide tun (wörtlich!), verrichtet jedesmal wenn sie jemanden getötet hat einen Bussdienst oder kümmert sich kaum bis gar nicht um dieses Gebot. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  22. Der Reihe nach. Dein As hätte also dafür sorgen müssen, dass er die Gegner ohne Rüstung und Monsterwaffe, sozusagen auf dem falschen Fuss, erwischt. Fertigkeiten gibt es dafür genug. Sprich, wenn ich deine Schilderung richtig verstehe bist du bei deiner Figur bei einer der wesentlichsten Vorgehensweisen eines As, nämlich seinen Angriff zu planen, gescheitert. Zugegeben, manchmal geht das wirklich nicht, nur dann kann man einem schwergerüsteten Gegner auch einfach mal davon rennen. Film und Fernsehen ist keine gute Vorlage für Kampfweisen, denke ich. Zum Beispiel gewinnen da ja immer die Guten, also Abenteurer in dem der Bösewicht nach gewonnenem Kampf zu einem Monolog ansetzt und dann irgendwo im ersten Drittel vom Helden getötet wird... Kommt hinzu, Dinge wie Kunstblut und Bluescreen für Actionstunts sind in Midgard nicht vorgesehen. was du damit sagen willst verstehe ich nicht richtig. Wie auch immer, es ist keine weitere Kampfform, weil das Regelwerk annimmt (siehe oben), dass man genau solche Dinge während des Kampfes immer macht und dass dies im einen EW Angriff pro Runde enthalten sei (respektive im WW Abwehr, je nachdem was du planst). Nu ja ich denke schon, weil genau dazu wurde in M4 die Fertigkeit 'Werfen' eingeführt, wenn du mich fragst. Das Improvisieren mit Herumsteherchen lässt sich wohl nur schwer perfektionieren, weil man ja nie wissen kann was alles herumstehen wird. Andererseits, wenn du unbedingt willst und dich an die einschlägige Fernsehserie erinnerst, dann kauf deiner Figur einfach ein Schweizer Taschenmesser und nenn sie Reamus Dwight Andresen, Riccardo d'Anderacchi oder Rashid ben Denar al Andran etc... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  23. Moment. Nach Midardregelwerk (bitte den Unterschied zur Realität beachten, die wir alle glücklicherweise nicht kennen) tut ein SC während des Kampfes nichts nebenher ausser vielleicht sich zu bewegen. Wenn also der SC irgendetwas tun will, das seinen Gegner am angreifen hindert ist das entweder in seinen Fertigkeitswerten für Angriff und Abwehr schon enthalten oder eine eigene Aktion wie ein Angriff mit Streuwirkung oder eine konzentrierte Abwehr, beides ist im Regelwerk beschrieben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  24. Wieso denn? das Ding tut ja nichts schlimmes und es kann nie schaden die Spieler etwas schwitzen zu lassen, oder? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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