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Prados Karwan

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  1. @Einsi Ich glaube, das ist der einzige Satz mit entsprechendem Sinn, der zum Fernkampf zu finden ist. Er steht auf Seite 233 und bezieht sich auf die besondere Situation eines auf den Schützen zulaufenden Nahkämpfers, so dass sich der Schütze nach der Bewegung im Kontrollbereich des Nahkämpfers wiederfindet. In diesem Fall schießt der Schütze in jedem Fall vor dem heranstürmenden Nahkämpfer - das muss aber nicht zu Beginn der Runde sein! Grüße Prados
  2. @Hornack Das dürfte eine Hausregel sein. Auch M3 sah die Reihenfolge des Fernangriffs in Abhängigkeit vom Reaktionswert vor. Lediglich lange Spießwaffen oder Stangenwaffen konnten unter bestimmten Bedingungen unabhängig vom RW vor allen anderen benutzt werden. Grüße Prados
  3. Oh man, du erwartest ernsthaft Antwort? Na gut, aber kurz: Okay, nein, es ist nicht kurz geworden. Ich erwarte wirklich nicht, dass ihr das lest. Es steht nichts Neues zu der Eingangsfrage hier. Solltet ihr euch nur dafür interessieren, könnt ihr meinen Beitrag getrost überschlagen. Ärgerlich bloß, dass das Zitat die Frage anders entscheiden würde als Du, nicht wahr? Ich glaube nicht, dass man ein Argument verwerfen kann mit dem Hinweis, dass es auch andere Argumentation gibt. Im Gegenteil, alle Argumente sollten sorgfältig gegeneinander abgewogen werden! Wieso ist das ärgerlich? Ich habe damit kein Problem, wie man aus meinem obigen, verstümmelten Zitat leider nicht mehr entnehmen kann. Man lese meine Gesamtaussage dazu, dann wird deutlich, dass zur Beantwortung der Frage lediglich ein beliebig definierter Zeitraum notwendig ist. Dieser Zeitraum ist allerdings nicht entscheidend für die allgemeine Frage, wann der Pfeilschaden eintritt. Diese ist einfach zu beantworten: Sofort nachdem der Schütze in der laufenden Runde - sekundengenau oder nicht - gemäß der Handlungsreihenfolge an der Reihe war. Naja, wenn wir schon beim Wörterzählen sind, dann auch ordentlich: "Hieb" findet sich zweimal. Für die Statistik und Galerie... Oh, böser Fehler! Erstens dürfen nicht alle noch einmal zuschlagen, sondern lediglich diejenigen Kämpfer, die nach Abschluss der Bewegungsphase um den am Ende der Runde Fliehenden herumstehen und ihn in ihrem Kontrollbereich haben. Zweitens ist es aufgrund der Beschreibung der Handlung "panisch fliehen" auch gar nicht anders möglich, sich maximal um 1 Meter bewegt haben zu dürfen, da sich der Fliehende am Ende der Runde um seine volle Bewegungsweite wegbewegt. Und mehr als volle Bewegungsweite ist im Nahkampf ja nicht möglich. Ja. Nutze sie. Bedenke aber, dass deine Argumentation mit den bewegungsanfälligen Handlungen wie Zielen in dem Moment geschwächt wird, wenn du den Wurfangriff nach einer Bewegungsphase erklären sollst. Dies war tatsächlich lediglich ein spitzfindes Definitionsargument: Lies die Beschreibung zum Waffenrang und du erkennst, dass ausschließlich Nahkampfwaffen einen solchen haben können. Weil diese Beeinträchtigung bereits durch den wesentlich einfacher zu handhabenden Regelvorschlag kompensiert wird, dass sich ein Schütze vor seinem Schuss nur sehr eingeschränkt bewegen darf; darüber hinaus ist der halbe Handlungsrang an die zurückgelegte Bewegung gekoppelt und nicht an spezielle Handlungen. Wenn du letzteres einführen würdest, wärst du ganz schnell in einer "sekundengenauen Runde light". Das entspricht nicht den Vorstellungen über die Vereinfachung der zehnsekündigen Abrechnung. Was übrigens auch mit einem langsamen Angriff in der sekundengenauen Runde passieren kann. Es ist in der sekundengenauen Abrechnung möglich, einen fünfsekündigen Zauber vor einem Schussangriff zu vollenden, auch wenn du die Angriffsdauer auf nur drei Sekunden festsetzt. Wieder entsteht ein Widerspruch in der Abfolge der Handlungen zwischen zehn- und einsekündiger Abrechnung. Das ist aber kein Fehler, sondern eine Besonderheit des Systems. Smilies sind dazu da, bei schriftlicher Kommunikation die Emotionen auszudrücken, die ansonsten durch Mimik und Gestik übertragen werden. Meine Smilies sollten andeuten, dass mir Dein letzter Beitrag überhaupt nicht gefallen hat. Ich schätze es nicht, wenn Diskussionen die sachliche Ebene verlassen und die Aussagen eines Teilnehmers ? sei es als rhetorisches Mittel oder unabsichtlich ? herabgewürdigt werden. Mein Kernargument und wichtigstes Zitat zu würdigen mit den Worten, es sei ?für die Entscheidung der Eingangsfrage nicht wirklich entscheidend ...?, um dann eine Gegenbehauptung aufzustellen, die - ohne jegliches Argument! - mit dem Prädikat ?recht eindeutig? versehen wird, halte ich schon für ein wenig arrogant. Jetzt die Debatte weiter zu emotionalisieren, indem Du auf meinen Blutdruck anspielst (der übrigens gestern wie heute recht niedrig war und ist), halte ich für bedenklich, Herr LokMod! Das ist nicht das Klima, in dem ich diskutieren möchte. Und überleg doch bitte einmal, ob es nicht angebracht sein könnte, über die hinter einem Smiley versteckte Kritik nachzudenken, anstatt sofort den Grund im Charakter des Gesprächspartners zu suchen! Nicht wirklich verärgerte Grüße, Hendrik Entschuldige, aber bei schriftlicher Kommunikation sind Wörter dazu da, Emotionen zu umschreiben. Ein einfacher Satz wie "Ich finde es schade/bedauernswert/unangemessen, wie du auf mein Argument eingehst", hätte wesentlich bessere Dienste geleistet. Wenn du Kritik anbringen möchtest, solltest du es direkt und deutlich tun und sie nicht hinter einem mehrdeutigen Smiley andeuten. Weiterhin habe ich die sachliche Ebene in dem von dir monierten Beitrag nicht verlassen, sondern erst auf den emotionalen Smiley emotional reagiert. Solltest du weiteren Informations- oder Klärungsbedarf zu diesem Thema haben, schreib mir eine Nachricht. Kleine Ironie zum Abschluss: So so, Blutdruck ist eine Charaktereigenschaft? Grüße Prados Edit hat verschiedene Fehler korrigiert, aber nichts Sinnveränderndes vorgenommen.
  4. Hm, die Tabelle auf Seite 206 DFR liest sich aber anders. Ich verstehe das auch eher so, daß St21, Gw21 die Eingangsvoraussetzung für das grundsätzliche Erlernen ist, höhere St aber vor allem höhere Gw Werte für Erfolgswerte jenseits von +7 erforderlich sind. Lies nicht die Tabelle, lies den Text. Der ist eindeutig. Vor allem bei der Beschreibung des Faustkampfes findest du einen sehr deutlichen Satz. Grüße Prados
  5. Ich möchte anmerken, dass nach der - gegenüber den vorherigen Regelauflagen geänderten - Beschreibung des waffenlosen Kampfes ein Kämpfer lediglich die Mindestvoraussetzungen (St21, Gw21) erfüllen muss, um den Erfolgswert bis auf +19 steigern zu können. Lediglich die Zuschläge auf Abwehr und Schaden sind von den erhöhten Eigenschaftswerten abhängig. Ein Kämpfer mit St28 und Gw27 könnte also mit waffenlosem Kampf+17 angreifen und würde dabei allerdings nur 1W6-4 + persönlicher Schadensbonus Punkte Schaden anrichten. Außerdem erhielte er im waffenlosen Kampf keinen Zuschlag auf den WW:Abwehr. Analog gilt diese Regelung auch für Faustkampf. M4 ist also konsequent, allerdings in einer anderen als gewünschten Weise. Grüße Prados
  6. Thema von noya wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Taverne
    schieb einen staubigen vorhang zur seite wäre es hier genehm ? "Raus hier, ich muss arbeiten!" Prados sitzt hinter dem Vorhang und schreibt ein neues Schild: "Séparée".
  7. Na, Hendrik, hat deine Blutdruckpille versagt oder warum ereiferst du dich mit diesem Smiley? Aber dann will ich auch mal nummerieren: 1.) Das von dir genutzte Zitat ist vollkommen irrelevant, da die Eingangsfrage auch ohne es entschieden werden kann. Letztlich ist es völlig uninteressant, wie lange ein Schusswaffenangriff dauert, so lange innerhalb einer Spielgruppe der Zeitraum einheitlich geregelt wird. 2.) Hast du dir die Passage auf Seite 90 noch einmal durchgelesen? Da ist ausschließlich von Hieben oder Nahkampftreffern die Rede. Insbesondere der letzte Satz des vorletzten Absatzes zielt eindeutig auf Nahkampfangriffe, denn ein Schusswaffenangriff ist unter den dort geschilderten Bedingungen auch vorher, also bis zur Hälfte der Bewegungsweite, nicht möglich. Anders ausgedrückt: Kontext und Semantik des Textes verweisen ausdrücklich auf Nahkampfangriffe. Der Ausruck "normal" wird im Zusammenhang des Textes lediglich als Abgrenzung zu den mit Abzügen versehenen überstürzten Hieben verwendet. 3.) Dein Argument mit der Zauberei ist ebenfalls nicht stichhaltig: Zauberei erfordert vom Zauberer Konzentration, die eine Bewegung unmöglich macht. Das ist eine völlig andere Voraussetzung als ein Kampf. Weiterhin: Nicht ich habe einen Waffenrang eingeführt, das warst du. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Schusswaffenangriffe länger dauern müssen als normale Nahkampfangriffe, da sie auch in der zehnsekündigen Abrechnung anders als Nahkampfangriffe behandelt werden. Schusswaffen besitzen keinen Waffenrang, sondern lediglich aller Wahrscheinlichkeit nach eine erhöhte benötigte Angriffszeit. Das ist ein Unterschied. Natürlich entsteht ein Unterschied - meinetwegen auch Widerspruch - zur zehnsekündigen Regelung; es wäre ja auch erstaunlich, wenn nicht. Die sekundengenaue Regelung ermöglicht schließlich die Kombination von Bewegung und Handlung in (fast) beliebiger Kombination, wohingegen die zehnsekündige Regelung schematisch vorgeht und die Bereiche trennt. Hendrik, die Schusswaffen werden in der zehnsekündigen Regelung nicht gleichwertig behandelt, schließlich darf sich der Schütze maximal um 1 Meter bewegt haben, wohingegen Werfer und Nahkämpfer vorher bis zu ihrer halben Bewegungsweite gelaufen sein dürfen, um anschließend noch ohne Abzüge anzugreifen. 4.) Das sind Annahmen, die möglich sind. Mich interessiert allerdings mehr der Versuch, die gegebenen Vorgaben in ein einigermaßen erklärbares Regelkonstrukt einzubetten. Und da ist leider unvermeidbar der Unterschied zwischen Schuss- und anderen Waffen in der möglichen Bewegungsweite vor dem Angriff vorhanden... Und der ist weder mit Konzentration noch mit Zauberei zu erklären, also sollte er Eingang in den sekundengenauen Ablauf finden. Grüße Prados
  8. Ich würde die Frage direkt nach Seite 269 beantworten: Ein ZEP pro aufgewendetem AP bei Beteiligung des Thaumaturgen an der Spielsituation, während der der Runenstab ausgelöst wird; ansonsten nur die Hälfte davon. Grüße Prados
  9. Das ist ein wenig zu pragmatisch, da zu statisch. Sämtliche Handlungsränge bleiben dabei unberücksichtigt. Grüße Prados
  10. Es ist zwar für die Klärung der Eingangsfrage nicht wirklich entscheidend, aber die Formulierungen auf Seite 90 beziehen sich recht eindeutig ausschließlich auf Nahkampfangriffe. Es ist daher durchaus angemessen, für Angriffe mit Schusswaffen andere Angriffszeiträume festzulegen. Zumal für Fernwaffen ein Waffenrang schon rein definitionsgemäß nicht angegeben werden kann: Der bezieht sich nämlich ausschließlich auf Nahkampfwaffen. Es ist daher keine Hausregel, die ich hier angebe, sondern ein Vorschlag gemäß Seite 90, in dem die Angaben der Handlungsmöglichkeiten in einer Kampfrunde in Abhängigkeit der zurückgelegten Bewegung berücksichtigt sind. Grüße Prados
  11. @HarryB Die Waffe ist magisch und kann daher Geister schädigen. Die Regelung über kritischen Erfolg und Misserfolg soll besondere Auswirkungen im Kampf simulieren. Diese Auswirkungen sind auch im Kampf gegen Geister möglich; wie sie allerdings konkret auf der Spielwelt realisiert werden - welche Kraft also auf welche Weise Schaden anrichtet - ist von uns wohl kaum zu erklären; wie funktioniert Magie? Grüße Prados
  12. @Eike Der Geist 'denkt' es nicht, sondern die Magie der Waffe hat den Astralleib des Geistes tatsächlich verwundet, daher kann der Geist den Arm nicht mehr verwenden. Grüße Prados
  13. Das ist richtig und wird bei der zehnsekündigen Abrechnung einer Kampfrunde auch so gehandhabt: Der Zauberer (Gw45) will einen einsekündigen Zauber sprechen und muss sich dafür die gesamte Runde konzentrieren. Die Zauberwirkung würde augenblicklich in dem Moment einsetzen, wenn der Zauberer seinem Handlungsrang entsprechend an der Reihe ist. Ein Kämpfer (Gw85) will den Zauberer mit dem Langschwert angreifen und ist daher vor dem Zauberer mit seiner Handlung an der Reihe. (Der Einfachheit halber bricht der Zauberer seinen Zaubervorgang nicht vorzeitig ab.) Der Kämpfer greift mit einem EW+4:Langschwert (Zauberer ist wehrlos) den Zauberer an und unterbricht den Zaubervorgang, sofern er dem Zauberer LP-Schaden zufügt. Grüße Prados
  14. 1. Definitiv ja! 2. Ja. 3. Nein. Sonst stellt sich ein Zwerg aufs Atross-Gebirge, brüllt "Ich bin der König von Alba!" und steigt mal eben auf Grad 15. Nö, so nicht! 4. Kollektiv? Teilen?? Anderen was abgeben??? Wahrscheinlich rasierst du dich auch noch, was? Das ist ja ein perverser Vorschlag! Grüße Prados
  15. Meiner Meinung nach wirkt ein kritischer Treffer sowohl gegen Geister als auch gegen die materiellen Projektionen der hohen Dämonen. Für letztere wurden die Gründe bereits genannt. Geister hingegen können nur mit speziellen Waffen getroffen werden - meist müssen sie magisch sein - und wer weiß schon, was passiert, wenn eine solche Waffe kritisch trifft. Die Waffe muss ja irgendeinen Bestandteil des Geisterwesens schädigen - ich vermute, den Astralleib -, so dass auf dieser Ebene kritischer Schaden selbstverständlich möglich ist, der sich dann auf die aktuelle Erscheinung des Geistes auswirkt. Grüße Prados
  16. Für die Beantwortung der Frage ist entscheidend, wie die Kampfrunde abgerechnet wird, wobei gleich einschränkend hinzugefügt werden muss, dass es für den Fernangriff keine genaue Angabe darüber gibt, wie lange er dauert. Es ist aber recht eindeutig zu belegen, dass ein Angriff mit einer Wurfwaffe weniger Zeit in Anspruch nimmt als ein Angriff mit einer Schusswaffe. Doch eins nach dem anderen: Die Abrechnung erfolgt nach zehnsekündiger Kampfrunde: Nach Ende der Bewegung werden sämtliche Angriffsarten gemäß dem Handlungsrang durchgeführt. Fernwaffen besitzen keinen Waffenrang, dementsprechend errechnet sich der Handlungsrang nach dem Kasten auf Seite 88 des DFR. Dabei ist zu beachten, dass Schusswaffen nur abgefeuert werden können, wenn sich der Schütze maximal um 1 Meter bewegt hat. Eine Schusswaffe wird dementsprechend immer mit vollem Handlungsrang geschossen. Um eine Wurfwaffe zu benutzen, benötigt der Schütze weniger Zeit, er kann sich vorher bis zur Hälfte seiner Bewegungsweite bewegt haben. Unter diesen Bedingungen halbiert sich der Handlungsrang. Bewegt sich der Schütze auch nur um maximal 1 Meter, wirft er selbstverständlich mit vollem Handlungsrang. Der Schaden einer Fernwaffe wird zu dem Zeitpunkt berechnet, an dem sie dem Handlungsrang gemäß benutzt wird. Zeitverzögerungen durch große Entfernungen werden nicht berücksichtigt. Klarstellende Anmerkung: Der von Hendrik geforderte PW:Gw ist in der zehnsekündigen Abrechnung nicht vorgesehen, sondern kommt ausschließlich in der sekundengenauen Abrechnung zur Anwendung. Die Abrechnung erfolgt sekundengenau: Wie erwähnt, gibt es keine genauen Angaben über die Dauer eines Fernangriffs. Ein Angriff mit der Wurfwaffe kann analog einem Nahkampfangriff gehandhabt werden, dauert also 3 Sekunden. Ein Angriff mit einer Schusswaffe sollte hingegen aus den oben genannten Gründen länger dauern, ich würde die Zeit auf 6 Sekunden festlegen. Für diese Festlegung gibt es lediglich die Begründung, dass der Angriff mit einer Schusswaffe länger als die halbe Kampfrunde (B/2) dauern muss; zwischen 6 und 10 Sekunden hat der Spielleiter also die freie Auswahl. Grüße Prados
  17. Thema von Kazzirah wurde von Prados Karwan beantwortet in Zwerge
    Ich würde zunächst einmal versuchen, die gesellschaftliche Struktur der Zwerge auf ganz Midgard zu klären - und sei es nur in grobem Zügen. Auf diesem Ansatz können dann die mikrosoziologischen Entwürfe fußen. Dazu ist es meines Erachtens zunächst notwendig, sämtliches bislang erschienenes offizielles Material auf Hinweise zu den Zwergen zu durchsuchen, um darauf aufzubauen. Es ist wenig fruchtbar, hier einen völlig eigenständigen Entwurf zu produzieren, der sich nicht in das "offizielle" Midgard einfügen lässt. Grüße Prados
  18. Ein Zwergenabenteuer von Rainer Nagel ("Über den Warran-Pass") findet sich in der Abenteuer-Abteilung auf Midgard-Online. Dort ist der Artikel über die Zwergenreligion aus Gildenbrief 45 als Anhang enthalten. Grüße Prados
  19. Thema von Raynor wurde von Prados Karwan beantwortet in Bibliothek
    Die Geschichten Roald Dahls sind ja fast schon 'klassisch' und überwiegend herrlich böse. Nicht immer so böse, dafür herrlich skurril und sehr liebenswert sind die Kurzgeschichten von Joan Aiken ("Ein Kichern in der Luft", "Ein Hauch von Frost", "Ein Raunen in der Nacht"). Ein weiterer guter Autor in diesem Genre ist Henry Slesar. ( Entweder er oder Dahl haben eine wunderbare Geschichte geschrieben über eine Katze, die die Musik Chopins nicht ausstehen kann - wunderbar! ) Und abschließend meiner Meinung nach die beiden Meister der modernen Kurzgeschichte: Ray Bradbury, der einen mit herrlichen Worten in die hintergründige Dunkelheit führt und dort mit einem Lächeln alleinlässt; und Phlip K. Dick, dessen literarische Qualitäten nicht immer gleichbleibend hoch sind (aber wenn...), dessen verstörende Visionen diesen Mangel aber problemlos kompensieren. Grüße Prados
  20. @Eike Es ist keine "Unzulänglichkeit" des Regelwerks, sondern eine offensichtlich bewusste Entscheidung der Verfasser. Vielleicht sollte man zunächst versuchen, diese Entscheidung nachzuvollziehen, bevor man sich daran macht, dies eine Unzulänglichkeit zu schimpfen und den Autoren Unkenntnis vorzuwerfen. Darüber hinaus kann man die Frage aber nicht wie von dir gewünscht anhand des DFR diskutieren, da das DFR eine feste Entscheidung vorgibt. Für eine Diskussion ist es geradezu notwendig, externe Faktoren zu berücksichtigen. Grüße Prados
  21. Naja, den "Faust" sollte man sowieso nicht vor der Kursstufe lesen. Ich habe aber auch ein Problem damit, dass wir bei uns auf der Schule die achten Klassen den "Wilhelm Tell" lesen lassen. Es gibt, schon aufgrund der überwiegend ungewohnten und unbekannten Sprache, kaum ein so effektives Mittel, jungen Schülern die Lust am Drama zu nehmen. Grüße Prados
  22. Der waffenlose Kampf wird in Zukunft eine Grundfertigkeit der KiDoka sein. Nach M3-Regeln war das nicht möglich, damals galt noch die allgemeine Regelung, dass nur Söldner und Krieger Waffenfertigkeiten zu den halben Kosten lernen. Grüße Prados
  23. @Eike Ich zitiere mich mal selbst: Grüße Prados
  24. @Eike Mag sein, allerdings hast du alle anderen Begründungen, die u.a. von mir geliefert wurden, geflissentlich ignoriert. Und ein Nachtrag: Außerdem begründest du den vermeintlichen "Regelbruch" mit den KiDo-Fertigkeiten. Grüße Prados
  25. @Eike Nein, deine Darstellung kann nicht zutreffend sein, da die Einschränkung, keine gezielten Hiebe mit waloKa durchführen zu können, bereits vor Erscheinen des KTP-QB gegeben war und sich auch schon in M2 findet. Grüße Prados

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