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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Ich mag vorgefertigte Spielfiguren, da ich wirklich ganz herausragende Spielerlebnisse mit solchen Figuren gemacht habe, an die ich mich auch heute noch intensiv und gerne erinnere. Wenn ich auf Cons mit eigenen Figuren spiele, dann sind das stets nur Kopien oder Klone (reine Con-Figuren lohnen sich für mich nicht). Soll heißen, Werte, Agenda und Ausrüstung entsprechen der heimischen Figur, aber ich verzichte auf sämtliche Punkte, Belohnungen und sonstige Konsequenzen aus dem Con-Abenteuer. Die Figur verlässt das Abenteuer exakt in dem Zustand, in dem es betreten wurde, es gibt keine Rückübertragung von Kopie auf Original. Dadurch kann ich dann auch wesentlich unbeschwerter und ohne 'Angst' um oder 'Rücksicht' auf meine Figur spielen, zumal ich ja meist auch gar nicht abschätzen kann, wie der Spielleiter in bestimmten Situationen reagiert. Grüße Prados
  2. Auch bei M2 konnten - zumindest laut Regelwerk - maximal maßgeschneiderte Vollrüstungen gekauft werden, vgl. M2, Schlüssel zum Abenteuer, S. 86. Grüße Prados Da war ich eher auf DFR S. 64 . RR sind extrem teuer und sollten wichtigen Personen vorbehalten sein.... jaja.... unser Grad 11 Ordenskrieger ist das! Der Geschmack unser Hausrunde war, das es existiert.... (nach Regelwerk) Ich weiß, dass es eigentlich um was anderes geht in diesem Strang, aber ich möchte einfach nur mal meinen Respekt vor deiner Lesekreativität aussprechen. Eigentlich steht dort nämlich etwas anderes ... Sei's drum, natürlich kann man für seine Hausrunde alles durchsetzen. Grüße Prados
  3. Auch bei M2 konnten - zumindest laut Regelwerk - maximal maßgeschneiderte Vollrüstungen gekauft werden, vgl. M2, Schlüssel zum Abenteuer, S. 86. Grüße Prados
  4. Sagt mal, ist es wirklich notwendig, hier in diesem Strang, in dem Neulingen Fragen beantwortet werden, eine solche völlig überflüssige Detaildiskussion zu führen? Und muss eine bereits veröffentlichte Antwort noch einmal geschrieben werden? Muss wirklich jeder Strang derart vollgemüllt und damit nutzlos gemacht werden? Grüße Prados
  5. Dazu gibt es wohl keine Angaben. Sinnvoll erscheint mir, dass diese Zauber bis zum nächsten längeren Schlaf wirken. Mehrmalige Wirkungen, also das von dir genannte 'Aufladen', dürften schon wegen der Regeln zum wiederholten Verzaubern scheitern. Wirkt man also den Traumzauber Namenloses Grauen erneut auf einen Schläfer, der am Tag vorher dem grauenerregenden Wesen nicht begegnet ist, so wird das alte Wesen 'gelöscht' und nur noch das neue ruft die Spruchwirkung hervor. Grüße Prados
  6. Hallo Sway, zu 1.: Nein, das stimmt so nicht. Eine Spielfigur darf normalerweise immer abwehren, auch wenn der Angriff von hinten kommt oder sie sich im Kampf befindet. Damit ein Wesen gezielt beschossen werden darf, muss es als "wehrlos" gelten (vgl. S. 71, KOD5). zu 2.: Nicht ganz richtig, es geht aber in die richtige Richtung: Sorgfältig zielen kann man nur, wenn sich Bogenschütze und Ziel jeweils nicht mehr als 1 m in der Runde bewegt haben (vgl. S. 82, KOD5). zu 3.: Richtig. Nach misslungenem EW verzichtet der Bogenschütze in der Runde auf seinen Angriff. zu 4.: Nein, das sorgfältige Zielen dauert eine ganze Kampfrunde. Der Angriff erfolgt dann erst in der nächsten Runde (vgl. S. 92, KOD5: In der ersten Runde Handlung 3i, in der folgenden Runde Handlung 3g; pro Runde ist immer nur eine Handlung erlaubt). zu 5.: Richtig. Grüße Prados
  7. Das, was du da schreibst, entspricht nicht meiner Aussage. Ich habe lediglich von Aufrechterhaltung der Konzentration geschrieben, aber nichts von Kontrolle. (Danke für die diesbezügliche Änderung deines Beitrags.)
  8. Sofern nichts anderes angegeben ist, sollte es möglich sein, ja. Grüße Prados
  9. Falls du auf das magische Artefakt auf Seite 58/59 anspielst, dann lies dir den entsprechenden Text noch einmal durch. Ansonsten verweise ich auf die obenstehende Moderation: Du benennst einen in diesem Zusammenhang unsinnigen Spezialfall. Grüße Prados
  10. Wenn das 'angepasste Kettenhemd' eine maßgeschneiderter Rüstung sein soll: Das gibt es laut Regelwerk nicht. Lediglich Platten- und Vollrüstungen können maßgeschneidert werden, vgl. ARK5, S. 199. Darüber hinaus ist die Aussage hinsichtlich Beschleunigen eindeutig: Es funktioniert nicht auf Träger von Metallrüstungen, wobei es irrelevant ist, ob diese maßgeschneidert sind oder nicht. Die einzige Ausnahme bildet eine Rüstung aus Sternensilber. Grüße Prados [Während der Moderation geschrieben.]
  11. Ja, klar, das können sie. Es gelten die Anwendungsregeln für ungelernte Fertigkeiten (u.a. KOD5, S. 51 u. S. 101), aber ansonsten wird alles wie bei erlernten Fertigkeiten gehandhabt. Grüße Prados
  12. Nein, diese Passage unterhalb der Auflistung der Auren sollte als Erklärung verstanden werden, was mit der in der Auflistung genannten 'mächtigen Magie' gemeint ist. Als Beispiel soll die Angabe bei der göttlichen Aura dienen: "[...] und andere mächtige göttliche Magie". Bedeutet: Zaubersprüche mit göttlichem Ursprung von mindestens Stufe 11 können mit Erkennen der Aura wahrgenommen werden.) Bei der "dämonischen" Aura findet sich nun der feine Unterschied, dass nur solche mächtige Magie (mindestens Stufe 11) entdeckt werden kann, die mit den dort genannten Wesen 'verbunden' ist. Es ist also möglich zu schlussfolgern, dass also nicht die Wirkung solcher Zaubersprüche an sich entdeckt wird, sondern lediglich solche Zauber wahrgenommen werden, die von den genannten Wesen gezaubert worden sind. Grüße Prados
  13. Ja, klar. Gerne. Grüße Prados
  14. Wenn man davon absieht, dass BF völlig Recht hat, wenn sie darauf verweist, dass Verwandlung eben kein magisches oder heraufbeschworenes Ziel haben darf, dass also eben kein Jaguro entstehen kann, dann hat Hiram Recht. Grüße Prados
  15. @Panther: Bitte lies den ersten Satz der Beschreibung von Zauberauge (oder s.u.). (Oder anders gefragt: Liest und verstehst du eigentlich die Regeltexte, bevor du hier Fragen stellst? Ehrlich gesagt kommt es mir häufig nicht so so vor.) @Merl: Der letzte Absatz deines Beitrags war wegen der zahlreichen Fehler nur schwer nachvollziehbar bzw. missverständlich. Aber nun: Der Zauber wirkt auf den Astralleib. Das Zauberauge wird aus dem Astralleib des Zauberers gebildet. Das Zauberauge nimmt optische Reize auf. Mit Freundesauge können unter anderem optische Reize geteilt werden. Diese Verbindung erfolgt über die Kopplung der Astralleiber. Schlussfolgerung: Zaubert man Freundesauge auf ein Zauberauge, können sowohl der Freundesauge- als auch der Zauberauge-Zauberer die optischen Reize des Zauberauges wahrnehmen. Nichts mehr habe ich bislang geschrieben. Alles Weitere, insbesondere die Aussagen deiner letzten beiden Sätze, ist zwar richtig, hat aber keine inhaltliche Verknüpfung zu meinen Beiträgen. Grüße Prados
  16. Aber gerade das Argument ist nicht stichhaltig, denn es widerspricht der Beschreibung von Zauberauge: Geistesmagie, die auf das Auge gezaubert wird, wirkt auf den Zauberer. Entscheidend ist, ob das Zauberauge sichtbar ist, nicht der 'angeschlossene' Zauberer, Geistesmagie wirkt in diesem Fall also auch auf den 'unvollständigen' Körper. Die eigentliche Begründung, warum dein Vorschlag nicht funktioniert, liegt in der Wirkungsweise von Zauberauge: Entweder sieht der Zauberer etwas oder das Auge. Der Informationsfluss erfolgt also erstens ausschließlich vom Auge zum Zauberer und zweitens kann der Zauberer nur entweder seinen eigenen Sinn oder den des Zauberauges benutzen. Deine Überlegung sieht vor, dass der Zauberer gleichzeitig etwas an seinem Standort wahrnimmt (und zwar etwas hört), dies simultan zum Zauberauge schickt, wo es dann der andere Freundesauge-Zauberer abgreifen kann. Und das geht eben nicht: Erstens widerspricht es der entweder-oder-Einbahnstraßenverbindung, zweitens sind es auch noch die falschen Sinneswahrnehmungen. (Und ja, letztlich ist dieses Geschriebene nur eine Wiederholung meines zweiten Beitrags.) Was aber funktionieren dürfte: Ein Zauberer, der Freundesauge auf ein 'eingestimmtes' Zauberauge zaubert und anschließend gemeinsam mit dem Zauberauge-Zauberer die Sicht des Zauberauges wahrnimmt. Grüße Prados
  17. Wenn du es so regeln willst, dann mach es so. Ich bin anderer Meinung (das Regelwerk dürfte es auch sein), ich sehe aber keine Notwendigkeit, darüber eine zeitraubende Diskussion zu führen. Grüße Prados
  18. Regelantwort von Midgard-Online: Vor einiger Zeit wurde recht ausgiebig darüber diskutiert, wie der Regeltext zur Aufrechterhaltung der Konzentration auf Seite 13 des Arkanums zu verstehen sei, in dem vom 'passiven Fertigkeiteneinsatz' geschrieben wird. Ich bekam eine entsprechende Regelfrage und anschließend die Bitte, die Antwort auch hier im Forum zu veröffentlichen. Hier ist sie: Widerstandswürfe werden dann gewürfelt, wenn eine Spielerfigur von einer fremden Aktion betroffen wäre und den Auswirkungen entgehen möchte. Das gilt als "passiver" Einsatz einer Fertigkeit: Die Spielfigur agiert nicht aus eigenem Entschluss (sie handelt nicht aktiv; das wäre ein EW), sondern sie muss auf eine vorherige aktive Handlung einer gegnerischen Figur reagieren - und zwar mit einem WW. Die Regeln für Widerstandswürfe finden sich ab Seite 52 im Kodex. Widerstandswürfe sind nicht nur der WW:Abwehr, sondern beispielsweise auch der WW:Menschenkenntnis gegen Beredsamkeit oder der WW:Schätzen gegen mit Fälschen hergestellten Schmuck. (Bitte lest die Beschreibungen der jeweiligen Fertigkeiten, dort werden meine Beispiele ausführlicher dargestellt.) Es gibt wenige Ausnahmen von dieser Regel, ein Beispiel ist der EW:Resistenz nach jeweils sechs Stunden gegen den Zauber Anziehen. Dieser EW wird als Reaktion gegen den vorher von einem fremden Zauberer gewirkten Spruch gewürfelt und gilt deswegen ebenfalls als passiver Einsatz. In Kürze: Aktiv: Jeder Fertigkeiteneinsatz, der initiativ und gewünscht vom Zauberer mit einem EW durchgeführt wird - das ist nicht erlaubt. Passiv: Jeder Fertigkeiteneinsatz, der als Reaktion auf und üblicherweise zum Schutz gegen einen vorher von einer anderen Spielfigur durchgeführten Erfolgswurf erfolgt - das ist erlaubt. Dabei ist es egal, ob ein EW oder ein WW gewürfelt wird, auch wenn der WW üblich ist (und deswegen in den Regeln steht). Wichtig ist nur, dass der Zauberer nicht von sich aus handelt, sondern auf einen fremden Einfluss reagiert. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  19. Da der Zauber keinen Schaden verursacht, braucht es keinen WW:Resistenz. Doch selbst wenn: Da es sich um einen Flächen-Umgebungszauber handelt, bedeutet Resistenz den Wirkungsbereich verlassen. Wenn den Untoten nur eine Möglichkeit offensteht, dies zu tun - nämlich abwärts - , dann nützt ihnen auch der WW:Resistenz nichts. Grüße Prados
  20. Wenn eine Gruppe es so handhaben möchte, dass der Zauberer ebenfalls weggedrückt werden kann, dann kann sie sich entsprechende Regeln dafür überlegen bzw. ableiten. Ich möchte hier weder Vorschläge unterbreiten noch diskutieren, gebe aber zu bedenken, dass das anfängliche Rausdrängen ohne Kraftanstrengung des Zauberers funktioniert, der Zauberspruch also ein gewisses 'Beharrungsvermögen' zugunsten des Zauberers besitzen sollte. Grüße Prados
  21. Das funktioniert nicht. Erstens übertrüge das Zauberauge lediglich optische Wahrnehmungen, aber keine akustischen. Zweitens läuft der Informationsfluss vom Zauberauge zum Zauberer und nicht umgekehrt. Drittens beträgt die maximale Reichweite des zwischen zwei Wesen wirkenden Freundesauges 500 Meter. Grüße Prados
  22. Darüber hinaus könnte man auch überlegen, ob die Untoten nicht ihrerseits gegen den Schirm drücken, um dem drohenden Absturz zu entgehen. Dann wäre es ein Stärkemessen zwischen Zauberer und Untoten. Grüße Prados
  23. Nun, auch wenn es einige vielleicht nicht unbedingt lesen möchten, aber das Regelwerk gibt den Spielgruppen in diesem Punkt eine recht große Freiheit, wenn es auf Seite 13 des Arkanums von 'magischer Lähmung oder Blendung und ähnlichen Behinderungen' schreibt. Man kann sich also überlegen, nach welchen Kriterien man diese Ähnlichkeit festlegen möchte: Ist es der spontane, mit Erschrecken verbundene Sichtverlust oder reicht auch schon der mittelfristige Sichtverlust (denn das entspricht ja der Blenden-Wirkung) auf die Feuerkugel? Grüße Prados
  24. Oh ja, ich muss mich wohl korrigieren, jedenfalls dann, wenn die Auswirkungen des Funkenregens ähnlich wie die Auswirkungen von Blenden interpretiert werden. Dann sieht das Regelwerk den Verlust der Konzentration vor (ARK5, S. 13). Die Notwendigkeit des Sichtkontaktes auf eine Feuerkugel ergibt sich meiner Ansicht nach aus der Spruchbeschreibung nicht mehr. Ist die Kugel erschaffen, reicht die Konzentration aus. Der Sichtkontakt ist laut ARK5, S. 18 nur während des eigentlichen Zauberrituals notwendig. Grüße Prados
  25. Kein Problem. Die Antworten können übrigens so kurz sein, weil sie so direkt in den Spruchbeschreibungen stehen. Grüße Prados
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