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Nixonian

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  1. Ich habe für "empfehlenswert" gestimmt, und das nur für Fantasy-Freunde. Warum? Nun, ich kann nicht so geschliffene Literaturkritiken anbringen wie Prados, aber: Das Buch hat grooooße Längen. Am schlimmsten finde ich die "Lieder" und "Gedichte". Die habe ich auch nach den ersten paar konsequent überblättert. Auch z.B. die Schilderung der langen Wanderung in Mordor zieht sich wie Kaugummi und der Anfang ist, bis auch nur irgendwas passiert, das man "spannend" nennen könnte, einfach zu lang. Den verstaubten Stil des Englisch-Professors merkt man den Büchern stellenweise stark an. Auch wenn manchen (speziell Tolkien-Verehrern) alles so konsequent durchdacht scheint: Wie hier schon geschrieben wurde: Für jemanden, der nur den Hobbit und den HdR kennt, bleibt vieles bruchstückhaft, eben so, als müßte man eine Menge mehr Hintergrund kennen, um das Buch genießen zu können (um einen Midgard-Vergleich heranzuziehen: HdR ist wie ein Abenteuer, das auf dem sehr komplexen Hintergrund eines umfangreichen Quellenbandes erstellt wurde. Wer den QB nicht hat, hat nur das halbe Vergnügen) Insofern ist meine Kritik weniger hochstehend angesiedelt, als ich sage, daß mich das Buch stellenweise (nicht insgesamt) gelangweilt hat und damit auch dem niedrigen Anspruch der reinen Unterhaltung nicht immer Genüge getan hat. Ich habe mich, als ich 14, 15, 16 war, konsequent geweigert, das Buch zu lesen als alle meine Freunde es lasen und habe es erst gelesen, knapp bevor der Film herauskam. Ich bin froh darüber. Als 16jähriger hätte ich das langweilige Buch in eine Ecke gepfeffert (und ich war eigentlich ein Vielleser) Insgesamt ist es jedoch mMn lesenswert, weil es eine märchenhafte Geschichte in einer recht gut durchdachten und komplexen Grundwelt erzählt.
  2. Hab schon Und als besten Quellenband habe ich mir zwar schwergetan... aber die dunkle Seite hat gewonnen
  3. Ich würde das sehr pragmatisch handhaben: Wie ist die Umgebung? Kann jemand mit der Überlebensfertigkeit etwas mit dieser Umgebung anfangen? Bei deinem Beispiel würde ich entscheiden, daß beide Überlebenswürfe zulässig sind. Sowohl im Gebirge, wie auch in nördlichen Breiten sollte man sich mit Schnee auskennen.
  4. Ein Initiationsritus, während dem sich Ashgi Kanuk als ihr geistiger Vater offenbart? Das müßte doch auch eine hübsche Geschichte ergeben....
  5. Hi, bei Hornacks Schilderungen der Paenobek habe ich lange überlegt und habe noch immer nichts gefunden: Wie geht die Zeugung der Paenobek vor sich? Wer sind die Eltern? Und wie reihen sich die Paenobek überhaupt in die bisherige Geisterwelt ein? Fix als Grundlage nehme ich hier die Legende Birks bezüglich Zavas Reise zu Ashgi Kanuk (vgl. [thread=2759]Legenden der Zavitayesen)[/thread], nur konnte und kann ich mir nicht vorstellen, daß der Marid z.B. jedes Jahr mit einer Zavitayesin einen Paenobek zeugt, daher habe ich mir folgende etwas umfangreiche Geschichte überlegt: Als Ashgi Kanuk vor Äonen seine Heimatwelt auf Streifzügen verließ, um perfekte Inkarnationen seines Elements auf anderen Welten zu finden, kam er in die südlichen Teile der Sednasee, die ihm perfekt als sein neues Heim erschien. Doch schon nach kurzer Zeit mußte er feststellen, daß er dieses Gebiet und sein Element mit Fischmenschen teilt, die den heimlichen Herrscher der Sednasee, KuhTu, verehren und Bielomak als Mittler und Stellvertreter ihres Herrn anerkennen. Ebenso wie Bielomak und seine Diener, die Haie, jagen sie blutdürstig und machen auch Jagd auf Menschen, die sie in dunklen Riten benutzen. Manchmal werden diese Menschen Tage später mit dem unheiligen Zeichen der Triangel wieder angespült (hier ebenfalls der Verweis auf o.a. link) Ashgi Kanuk wollte so etwas nicht leiden und mit seinen Freunden in der See, konnte er einige dieser Bieliki-Go'ish (Hai-Meermenschen) davon begeistern, die Wale und Delphine als ihre Vertrauten und das Waltotem (speziell in Form des Pottwals, der die Wesen der Tiefe zu verfolgen und zu töten weiß) als ihr Totem anzunehmen. Sie nannten sich fortan Koki-Go'ish (also Pottwal-Meermenschen) und leben in einer friedlicheren Unterwasserkultur als ihre räuberischen Anverwandten. Doch auch die Menschen Zavitayas hatten Probleme mit Bielomak und so war Ashgi Kanuk nicht überrascht, daß eine der Menschinnen den beschwerlichen Weg auf sich genommen hat, um Rat einzuholen beim Gezeitendonnerer. (siehe link, Birks posting vom 1.5.2003) Seine unabsichtliche Liebe und dessen Frucht aber inspirierte Ashgi Kanuk: Was, wenn die Koki-Go'ish und die Menschen Zavitayas eine engere Verbindung eingehen würden: Den Menschen würde in ihrer Schwäche geholfen und Ashgi Kanuk hätte weitere Verbündete, um Bielomak und dessen Mitstreiter fernab seiner Heimat zu halten. So fädelte Ashgi Kanuk es ein, daß wie einst Zava zu ihm, jedes Jahr zur Hochspringflut ein junge, kräftige furchtlose Frau in ihren fruchtbaren Tagen ein Floß besteigt um hinaus aufs Meer zu gelangen, wo sie sich mit einem kräftigen Krieger aus den Reihen der Koki-Go'ish vereint. Die Kinder dieser Verbindung sind dank der nahen, aber nicht nächsten genetischen Verwandtschaft selbst nicht fortpflanzungsfähig, sind aber dank ihrer Eltern immer kräftige und gute Krieger. Ansonsten meiden sich die Zavitayesen und die Koki-Go'ish, denn die Menschen leben in und um die Bucht, die Fischmenschen weiter draußen. ihr geheimes Band ist Ashgi Kanuk, doch das ist beiden Völkern zumindest in dieser Sicherheit nicht bekannt. Diese Lösung hat ein paar Vor- und Nachteile: Vorteile wären: die Erklärung, woher die kleinen Paenobek wirklich kommen und warum sie zeugungsunfähig sind eine Verbindung, die das Auftreten der Opfer der Triangel erklärt eine weitere Verflechtung der Geisterwelt um Zavitaya (wobei das schon fast olymp'sche Ränke voraussetzt ) <span style='color:brown'>edit fügt ein: Die Fischmenschen, die KuhTu anbeten, stehen auch auf S.137 im Bestiarium</span> Nachteile wären: Mit den Fischmenschen kommt in neuer Mitspieler (oder besser zwei) hinzu (sie haben aber im alltäglichen Leben mit Z. nichts zu tun) Die Paenobek wären relativ "normale" Wesen, nicht von einem Elementarmeister gezeugt. Was haltet ihr davon? Was würdet ihr ändern? Oder ist der Vorschlag überhaupt nicht passend?
  6. Nur einen wönzigen Schlock! Einsi hat mir meine Oberprima vergiftet!
  7. Bitte raff dich auf. Mich würde so eine Linksammlung auch sehr interessieren.
  8. Hmm. Da kann ich eigentlich nur mehr schlicht und einfach nein sagen. Bzw. wenn ich es genauer lese und nur deinen Wortlaut nehme, muß ich sagen: Wieso argumentierst du dann sonst gegen die frei EP-Vergabe, wenn du dafür bist, Nicht-Schwimmen-Dinge für Schwimmen einzusetzen? Das wäre gerade die freie Vergabe von EP. Bin da nur ich von deiner Argumentation verwirrt? Auf jeden Fall halte ich das Realismus-Argument einerseits für relativ nutzlos, weil es hier um Spielregeln geht, andererseits ist es gerade unter der Annahme realer Lernzeiten bei den meisten Fertigkeiten so, daß man diese durchaus von 0 weg auch in realiter lernen kann (von solchen offensichtlichen Kompromissen, wie der leichten Lernbarkeit von Sprachen u.ä. einmal abgesehen). Insofern finde ich die derzeitige Regelung mit 3 Erfahrungspunktekategorien und den Praxispunkten für hinreichend kompliziert und realistisch genug.
  9. Ja, eben. Wenn ich Schwimmen lerne: (60EP als Standard=6 Tage á 8 Stunden mit einem Einzelschwimmtrainer) dann kann ich das gaaaaanz sicher ohne Erfahrung im real life. Wenn ich mir für 48 Stunden einen Privatlehrer nehme, dann kann ich nachher schwimmen, selbst wenn ich davor Wasser nur für etwas angesehen habe, das ein Grundstoff von Bier ist. Die Erfahrung kommt beim und durch das Lernen. Es dauert ja auch lang genug, im Gegensatz zum Praxispunkt. Insofern zeigt sich nur wieder, daß die EP im echten Leben keiner vergleichbaren nötigen Erfahrung entspricht, sondern nur ein regeltechnischer Anhaltspunkt für die nötige Dauer des Lernens darstellen.
  10. Und wie ordnest du AEP für gutes Spiel/gute Ideen/Überwindung des Gegners (! ) etc. ein? Darf man dafür dann In steigern? Außerdem gibt es eine Einschränkung. Eine zusätzliche Einschränkung, die mich als Spieler stärker vom SpL und dessen Abenteuer abhängig macht. Geht es nur um Bewegungsfertigkeiten, dann wird der Magier trotzdem irgendwann sein "Zauberschrift lesen" verbessern wollen. EP sind für mich mehr ein Maß wieviel, und nicht was verlernt werden darf.
  11. Die Auflistung hinter "Gegenstände wie ..." sehe ich auch nur als Beispiele, die Textstelle "schlecht balancierte Objekte" hingegen als Einschränkung. Des weiteren beträgt der ungelernte EW für improvisierte Wurfwafen (+4), der ungelernte EW für Wurfwaffen aber (+0) (s. S. 226). AUch deswegen halte ich es wie Garan nicht für zulässig, balancierte Wurfwaffen mittels Werfen zu werfen. "Schlecht balanciert" in Bezug worauf? Wenn ich eine Wurfaxt nehme und sie einfach breitseitig werfe, dann ist das Ding sauschlecht balanciert, weil es auf der einen Seite schwer und auf der anderen leicht ist. "Ausbalanciert" bezieht sich nur auf eine bestimmte Technik. Extrembeispiel: Ein Bumerang ist wohl das am miesesten ausbalancierte Trumm wo gibt, wenn man nicht weiß, wie man es werfen muß.
  12. Du kannst dir dein Midgard machen, wie du willst. Allerdings gebe ich zu Bedenken, daß im Sinne des aaaaaaah Spiel- oder diesem Falle Regelgleichgewichts das für Waffen ähnlich zu werten wäre. Echte Probleme wirst du bei einer entsprechenden Regelung für Zauber bekommen. Welches Kriterium willst du da anwenden? Agens, Reagens, Wirkungsziel, Ursprung des Zaubers...? Ja und ja. Das mußt du wohl mit deinen Spielerinnen ausmachen.
  13. @garan Das finde ich keineswegs. TIMTOWDI (there is more than one way to do it). Wenn jemand entscheidet, daß er eine Wurfwaffe lieber mit der Fertigkeit "Werfen" (die keineswegs eine Waffenfertigkeit ist, sondern eine allgemeine) auf den Gegner schleudert, dann soll er doch. Was spricht dagegen? Wenn ein Spieler will, dann kann er auch das Schwert beim Blatt nehmen und den Gegner mit dem Knauf schlagen. (dann sollte er jedoch aufpassen, sich nicht zu schneiden ) Und wenn eine Figur riskieren will, ihren Gegner mit dem Axtstiel zu treffen bzw. breitseitig (und somit keinen Schaden anzurichten), so soll sie das machen. Werfen kann man alles. Daß in der Beschreibung der Fertigkeit "Werfen" hauptsächlich solche Sachen aufgeführt sind, die ein Char nicht im alltäglichen Gebrauch wirft, ist das doch als Beispiel zu verstehen. Ich darf auch mit Goldbarren oder Wagenrädern werfen, auch wenn das nicht bei der Fertigkeitsbeschreibung steht. (Übrigens empfiehlt sich bei ersterem die Fertigkeit "Fangen" ) Das DFR ist kein Gesetzestext. Es müssen, sollen und können nicht alle Möglichkeiten aufgezählt werden.
  14. <span style='color:green'>Danke Eike. @miracle Ja, exakt das ist das Problem. Deine Frage ist im neuen Regelwerk beantwortet und es wäre weder erwünscht noch sinnvoll, Regelpassagen zu posten. Darum möchte ich noch die Gelegenheit zu "Zusatzfragen" geben, ansonsten werde wohl ich (oder ein anderer freundlicher Mod.) den thread aufgrund der Beantwortung der Frage im Regelwerk schließen. Ein Hinweis des freundlichen GlobMods.</span> Mein persönlicher Rat: Entweder "reicht euch das" (die vorigen Auflagen) oder ihr solltet (v.a. wenn ihr mehrere seid) vielleicht in ein gemeinsames DFR4 investieren. In meiner Schulzeit hat sich das sehr bewährt, daß jeder sich auf ein anderes System oder bestimmte Module konzentriert hat, um Vollständigkeit bei kleinem Geldbeutel zu erzielen.
  15. Ich sehe den Rapier nicht unebdingt als "moderner" an, sondern eher als Modeerscheinung. Fechten ist schon eine sehr ritualisierte Art des Kampfes, die einen entsprechenden kulturellen background voraussetzt. Ich kann mir nur schwer Waelinger oder Zwerge vorstellen, die ihre schönen, gut in der Hand liegenden Äxte gegen so dünne Stangen tauschen würden.
  16. Danke Jakob! ich hatte mir schon überlegt, wie ich meine Gedanken so darstellen kann, daß alles enthalten ist, was ich darüber denke. Du hast mir diese Arbeit abgenommen. Geradezu ein Haiku der Frage der Fragen. lG Lukas
  17. Ich finde Menschen, die sich wie wild auf andere Leute stürzen, ob Freund, ob Feind, und diese "tötentötentöten" wollen weder in realiter noch auf (zumindest meinem) Midgard geistig gesund. Daß du so etwas als "Segen" ansiehst finde ich etwas befremdlich und entspricht zumindest nicht meinem Spielverständnis. Allerdings gebe ich Birk, speziell nach seiner letzten Herleitung vollkommen Recht. Es ist übersteigertes cholerisches Verhalten und daher wäre nach den Definitionen, die im DFR stehen, die Sb verständlicher als die Wk (abgesehen davon, daß ich die Willenskraft sowieso als unnötigstes und zugleich verwirrendstes neues Feature von DFR4 empfinde, vgl. auch:Selbstbeherrschung und Willenskraft) Genauso wie die Dorftrottel im Mittelalter. Auch diese nannte man (ebenso wie z.B. Epileptiker) "von Gott berührt". Das eine ist eine geistige Miderbemitteltheit (die oft aus Inzest entstand), das andere eine tatsächliche körperliche Krankheit. Das ist mMn also gerade ein Argument für die Einstufung als Krankheit. Und irgendwo verführt mich auch diese Diskussion, Sb und Wk noch einmal zu überdenken und ich bin irgendwie versucht, diese undurchsichtige Unterscheidung mit Zweifelsfällen en masse fallen zu lassen und wie früher alleine die Sb beizubehalten.
  18. "In der Kürze liegt die Würze!" Ein passender Spruch zum Buluga-QB. Kurze und prägnante Beschreibungen, einsetzbare NSC und "Bestien" und ein kurzer Überblick über Land, Leute, Kult etc. Im Gegensatz zu anderen QB, bei denen man das Gefühl hat, erst alles von dieser Kultur auswendig lernen zu müssen (an die 200 Seiten für eine Kultur) kann man recht locker und mit wenig Schwierigkeiten einsteigen, um dann selber nach Bedarf zu vertiefen. Auch wenn mir die Vermischung sehr vieler verschiedener sogenannter "primitiver Kulturen" nicht so gefällt (mir ist das auf zu engem Raum die Zusammenfassung von Afrika+Australien) ist es doch spaßig und sinnvoll einsetzbar. Vielleicht kommst du ja am nächsten Con auf deine Kosten. Ich habe da aus gesicherter Quelle, daß ein Ösi ein sehr spezielles Abenteuer anbieten wird. (Disclaimer: Nein, nicht ich)
  19. <span style='color:green'>Habe mir erlaubt, auch noch den Titel so anzupassen, daß man weiß, worum es geht Ein service des freundlichen Forumsteams</span> Wenn es dir nicht zuviel Arbeit ist und du passende Pläne für kleine Orte suchst, so kann ich dir empfehlen, so etwas selbst zu basteln. Hab' das einmal versucht und das ging recht prima mit diesem Programm und dazu heruntergeladenen tiles: Dungeoncrafter Das Programm ist gratis.
  20. Nixonian

    test

    @Hornack: Viel zu ungenau Und so sieht der button genauaus: ------------><---------------------- Ein service des Naehschowissen
  21. Lilo (Nr 29) und (Nr.60) Oioioi, edit sagt, ich sollte HarryW einfügen. Das ist ein-deu-tig Haraldrin! (Nr.83)
  22. Und soviel ich weiß, ist die Tür normalerweise geschlossen, damit man nicht hinunterpurzelt. Bei Südcons ist die mehr oder weniger "Auf eigene Gefahr" zu begehen, soweit ich weiß.
  23. Hmmm. Das überzeugt mich nicht wirklich. Dann könnten Kriegspriester ja immer diesen Part übernehmen, wenn es ein Pantheon gibt (also z.B. auch in Alba) Ich zumindest finde, daß Ordenskrieger nahezu perfekt zu Zwergen passen. Aber gut, es hindert mich ja niemand wirklich, einen zu basteln, und mir eine entsprechende Hintergrundgeschichte zu erdenken. @Sternenwächter Ordenskrieger sind m.M.n genau das: Krieger mit "Gaben". @Tomker Daß Zwergenpriester keinen Einschränkungen bezüglich ihrer Waffenwahl unterliegen, höre ich zum ersten Mal.
  24. Das steht im Quellenbuch Myrkgard ausdrücklich drin. S 9/10: "Reisen zwischen Myrkgard und Ljosgard". edit sagt: Lies ein bissl genauer, was Sternenwächter schrieb: Es ist, so wie du es beschreibst, theoretisch möglich, aber bereits ein "Workaround" der jedem SpL überlassen bleiben sollte. Kann funktionieren, muß aber nicht. (Zumindest lese ich das aus: "...kein zuverlässiges Mittel..." heraus.
  25. Ich glaube, ja. Eine mögliche Erklärung wäre nämlich, daß die beiden Fechtstöcke richtungsungebunden eingesetzt werden können- Verteidigungswaffen können nur gegen bestimmte Richtungen, in die sie gehalten werden, eingesetzt werden, folglich wird ihr Bonus auch nur dort berücksichtigt, s.S.94, DFR- und somit der Bonus auch z.B. für Angriffe, die in den Rücken gehen, hinzugezählt werden. Trotzdem hast du recht, daß die Formulierung im Buluga-QB zumindest unklar ist.
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