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Jürgen Buschmeier

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Alle Inhalte von Jürgen Buschmeier

  1. Warum soll das das Schlimmste sein!? Ich persönlich halte das durchaus für Reizvoll. Aber das sind dann eben diametral unterschiedliche Rollenspielansätze... Wieso muss man anderen Vorschreiben, wie sie im Rollenspiel selig werden sollen. Warum, Kazzirah, wunderst DU Dich, wenn es Deiner Meinung nach um gleiches Rollenspielverständnis bei Wulfhere und Dir handelt?
  2. Hallo Hendrik: Mal sehen,was ich für Dich tun kann! Olli: Zur SB: Konzentriert beim Kampftraining, nicht durch Versuchungen abzulenken, das könnte auf eine hohe Sb hindeuten. Dafür spricht vielleicht auch sein Lebenswandel, denn er scheint manchmal einfach anderweitig Ausgleich für diese Disziplin zu suchen, die er die meiste Zeit aufbringen muß. Oder es könnte andersherum sein, das klingt aber eher unglaubwürdig, daß man sich den halben tag diszipliniert zeigt und nur ein Viertel undiszipliniert sein kann. Zur WK: Schwierig einzuschätzen, denn Willenskraft deutet nach Definition des DFR auf die Kontrolle des Geistes über den Körper hin, auch, bzw. gerade unter extremen Bedingungen. Kampftraining ist aber keine extreme Bedingung für Olli, sondern sein täglich Brot. Verwandlung in den Berserker bedeutet Kontrollverlust und somit bei größerer Häufigkeit eine umso niedrigere Willenskraft. Wie oft geschieht das also? Davon hängt statistisch seine WK ab. Giovane: SB: Ziel: Erfolg, dabei zielstrebig, diszipliniert, weil er immer einen kühlen Kopf bewahrt, folgere ich eine hohe Sb daraus. WK: Dazu läßt sich nichts sagen, denn nach Birk hat auch er hart gearbeitet um dahin zu kommen, wo er nun ist. Vielleicht ist Giovane auch ein Berserker? Vielleicht hat er eine hohe Wk und hält sich, gerade weil er um die Gefahr des Berserkerganges weiß, zurück? Tatsächlich finde ich, bringt uns dies nicht wirklich weiter. Ich halte weiterhin einen PW: Sb nach den Versuchungsregeln für angebracht, wenn man überprüfen will, ob sich ein Berserker freiwillig hineinsteigern will. Ansonsten folgt der EW: Berserkergang in Abhängigkeit von der Willenskraft.
  3. @Eike: Ich unterscheide da nicht, denn wenn es für den Krieger ein Segen Plenydds ist, ist seine Willenskraft gefragt, ob er die Kontrolle behält. Die Versuchung, die Kontrolle "an Plenydd" abzugeben, würde ich, wie vorhin geschrieben, von einem PW: Sb abhängig machen. Wenn der PW scheitert, gibt er der Versuchung nach und steigert sich freiwillig in den Rausch. Den Versuchungsgrad usw. muß man wahrscheinlich von Fall zu Fall festlegen. Oder es geschieht im Kampf und auch dann sollte der EW von der Wk abhängig sein. Denn Segen hin oder her, er weiß, daß er dann eine Gefahr für seine Mitstreiter ist. Also ich wiederhole: Versuchung über PW: Sb! EW: Berserkergang regelkonform nach wie vor abhängig von der Wk!
  4. Als SL nehme ich mir heraus bestimmte Figuren nicht zuzulassen. Als Spieler kann ich bestimmte Figuren nicht spielen, weil ich keinen Zugang dazu finde. Aber die Vielfalt ist einfach großartig und kulturspezifische Typen machen es einem insgesamt noch einmal leichter. Allerdings sollte ein Spieler schon wissen, warum er eine bestimmte Figur in ein bestimmtes Land entführen will. @Wulfhere: Ein afrikanischer Schamane im England des Jahres 1086 ist sicherlich reizvoll. Und wenn er nach einem Kreuzzug mit einem besonders guten Bogenschützen, der sogar dem Adel angehört nach England kommt, dann gibt das sicherlich besonders viel Spaß. Man würde vielleicht denken, daß er ein Maure ist?! Ich würde den Bulugu zulassen, mein Problem wäre allerdings der Schamane, mit denen tu ich mich schwer. Ein Krieger wäre mir da lieber.
  5. Vor verschiedenen Hitze- und Kältezaubern schützt eine Rüstung nicht, d.h. Kälte oder Hitze dringen durch. Bei "Graue Hand" wird als Agens Eis verwendet und mit der Macht des Eises, ich interpretiere das als (extreme) Kälte, wird der Schaden verursacht. D.h. Kälteschaden, in meinen Augen also Kältewunden, Frostbeulen, vergleichbar den Verbrennungen und bei denen wirkt "Heilen von Wunden".
  6. Berserkergang ist keine Krankheit! In einigen Kulturen ist diese Eigenschaft ein Segen der Götter. Ich stimme Prados zu, die Willenskraft ist auch in meinen Augen das maßgebliche Attribut. Es ist eine besondere Belastung, die Kontrolle über Geist und Körper in Lebensgefahr, in diesem Fall der Kampf, zu behalten. Was man eventuell über die Selbstbeherrschung abhandeln könnte, ist die Versuchung, sich freiwillig in den Berserkerrausch hineinzusteigern, denn es ist dem Berserker ja klar, daß dies eine Gefahr für seine Gefährten ist, die er nicht noch forcieren und erhöhen muß. Denn er darf dann 2 Kampfrunden nichts tun, er fehlt also 2 Runden, schmälert die Erfolgsquote dadurch. Ich würde als SL dann einen PW: Sb verlangen und danach dann eventuell den EW: Berserkergang.
  7. Tja da hat Paul Kuhn vom Tee wohl zu tief in das Glas am Klavier geschaut, oder ein anderes Bestiarium gekauft. Edit: Ich weiß, sehr schlechtes Wortverspiel! In meinem stehen am Ende der jeweiligen Wesensbeschreibung, wo diese Vorkommen. Naja und die Vertrauten, was ist daran so schlimm? Wer mit so etwas unterwegs ist, der muß teilweise sehr gut darauf aufpassen. Oder er kann gar nicht überall mit seinem Vertrauten hin?!
  8. Der Trank wirkt wie "Heilen von Wunden" bedeutet, daß er so wirkt,d.h. er wirkt nur gegen Wunden, aber nicht gegen Geisterschaden. Der LP-Verlust von "Graue Hand" läßt sich allerdings mit der Verursachung eines Kälteschadens auf magischem Wege vergleichen und die Wunden könnten also auch Frostbeulen sein, die ich unter Wunden einordnen würde. Deswegen würde ich die Wirkung des Trankes in diesem Fall bejahen.
  9. @Einskaldir: Mist! Hat es doch jemand bemerkt. Natürlich war es nicht ganz ernst gemeint. Schließlich will auch ich den Realismus im Rollenspiel nicht übertreiben. Zum Schlüsselwort: Für mich ist das Auslösen einer Zauberwirkung, egal auf welche Art und Weise mit einem EW vergleichbar oder gar gleichbedeutend. Ob der Zauberer sich konzentriert und den Spruch selbst wirkt, oder der Zauber von einem Artefakt wirken soll, macht keinen Unterschied für mich. Der Anwender löst den Zauber des Artefaktes aus und es erfolgt doch wohl ein EW: Artefakt. Wenn ich mich nicht irre, hieß es mal irgendwo, daß Artefakte mit einem hohen EW: Zaubern ausgestatten seien, aber ich kann mich auch vertun. Was soll auch der Unterschied sein zwischen einem einfachen Schlüsselwort, einem Sekundenzauber und dem Durchbrechen eines Runenstabes? Nur der AP-Verlust macht einen Unterschied, hinterher wirkt der Zauber oder nicht.
  10. @Eike: Dazu sind doch die Regeln da, um eingehalten zu werden. Generell handhabe ich die Unsichtbarkeit so, daß kein EW möglich ist. Allerdings ist nicht immer einer nötig. Schleichen, Menschenkenntnis, Zaubern, Schlüsselworte fallen für mich allerdings unter Konzentration. Aber wie oben schon ergänzt, was machen wir mit den Frauen?
  11. Er konzentriert sich auf einen Zaubervorgang, bzw. auf das Schlüsselwort, wird also sichtbar. Jetzt fällt mir doch gerade etwas Wichtiges ein! Da Männer und Frauen ja unterschiedlich wahrnehmen und denken also folgende Frage: Kann eine unsichtbare Zauberin im Gegensatz zu einem männlichen Kollegen doch Schleichen? Männer können nach neuesten Studien ja immer nur eine Sache nach der anderen erledigen, während Frauen mehrere Dinge gleichzeitig bewältigen können. Wobei es sicherlich auch da Ausnahmen gibt. Aber in meinem näheren Umfeld bemerke ich immer wieder, daß dem tatsächlich so ist. Wenn meine Freundin telefoniert und gleichzeitig die Glotze läuft, kann sie dem Film noch folgen, ich aber nicht mehr. Wenn mehrere Leute sich über verschiedene Themen unterhalten und zwar kreuz und quer, dann fällt es den Frauen in der Runde eher leichter als den Männern, den Gesamtüberblick zu behalten.
  12. @Mondkatze: Ortsveränderung, d.h. wenn die Füße nicht genau da stehen, wo sie beim Wirken des Spruchen standen, dann habe ich eine Ortsveränderung erreicht. Also funktioniert der Rundumblick mit einer Körperdrehung auch bei Euch nicht wirklich, oder? Das "nicht bewegen" aus der Spruchbeschreibung ist doch eindeutig. In meinen Augen bedeutet es, daß der Zauberer weiter atmen darf und auch sein Lidschlag gilt nicht als Bewegung. Eine Kopf- oder Körperdrehung gehört für mich allerdings schon dazu. Ich finde, man muß die Sprüche durch offensichtlich absichtliche Fehlinterpretationen nicht noch stärken. Es reicht doch im Wirkungsbereich (Kegel und nicht Rundumsicht) eine Aura zu erkennen.
  13. Zyklus der dunklen Meister: Meer der 5 Winde Karmodin: Moravod Sturm über Mokattam Der Weg nach Vanasfarne (Alba) Das Abenteuer beginnt (Nordalba und Grenzgebiet) Das sind die Kampagnen, die mir einfallen, Wulfhere. Keine spielt in KanThaiPan. In KanThaiPan spielen zwar mehrere Abenteuer, die aber keine Kampagne sind, sondern lose miteinander verknüpfbare Einzelabenteuer. Wulfhere, wieso sollte es in KanThaiPan keine Fremden geben? Oder, wieso sollte es da, wo die Kampagnen spielen, keine Fremden geben? Das macht doch den Reiz des Rollenspiels aus!!
  14. Jedes Land reizt mich dort zu leiten, allerdings habe ich mal endlich Leitungspause und genieße das Spielen. Das QB hat allerdings dazu geführt, daß ich mir natürlich Gedanken über ein Abenteuer in Buluga mache. Das kann aber noch dauern.
  15. Ja schau mal einer an. Da ist man mal kurz weg und schon sind drei Seiten gefüllt. Da ich der Urheber dieser Diskussion bin, nun auch meine Meinung: Ich mag diese Vielfalt und finde es einfach sehr gut und auch logisch, daß es in den unterschiedlichen Kulturen auch unterschiedliche Charakterklassen gibt. @Hendrik: Besonders gut gefällt mir, daß gut begründet wird, warum einige Figuren sich nicht als ständige Spielfiguren eignen. (Fian, Thanaturg) Der "Schlachtenwahnsinn" ist doch wunderbar! Meiner Meinung nach nur als Spezialzauber der Fianna zuzulassen. Naturhexe und Medizinfrau finde ich sehr gelungen und es war auch notwendig, daß solche Figuren entwickelt wurden. Es gibt 7 Priesterbereiche und nur 3 naturbezogene Zauberer (Schamane, Druide, Heiler). Jetzt wurde das Spektrum erweitert. Es ist natürlich kein Problem eine NSF frei zu gestalten, aber eine Spielfigur sollte auf einem Schema beruhen, was schlüssig und ausgewogen ist. Es muß dann nicht für jede Figurenidee, die Spieler haben, etwas besonderes kreiert werden.
  16. Stimmt Detritus! Wir meckern irgendwie immer. Falls ich es noch nicht geschrieben habe, mir gefällt das Quellenbuch sehr gut.
  17. @rovan: Wenn die magischen Rüstungen die Behinderungen anderer Rüstungen aufheben sollen, wie Du das forderst, dann muß ein Harnischmacher eine solche Rüstung herstellen, die das kann. Eine Rüstung behindert! Gleichgültig, ob eine TR oder VR, sie hat ein gewissen Eigengewicht, welches in irgendeiner Form behindert. Keine der Rüstungen veringert die AP-Verluste. Die schwereren verringern zunehmend B, Gewandtheit, Angriff und Abwehr. Auch wenn die Rüstung magisch ist, sie wiegt etwas und daraus resultieren Beeinträchtigungen. Die können natürlich geringer sein, als die einer normalen, nichtmagischen Rüstung. Z.B. die Rüstungen der Fianna aus Sternensilber (wenn ich mich nicht irre). Schützt wie PR, behindert aber nur wie KR. Ich stimme Dir zu, daß zwei Rüstungen übereinandergetragen mehr schützen sollten, als nur eine der beiden, dafür aber mehr behindern müssen, eventuell sogar mehr als die Summe der Behinderungen der beiden Rüstungen. Und zu der magischen Rüstung, die die Haut verstärkt: LR über Rindenhaut verringert den AP-Verlust nicht mehr, weil das Tragen einer normalen Rüstung anstrengt. (Das von mir schon erwähnte Eigengewicht der Rüstung.) Also gilt auch hier: Der Schutz der Rüstungen sollte auch hier zumindest teilweise erhöht werden. Aber die Verringeung des AP-Verlustes durch die "Rindenhaut" muß, wie die Regel es fordert, wegfallen. Wie gesagt, jede normale Rüstung behindert (mehr oder weniger) Man könnte sogar darüber nachdenken, daß die Pause nach einer Anwendung "...haut" beim Tragen einer Rüstung darüber verlängert werden muß, weil die zusätzlich getragene Rüstung die Haut mehr belastet, als der Zauber alleine. D.h. Rüstung verhindert den AP-Spareffekt der "...haut" und erschwert zusätzlich die Hautatmung, die durch "...haut" ja schon beeinträchtigt ist.
  18. Hallo Leute! Da bei jeder Veröffentlichung eines Quellen- oder Regelbuches einige Spieler meckern, daß gewisse Dinge überflüssig seien, meist stören neue Charakterklassen. Es wird geschimpft, daß die Figur einer anderen sehr ähnelt, unausgewogen sei und, und, und... Also finde ich, sollte mal an dieser Stelle gesammelt gemeckert werden.
  19. Guten Morgen zusammen! Das QB gefällt mir sehr gut. Diese Arbeit hätte ich nicht auf mich nehmen wollen, aber ich habe mich schon immer gefragt, warum der Schamane so wenig von der Heilkunst versteht. Jetzt gibt es die Medizinfrau, anderswo auch den Medizinmann, was mir deutlich besser gefällt. Man kann als SL natürlich auch einfach die Fähigkeiten seiner NSF verändern und auch deren Schwerpunkte. Ich mag es aber, einen netten, stimmigen Hintergrund zusätzlich nutzen zu können. Auch der Naturhexer ist ein schöner Charakter. Er paßt auch viel besser in die naturorientierten Kulturen. Und warum sollen solche Kulturen nicht auch ein gewisse Vielfalt an Zauberern haben, wie es der Rest der Welt ja hat? Besonders gut gefällt mir die Traummagie. Klar, man hätte das auch selber machen können, wenn man denn Lust dazu... Ich nicht, dazu bin ich zu faul und wahrscheinlich könnte ich das auch gar nicht. (Ausgewogenheit wäre nur ein weiteres meiner Probleme.) Und der Artikel im GB war einfach zu einem schlechten Zeitpunkt erschienen. Aber besser, es wird etwas veröffentlicht, als daß gar nichts erscheint.
  20. Hallo Hendrik! Ich habe es mir natürlich zugelegt und bin auch froh darüber. Es ist zwar nur eine Randregion, aber das QB ist auch nicht so umfangreich. Allerdings habe ich nicht immer die Lust mich mit irdischen Kulturen, gerade dieser Randregionen, zu beschäftigen. Zusätzlich bietet das QB aber neue Möglichkeiten, die von dem Artikel im GB angedeutet wurden und mir ohne die Kenntnis der Vorbildkulturen zu vage war. Nenne es einen Mangel an Bildung und Phantasie, aber für so Leute wie mich ist das QB eine schöne Erleichterung, für den Fall, daß man seine Gruppe in diese Region führen will, was ich sonst nie tun könnte.
  21. Entschuldigung, daß ich mich einmische, aber Birk, was hat hat die Potenz meiner Omi mit dem Thema zu tun???!!! Aber vielleicht, wenn Elfen gegen Gifte und Kummer und Gewalt nicht resistent sind, sind sie es auch Krankheiten nicht, weil man diese grob vereinfacht als eine Vergiftung betrachten könnte? Manchmal sollte man doch den Eingangstext zuerst lesen.
  22. Grüße von Karl Aua! Die Erbarmbrust: a) Schießt immer knapp vorbei, macht nur leichte Treffer, b) trifft vermögende Verwandte immer tödlich.
  23. Tach auch! Jetzt muß ich doch noch einmal Kritik loswerden. Der GB 51 enthält den schönen Artikel über Buluga, der da 10 Seiten umfaßt. Was mir allerdings gar nicht gefällt, einige Wochen später kommt das QB Buluga heraus und mir wollen die 10 Seiten im GB 51 als ein wenig überflüssig erscheinen. Wie gesagt, Artikel dieser Art, über jede Kultur gerne, nur wenn die Appetizer für das QB 10 Seiten umfassen und dann auch noch im GB abgedruckt werden, dann ist mir das zu umfangreich. Sie gehören meiner Meinung nach auch auf die Midgardheimseite. Außerdem denke ich doch, daß es genügend anderes Material zum Abdruck im GB 51 gegeben hätte.
  24. Jedes selbstgeschriebene Abenteuer ist bei mir in gewisser Weise ein Zielgruppenabenteuer. Es wird für eine bestimmte Gruppe konzipiert, auf die Figuren zugeschnitten, mal auf die eine etwas mehr, mal auf eine andere Figur.
  25. @Agadur: Ich bin mit jeder Verbesserung einverstanden und belohne das gerne. Ja, meiner Meinung nach sind weniger Rechtschreibfehler im Bestiarium als ich erwartet hatte.
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