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Jürgen Buschmeier

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  1. Insgesamt gefallen mir die Gifte und wie man es am Ende handhabt, ist auch nicht wichtig. Ich verstehe den Grund, warum Du die Alchimie in diesem Fall bevorzugen willst, sehe es aber anders. Giftmischen befähigt numal hauptsächlich zur Giftherstellung oder der Herstellung des Gegenmittels. Gift ist verpönt, der Zugang dazu sollte nicht einfach mal eben so gelingen/ möglich sein. Ich lasse es zu, aber es ist dann doch so, daß ich Mali vergeben werde, wenn es um die Herstellung usw. geht. Gifte sollten nicht alltäglich werden, was bei einfacher Herstellung und Auffindbarkeit der Rohstoffe jedoch die Gefahr ist.
  2. Koboldwurz: Es geht um Giftmischen und da sollte die Herstellung in erster Linie über den EW: Giftmischen erfolgen. Wenn Du die herstellung auch über die Alchimie abhandeln lassen willst, ist das ok, denn die Kunden überlappen schließlich in bestimmten Bereichen. Aber es sollte der EW: Alchimie erschwert werden und nicht umgekehrt. Mir scheint, die Kräuter kommen für die Giftigkeit zu häufig vor und die Herstellung scheint mir bei der Virulenz zu einfach. Vielleicht sollte man, wenn die Grundstoffe so leicht/häufig zu finden sind, die Herstellungsschwierigkeiten von der Virulenz abhängig machen. Also z.B. den EW: Giftmischen bei einer Virulenz von +50 um 5 oder gar 10 erschweren.
  3. Wenn ich genauer gelesen hätte, dann hätte ich mir die Fragen schenken können. Der Berserker zaubert nicht. (Rast unkontrolliert.) Die Unterschieden zwischen den drei Dingen sind mir jetzt auch klar. Der "Bärenwütige" kann zaubern, denn er verliert das Wesentliche nicht aus den Augen im Vergleich zum Berserker und behält die Selbstbeherrschung. Was unter der Raserei im Bestiarium auch erklärt wird. (Muttertier rast kontrolliert.) Und ich hatte nicht richtig zitiert. Sorry, bitte schließen!
  4. Hallo Prados! Und wo ist jetzt der Unterschied zu "Bärenwut" und der Raserei von Tieren? Die drei Dinge werden in den Regelwerken nunmal miteinander in Verbindung gebracht: Raserei:"...kämpft wie...ein Berserker...", also nach Berserkerendwurf sogar gegen die, die ihm lieb sind? Bärenwut: "...wie ein rasender Eber..." also wie ein menschlicher Berserker, also auch ohne auf seine Gefährten zu achten? Das scheint mir immer noch nicht geklärt. Denn die Begründung, das steht da nicht drin, deswegen kann er zaubern, könnte ja auch auf den Berserkergang angewandt werden. Was also macht den Unterschied aus, so daß der Berserker nicht, der Bärenwütige aber doch zaubern darf?
  5. Es wird ja gerade diskutiert, ob der "Bärenwütige" zaubern kann und es scheint, daß viele der Meinung sind es ist möglich. Das bringt mich zu meinen Fragen, kann der Berserker zaubern? Was ist der Unterschied zwischen der Raserei des Berserkergangs, eines Tieres oder Bärenwut? Die Regelwerke setzen die drei Dinge ganz klar in einen Zusammenhang. Aber wie weit geht dieser? Im Arkanum ist in der Spruchbeschreibung von "Bärenwut" die Rede von der "Raserei" wie ein Eber oder Bär. Im Bestiarium heißt es unter Raserei: "wie ein menschlicher Berserker". Im DFR steht dazu geschrieben, daß der "Berserker" in vorderste Reihe drängt und zum Schluß eventuell seine Gefährten angreifen wird. Mir scheint, der Berserker verliert seine Selbstkontrolle und erringt sie nur unter großer Mühe eventuell zurück und zwar erst dann, wenn alle Gegner erledigt sind. Das spricht dafür, daß er sich nicht auf einen Zauber konzentrieren kann. Allerdings steht es dort nicht geschrieben. Wnn der "Berserker" nun nicht zaubern kann, weil er die Kontrolle verliert, warum kann dann der "Bäranwütige" zaubern, der ja je nach Auslegung der Verknüpfung der Regelwerk wie ein Eber also wie ein Berserker die Kontrolle verloren zu haben scheint?
  6. Spruchbeschreibung "Bärenwut": "... kann sich ... wie ein verwundeter Bär oder Eber in Raserei versetzen." Beschreibung "Raserei": "Gereizte Bären oder Keiler...wie ein menschlicher Berserker..." Es steht nirgends, daß der Zauberer nicht noch weiterzaubern kann oder aber, daß dem nicht so ist. Es werden die Vorteile (Schaden, LP-Verlust, AP-Verlust auf gezählt. Und auch im Berserkergang steht nicht, ob der Kämpfer zaubern kann oder auch nicht. Unter Raserei ist beschrieben, daß die Tiere besonders ausdauernd kämpfen können, genau wie ein menschlicher Berserker. Der menschliche Berserker geht aber eventuell auf seine eigenen Leute los. Die Vernunft scheint ausgeschaltet und man sollte davon ausgehen, daß der Berserker unter diesen Umständen nicht zaubern kann. Wenn der Zauberer sich mit Bärenwut lt. Arkanum genauso verhält wie ein verwundeter Keiler oder Bär, die sich lt. Bestiarium wie ein menschlicher Berserker benehmen, den es ja lt. DFR in die erste Reihe drängt, wo er bis zum letzten kämpfen will, dann sollte er nicht Zaubern können. Schließlich hat er sich ja in die Raserei versetzt, die dem Berserkergang gleichen soll, was aus den Beschreibungen hervorgeht.
  7. Also ich sehe die Berührungszauber als letzte Option, d.h. wenn es gar nicht mehr anders geht. Jeder Zauberer ist als risikofreudiger Idiot gespielt, wenn er mit der Absicht seine B-Zauber einzusetzen in Kämpfe geht. Diese Zauber sehe ich eher aus dem Hinterhalt, ähnlich wie Meucheln eingesetzt oder wie schon geschrieben als letzte Möglichkeit, wenn der Krieger zum tödlichen Schlag ausholt. Es braucht auch meiner Meinung nach keine Erleichterung und Besserstellung dieser Zauber, sie richten genug Schaden an und der EW garantiert mindestens eine 45%ige Erfolgsaussicht ohne gelernten Waloka, Angriffsboni oder gar unterstützende Zauber oder Meditation der konz. Energie.
  8. Zu Deiner ersten Frage: Wenn eine solche Figur dabei ist, dann ist sie eine NSF. Zur zweiten Frage: Kann ich den Satz in der Klammer so trennen? Der eine SL wollte das in Alba, das und das passiert, womit der andere SL...? Oder Der eine SL wollte, daß in Alba das und das passiert...? Mir persönlich gefällt es besser, wenn eine Gruppe länger unter mir als SL zu leiden hat, so lerne ich die Figuren besser kennen und die Spieler haben eine gewisse Stabilität, weil nicht jeder SL meine Welt leitet. Ich habe jedoch noch keine großen Diskussionen erlebt, was die Auffassung eines Landes anbelangt. Zur Not wäre das Land bei dem einen SL dann völlig anders. Man blendet das dann aus und berücksichtigt vielleicht nicht, daß dieses Abenteuer gespielt wurde. Man lässt dann die Merkwürdigkeiten eben einfach weg. (Z.B. wenn bei dem einen SL dann die Druiden Alba beherrschen würden, dann würde das bei mir in einer anderen Welt geschehen sein oder ein Traum oder eine albaähnliche Kultur.
  9. Erstens musst Du die Figur nicht bremsen. Laß sie ruhig in vorderster Front kämpfen, denn sie bekommt das meiste ab und dann sind die anderen dran. Zweitens kostet das eine ganze Menge Punkte und wer sich die verdient hat, dem gebührt auch die Belohnung. Drittens kannst Du als SL Abenteuer so konzipieren, daß die Figur auch mal ohne Kampf Aufgaben zu lösen hat. Viertens irgendwo unter beidhändiger Kampf und Beschleunigen sollte etwas zu finden sein. Fünftens auch wenn es nicht der offiziellen Regel entspricht, so könntest Du die Gefährlichkeit dieser Figur berücksichtigen, also ev. deren KEP reduzieren (Gegner ein Angriff, er vier, also KEP/4), alle wollen ihn verhauen, alle schießen erst und hauen dann, alle weichen ihm aus und bekämpfen den Rest der Gruppe usw.
  10. @Fimolas: Das wage ich zu bezweifeln. Fernkampfwaffen wird diese Figur sicherlich zu spüren bekommen, weil sie nämlich als Zauberer gefährlich ist. Und wenn ein Nahkämpfer bis zu dieser Figur durchdringt, dann aber hallo.
  11. Das ist nicht nur spitzfindig, sondern...; aber wieder schweigt des Sängers Höflichkeit. Zum Ersten: Die Figur beherrscht die Kunden noch, aber eben mit -2, weil die Leiteigenschaft zu niedrig ist. Zum Zweiten: Wenn die Figur ihre Intelligenz zurückerhält, dann kann sie die alten Wert auch erhalten. Zum Dritten: Wie kommst Du auf das schmale Brett, daß eine Figur, die eine Intelligenz von 61 oder mehr hat, nachdem sie ihre alte Intelligenz von 59 gesteigert hat, nicht die kunden lernen darf? Und zum Vierten: Ich sehe das wie einige andere auch. Wenn ein Artefakt die Leiteigenschaft erhöht, dann muß es a) solange getragen werden, bis ausgelernt ist, um den höheren Wert zu erreichen und b) auch bei der Anwendung der Fertigkeit auf dem höheren Wert muß es getragen werden. Lässt die Wirkungsdauer des Spruches nicht zu, daß er permanent wirkt, dann muß für die gesamte Lernphase auf der PW: ABW erfolgen. Das ist bei den hohen Grenzwerten (Lernkosten und Lerndauer) sicherlich nicht möglich, auszuspielen und das Artefakt würde der Wahrscheinlichkeit nach sicherlich ausbrennen. Es gibt aber sicherlich einen Grenzfall, den man zur Ausnahme machen muß. Das Schlachtbeil kann einhändig geführt werden, wenn die St>90 ist. Die Waffe richtet den selben Schaden wie eine Streitaxt an, sollte dann auch einhändig wie diese geführt werden können. Und beim Anderthalbhänder gilt das gleiche.
  12. Thema von KhunapTe wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Chryseia
    @Vates: Sehr schön, ein paar gute Anregungen für meinen Jakchosanhänger. Nur die Legende passt nicht, soweit ich weiß ist Jakchos ein alter Gott, der schon zu Zeiten des valianischen Imperiums und vielleicht sogar schon bei den Tuskern verehrt wurde?
  13. Um was geht es denn hier sonst? Ich war ja mit Solwac's Erklärung zufrieden, daß die ING für "mittransportierte" Lebewesen eine einfach zu handhabende Faustregel darstellt - aber wenn andere Leute das einerseits bestreiten, andererseits trotzdem keine "mitgenommenen" Lebewesen unsichtbar werden lassen wollen, dann sollen die dafür bitteschön auch andere Argumente finden als "is' eben so". I mean it = Allert Mir erscheint Solwacs Erklärung nicht schlüssig, deswegen wage ich es diese anzuzweifeln. ich glaube mich erinnern zu können, daß ich jedoch nicht geschrieben habe: "Das ist aber trotzdem so!" Ferner erinnere ich, geschrieben zu haben: "Tiere sind keine Ausrüstung", was andere auch schon mal kundtaten. Und genau aus diesem Grunde bin ich der Meinung, daß Vertraute nicht mit unsichtbar werden.
  14. Die Intelligenz alleine als Kriterium reicht nicht wirklich aus. Ich bin verblüfft, AllertCron, daß Du Dich von Solwac so leicht ins Bockshorn jagen lässt. Wo Du doch Deine Witzchen für besonders intelligent und von anderen als nicht durchschaut erlebst, was ... aber da schweigt des Sängers Höflichkeit. Nimm' Dir mal das Bestiarium vor und Du wirst erkennen, daß Deine von Solwac übernommene Idee, die Intelligenz als Kriterium zu berücksichtigen, unsinnig sein muß. "Erkenne von Leben" spricht z.B. nicht auf den Riesenfrosch oder die Wassiskröte an. Beides sind aber - hoffentlich unbestritten - Lebewesen. Ich erinnere mich an ein altes Abenteuer, in dem eine Wassiskröte (hasengroß) sich als Vertrauter geeignet hat. Mit einer Intelligenz von t20 könnte diese mit dem Zauberer unsichtbar werden, aber ein Frettchen mit In t60 nicht? Das ist doch absolut inkonsistent. Der Zauber Unsichtbarkeit wirkt auf den Zauberer und seinen Besitz. Warum also nicht auch auf den Vertrauten, wenn dieser vom Zauberer am Leib getragen wird? Das einzige, nach der Spruchbeschreibung des Zaubers "Unsichtbarkeit", was dafür spricht, daß der Zauber den Vertrauten nicht mit unsichtbar machen kann, ist der erste Satz, der Beschreibung: Der Z macht sich und seine am Mann Ausrüstung bis 25 kg unsichtbar. Ein Tier ist ein Lebewesen und kein Ausrüstungsgegenstand. Vor allem für den Zauberer, der sich auch noch besonders um das Tierchen kümmern muß, sollte es ein Gefährte und keine Ausrüstung sein. Für mich ist dies tatsächlich der entscheidende Satz. Deswegen kann ein Zauberer bei mir seinen Vertrauten nicht mit unsichtbar werden lassen. Natürlich kann man jetzt noch sagen, hey der Z hat Flöhe oder Läuse, aber das ginge zu weit. Oder wollen wir die Grenze noch enger ziehen? Nehmen wir Viren und Bakterien auch von der Unsichtbarkeit aus? Es sollte doch bitte einigermaßen vernünftig und nachvollziehbar geregelt sein. Also: Zauber und Gegenstände bis 25 kg werden unsichtbar, Flöhe, Läuse und kleinere Lebewesen wie Bakterien nehmen wir aus, aber Vertraute und andere Lebewesen können nicht mit unsichtbar werden, unabhängig von ihrer Intelligenz.
  15. Zuerst muß der Knabe wissen was? bis wann? von wo? nach wo? begleitet werden soll. Gibt es Drohungen/Feinde (Fehden, Rivalen, Konkurrenten)? Wer ist alles dabei? Was genau übernehme ich alles? Infos über die Route! Und sicher noch einiges andere, aber da mein Söldner nicht an alles denken kann und ich das sowieso nie tue, reicht das für ihn. Dann wird verhandelt über: 1. Tagessold? (ev. Spesen übernimmt der Auftraggeber) 2. Kampfprämien? 3. eventuell Ausrüstung? 4. Ist jemand mit Heilkraft/-fähigkeiten dabei? 5. Ersatz von Ausrüstung bei Zerstörung im Dienst? 6. Ersatz von Heilmitteln, so mein Söldner welche mit sich führt? So, und am Ende verdient man dann hoffentlich reichlich Gold!
  16. @Branwen: Gehe ich Recht in der Annahme, daß man sich als SL selbst die Mali durch die Beeinträchtigungen ausdenken soll? Oder gibt es trotz der unerträglichen Bedingungen keine Mali? Ich bin ja dafür, daß man sich je nach Abweichung von den üblichen Umgebungsbedingungen, tropisches Klima (25-35 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit) unterschiedliche deutliche Mali einfallen lässt und vermute, daß es auch so gedacht ist. Man kann sich natürlich an den Echsenmenschen orientieren und auch an den Angaben zu Echsen, beides aus dem Bestiarium. Oder man bestimmt den Grad der Behinderung und somit auch die Höhe des Malus, bis maximal -6 auf EW. Man könnte auch die Erschöpfungsregeln anwenden, nur was sollte das? Der SL soll ja nicht nur mit sich selbst spielen.
  17. Du hast Recht, es sollte Methode dahinter stecken. Nur welche? 1) Es steht nicht drin, deswegen geht es nicht? 2) Setzt Euren gesunden Menschenverstand ein? (Wie ich schon desöfteren bewiesen habe, setzt der durchaus mal auch bei mir aus.) 3) Sucht, was wir an verschiedenen Stellen niedergeschrieben haben und denkt Euch etwas sinnvolles aus? (Wer sucht, muß aber nicht immer finden.) Eins, zwei oder drei Du musst Dich entscheiden drei Felder sind frei...
  18. Falls es nicht aufgefallen ist, bei Echsen steht, daß Echsen wechselwarm sind (S. 70). Und bei Gradeva, auf S. 297 gibt es ein Kästchen, das besagt Sritra sind Echsen. Und was folgt daraus? Einige größere Echsen in gemässigteren Breiten vertragen auch 10-25 Grad. Ansonsten halten diese während der kalten Jahreszeit Winteruhe. Vermutlich ist es in die Hände der SL überantwortet, wie eventuelle Mali vergeben werden. Aber Ihr habt schon Recht, es steht nichts bei den jeweiligen Wesen. Man kann nur anderswo im Bestiarium nachlesen, daß Sritras Echsen und Echsen temperaturempfindlich sind. Und Mali gibt es keine schriftlich festgelegten, gleichgültig wie naheliegend das sein mag.
  19. Und im Bestiarium steht, daß sie Echsen sind auf S. 297 und daß Echsen temperaturempfindlich sind, also eingeschränkt in ihrer Beweglichkeit auf S. 70. (s.o.)
  20. Thema von Nebu wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Der weisse und der schwarze Hexer haben eine besonder Bindung an ihren Mentor, ein grauer Hexer nicht. (Aura) Sowohl der schwarze als auch der graue können aber größtenteils das gleiche Lernen. Ab Grad 7 erkennt man dnn an der Aura, daß der eine nur gelernt, der andere aber mehr getan hat.
  21. @Einskaldir und Hornack: Echsenmenschen sind mit einem Malus auf alle EW von -6 versehen, so die Temperatur unter 6 Grad fällt. In Anbetracht der Tatsache, daß die Duinelann in Erainn leben, wo es durchaus mal schneien kann, ist es verständlich, daß es im Bestiarium auch erwähnt wird. Bei den Sritra kann man streiten, aber da sie nur im Dschungel leben, also bei konstanten Temperaturen von 25-35 Grad, liegt es vielleicht daran, daß es vergessen wurde oder aber daran, daß auf S. 297 (Bestiarium) im Kästchen steht, daß sie Echsenwesen sind "Grahas, eine Ansammlung verschiedener Echsenrassen". Auf S. 70 (Bestiarium) unter Echsen, steht von der Einschränkung der Beweglichkeit von wechselwarmen Wesen geschrieben. Größte Beweglichkeit haben Echsen bei Temperaturen zwischen 25 und 37 Grad. Also sind Grahas, also Gradevas, Gradrakis und Sritras wechselwarme Wesen.
  22. Nun ja, der Chef müsste dafür so einiges zu bewältigen haben. Aber ein Leibwächter, der für die Sicherheit und das Überleben einer wichtigen (reich) Person verantwortlich zeichnet, der sollte, je nach Kompetenz und Ruf durchaus die 100 GS/Tag verlangen können.
  23. Ich konnte jetzt leider nicht erkennen, wohin man den großen, starke Führer hinbringen sollte. Bitte kläre mich doch auf, Hansel.
  24. Thema von Nebu wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    @Tuor: Ich würde zwischen Lehrmeister und Mentor unterscheiden wollen. Der Lehrmeister verpasst der Figur die Ausbildung, beim Zauberer auch Sprüche, die Figur lernt aber nur. Mit dem Mentor geht man eine größere Bindung ein. Deswegen kann der Zauberer, wenn er jetzt Beschwörungen lernen will, dies zu den Standardkosten tun und muß diese nicht mehr als Ausnahmezauber erlernen. Ich bin da der selben Meinung wie Solwac.
  25. Nun ja, die Varangergarde erhält zusätzlich zu Kost, Logis, Sklave, Ausrüstung und Pflege wohl auch noch die Ausbildung, die man von 2/5 oder 5/10 GS am Tag als normaler Abenteurer nicht bezahlen kann. Deswegen wollte ich mal nachfragen. Aber nach der Varangergarde kann man durchaus auf mehr als 100 GS pro Tag kommen, jedenfalls der Chef könnte das inclusive Prämien erhalten. Danke für den Tip, Solwac.

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