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Nixonian

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  1. Sch... ich kann meinen Fragebogen nicht ausfüllen, ich nehme an, daß das durch den DNS-redirect der Internetsperren in Deutschland für Österreicher nicht zugänglich ist. Was kann ich jetzt machen? Ich will unbedingt zum KloCon!
  2. Ahja, danke, das ist sehr logisch und eigentlich eh klar, wenn man weiß, worauf sich der Text bezieht. Es ist dann nämlich nur eine Begründung für das vorhergehende und nicht eine zusätzliche Anmerkung. Tja, das bleibt wohl der Phantasie überlassen, theoretisch nach Spruchbeschreibung einfach innerhalb von 15m Reichweite, das deute ich dann eigentlich so, daß es der Zauberer beliebig innerhalb der Reichweite verdoppeln könnte.
  3. Ich würde sagen, einfach neben dem Gegenstand, der verdoppelt wird. Eine Frage zum letzten Absatz zu diesem Zauber. Dort steht, daß sich natürliche Dinge leichter verzaubern lassen als "künstlich erschaffene". Dies drücke sich in kürzerer Wirkungsdauer oder erhöhtem AP-Verbrauch aus. Heißt das, je "künstlicher" der Gegenstand, desto kürzer die Wirkungsdauer und je häher der AP-Verbrauch? Wenn ja, wie wird das berechnet? Wenn nein: Was bedeutet dieser Absatz genau?
  4. Fertig. Uff. Ächz. Eine Herkules-Aufgabe für den Spielleiter, die Fäden in der Hand zu halten, auch wenn es mir meine Spieler ausreichend einfach gemacht haben. Mit ziemlich zielstrebiger Leichtigkeit haben sie ein Puzzle-Teilchen an's andere gereiht, die Schlüsse waren z.T. schon an Zwischenstationen bestechend richtig. Ich glaube, viel hat dazu beigetragen, daß einer aus der Gruppe wirklich fast schon minutiös mitgeschrieben hat und somit auf manche Verweise sofort und ohne Spielleiterhilfe zurückgegriffen werden konnte. Es hat, zumindest mir, sehr Spaß gemacht zu leiten, auch wenn es gegen Schluß schon wirklich anstrengend wurde. Die geringe Einflußnahme bei den Schlußabschnitten, v.a. beim Verborgenen Pfad, läßt den Spielleiter ein bißchen zu viel zum Vorleseonkel werden, der Abschluß war nicht ganz so dramatisch, weil sich die Spieler (auch durch Glück) bei den Schlußkämpfen recht leicht taten. Ein Spieler konnte Hrungnir nicht widerstehen, und der Rest kam nur sehr zögerlich zum Schluß, denn vor lauter Hinweisen (Spielregeln, Vergangenheit, Traum, Gegenwart) hatten sie beinahe vergessen, daß der Apfel nicht weit vom Stamm fällt. 8 Runen und den Namen Smaskrifters gefunden... der Kalwenkor ist im Heilungsprozeß sehr weit fortgeschritten.
  5. Ja, das habe ich mir gedacht. Aber ziehe ich dann das Trigger-Event nicht einfach vor? Sprich: Es ergeben sich dann zufällig Hinweise im Gasthaus "bleierne Ente", denn dort treffen sich die Verschwörer, aber genau dann, wenn die Abenteurer auch eintreffen, von mir aus 5 Tage vor Tag X? Ist das nicht genausoviel, wie wenn die Ereignisse auf der Burg 3 Tage vor Tag X zu laufen beginnen? Und natürlich kommt der Angriff nicht aus dem Nichts, aber daß zwei Burgen miteinander Raufhändel haben, kommt dauernd vor, das alleine wäre noch kein Grund für die Abenteurer, irgendwas zu tun... bis auf den Umstand vielleicht, daß der Spielleiter dies erwähnenswert findet Also das finde ich schlicht langweilig. Das mache ich vielleicht einmal unter dem Motto "wir einigen uns, daß ihr euch alle auf der Landstraße befindet und einen Grund habt, nach XYZ zu latschen", aber nicht öfter im Abenteuerverlauf. Also da stelle ich mich gerne hin und sage: Ich will das Abenteuer jetzt spielen, nicht vielleicht in 7 Jahren, wenn die Leute zufällig wieder an der Gelegenheit vorbeikommen. Wobei: Wäre dann nicht die Burg geschleift und längst im wahrsten Sinne des Wortes Gras über die Sache gewachsen? Und entwertet es nicht auch die Spieler, wenn dann auf einmal, egal wo sie hingehen, Burgen aus dem Boden wachsen, wo ein ganz ähnliches (oder sogar genau das selbe) Belagerungsszenario als Versatzstück solange angeboten wird, bis sie dann drauf einsteigen? Insoweit sehe ich nicht so einen Vorteil bei geringem Grad der Verwerflichkeit, den ich dann wohl einfach auf mich nehme. Schleifen würde ich aber meine Spieler auch nicht, mir sind die auch schon bei einem Abenteuer nach der Eröffnungsszene schlicht abgesprungen. Tja, das war's dann, wenn sie nicht wollen, dann eben nicht. Ich glaube, mit einem Aufenthalt im Spielleiterpurgatorium kann ich leben.
  6. [Hervorhebung durch mich] Genau das interessiert mich jetzt. Nehmen wir an, ich habe ein wunderbares Abenteuer in X-Burg. Hier sind die Zeiträume, in denen was passiert, sehr eng, denn es wird um die Burg ein Kampf ausgefochten. Die Vorbereitungen dazu (also ab dem Zeitpunkt, an dem ein möglicher Überfall ersichtlich ist, weil erste Spitzel und Saboteure auftauchen), ist drei Tage vor der geplanten Erstürmung. Das Abenteuer geht um die Verhinderung der Erstürmung bereits im Vorfeld oder auch des positiven oder negativen Ausgangs derselben, je nach Spielerverhalten. Die Spieler sind zufällig zwischen A-Stadt und B-Dorf unterwegs, wo sie auch in an X-Burg vorbeikommen und dort besagte Geschichte erleben können. Die Spieler haben es nicht besonders eilig und lernen vielleicht auch ein paar Tage oder wollen unbedingt in den tiefen Wald oder.... Würdest du dann wirklich die Spieler zu der verwüsteten Burg kommen lassen, weil sie einfach zu spät dran sind, weil du den Überfall auf "Dosandag der zweiten Trideade des Luchsmondes im Jahre 2419 n.L." legst? Mir ist klar, daß du hier im zweiten Absatz das Ganze zur "läßlichen Sünde" erklärst, aber im ersten Absatz sagst du, daß das gar nicht notwendig wäre. Wie würdest du denn das lösen, ohne das Eintreffen der Abenteurer genau auf den Tag "X-3" also auf den ersten Tag, wo man etwas entdecken kann, zu legen?
  7. Microsoft Surface ist ja wieder in aller Munde, nachdem es einigermaßen still wurde, scheint das MS doch mit Win7 pushen zu wollen. Was ist nun, wenn man den ?
  8. Hi, Sie ist deshalb nicht draußen, weil... nun ja, sie nicht wirklich funktioniert. Aber so gar nicht funktioniert sie auch nicht. Also es gibt Hoffnung, daß wir das wieder hinbiegen.
  9. Nur der Vollständigkeit halber: Ich habe genauso nicht gedacht. Alles, was feststeht, bevor die Runde hängt, fällt unter Vorabsprache. Auch, wenn man nur 1 oder 2 Leute vorher "fragt" ob man eh schon unterkommen könnte oder vom SL angeboten bekommt, mitzuspielen. Daher bei mir 11-20%, weil ich bei 2 Cons 2008 nicht zum Leiten kam und dabei 6 Runden gespielt habe, davon war eine vorabgesprochen.
  10. Ich korrigiere da mal kurz, ok? Punkt 2 muss ich widersprechen, ich hab immer das Gefühl das du ziemlich perfekt auf die Kaufabenteuer vorbereitet bist. Punkt 4 würde unsere Charaktere fürchte ich umbringen bzw. das Abenteuer scheitern lassen. Punkt 5 gilt für die ganze Gruppe und würde Punkt 4 ja eh unnötig machen oder? Meine eigene Liste schreib ich gleich noch mfg HarryW Oh. äh, danke für Punkt 2, ich habe erst, weil du heute drüber gesprochen hast, gesehen, daß du da geantwortet hast. Trotzdem glaube ich, daß ich da noch Nachholbedarf habe, weil ich einfach Pausen, während ich leite, nicht mag. Zu deinem Punkt, daß du das Leiten lieber lassen solltest: Im Gegenteil, du solltest viel mehr üben, wenn du dich verbessern willst, meinem Magister ist schon langweilig... Nein, im Ernst und ohne Insider: Ich glaube auch, dadurch, daß man öfter leitet und sich ggf. dabei selber kritisch "nachbetrachtet" (während des Spiels geht das meist schlecht) kann man auch was verbessern.
  11. Ja, das ist eine oft gehörte Sache und geht für mich schon über Railroading hinaus. Irgendwelche Sachen zu bauen, nur damit man Artefakte wieder verliert: Das ist kein Railroading mehr, das ist bereits ein Spiel gegen die Mitspieler, noch dazu mit unfairen Mitteln. Kannst du mir noch erklären, was "DEM" heißt? Ursprünglich hielt ich das nicht von ungefähr für falsch gesetzte Artikel, aber es heißt offenbar etwas, was ich nicht einordnen kann. edit: Danke für die Erklärung, Rosendorn.
  12. Erfreulich, aber auch schade, daß die Revision nicht zugelassen wurde, wenn ich das richtig verstehe. Denn offenbar wollte man eben kein Präjudiz für weitere ähnlich gelagerte Fälle schaffen und den professionellen Abmahnern eben nicht generell das Handwerk legen.
  13. ...und zähle bis 3, nicht mehr als bis 3 und nur bis 3... Bomb squad entschärft die heilige Handgranate. Via Fefes Blog
  14. Drachen haben nichts zu lachen...
  15. Ich glaube, so verrückte mit den Blitzen hatten wir hier schon, aber nicht einen, der selber "mitspielt": via Caschys Blog Coole Sache... und es klingt sogar irgendwie gut.
  16. Während Punkt 3 ausschließlich an meiner Faulheit scheitert Bei mir auch, obwohl das Angebot grade durch's Forum (NPCs) wesentlich größer geworden ist und dadurch meine Faulheit diesbezüglich nur noch mehr unterstreicht.
  17. Midori basiert auf Webkit (es ist daher nicht so verwunderlich, daß die mit dem Acid3 nicht mehr allzuviele Schwierigkeiten haben) und wurde als XFCE-Projekt entwickelt. Ich habe ihn letztens ausprobiert, und er ist beim 2. Link schon abgestürzt, die Entwickler warnen auch noch davor, ihn zu benutzen, weil er unter "heavy development" ist.
  18. Regelkenntnis Bessere Vorbereitung bei Kaufabenteuern (ich hasse es, wenn mich die Spieler angucken wie einen Bekloppten, wenn ich herumblättern muß) Lockerer auf... sagen wir ungewöhnliche Vorstellungen der Spieler eingehen Sachen, die Spieler "einfach so sagen" einbauen Mehr bei der Sache bleiben, weniger Flachsen und unnötige Realweltinfos weglassen Endlich einmal ein Repertoire an Figuren und Schauplätzen, die man "so trifft" oder an die man so kommt bereithalten und ihnen Infos verpassen, die nix mit dem Abenteuer zu tun haben. Mehr auf die Hintergrundgeschichte und Eigenschaften der Charaktere eingehen ...sicher einiges Sachen, die ich jetzt vergessen habe
  19. Untersteh dich
  20. Korrigiert. Ideal für alle Österreicher und Beuteösterreicher (Vorarlberger, Bayern, Franken, Bawüler und was da noch eroberungswürdig im Süden liegt ) Sind wir eroberbungswürdig? Ich dachte wir erobern euch Wer ist denn wir bei dir? Italiener? Ja, die erobern immer die Wiener Innenstadt, speziell zu Silvester, aber hier geht's um die Übernahme und Connutzbarkeit des Alpenvorraums Jetzt kenne ich mich nicht mehr aus Egal! KlosterCon, wir kommen!
  21. Ich kann aber jeden verstehen, der nun Vorbehalte hat, auf Cons zu leiten. Wenn man sich so einige der verlinkten Stränge und Blogs ansieht, in denen mit harten Worten, durchaus auch persönlich angriffig von Leuten diskutiert wird, so kann man sich vorstellen, wie diese Leute dann reagieren, wenn ihnen was möglicherweise nicht in den Kram paßt. Und ich glaube, egal wie es ist, aber es bleibt ein schaler Nachgeschmack, wenn man sich ein nettes Wochenende machen will und möglicherweise wird man vor Ort oder nacher in Blog XY nach Strich und Faden verrissen. Meine Erfahrung aber ist auf Cons das Gegenteil. Man lernt unterschiedliche Spielweisen kennen von Könnern und Neulingen, von Railroadern und Storytellern und Improvisierern und laissez-faire-Spielleitern und und und. Und alle verbindet, daß es eben das werden soll: Ein nettes und abwechslungsreiches Wochenende.
  22. Korrigiert. Ideal für alle Österreicher und Beuteösterreicher (Vorarlberger, Bayern, Franken, Bawüler und was da noch eroberungswürdig im Süden liegt ) Ich kann auch nur Werbung machen für den Ort. Letztes Jahr waren wir 2 aus meiner Gruppe, heuer sind wir 4, einfach weil es so ein netter und gut liegender Con ist mit allem was das Herz begehrt: Gute Schlafgelegenheiten, viel Platz für Spielrunden und bestes Conessen.
  23. Okay, um das nicht als Hickhack dastehen zu lassen: Ich glaube dich schon zu verstehen (im Allgemeinen): Nämlich, daß Zufallstabellen einen sehr schönen Plot ergeben können. Ich mag nur keine Absolutheitsansprüche und Pauschalaussagen, und ich fürchtete, du läufst gerade Gefahr, dich in diese zu versteigen, statt die vielleicht durchaus vorhandenen Vorzüge herauszustreichen. Ich lege halt lieber einen Plot vorher fest (wie viele Parteien gibt es, wo sind ihre Interessen, wie reagieren sie auf Störung ihrer Pläne) als den Plot sich durch Zufallstabellen entwickeln zu lassen. Ich glaube, es wäre auch eine Unterscheidung herauszuarbeiten zwischen reinen Zufallsbegegnungstabellen und Zufalls- ja, wie sagt man...- Zufallsplottabellen? Also wenn man Zufallstabellen nicht nur von Kampf her sieht, sondern auch von zufällig ins Abenteuer hereinbrechende Parteien oder Ereignissen.
  24. Ich habe schon lange nicht mehr so ein hanebüchenes Postulat gelesen. Vielleicht einfach mal versuchen, sinnentnehmend zu lesen? Welchen Sinn außer dem offensichtlichen soll ich denn herauslesen? Wenn du etwas anderes meinst, dann schreib doch das, was du meinst. So wie es dasteht ist es, auch nach sinnentnehmendem Lesen (es ist nur ein Sinn in diesem Satz sichtbar) Unsinn.
  25. Ich habe schon lange nicht mehr so ein hanebüchenes Postulat gelesen.
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