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Nixonian

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  1. So etwas ähnliches wollte ich auch schon schreiben. Anders gesagt: Wenn Spieler und Spielleiter einander vertrauen, daß man die Situation sowohl dem Wurf der Würfel gemäß, wie auch dem Charakter angemessen beurteilt, funktioniert die Sache. Beispiel vom letzten Spielabend: Der tegarische Pferdeschamane traf auf einen Derwisch. Der war seeehr überzeugend und das sollte umgesetzt werden. Ich habe mir daher Mühe gegeben, dem Spieler des Pfderdeschamanen zu verklickern, daß er einige Dinge nun ein bißchen anders sieht, die Sonne als einen großen, wenn nicht den größten Geist empfindet und er einfach deswegen ins Grübeln kommt. Leider oder Gottseidank spielte es keine große Rolle mehr, wie der Spieler das umsetzen würde, aber ich hatte auch keine Sorge, daß dies vom Spieler so weit als möglich meinen Vorgaben entlang gespielt würde. Mein Rat wäre daher: Nicht die Extreme heranziehen, sich sowohl als Spielleiter auf die Figur, wie auch als Spieler auf die Situation soweit als möglich einlassen.
  2. Und ich habe es genauso gemacht, meine Spieler haben es anstandslos geschluckt. Darüber hinaus: Ich habe mich bemüht, Episode 5+6 zusammenzuziehen, um einen fließenden Übergang von einem sonst doch recht deprimierenden Ende (allem beraubt auf einer Nußschale nach einer Meuterei ausgesetzt) hin zu einem "erfolgreichen" Abschluß zu bringen. Meine Spieler haben sich sehr brav angestellt, Dedi so gut wie enttarnt, weil sie sehr sauber recherchiert haben und gute Ideen hatten, sodaß er seine Meuterei einen Tag vorziehen mußte. Irgendwie liegen mir diese Detektivgeschichten, wo man immer ein Stückchen mehr preisgeben kann. Mein Tipp zu Episode 5: Flott durchziehen, Dedi abwechslungsreich handeln lassen und den Spielern trotzdem das Gefühl geben, ein Puzzlestück nach dem anderen zusammenzusetzen. Auch in Episode 6 (keiner meiner Spieler kannte das Märchen) wurde es zu einer interessanten Episode, die den Spielern etwas von ihrem Schneid abgekauft hat. Dank einer Vision des Schamanen, die ich sich auf die Art und Weise, wie man das Schiff unter seine Kontrolle bringen kann, beziehen ließ und korrekter Aussagen unseres Ormutgläubigen, wie den Leuten ihr Seelenheil durch ein anständiges Begräbnis zurückzugeben sei, war auch diese Episode zu lösen. Tip: Tips geben! Entweder hat man das Glück, entsprechende Charaktere in seiner Gruppe zu haben oder man gibt einer Gruppe Hinweise über eventuelle Logbücher, vielleicht gibt es irgendein heiliges Schriftstück o.ä. um den die Piraten deutlich herumgehen usw. Meine Spieler kannten allesamt das Märchen nicht- gottseidank. Ich hätte es langweilig gefunden, wenn sie von vornherein schon alles gewußt hätten.
  3. ääh, Harry, das Angebot haben wir Morpheus schon vor 2 Jahren gemacht. Nachdem ihm aber offenbar der Weg von seiner Heimat Richtung Wien schon zu weit war, sehe ich kaum eine Chance, daß er sich da dann Graz-Wien antut. Und im Gegensatz zu dir habe ich Morpheus bisher nicht übersehen Und bitte versteift euch doch nicht auf die paar Wiener Gruppen, die wir kennen! Es gibt sicher noch mehr Midgardspieler um Wien und auch in Österreich. @Morpheus Viel Glück bei deiner Suche!
  4. Holsch große Brudar, kriegsu auf Fresse einmal anders rum
  5. Nun es ist schwer gegen einen Hausregelvorschlag zu argumentieren. Och biiiitte Das Umschreiben des halben Arkanums halte ich für durchaus ein gewichtiges Argument. Interessant ist hierbei, daß z.B. bei Dschinni-Auge dieser EW erst Wesen ab Grad 4 zusteht. Das wäre also auch eine Alternative. Hmm, naja, daß die Zauberkundigen das erkennen können, stört auch nicht so, eher, daß jeder Hinz und Kunz, der einmal auf einer mittelmäßigen Zauberschule war, schon bemerkt, wenn mein MMvW (Mächtigster Magier von Welt) ihn heimlich ausspioniert. Sprich, daß sich weder ein guter "Zaubern"-Wert, noch ein exzellenter Würfelwurf des Lauschers darauf auswirkt, was ein Belauschter machen muß. Aber du hast recht, daß das bei allen "Spionagezaubern" ähnlich ist, soweit ich jetzt nachgeschaut habe, wie oben erwähnt, mit der einen oder anderen leichten Abwandlung.
  6. Richtig, nachdem ich nachgelesen habe (man sollte manchmal auch dann nichts sagen, wenn man sich selbst ganz sicher ist) ist es so und ich gebe dir recht, Masamune. Dadurch wird der Zauber annähernd wirkungslos, sobald ein Zauberer oder eine höhergradige Spielfigur belauscht werden soll. Ich kann deinem Vorschlag, einen WW zu verwenden, einiges abgewinnen und finde das eine durchaus gangbare Hausregel. Hat hiergegen jemand gewichtige Argumente?
  7. Nur zur Info: 4711 ist tatsächlich eine geschützte Marke lG Lukas
  8. Huh? Wieso resistieren? Der Zauberer lauscht an einer Mauer oder so irgendetwas. Daß die resistiert, wäre mir neu. Es ist auf jeden Fall nicht so gedacht, daß die Belauschten eine Resistenz würfeln können.
  9. Moderation : Wenn sich manche fragen, wo ihre Beiträge sind: Ich habe sie gelöscht. Nach der letzten Moderation sollte klar sein, warum. Das wird mich aber trotzdem nicht von der ein oder anderen PN verschonen. Es sei. Und bitte, bitte diskutiert wieder über das Thema, das kann doch nicht so schwer sein. Danke und lG Lukas Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  10. Moderation : Jetzt ist aber Schluß hier! Daß hier teilweise ohne Ahnung und auf Basis von M3 diskutiert wird und wilde Vermutungen angestellt werden, ohne überhaupt die Kenntnisse des Ritters zu kennen ist die eine Sache. Die andere sind persönliche Animositäten. Und die sind noch immer per PN abzuhandeln. Dazu ist weder aufzufordern, noch abzulehnen, noch als "Ersatzschlachtfeld" dieser Thread zu benutzen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  11. Nun habe ich mich auch dazu durchgerungen, das Buch zu lesen. Insgesamt habe ich nur für "Durchschnitt" gestimmt, weil die Hälfte des Buches leider auch eine der schwachen Geschichten einnimmt. Im Einzelnen: Das Tor nach Ta-Meket Ich weiß nicht, aber hat sich nicht gezeigt, daß Profiautoren, die wenig mit Midgard zu tun haben, nicht unbedingt geeignet sind, Midgard-Geschichten zu schreiben (siehe Lechvelian)? Die Geschichte ist irgendwie... unrund, die Kämpfe zu häufig, Ishnur zu wenig erklärt, um Interesse zu wecken, zu wenig, um aus Sicht der Waelinger der geheimnisvolle Mitreisende zu werden. Sonst schließe ich mich den "Unlogik-Argumenten" der Anderen an. Für mich zwischen Durchschnitt und Schwach. Der Magier Kurz und knackig, mit überraschendem Ende und kluger Wahl der Worte, sodaß man eigentlich erst im Zurückblättern nach dem Ende der Geschichte die Hinweise erkennt. Ich mag solche Kurzgeschichten und es ist wohl die Geschichte für Midgard-Insider in diesem Band. Sehr Empfehlenswert. Die Bandor-Trilogie Der Humor des ersten Teils kommt meiner kindischen Art sehr entgegen, wenn das Myxxel in seinen "Jugendjahren" ist, dann kann ich ihn mir sehr gut vorstellen. Der unsichtbare Freund HarveyLuftgeist Aarvey... Der zweite und dritte Teil überstürzt etwas die Ereignisse, trotzdem ein "empfehlenswert" von mir, weil die Geschichte als Ganzes "paßt" und ich es immer gerne sehe, wenn ich in Zeitreisegeschichten eine Logik erkenne. Die Morde in der Via Orc Kurz gesagt: Wenn ich die Morde in der Rue Morgue noch einmal lesen will, dann tue ich das. Eine Midgard-Nacherzählung brauche ich nicht, und solche Sache wie der "Hund der Basquetvilles" macht das Anbiedern nur noch schlimmer. Trotz wirklich Midgard-passender Abwandlung nur ein "schwach" von mir. Die Vanasfarne-Geschichten Englische Literatur in Midgard verpackt. Passend, logisch in der Midgard-Welt verankert, sprachlich sauber wie man das erwarten kann von Rainer Nagl hat es nicht nur eine schöne Geschichte erzählt, sondern auch ein gewisses Interesse an den Canterbury-Tales geweckt. Gute Literatur und daher "sehr empfehlenswert". Die Wölfin von Dunwold und "Gebrandmarkt" Die "Rosamunde Pilchers" dieser Sammlung. Zwei Geschichten, die sich damit beschäftigen, wie Männlein und Weiblein zueinander finden. Und das noch dazu bei beiden Geschichten so, daß ich mir denken mußte: Was finden die zwei jetzt aneinander? Warum dieser plötzliche Meinungsumschwung? Noch dazu ist die Sprache schwach. Charaktere, die auf jeder Seite und aus jedem beliebigen Grund "nach Luft schnappen"- ein meiner Meinung nach ohnehin unpassender Ausdruck für Überraschung- verhindern nachhaltig, daß man sich mit der Geschichte beschäftigt und sich vordergründig über solche Details ärgert. Das "schwach" nur deshalb, weil beide eindeutig in einer Midgard-Welt spielen, sonst wäre mein Urteil noch härter. Brans Tod Ich bin mit der Geschichte nicht warm geworden, auch wenn ich objektiv nichts auszusetzen habe. Irgendwie fehlt was. Deshalb von mir ohne Wertung. Die Geschichte von Bran und Aid Wenn da "Sage" stehen würde und das ganze vielleicht noch etwas sagenhafter erzählt wäre, hätte es mir besser gefallen. Trotzdem ein "empfehlenswert" von mir, weil ich die Geschichte insgesamt nett finde. Uggreis Brunnen Waeland! Eis, Schnee, klamme Finger, Atemwölkchen, gleichzeitiges Schwitzen und Frieren bei der Flucht vor den Trollen, dann eine nahezu märchenartige Geschichte mit Uggrei und ein interessanter Schluß: Kurzweiliges Lesevergnügen, stringent erzählt, das verdient ein "sehr empfehlenswert" auch wenn es keine außergewöhnliche Geschichte ist. Die Katze Eine echte Kurzgeschichte, eine bei der man irgendwie verwirrt und mit einem Grinsen rätselnd, aber trotzdem irgendwie befriedigt endet. Das trifft durchaus auch meinen Nerv und deshalb auch hier, obwohl ich noch immer nicht die Verhältnisse der Figuren zueinander nicht ganz begriffen habe () ein "sehr empfehlenswert". Daher wünsche ich mir mehr Geschichten von bekannt guten Midgard-Autoren (Rainer Nagl, Isolde Popp, vielleicht könnte man einmal einen Gerd Hupperich haben- biiiiiitte ) und weniger von mehr oder weniger "zugekauften" Profiautoren.
  12. Yup. So ungefähr 90 (irgendwie ist das wie Hasen, die Einladungen vermehren sich auch (un)heimlich). Schick mir eine PN mit einer Mailadresse, wo ich dir die Einladung hinschicken kann.
  13. Das andere geht ja noch, aber das ist ein Hammer: Verloren? Kinder?
  14. Pelikan-Tinte im Canon zerstoert den Druckkopf. Und der ist dann fast teurer als ein neuer Drucker. Also immer schoen Canon-Tinte in den Canon. Kein Witz und keine Werbung! boing Ich habe nur Original-Canon-Tinte verwendet. Damit kann es also nicht zusammenhängen, sondern es hängt offenbar damit zusammen, daß die Druckköpfe zumindest in der S-Serie offenbar Mist sind.
  15. Dir kann geholfen werden: Namensableitungen Hornack Danke. Interessant, daß, wenn ich nach "Namen" im Titel suche, ich diesen thread nicht finde.. Ich glaube, darüber muß ich einmal mit einem sprechen Zum Thema: Ich verwende selbst gerne "echte" Figuren, allerdings hat's mir noch nichts genützt, weil meine Gruppe sich beständig weigert, z.B. ein Duo namens Oleg Hardasch und Stanilov Lorev zu erkennen, oder denen eine Schimpansentiermeisterin namens Jana Godol nichts sagt. Daher verzichte ich eigentlich jetzt auf solche Erfindungen, obwohl ich sie doch so gerne habe...
  16. Daß XP per Ping nicht erreichbar ist, ist per default so, falls die Firewall eingeschaltet ist (ICMP-echo abgedreht) Ist mir auch noch nicht untergekommen und man sieht so manches im Support Was ist, wenn du "ncpa.cpl" direkt startest? Karte im Gerätemanager einmal deaktivieren und dann neu starten, sodaß er sich die entsprechenden Registry-Einträge neu schreibt?
  17. Nur wegen Bedeutungen und so: benedikt kommt eigentlich von "bene dicat" was wörtlich "gut sprechen" und im übertragenen Sinn "segnen" heißt. Oder wer denkt heute daran, wenn er eine Claudia kennt, daß das die "Hinkende" ist? Ich finde es sogar ganz witzig "echte" Namen wiederzufinden. Es gibt hiezu sogar einen eigenen Strang, den ich im Moment nicht finde. Ich finde es ganz nett, wenn man einmal nach etwas gräbt und plötzlich erkennt, was "Serendib" in früherer Zeit bezeichnete. Somit finde ich nichts daran, echte alte Namen zu verwenden und Anspielungen auf bekannte Persönlichkeiten mag ich ganz gerne und verwende sie auch gerne (wiewohl in Maßen) selbst.
  18. Peter ist der sportliche Angsthase, so habe ich das zumindest in Erinnerung. Und Bob ist für die Recherchearbeit im Archiv bzw. Bibliothek zuständig. Loser wäre das Letzte, was mir zu Bob einfiele. Detritus Ach komm, jetzt mach mir nicht meine bösen Scherze kaputt Und ich sag doch: 20 Jahre.
  19. Bob ist der loser. Das ist der, dem Justus alles erklären muß und der, dem Peter dauernd sagen muß, daß er nicht so ein Angsthase sein soll Glaube ich zumindest, ist schon 20 Jahre her... Ich bin natürlich ein Justus Jonas... irgendwie wundert mich das gar nicht
  20. Moderation : Nummerierung in der Umfrage vorgenommen Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  21. Anmerkungen zu allen Sandobar-Teilen am Anfang: Es mutet sehr seltsam an, daß weder in Sirwah noch in Sadije auch nur ein einziger Gelehrter sein soll, der Maralinga kann. Das ist mir erst im Verlauf aufgefallen, aber es ist eigentlich nahezu unmöglich bei der absoluten Leichtigkeit, mit der Sprachen lt. Regelwerk gelernt werden, daß kein Hochgelehrter Maralinga ausreichend können soll, um den Abenteurern den Inhalt der Briefe zu erklären. Ich habe das nun so erklärt, daß es eine sehr verklausulierte und gekünstelte Abart von Maralinga sein soll, allerdings war das aus dem Ärmel geschüttelt und ich war auch damit nicht wirklich zufrieden. Vielleicht denkt sich ja der eine oder andere eine Geheimschrift aus, denn zumindest meine Spieler wollten sich aktiv an der Übersetzung beteiligen- wäre vielleicht ein netter Nebenplot.
  22. Das Tal des Djedosser wurde nach anfänglich positivem Verlauf für mich zum Desaster. Anfangs verlief es noch gut, allerdings wurde die Entführung Sandobars zu einer hochgefährlichen Sache, weil man unbedingt kämpfen und die Leute nicht nur verfolgen wollte. Nahezu ohne weitere Verzögerung nahmen sie die Verfolgung auf, die Entbehrungsregeln machen die Wüste etwas plastischer. Leider wollten meine Leute gleich in der ersten Nacht im Tal auf's Ganze gehen und haben den Palast ausspioniert und wollten Sandobar in einer "Kommandoaktion" in einer Nacht wieder zurückholen. Nachdem sie dann gehört und gesehen wurden, haben sie sich trotz voraussichtlich aussichtsloser Situation auf einen Kampf eingelassen. Folge: Gefangennahme. Bei der Erwartung des Urteils wurden sie noch einmal ungeduldig und versuchten auszubrechen: 1 Toter, 2 Schwerverletzte. Das Problem war das "Danach". Da keine Angaben zu finden sind, was die Leute den ganzen Tag so tun und durch die Verletzungen die Zeit so weit verging, daß Sandobar sowieso wieder "normal" wurde, war es sehr schwierig und gekünstelt, die Spieler überhaupt noch zu Nachforschungen zu animieren. Also von meiner Seite: Laßt den Leuten nicht zu viel freie Hand bei den Nachforschungen, sie könnten es als Einladung zur Unvorsicht empfinden. Die Gebäude sind überraschend leer und ohne Ausstattung, speziell der Tempel ist absolut schmucklos, es sind zu wenige Figuren beschrieben. Hier muß man ggf. nacharbeiten, falls sich die Spieler ähnliche Eskapaden leisten wie meine Danke an kleinschmidt, ich habe seinen Brief verwendet, der gut gepaßt hat.
  23. Moderation : Nachdem es sich nicht um einen richtigen, großen, ausgewachsenen Midgard-Con handelt, sondern eher als Spielertreffen der österreichischen Gruppen mit deutscher Beteiligung- und das alles in Planung- gedacht ist, in das entsprechende Forum verschoben. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  24. Wer einmal das Wiener Würstlstandleben so richtig erleben will , der gehe auf http://www.wuerstelstand.net und versuche dort die prominenten Kunden zufriedenzustellen, z.B. Hansi Hinterseer, Hans Moser oder Bgm. Michael Häupl
  25. Danke für die raschen Antworten, hat mich mein Regelwissen nicht getrügt. @Solwac Ja, mir war auch so. Und ich dachte schon, daß es mir nur zum ersten Mal auffiel. OK, ein zufriedener Nix, filing bugreport against 0.9.9.15.
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