Alle Inhalte erstellt von Nixonian
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Omar*s neue Teestube
Wann kommt es denn? Ich habe immer noch kein Kessel .... Ist es denn schon da? Wenn du es baust, dann kommen sie!
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Acrobat Reader 8
Wundert mich eigentlich, das war bei mir nur beim 6er so. Wenn der Adobe Reader 8 bei euch wirklichnoch lahm läuft (wie lief dann eigentlich der 6er??) dann würde ich euch den Foxit Reader empfehlen. Der ist nochmal schneller. Vor allem auf langsamen Rechnern. Ich kann nur vom 7er reden, deshalb meine Nachfrage, ob sich der 8er überhaupt noch auszahlt. Danke für den Tip, aber auf Linux verwende ich ohnehin kpdf zum ansehen und kword, falls ich ein pdf nachbearbeiten will- das ist aber wirklich genial seit der 1.5, einfach reinladen, bearbeiten, wieder als pdf in Datei drucken Es interessierte mich nur, ob der Reader jetzt irgendwann was kann, was andere nicht können.
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Online Fussballmanager
- Acrobat Reader 8
Was bringt mir der Adobe Reader nun wirklich? Was kann er gegen einen anderen pdf-Reader besser? Und was kann der 8er mehr? Bei mir ist das Ding einfach nur total lahm, weil zuerst hunderte apis und dlls geladen werden. Oder sonstige plugins. Nur wenn ich reinsehe, dann sehe ich nix mehr davon. Wo läuft das alles hin?- Lustige Begebenheiten 2
- Zavitaya goes Internet
So, ich versuche mich jetzt auf regelmäßiger Basis (also so einmal pro Woche) daran zu setzen und ein paar Sachen rein- oder umzubasteln. Man kann also immer wieder einmal reinschauen, es sollte auch hin und wieder was neues dazukommen Personen sind dazugekommen, es fehlen aber noch viele. Ich habe es jetzt einmal auf 4 Alphabetteile aufgespaltet, Verlinkungen finden sich immer auf der Bevölkerungshauptseite. Die Personen sollten irgendwann einmal in einem konsistenten Format erscheinen (das wird wahrscheinlich eine der langwierigsten Arbeiten), ich habe noch einige Sachen bei den Personenbeschreibungen und auch sonstwo gefunden, die den zum Schluß hier im Forum genannten Ansichten noch widersprachen und habe dies möglichst behutsam geändert. Für die Tiere brauche ich noch Werte, es gäbe auch noch einige Pflanzen, die ich einbauen kann, weiters wäre ein bißchen mehr zur Handwerkskunst zu sagen, meine geliebte Seilerei und Netzknüpferei wurde zwar schön ins Bild gesetzt, aber es wurde nichts darüber geschrieben, so wie auch sehr wenig über das restliche Handwerk und das tägliche Leben. Da werde ich mir vielleicht das eine oder andere dazu überlegen. Zu pdf: typo3 kennt zwar ein Modul, mit dem eine direkte Umwandlung in .pdf möglich ist, aber mein hoster unterstützt das leider nicht standardmäßig. Außerdem ist damit "ganz Zavitaya als Download" trotzdem nicht realisierbar. Sobald ich aber "durch" bin (also etwa in den berühmten 6+W20 Monaten) überlege ich mir was dazu, damit man sich das auch in Ruhe und ohne Computer "durchblättern" kann.- Ekavali Archipel - ein Teil Minangpahits?
Moderation : Der Betreff wurde zu einer aussagekräftigen Frage umgestaltet. Bitte verzichtet auch auf "???????" und "!!!!!!", denn sie machen ein Thema nicht spannender. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen- [MySQL] Anfängerfragen
Hey, Quatsch ist was anderes. Ich hatte schon oft genug, daß da zwar ein Server lauscht, die Firewall einen trotzdem nicht rein lies! Ich war schon davon ausgegangen, daß Hansel den Server gestartet hat. So fähig schätze ich ihn schon ein. ubuntu hat per default weder lauschende Server, noch ein iptables-script laufen. Und nachdem es um localhost ging, wäre es ein absichtlicher veritabler Schuß in den Fuß, nämlich selbst ein iptables-script zu bauen, das auf lo filtert, das du Hansel hier implizit zutraust.- [MySQL] Anfängerfragen
- [MySQL] Anfängerfragen
Wie bekomme ich das raus? netstat -an | grep 3306 Öööh, Nein Wie funktioniert das? mysql -u root -h localhost select user from user; Nein. Gleiches Problem. Liegt es evtl. an Ubuntu? Dort gibt es ja bekanntlich keinen root mehr, da alles über sudo oder su abgewickelt wird. Was ist ein webmin? Schonmal Danke. Gruß Frank Der root-user von mysql ist nicht der root-user von ubuntu. In einem frischen mysql hast du bereits ein paar user vordefiniert, unter anderem root, den du mit z.B. select user,host, password from user; auch wunderbar sehen kannst.- Windows Vista
Die desktop.ini liegt in vielen Verzeichnissen versteckt herum (übrigens auch lustig: So versteckt, daß sie der explorer auch dann nicht anzeigt, wenn du dir die versteckten Dateien anzeigen läßt) und wandelt dort Namen in den lokalisierten Namen um, den du bei der Installation angegeben hast, bzw. umgekehrt. So ist im Ordner "programs" eine desktop.ini hinterlegt, die das in "Programme" umwandelt und umgekehrt. Das sind keine virtuellen Speicherorte oder reine links (so wie man sie von unixoiden Systemen als soft- und hardlinks kennt- das kann Windows auch, tut es aber fast nie) sondern ist eine reine Namensumwandlung, um für Programmierer auch nach Lokalisierung eine gleiche Benennung der Ordner zu erzeugen. Dabei wäre das gar nicht notwendig, wenn alle Programmierer nach %programfiles% installieren würden, statt dämlicherweise nach C:\program files oder noch lustiger nach %SystemDrive%\program files So, und ich habe Vista heute auch auf meiner Testinstallation in VMWare deinstalliert. Ein sinnvolles Arbeiten ist mit Vista virtualisiert auf meiner Hardware ohnehin nicht möglich (die Leistung auf meiner VMware schätze ich etwa wie einen 2GHz Celeron ein) und sonst ist mir irgendwie nichts bemerkenswertes mehr aufgefallen. Für mich ist und bleibt es ein Windows NT 5.2, eine 2. Minor Number nach Windows 2000. Alle Features, die Vista jetzt hat, gab es fast exakt so in Win XP SP2, bin gespannt, ob man das UAC in das SP3 reinzieht Sonst gibt es für mich schlicht kein Argument, Vista zu installieren.- Zavitaya goes Internet
Ja, klar, Rückmeldungen und Nachfragen/Diskussionsbedarf hier im Forum. Es kann ja durchaus noch die eine oder andere Ecke aufpoliert werden. Und verlinken ist immer gut- Koordination von zavitaya.org
Hi, Gestern ging die Domain http://zavitaya.org online! Eine "Neukoordination" spare ich mir, da kam letztemal nicht so viel raus. Das Meiste habe ich jetzt in die Hand genommen, aber über Input würde ich mich trotzdem freuen. Also, wer hat noch was, wer will nochmal, wer gräbt noch einen Strang aus, der umbedingt auf die Seite muß? Wer hat noch Bilder, Abenteuer, Besonderheiten, die sich in Zavitaya entwickelt haben?- Zavitaya goes Internet
Hi, Gestern ging die Domain http://zavitaya.org online! Ein paar Punkte und Bitten: Das ganze wurde mit einem angepaßten TYPO3- Template gemacht und ich habe versucht, möglichst viele von den threads, die hierforums liefen, zusammenzufassen. Nachträglich habe ich noch bei ein oder zwei Sachen "geglättet", sonst wurde sehr viel 1:1 übernommen. D.h. aber: Viele Fehler (sowohl inhaltlich wie grammatikalisch) wurden mitkopiert Ich habe sicher einige wichtige Sachen ausgelassen Ein paar Personen habe ich eingepflegt, ein Großteil fehlt noch Die Personenliste muß vermutlich überarbeitet werden, es ist jetzt schon zu viel Scollerei Es gäbe sicher ein paar Sachen (wie Bilder, Abenteuer...) die man ggf. in eine Download-Abteilung stellen könnte Darum bitte ich um Mithilfe bei der Korrektur, Aufspüren von Fehlern, Vervollständigung von Aufstellungen und eventuell Material für vorgenannte Downloadabteilung. Darüber und über Rückmeldung hier würde ich mich sehr freuen, entweder per PN oder über den Kontaktlink im Impressum.- Warum gibt es kein Germanien auf Midgard?
@Gangulf Könntest du deine Eingangsfrage noch einmal präzisieren? Vielleicht würden andere auch gerne "Gedanken austauschen" aber deine Frage läßt wenig Spielraum. Deine eigentliche Frage wurde in posting 2 beantwortet, weiteres "warum" erfährst du am Besten per Mail direkt von den Frankes (Elsa Franke liest hier zwar manchmal, aber bei weitem nicht regelmäßig mit und hat mehrfach gebeten, ihr Nachfragen per Mail zu schicken) Deine weiteren Sätze klingen nur nach ein bißchen Gemecker und dann nach Resignation. Bitte sage, was du willst. Z.B. Quellen sammeln, einen geeigneten Ort definieren, die möglichen Veränderungen, die nötig sind, um es ins offizielle Midgard einzubauen definieren, vielleicht sogar ein eigenes Projekt ins Leben rufen (oder ein Interesse daran erheben) .... Dann kann man auch sinnvoll abseits von "gibts halt nicht" antworten.- Kurioses aus dem Netz
- Windows Vista
Äääh, hast du mir nicht zugelesen? Dort stehen so tolle Dinge drin wie: foo=bar und dann wird jedesmal, wenn du irgendwas auf Vista machst, diese plaintext-Datei durchsucht und dann ein "Suchen und Ersetzen" auf deine Eingabe angesetzt. Abhängiger geht's gar nicht mehr. Das Datenbank-Dateisystem ist auf jeden Fall gestorben. Bin gespannt, ob in 15 Jahren irgendwer wieder auf die grandiose Idee kommt und die dann auch umsetzt. Bei Linux ist die Geschichte ja auch gestorben, da der Entwickler im Gefängnis sitzt. Schade um die gute Idee. Ich habe leider noch nix entdecken können, wo irgendwo eine logischen Trennung stattfindet. Link? Beispiel?- Windows Vista
Ich auch nicht. Aber von Verzeichnissen mit Namen "Documents" bzw. "Dokumente", bei mir halt "Eigene Dateien" bzw. "Dateien von Stefan". Hmm, ich habe mir das genauer angeschaut. Der Grund, warum das MS jetzt so gemacht hat, ist anscheinend, daß einige bescheuerte Programmierer nicht %ProgramFiles% kennen, sondern direkt auf C\Programs verwiesen haben, was natürlich in fremden Sprachen schlecht kommt, wenn es lokalisierte Daten gibt. Der "Workaround" der jetzt von Microsoft kommt, ist aber der Ober-Unsinn. Damit prüft jetzt alles (!) was aufgerufen wird zuerst die desktop.ini, ob dort was eingetragen ist, und wird dann erst ausgeführt. Schön langsam wundert mich nicht, warum Vista so schnarchlangsam läuft und ständig soviel CPU braucht. Ich finde es zwar schön, daß MS versucht, daß alle Programme auf ihrem Betriebssystem klaglos laufen, aber Programmierer, die nicht einmal die oben genannte Struktur kennen, zu unterstützen, muß ja nicht sein, oder? Also ich zumindest finde es sinnlos.- Windows Vista
- Linux
Meinst du tatsächliche Blockade? Ich meine, nur weil einige der Auffassung sind, proprietäre Treiber aus welchen Gründen auch immer nicht verwenden zu müssen, heißt das ja nicht, dass du das nicht trotzdem machen kannst. Einen "Kampf" kann ich nicht feststellen. Gruß Frank Ich schon. Manche GNU-Hippies wollen alles aus dem Kernel verbannen, was nach closed source riecht. Dazu paßt auch der Streit um die GPL3, die mehr oder weniger alles verbietet, was closed source in die Nähe von GPL'ed Software kommen läßt. D.h. in Zukunft soll z.B. GPL3-Software die Arbeit einstellen, wenn es einen proprietären closed-source-Teil erkennt. DRM, nur anders herum. Absoluter Quatsch, meiner Meinung nach. Man sieht, wo Richard Stallman mit dieser Taktik hingekommen ist. Der "Hurd"-Kernel, den es bereits vor dem Linux-Kernel gab, ist noch immer nicht sinnvoll einsetzbar. Darum hat Linus Torwalds jetzt wohl auch beschlossen, für den Kernel auf jeden Fall bei GPL2 zu bleiben und die Sache praktikabel zu halten und nicht zu einem Politikum zu machen (wer Linus kennt, weiß, daß ihm Politik zuwider ist) Obwohl es hier um Linux geht, mache ich jetzt keinen eigenen thread dafür auf: FreeBSD ist auch nett. Nachdem 6.1 noch einige Performance-Schwierigkeiten hatte, sind diese anscheinend mit 6.2. behoben. Zumindest wären mir keine Probleme aufgefallen. Die Installation z.B. eines Desktop-Systems wie xfce ist ein bißchen mühsamer als unter Linux (es wird keine .xsession oder .xinitrc oder auch eine xorg.conf automatisch erstellt), aber es funktioniert gut. Noch immer unzufrieden bin ich mit dem Paketsystem. Obwohl es hier mit der ports-Collection eine nette Möglichkeit gibt, Sachen selbst zu kompilieren bzw. mit pkg_add über das Netzwerk als Paket nachzuinstallieren, ist die Auflösung von Abhängigkeiten seltsam geregelt. Weil man xfce wohl sowohl mit X11R6 als auch mit xorg betreiben kann, wird kein Xserver mit installiert, wohl aber z.B. die Xfonts und viele andere Abhängigkeiten. Darüber hinaus nerven die ständigen "broken packages" die immer wieder auf den fetch-Servern liegen. Hier kann man nur auf einen späteren Zeitpunkt hoffen oder immer die mailadresse des Maintainers raussuchen und den kontaktieren. Das ist bei Linux, namentlich bei den deb-basierten Systemen wie Debian und (K,X)Ubuntu wesentlich besser gelöst. FreeBSD ist aber extrem Ressourcenschonend und bei vielen Dingen "klarer strukturiert" als Linux. Wo bei Linux oft noch ein, zwei Abstraktionen eingebaut sind (wie z.B. das oft nützliche, aber auch ständig sich änderne /proc oder die Wechslerei zwischen devfs und udev), ist man bei BSD näher "am Eisen". Das ist in der täglichen Arbeit mühsamer, aber beim troubleshooting wesentlich einfacher. Mein nächster Homeserver läuft sicher wieder unter FreeBSD.- virtuelle Computer
Nun gab es auch eine beta-Version der vmware-workstation. Übrigens: Die c't Testversion lief bis dahin anstandslos... die beta hat ein "expiration date" von 29.5.2007- einmal sehen, ob es dann die Arbeit verweigert Ich habe nun unter meinem Linux verschiedene Betriebssysteme installiert, darunter WinXP, kurzzeitig ein Win98, derzeit Vista Ultimate RC1 und FreeBSD 6.2. Ich muß sagen: Für jemanden wie mich, der gerne einmal andere Betriebsysteme ansieht und testet ist es einfach ideal. Man installiert schnell, spielt herum, und wenn man es nicht mehr braucht, kommt es wieder weg. Kein Gefrickel mit Partitionierungen, bootloadern etc. Vorteil auch: Man kann jederzeit einen "Snapshot" machen, in dem man den derzeitigen Status festhalten kann. Sehr praktisch, wenn man dann herumspielt und draufkommt, daß man was kaputtgemacht hat und wieder "zurückhüpft" auf den funktionierenden Stand. Wie gesagt, für Entwickler und Bastler sehr angenehm. Für den Rest der Welt... nunja, wenn man unbedingt ein anderes Betriebssystem auf seinem eigenen braucht, weil eine Anwendung nur unter einem anderen Betriebssystem läuft, dann mag es praktisch sein. Es funktioniert fast alles so wie im Original, Nachteile sind der langsame Grafiaufbau (wodurch Spiele nahezu verunmöglicht werden) und der Sound, der sich sehr oft "ziert". Mein Server mit darauf laufendem Server funktioniert nach wie vor einwandfrei- immerhin habe ich mithilfe des Test-Win2003-Servers inzwischen meinen MCSA abgeschlossen Unter Linux wird es jetzt interessant, weil man ein einheitliches API entwickeln will, auf dem sowohl XEN wie auch vmware aufsetzen können. XEN hat ja noch den Nachteil, daß proprietäre Betriebssysteme (speziell halt Windows) nicht drauf laufen. Interessant wäre für mich auch einmal ein Virtualisierungssystem, das MacOSX nativ unterstützt. Bei vmware soll das zwar gehen, aber nur mit einigen Tricks. Ich glaube, Virtualisierung wird dazu führen, daß Server/Client-Systeme (nicht nur Citrix, sondern auch "Thin clients" etc.) wieder mehr in Mode kommen werden.- Windows Vista
- Errata: Meister der Sphären
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Das schrieb Satir doch bereits.- Test 5
- Acrobat Reader 8