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@Tede In diesem Strang zur Gestalt von Midgard findest du einige mehr oder minder "offizielle" Stellungsnahmen zur möglichen Form (nach Lektüre des Strangs möchte ich fast sagen: Unform) der Welt. Grüße Prados
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Beschleunigen und Schlachtenwahnsinn
Prados Karwan antwortete auf Gil-nim's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hendriks Aussage stimmt in dieser Ausschließlichkeit so auch nicht. Erstens wird ausdrücklich davon geschrieben, dass der Spruch nach kritischem Erfolg doppelt so stark wirkt. Zweitens ist bei Zaubersprüchen, die Schaden verursachen, die Wirkung gleich dem Schaden. Da der Schaden verdoppelt werden "darf", wird also bei diesen Zaubern die Wirkung verdoppelt. Und drittens schließlich findet man unter den FAQ zum Arkanum auf Midgard Online auch die Frage, ob ein kritischer Erfolg bei Beschleunigen die doppelte Wirkung nach sich ziehen kann. Die Antwort lautet, prinzipiell sei es möglich, allerdings sei es nicht empfehlenswert. Dementsprechend ist es selbstverständlich möglich und legitim, die Wirkung eines jedweden Zaubers nach einem kritischen Erfolg zu verdoppeln. Grüße Prados -
Och, so wie sich das aktuell abzeichnet, wird ein GlobMod gerade in den Sonstigen Diskussionen geärgert. Da kannst du das dann lernen. Grundsätzlich lautet der Leitsatz, um Ärger zu bereiten: Schreibe persönliche und/oder unpassende Beiträge in einem Strang, in dem ein GlobMod oder Admin das kurz zuvor untersagt hat. In diesem Sinne wünsche ich dir, Nix, gute Nerven und ein gutes Händchen an der Tastatur. Also alles das, was du bislang auch schon gezeigt hast. Grüße Prados
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Ja, stimmt. Allerdings wären dann alle gekniffen, die Askese erst im Laufe ihrer Abenteurerkarriere lernen. Grüße Prados
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@Lars Noch ein Hinweis: Du müsstest wohl den anfänglichen Erfolgswert erhöhen, damit auch von Anfang an der zusätzliche Schutz möglich ist. Andernfalls musst du noch die Lernpunkte für +4 zufügen. Deine Idee mit den verringerten Grundbedürfnissen gefällt mir übrigens, weil sie für einen Asketen so schön naheliegend ist. Grüße Prados
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@Lars Die Beschreibung erklärt, alle erlittenen LP- und AP-Verluste würden verringert. Ich gehe also davon aus, dass auch leichter Schaden verringert wird. Zu deinem zweiten Punkt: Geht man davon aus, dass nach M3 - zwar bei leicht erhöhtem FP-Aufwand - niemals ein EW nötig war, dann würde ich auch bei der Neuregelung so weit wie möglich auf das Würfeln verzichten, also nicht schon nach jedem schweren Schaden. Grüße Prados
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Zur Erklärung an alle Außenstehenden: Die Angelegenheit wurde per Messenger erledigt. Grüße Prados
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Nein, Eike, das ist keine besondere Situation, wenn man die Zielrichtung der Fertigkeit betrachtet: Sie ist ja einzig und allein dafür entworfen worden, erlittenen körperlichen Schaden zu verringern. Diese Anwendung ist also der Normalfall. Grüße Prados
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Moment, Lars, du irrst dich in den Kosten für die Fertigkeit. Nach M3 betrugen die Kosten als Grundfertigkeit für Stufe 3 1500 GFP und für Stufe 4 2000 GFP. Demnach wäre nach M4 Stufe 3 um 500 GFP und Stufe 4 um 200 GFP billiger (auch wieder bezogen auf die Grundfertigkeit). Du hast allerdings Recht mit dem niedrigen Erfolgswert, doch auch dort kann man etwas ändern, wenn man die M4-Regel berücksichtigt, den Erfolgswert nur in besonderen Situationen anzuwenden: Askese verringert also automatisch und ohne EW den leichten Schaden um (Erfolgswert / 4). Das gleiche gilt mit Einschränkungen auch für schweren Schaden. Bei besonders schweren Verletzungen, also nach einem kritischen Treffer oder wenn durch einen Treffer ein Schaden von mindestens 7 LP angerichtet wird, muss der Abenteurer jedoch einen EW:Askese ausführen. Misslingt dieser Erfolgswurf, kann die Verletzung nicht mehr durch Willenskraft verringert werden und der Schaden tritt vollständig ein. Grüße Prados
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Ich würde es bei der groben Orientierung an "Beidhändigem Kampf" belassen: Grundkenntnisse: Askese+4: 1500 GFP Steigern: +5, +6 150 +7, +8 200 +9, +10 400 +11, +12 600 +13, +14 800 +15, +16 1000 +17, +18 1000 Nach jedem Schaden würfelt der Abenteurer einen EW:Askese, nach dessen Gelingen er den erlittenen Schaden um (gelernten Erfolgswert / 4 ; immer abrunden) Punkte verringern darf. Die im Vergleich zu M3 verringerten Lernkosten für die Fertigkeit spiegeln die verringerte Erfolgswahrscheinlichkeit wider. Grüße Prados
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Da gebe ich dir vollkommen recht. Im Nachhinein halte ich das auch nicht für stimmig. Ich werde es Edit sagen. Ich bewundere deine Gewissheit, Prados, mit der du Urteile in den Raum stellst . Bei solchen Zaubern zeigt sich deren Tragweite ohnehin erst im Spiel selbst, denn es gibt zu viele Einsatzmöglichkeiten. Warum ist er zu mächtig? Gerade eben habe ich gelesen, er würde Zauberer nicht gefährden. Im Gegensatz zum Zauberspruch Erkennen von Zauberei kann man nicht mal magische Gegenstände aufspüren ... Ich gebe dir natürlich recht, dass es mein persönliches Pech ist, wenn ich eine Spielspaßminderung verspüre, wenn ich meine Charakterklassen nicht ausreizen darf, weil ich sonst den anderen Gruppenmitgliedern die Show stehle. Dann sieh es bitte als Spielleiterwerkzeug, der den Spitzbuben in seiner Gruppe nicht immer frustriert rumstehen sehen will, während der Zauberer schneller und sicherer die verschlossene Tür öffnet (Rost aufs Schloss und mit Stille klammheimlich aufbrechen) oder für den Assassinen, der nur unten an der Burgmauer Schmiere steht, während der Zauberer viel sicherer und leiser, als der Assassine jemals klettern könnte, hochschwebt und mit einem gezielten Zauber die Wachen lautlos ausschaltet, etc, etc ... Gruß, Tede Tede, ich glaube nicht zu irren, dass du in deinem ersten Beitrag nach unseren Meinungen zu deinem Zauber gefragt hast. Ich habe meine Ansicht dazu dargelegt und bin zu einem Urteil gekommen, verstehe nun aber nicht, was es an diesem Vorgang an sich zu kritisieren gibt. Falls du keine persönlichen Ansichten lesen wolltest, hättest du nicht dazu auffordern sollen. Insbesondere empfinde ich es als sehr schlechten Stil, Zitate in falscher Reihenfolge anzuführen und sich dann über den selbstverständlich verdrehten Sinn zu mokieren. Grüße Prados
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Du achtest aber schon darauf, dass ich nicht nur deinen Beitrag, sondern auch Odysseus' zitiert habe, oder? In der Gesamtheit wird's stimmig. Grüße Prados
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Du hast Recht, es ist schon eine Unverschämtheit, wenn man sich plötzlich mit Gegenargumenten auseinandersetzen muss. Grüße Prados
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@Yarisuma Ich habe deinen Beitrag nicht "platt als sachfremd" bezeichnet. Ich schrieb, dass sich dein Beitrag inhaltlich von der eigentlichen Fragestellung entferne, weil du ausschließlich auf die Wirkungsweise anderer Zauber als dem gefragten eingegangen bist. Dennoch habe ich darauf geantwortet, weswegen ich meine Ausführungen "sachfern" nannte. Deine Argumentation mit dem Gift funktioniert nicht: Ein Opfer des Todeshauchs erleidet einmalig 3W6 Schaden, auch wenn es sich die gesamte Zeit im Giftnebel aufhält. Warum sollte also jemand, der die Giftwolke erneut betritt, wiederholt Schaden erhalten? Grüße Prados
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Nun ja, auf der einen Seite ist das Midgard-System wirklich systematisch und durchdacht und da findet man bei den Rüstungen auf einmal diesen Wurm. Mich verwundert das eher. Zum anderen führt gerade diese wenig reglementierte Rüstungsregelung dazu, dass dazu Hausregeln entworfen werden müssen. Denn die Spieler, insbesondere die Kämpferspieler, machen sich einige Gedanken darüber Ihren Charakter zu schützen. Und da kommt man sehr schnell auf die Ungereimtheiten. Solange man ohne gezielte Treffer und ohne krit. Auswirkungen spielt, passt das System. Aber spätestens bei einem Kopftreffer hört es auf. Dann fragt mich ein Spieler: Hey der trägt den gleichen Helm wie ich, nur als Zusatz zu einer Vollrüstung und darf RS 5 nehmen, ich habe letztens den selben Krit. gefangen und hatte mit den gleichen Helm nur RS 4 weil ich Kettenhemd dazu trug. Wieso das? Und schon bin ich als Spielleiter gefragt. Gruß Eike Und dann antwortest du: "Nun, die andere Figur trug eine Vollrüstung und musste sämtliche Nachteile dafür in Kauf nehmen. Sie kann nicht mehr schnell laufen, ist weniger gewandt und daher viel häufiger Gefahren ausgesetzt, denen du jünger Hüpfer in der Kettenrüstung noch entgehen kannst. Außerdem musste sie viel Zeit und Geld investieren, um überhaupt zu lernen, in einer solchen schützenden Montur sich zu bewegen und zu kämpfen. Daher erhält sie als Ausgleich den einen Punkt Rüstungsschutz mehr." Grüße Prados
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Nach dem Lesen der Spruchbeschreibung bin ich ein wenig verwirrt: Einerseits beklagst du dich, Tede, Zauberer seien nach M4 zu stark geworden, andererseits erweiterst du mit diesem Zauberspruch die magischen Entdeckungsmöglichkeiten immens. Insbesondere die Reichweite von 100 m lässt den Lichteffekt - das dürfte wohl der angesprochene Nachteil sein - als vernachlässigbar erscheinen. Ein weiterer Vorteil ist, neben den bereits von Sourcerer angesprochenen, dass der Zauberer quasi en passant Informationen über die Stärke der gewirkten Magie erhält. Darüber hinaus gibt es ein Problem bei der Spruchwirkung: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dieser Zauber auch Dweomer, Wunder und Bardenlieder entdecken kann. Vergleiche dazu mal Erkennen von Zauberei. Insgesamt also ein weitgehend gelungener Zauber, der im Vergleich zu dem erwähnten Erkennen von Zauberei allerdings zu mächtig erscheint. Den selbst gestellten Ansprüchen aber, nämlich dem Zauberer einen potenziell selbstgefährdenden Zauberspruch zukommen zu lassen, wird dieser Vorschlag nicht gerecht. Zu diesen Ansprüchen noch eine letzte persönliche Anmnerkung: Nur weil etwas im Regelwerk abgedruckt ist, muss man dies nicht sofort auf seine Figur anwenden. Niemand zwingt dich, deine Zauberer zu Beinahe-Kämpfern heranzubilden oder die genannten Zaubersprüche zu lernen. Grüße Prados
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Boni-Regelung bei Fähigkeiten
Prados Karwan antwortete auf Mike Jones's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Dann möchte ich dieses alte Thema doch noch einmal hervorholen, da gerade in den Kampfregeln darüber nachgedacht wird, wie es sich denn mit Beidhändigem Kampf und den normalen Waffenfertigkeiten verhält. Im Rahmen dieser Diskussion wurde ja festgestellt, dass die Zuschlagsregelung bei allgemeinen und Waffenfertigkeiten unterschiedlich ist und sich widerspricht. Als Hausregel wurde daher vorgeschlagen, die Zuschläge auf allgemeine Fertigkeiten als Boni zu benutzen, d.h. den Zuschlag durch hohe Eigenschaftswerte immer zusätzlich zu addieren. Von diesem Vorschlag halte ich nichts, da er Figuren mit hohen Eigenschaftswerten deutlich bevorzugt. Ich möchte den umgekehrten Weg gehen. Bei MIDGARD sind Kämpfe eine Quelle von Erfahrungspunkten. Eine Figur, die über eine hohe Geschicklichkeit und damit über einen Angriffsbonus verfügt, hat also die Möglichkeit, wesentlich eher deutlich mehr KEP zu erhalten, ohne dass sie etwas dafür lernen musste. Ich schlage daher vor, den Angriffsbonus als einmaligen Zuschlag anzurechnen, der lediglich auf Waffen gewährt wird, die zur Charaktererschaffung gelernt wurden - also analog den allgemeinen Fertigkeiten. Als Ausgleich können Figuren mit Angriffsbonus einen höheren maximalen Erfolgswert erreichen, müssen diesen aber lernen, also mit Punkten bezahlen - auch dies analog den allgemeinen Fertigkeiten. Der offensichtliche Vorteil dieser Regelung ist gleichzeitig ihr Nachteil: Es ist eine verstärkte Nivellierung der Figuren. Konkret bedeutet das für eine Figur mit Gs 98 bei Charaktererschaffung: Spezialwaffe+9, nächster Lernschritt ist +10; alle anderen gelernten Waffen +7, nächster Lernschritt ist +8; alle Waffen der gelernten Waffengattungen +6, nächster Lernschritt ist +7. Die Boni für Zaubern, Resistenzen und Abwehr würde ich der Einfachheit halber zunächst so beibehalten, da die Fertigkeiten gradabhängig gesteigert werden. Will man das ändern, müsste man tiefer ins System eingreifen. Grüße Prados -
Der Abzug vom beherrschten (also ohne Angriffsbonus) Erfolgswert beträgt -5, der maximal erreichbare Zuschlag beträgt +7. Grüße Prados
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Wir entfernen uns inhaltlich vom eigentlichen Strangthema. Wenn über die Wirkungsweise der entsprechenden Zauber noch weiter diskutiert werden soll, dann sollte das in einem separaten Strang geschehen. Dennoch will ich einige Anmerkungen zu deinem Beitrag geben: Der wichtigste Punkt ist, dass selbstverständlich allen unfreiwilligen Opfern von solchen Zaubern wie Todeshauch oder Hauch der Verwesung ein WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie zusteht, wenn er denn notwendig ist. Allerdings ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Nebel derart gering, dass unbehinderte Opfer problemlos der Wolke entgehen können und ein WW:Resistenz daher nicht nötig ist. Wird ein Opfer relativ unvermutet Opfer des Zaubers, da es von der Anwesenheit des Zauberers wusste, ihn aber nicht zaubern sah, dann steht ihm auf jeden Fall zunächst der WW:Resistenz zu. Erst wenn dieser Wurf misslungen ist und ein Opfer somit in Kontakt mit dem magisch beschworenen Nebel kommt, erhält es zusätzlich den PW:Gift, um die Stärke des Schadens festzulegen. Unabhängig von diesen sachfernen Überlegungen steht den Untoten bei Ring des Lebens ein WW:Resistenz zu; daher gälten deine Ausführungen nicht für diesen Zauber. Grüße Prados
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Aller Wahrscheinlichkeit nach stammen die Meganten von den Nahen Chaosebenen. Erstens, aber das ist das schwächere Argument, bezeichnet DFR lediglich Dunebrasten und Indruwalen als in den Finsteren Ebenen beheimatet, zweitens findet sich aber in der Beschreibung des Megant II der Hinweis, er stamme aus den "extrem kalten Bereichen der Nahen Chaoswelten" (S.103). Grüße Prados
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Gelöschter Beitrag, weil nicht richtig durchdacht. Grüße Prados
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Diese Überlegungen sind fehlerhaft. Die Formulierung, dass ein Untoter "einmalig" Schaden erleidet, ist vollkommen eindeutig: Pro Anwendung des Zaubers kann ein Untoter nur ein einziges Mal von den Auswirkungen des Zaubers betroffen werden und damit nur 4W6 Punkte Schaden erleiden. Auch die zum Vergleich angeboteten Zaubersprüche widerlegen die zitierte Auffassung: Todeshauch richtet ebenfalls nur "einmalig" Schaden an; bei Hauch der Verwesung wird explizit darauf hingewiesen, dass ein Opfer bis zum Ende der Wirkungsdauer des Zaubers handlungsunfähig werde, woraus folgt, dass es gar nicht erneut verzaubert werden kann; Feuerregen und Hagel wirken völlig anders als Ring des Lebens und lassen sich damit überhaupt nicht vergleichen. Sämtliche weiteren Beispiele stützten die hier in der Mehrheit vertretene und richtige Auffassung, dass Ring des Lebens in einer Wirkungsdauer nur einmalig Schaden anrichten kann. Grüße Prados
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Ich denke, diese Frage könnte beantwortet werden. Zu den Hauseigentümern wird er sagen, dass er die Schäden übernehmen wird. Zu dem Sieger des Rennens wird er jedes Jahr aufs Neue sagen: "Ich freue mich, dass gerade Sie das Rennen gewonnen haben!" Grüße Prados
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Hyrrbauti - Alles über dieses Wesen
Prados Karwan antwortete auf Lord_Xelotus's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Jetzt habe ich auch noch einmal ein wenig in den M3-Regeln geblättert und denke, dass ich zumindest auf zwei der drei Ausgangsfragen eine Antwort geben kann. Gleich die erste Frage kann ich nicht beantworten bzw. weiß auch nicht, nach welchem Mechanismus man sich als Betroffener vor schwerem Schaden schützen kann. Die bisherigen Vorschläge klingen aber sehr brauchbar. Grüße Prados- 56 Antworten
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Jetzt habe ich auch noch einmal ein wenig in den M3-Regeln geblättert und denke, dass ich zumindest auf zwei der drei Ausgangsfragen eine Antwort geben kann. In der zweiten Frage stimme ich Yarisuma zu: Hunar kommen und gehen, wie es ihnen beliebt. Sie lassen sich nicht durch die in DFR 3, S.141 genannte Regel zu den LP und AP beeindrucken. Dies wird erklärt in den allgemeinen Beschreibungen "Die Diener der Elementarbeschwörer" in WdA, S.105. Grüße Prados
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