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Kazzirah

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  1. Kazzirah

    Vieslingsschwampv

    Nö, die sind inzwischen umgezogen. Hier ist ja nur noch der Strang vür kuriose Rechtschreibung. Du sprichst von den viesen Orginal Vieslingen! Die viesen Vieslinge, die ich meinte, sind ja nur die Konfertiten und deren Sozialarbeiter. Also ehemalige Kuschelvorumisten auf Resozialisationskurs.
  2. Kazzirah

    Vieslingsschwampv

    Dann darvst du eben dich nicht wie ein nicht-vieser Kuschelschwampvling auvvühren. Hier ist eben nur vür wirklich viese Vieslinge.
  3. Kazzirah

    Vieslingsschwampv

    Moderation : Unviesen Beitrag des Stranges ferwiesen. Vindet sich jetzt im Kuschelschwampv. Da wo er hin gehört! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  4. Kazzirah

    Vieslingsschwampv

    Halt alles Kofertiten. Die müssen alle ihre Viesheit stetig unter Beweis stellen.
  5. Du bist halt mehr so der Ego-Rollenspieler und weniger der kooperative Player.
  6. Was hat dich veranlaßt, jemals anderes zu glauben? Redcloak natürlich auch! Nicht zu vergessen: Belkar, sexy shoeless God of War! Belkar gehört zu Xykon? Habe ich das gesagt? Na ja, die von dir zitierten Beiträge ließen das stark vermuten, sonst hätte dein Einwurf keinen inhaltlichen Konnex zum Zitat. Da ging es nämlich darum, dass nicht der OOTS (zu dem formal ja m.W. Belkar gehört), sondern Xykon (nebst Bagage) die PC's wären. Und, wenn dein Zitat irgendeinen Sinn geben soll, dann hast du Belkar Xykon zugeschlagen, zumindest in meiner Wahrnehmung.
  7. Was hat dich veranlaßt, jemals anderes zu glauben? Redcloak natürlich auch! Nicht zu vergessen: Belkar, sexy shoeless God of War! Belkar gehört zu Xykon?
  8. Wie, ihr spielt das nicht kooperativ? Also, ich kenne das nur so, dass die Gruppe sich ordentlich beratschlagt, wer was warum tut. Dauert dann zwar länger als ohne, dafür hab ich als Evil Overlord auch genug Zeit, meine Reaktion zu planen und meine Handkarten sinnvoll zu schreddern. Vor allem: So sind eigentlich immer alle beteiligt.
  9. Oh, gab's da noch gar keinen Strang zu! ^^ Faszinierend! Also, ich hab's zu Hause, auch die erste Erweiterung "Quelle der Finsternis". Wobei die noch nicht gespielt wurde. Gespielt wird das vor allem bei Conventions, einfach weil es einige Zeit dauert. Ansonsten liebe ich dieses Spiel! Man kann da eine Menge Spaß mit haben, baucht aber eben auch etwas Zeit... Ich empfehle ansonsten dringend die Spielhilfen beim Boardgamegeek. Insbesondere: Spielerhilfe Charakterblatt A3 Town List and Player Cheat Sheet
  10. Was hat dich veranlaßt, jemals anderes zu glauben? Redcloak natürlich auch!
  11. Moderation : Beiträge zur OT Grundsatzdiskussion "Was ist Rollenspiel" und ähnlich themenfremdes gelöscht. Viel Spaß beim Thema! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  12. Prinzipiell gehöre ich wohl eher zu den Leuten, die die Regeln eher entschlacken und vereinfachen würden. Ich denke, dass da noch viel Potential in den Regeln steckt. Das Bedürfnis, bestimmte Fälle zu Regeln, ist m.E. davon aber unabhängig, weil Hausregeln selten aus einer Gesamtbetrachtung über alles entstehen, sondern vielmehr aus einem konkreten Bedarf. Wenn in einer Gruppe regelmäßig Abenteuer bei Hofe stattfinden, mit viel entsprechenden Intrigen etc., dann ist dort tendentiell ein Regelunsgbedarf in höfischer Etikette zu erwarten, was für andere Gruppen völllig unerheblich wäre. Die Frage bei Hausregeln ist m.E. eher, inwieweit vereinfachen die Regeln das Erstellen von konsistenten Hausregeln für den Eigenbedarf. Also, in welchem Ausmaß sind die Regeln abstrahierbar von ihrem konkreten Gegenstand und auf andere Fälle anwendbar. Insofern sind Hausregeln zu unterscheiden in solche, die a) ausbauend und "grundregelnah", b) erweiternd und "grundregelüberschreitend". Im Fall a werden die gegebenen (abstrakten) Regeln eigentlich nur in einem weiteren Fall angewandt. Im Fall b werden neue Regeln geschaffen, die nicht direkt auf die Regellogik des DFR zurück zu führen sind. Die dann auch die Systemlogik ändern können. Fall b ist gegen Ende von DFR 3 recht viel passiert, wo z.B. kaum eine neue Fertigkeit nach einem einheitlichen Muster gestaltet wurde. In DFR 4 sind Fertigkeiten letztendlich alles Instanzen der Klasse "Midgard-Fertigkeit" oder einer ihrer Tochter-Klassen ("Wissensfertigkeit", "Kampffertigkeit" etc.) Lücken in diesem abstrakten Regelbaukasten sind deutlich weniger geworden und die abstrakten Regeln sind zudem deutlich zusammengedampft. Insofern nein, ich sehe keinen Drang zu einer generellen Verkomplizierung von Regeln, eher den Wunsch, eigene Regelanwendung "offizialisieren" zu lassen.
  13. Spektrum hat mir wirklich gut gefallen, wie fast alles von Lukianenko! (Wobei ich mittlerweile seine Kinderbücher fast noch besser finde! ) Einziger "Nachteil" in meinen Augen ist, dass das Ende sehr typisch für ihn ist, ähnliches findet sich in fast allen seinen Romanen. Beim ersten Mal ist das Ende noch neu und innovativ, auf Dauer dann eben doch irgendwie vorhersehbar. Auch ähneln sich alle seine (erwachsenen) Helden sehr stark, um nicht zu sagen, stammen sie alle von der gleichen Matrize. Nichtsdestoweniger sind seine Beschreibungen wirklich sehr schön.
  14. Der gelöschte Beitrag war die Antwort auf einen anderen Beitrag, der wegen OT gelöscht wurde. In diesem Rahmen wurde er auch gelöscht.
  15. Dann brauchst Du eigentlich gar keine Folien - kannst Dich dann ja auf Augenhoehe unterhalten. 15 Minuten "das kann es grundsaetzlich" (ok, das kann man folienmaessig zusammenfassen) und 30 Minuten Fragen und Antworten. Folien existieren. Klar auf Augenhöhe, das macht es aber nicht einfacher, denn faktisch haben sie von der Umgebung nahezu kein wissen. Und klar, das wird relativ locker. Nur die Zeit reicht für den avisierten Zweck schlicht hinten und vorne nicht. Wird bestimmt lustig.
  16. @ Prados: Die eigentliche, spielrelevante Begründung hatte ich ja durchaus in meinem Eingangsstatement als Hauptgrund genannt. Der Verweis auf realweltliche Gegebenheiten war nur als Beleg gegen das Argument, dass solche sprachlichen Verwandtschaften und Gemeinsprachen in den geographischen Gegebenheiten mehr oder minder unmöglich seien. Wir sind durchaus völlig einer Meinung, wenn es darum geht, dass abenteuerförderliche Ansätze und Klischees immer vor irgendwelchen realweltlichen Hintergründen stehen müssen, sonst bräuchten wir ja auch keine Spielwelt. (Ich hoffe, es enttäuscht dich nicht weiter, wenn ich sage, dass ich das Wissen um die Gemeinsprache im Kongo, genauso wie die Sprachverwandtschaften im erweiterten Kongo, nicht spontan auf einem der von dir angeführten Wege erlangt habe, sondern dass das (Neben-)Resultat meines Studiums gewesen ist. ) Realweltliche Bezüge kommen von mir nie als Argument, warum es so sein müsse, sondern allein, warum es so sein könne. Ich bin ja selbst ein großer Verfechter von Klischees (und deren Brechung).
  17. Leg ein paar Marketingfolien auf und weise darauf hin, dass das Teil viel komplexer ist und noch mehr kann Falsche Zielgruppe. Das sind alles selbst Entwickler. Das fällt eher unter "interner Wissenstransfer".
  18. Wie schön, morgen darf ich spontan mal eine Web Dynpro Schulung machen: "So 30-60 min, halt die Essentials, anhand deiner aktuellen Entwicklung oder so!"... Doof nur, dass das Teil a) ziemlich komplex vom Datenmodell ist und b) für grundlegende Abläufe gar nicht anschaulich ist, weil die gar nicht genutzt werden... Und dann die essentiellen Entwicklungsfragen in die Zeit zu quetschen, das ist ... sportlich.
  19. Hm, dass ein Mathematiker oder Philosoph ob seiner Denkmacht eine größere pA hätte, na ja. Also als abgeleitete Eigenschaft schwebte mir dann doch eher Sb vor. Logisches Denken setzt doch oft voraus, dass man sich nicht von Unwesentlichem ablenken läßt.
  20. Verbinde ich übrigens auch. Man sollte auch nie Sub-Communities wie dem Schwampf mit dem Forum gleich setzen! Wichtig ist, dass man sich bewußt ist, dass es eben nicht nur die Eigenwahrnehmung als Community gibt, sondern auch eine Außenwahrnehmung. Die sollte man erst einmal hinnehmen, zumal es völlig normal ist, dass diese Wahrnehmungen auseinander gehen. Nanoc muss ich für seine Bemerkungen jedenfalls danken. Ich sehe es durchaus auch, dass es eine gewisse Hürde zu überwinden gibt, um aktiv ins Forum zu gelangen, dass bestimmte eingespielte Diskussionsverhalten für jemand fremden demotivierend wirken kann, sich mit einer "naiven" Frage vorzuwagen. Das bedeutet nicht, dass es wirklich schwer ist, wenn man sich einmal aus der Deckung der Anonymität gewagt hat, integriert zu werden. Wobei, bisweilen erscheint mir der "Integrierdrang" durchaus auch aufringlich. Das ebbt dann schnell wieder ab, aber erst einmal steht man vor einer "Mauer der Integration". Ich weiß, dass das im Prinzip nur nett gemeint ist, und dass es auch durchaus schwer is, das richtige Maß zu finden. Aber im Hinterkopf sollte man behalten, dass man abschreckend wirken kann, nicht nur durch zu wenig, sondern auch zu viel Integrationsangebot. In manchen Vorstellungsthreads kommt man sich vor wie ein Fremder auf dem Bazar, alle Fremdenführer schwirren um einen herum. Was die Neuaufnahme von Diskussionsfragen angeht, so ist das immer zwiespältig. Natürlich ist es enervierend für alte Forumsveteranen, wenn der 100. Neuling die 200. Variation einer immergleichen Frage stellt. Genauso enervierend ist es für diesen Neuling, der den Diskussionsstand im Forum eben nicht kennt, statt einer kurzen Antwort zu bekommen, erst einmal ein genervt bis gähnendes "Alter Hut, lies doch erst mal diesen Thread" bekommt. Möglichst auf einen Strang mit 10+Seiten Diskussion. Ganz ehrlich, keiner kann erwarten, dass jemand wirklich sich seine Informationen da raussuchen muss. Zumeist bewegen wir uns da durchaus irgendwo mittig in diesem Spannungsfeld. Ich denke auch, dass wir uns über alles auf einem guten Weg befinden und durchaus stolz auf diese Community sein können. Dass nie alle zufrieden sind, sein können, ist klar. Trotzdem gehört dazu auch, sich bewußt zu sein, dass es eben immer besser sein könnte. Dass es immer Dinge gibt, wo man Defizite hat. Dass man offen für Kritik ist, und diese nicht abwinkt. Ich denke, in weiten Teilen sind wir das durchaus. Wir tun uns aber schwer in allen Fällen, wo die "heile Forumswelt" in irgendeiner Weise in Frage gestellt zu werden scheint.
  21. Hm, irgendwie fällt es mir schwer, die Verhältnisse im Ikenga-Becken derart abgeschottet zu sehen, dass es im Prinzip gar keinen Bezug mehr zu den Verhältnissen im realen Kongo-Becken hat. Wenn man bedenkt, dass dort es sogar zu Reichsbildungen kam, ein auf Handel (und Verwaltungsnotwendigkeit) gegründetes Pidgin (Kituba) verbreitet war, dass dort alle Sprachen untereinander genetisch verwandt sind, größtenteils gar zu den Bantu-Sprachen gehören, dann paßt das nicht wirklich zu dem Bild abgeschotteter Lebenswelten ohne jeden Kontakt zu anderen Stämmen. Wenn ich den Kongo als Vorbild nehme, und der Name Ikenga-Becken legt ähnliche Verhältnisse ja nahe, dann ist das Gebiet zwar riesig, aber von einem ziemlich verästelten Fluss nebst unzähligen Nebenflüssen durchzogen, der als Verkehrsstraße dienen kann, auf dem Austausch stattfinden kann. Im Kongo gibt es eigentlich kaum Gebiete, die nicht irgendwie an den Kongo angeschlossen sind. Natürlich, das europäische Klischee sieht Urwaldstämme eher als abgeschottete Hinterweltler, ohne jeden Kontakt zu ihren Nachbarn und wenn, dann allein kriegerisch. Nur, das entspricht halt eben nicht den Tatsachen. Selbst bei indigenen Völkern ist Inzucht, die letztendlich Resultat aus solcher Abschottung wäre, nicht an der Tagesordnung, es wird nicht allein innerhalb eines Dorfes oder Clans geheiratet. Stämme sind zumeist auch mehr als nur ein Dorf, sondern der Zusammenschluß mehrerer Clans, die oft auch mehrere hundert oder gar tausend Mitglieder haben können. Zwischen diesen gibt es natürlich Rivalitäten um alles mögliche, Weideland, Fischgründe, Frauen, Vieh, Reichtum... Ein Urwald ist auch nicht völlig undurchdringlich, siehe das Netz des Kongo. Es gibt also durchaus reichlich Wege, wie man auf andere Völker treffen kann. Das spricht nicht gegen verschiedene Sprachen, aber das spricht dafür, dass es mehr als Zeichensprache ist, wie man sich untereinander verständigt, dass die Kontakte nicht rein zufällig und selten sind, dass man, gerade weil sich eine Vielzahl Sprachen entwickelt hat, eine vereinfachte Verkehrssprache verbreitet hat, die von vielen verstanden wird. (Nicht allen, eher ein zwei pro Siedlung.)
  22. Kazzirah

    Webcomics

    PHD-Comics ist immer einen Besuch wert! Aber dieser Desktop sollte einigen hier sicher bekannt vorkommen. Your computer desktop
  23. Mir sind die Auswirkungen auch zu heftig. Der Mindestwert In ist eindeutig zu niedrig, insbesondere, wenn es um logisches Denken geht, was den Menschen eigentlich gar nicht liegt. (Es widerspricht sogar unserer Intuition.) Selbst bei Mathematikern und Informatikern, auch in den Logikseminaren der Philosophen habe ich immer wieder erlebt, dass sich in logische Schlüsse, die ja Kern dieser Disziplinen sind, intuitive Annahmen einschlichen. Es gab da immer wieder kleine "Tests", wo die Logikfraktion bestenfalls knapp die Mehrheit errang. Daher würde ich als Voraussetzung sogar die In81 setzen. Zusätzlich Sb 31 (wegen der nötigen Disziplin). Angemesserner erschiene mir auch, die Wirkung der Fertigkeit nicht direkt auf In zu setzen, sondern auf die Anwendung von Fertigkeiten. Da dann eher an Meditieren zu orientieren. Also bei einem gelungenen Ew einen Bonus auf eine intelligenzbasierte Fertigkeit anzuwenden. (Wobei ich bei trivialen Erkenntnissen vielleicht sogar einen Malus ansetzen würde, zumindest wird der Char länger brauchen, als wenn er intuitiv reagiert. ) Ein Kritischer Fehler könnte sich an Akribie orientieren. Der Char verfängt sich in einem völlig nebensächlichen Detail. Normale Fehler führen zu einem Malus. Lieber wäre mir auch die Umbenennung in wissenschaftliches Denken, wobei dann auch die Zeitkomponente bei Nachforschungen eine Rolle spielen sollte. Meines Erachtens führt diese Technik nämlich nur dann zu schnelleren und besseren Ergebnissen, wenn sie auf komplexe Gegenstände angewandt wird, während sie einfachen gegenüber relativ schwerfällig und langsam ist.
  24. Moderation : Ich bitte darum, den DSA-Exkurs zu beenden oder an anderer Stelle weiterzuführen. Das hat jetzt wirklich nichts mehr mit dem Thema zu tun. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  25. Neue, interessante und ökologische Konkurrenz zu google: Forestle.org Gefällt mir wirklich gut!
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