Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
-
"Gut" oder "Böse"?
Schön, daß die Persönlichkeit der Figur doch noch berücksichtigt wird. Aber sollte das nicht dem Spieler überlassen werden? Ich kann nur sagen, daß ich einige Spieler erlebt habe, die mich als SL durchaus mit ihren Handlungen und Reaktionen überrascht haben. Es wurde einfach für die Figur eine Handlungsweise beschlossen und dann geschahen Dinge, die ich nicht erwartete, weil eine Figur eben die Beherrschung verlor. Und all das ohne Gesinnungsgedöhns. Mir scheint, daß dieser Gesinnungskatalog nicht zu Midgard passt.
-
Spielleiter führt eine NSpF
Ich sehe da kaum ein Problem, hj, in dem Moment ist deine NSF halt SF und sie wird einfach als Figur geführt. Genau wie Deinen normalen SF kann die Figur vom SL behandelt werden. Es würde halt dann blöd, wenn die Figur ein ist, die im offiziellen Midgard eine Hauptrolle spielt und grundsätzlich überleben muss. Ist sie jedoch wie jede SF entbehrlich, dann geht das in Ordnung.
-
Das Wesen des Totemgeistes
Es ging mir vor allem um die Situation des moravischen Dorfes, das von seinen Einwohnern niemals länger als 2 Stunden verlassen wurde, damit auch keine externen Einflüsse ihnen die Lachse bekanntmachen. Aber das ist sicherlich ein sehr unwahrscheinliches Beispiel. Mit dem Stamm hast Du selbstverständlich Recht. Mir ist beim Totemstudium aufgefallen, daß ähnliche Tiere die gleichen Vorteile bringen (Leopard = Jaguar). Gleiches würde ich auch für die Geisterwelt übernehmen. Also ähnlicher Lebensraum für beide Tiere. in diesem Fall der Dschungel, der sich aber deutlich unterscheidet in den darin befindlichen Tieren und Pflanzen. Es sollte aber für den Schamanen des Leoparden kein großes Problem sein, sich beim Jaguar zurechtzufinden. Nehmen wir den Wolf, der auf der Erde/Midgard z.B. nicht nur in Alaska/Fuardain, sondern auch in Spanien/Küstenstaaten, Skandinavien/Waeland, Indien/Rawindra vorkommt. In der Geisterwelt könnte es ebenfalls alle Klimazonen geben, der Wolfsschamane aus Fuardain (Arktis/Tundra) wandert nur in einem völlig anderen Teil der Geisterwelt herum als der Rawindi (Sub-, tropisch).
-
Das Wesen des Totemgeistes
Die idealisierte Welt muss die Lachse nicht enthalten, denn möglicherweise kennt ein Bärenschamane diese nicht. Wie also soll er sie einbauen in seine Geisterwelt? Der Konkurrenzkampf ist doch nur natürlich, schließlich fressen Bären Lachse, Bisons usw., die anderer Schamanen Totem sein können. Nichtsdestotrotz können die Schamanen unterschiedlicher totems gemeinsam arbeiten und müssen nicht konkurrieren, weil sie wissen, daß das Gleichgewicht gewahrt sein muss. Und dazu gehören Lachs fresssende Bären.
-
Das Wesen des Totemgeistes
Ich gehe davon aus, daß die nomadischen Völker wie die Läina sich immer wieder mal treffen, und zwar regelmäßig(Großes Pow Wow und dort Bündnisse bekräftigt werden, Ehen vereinbart usw.). Sicherlich werden auch unterschiedliche Schamanen miteinander Kommunikation treiben und in Notsituationen eine große, gemeinsame Reise in die Geisterwelt unternehmen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die moravischen Schamanen nicht miteinander in Kontakt stehen. Es gibt dann noch den Dschupan, der sich in seiner Gegend umschaut und auf die Dörfer usw. aufpassen muss. Die normalen Dorfbewohner kommen vielleicht nicht aus dem Dorf heraus, aber ein Schamane wird das zweifelsohne tun. r soll ja auch anderweitig Erfahrungen sammeln. Ich stelle mir gerade vor, wie sich die Geisterwelt zweier moravischer Bärenschamanen unterscheiden soll, wenn sie ihr Dorf tatsächlich nie verlassen haben sollten. Sie leben beide in Waldgebieten, vielleicht nur 50 km voneinander entfernt in der selben Klima- und Vegetationszone. Deren Welt kann sich zwar in Nuancen unterscheiden, aber nicht eine grundsätzlich andere sein. Aber wenn die selben Bären bei beiden leben, dann werden sich die Nahrungsquellen ebenfalls nicht besonders unterscheiden. Der eine Bär wird Lachse im Fluss fangen, der andere, weil kein Fluss da ist, wird sich mit mehr Beeren oder Landgetier sättigen müssen. Also hat der eine Schamane einen Fluss mit Lachsen in der Geisterwelt und der andere nicht. Zwei benachbarte moravische Bären jeder mit einem eigenen Revier, warum nicht auch in der Geisterwelt?
-
Zauber verstärken
@Solwac: Dein Spitzbube kann beidhändigen Kampf lernen und damit zwei Gegner attackieren. Vielleicht könnte er a) den Dolch pimpern, hoffentlich trägt er keine Verletzung davon und b) beidhändigen Kampf. Dolch ist eine Waffe der Kategorie 1, kann also einmal auf 2w6-1 gevögelt werden. Beidhändiger Kampf fällt sicherlich unter eine der schwierigsten Fähigkeiten, sollte also für teures Gold vernascht werden können, vielleicht Kategorie 8? Der Dolchschaden auf 2w6-1 würde dann Grundkenntnisse + Lernkosten der Fertigkeit Dolch x Kategorie betragen. Beherrscht dein Spitzbube also Dolch +15 und will den Schaden auf 2w6-1 beischlafen, dann kostet das etwa 4500 Punkte. Beim beidhändigen Kampf +15 mit einer Popperei von 2 auf 3 Angriffe zahlte dein Spitzbube ca. 72000 Punkte. Kategorie x Lernkosten(EW) Das scheint mir angemessen, denn auch Hicks Vorschlag ist ziemlich teuer. Ich finde die Idee interessant, die Hicks hier vorstellt, aber begeistern kann ich mich dafür nicht. Es ist wie immer bei solchen Vorschlägen, sie sind nicht ausgewogen und verändern nicht nur das Gleichgewicht, sondern zerstören es. Gerade die kleinen Zauber werden durch das billige Verbessern deutlich aufgewertet. Die Wirkung wird teilweise verdoppelt (2 Wesen oder 1w6 zu 2w6). (Handauflegen, Heranholen, Silberstaub, Flammenkreis) Was ist mit Zaubern die auf mehrere Wesen wirken? Angst ist variabel einsetzbar und wirkt auf eine Gruppe von bis zu zehn Wesen. Wirkt der Zauber nach dem Pimpern auf zwei Gruppe je bis zu zehn Wesen oder nur auf elf Wesen? Mir ist das alles zu ungenau. Wobei man das sicherlich noch ausarbeiten könnte. Und warum sollte man 6250 Punkte investieren, nur damit etwas nicht mehr 1 h sondern 30 min dauert? (Allheilung auf zwei Wesen) Wenn man zu dumm zum Rechnen ist.
-
Zauber verstärken
Was wäre bei Radiuserhöhung der Feuerkugel? Wenn die Wirkung weiter reicht, muss sie schließlich auch stärker sein.
-
Zauber verstärken
Sorry Hicks, war zu schnell und habe nicht genau gelesen. Habe meinen Fehler oben korrigiert.
-
Zauber verstärken
Musste ich ändern, weil überlesen. Nur zum Verständnis: Wenn ein Heiler "Handauflegen" auf zwei Wesen gleichzeitig anwenden möchte, dann kostet das 50 Punkte. "Allheilung" kostete für den gleichen Fall 7250 Punkte
-
Zauber verstärken
Und was kostet das Pimpern des Wasserstrahls von 1w6+1 auf 4w6+12? Wäre das nur ein Einmalpimpern? Schließlich steigere ich nur den Schaden. Mir erschließt sich noch nicht, was genau das Pimpern sein soll, in welcher Form oder Schritten dies vonstatten gehen soll.
-
Das Wesen des Totemgeistes
Jeder Glaube hat sein Paradies. Möglicherweise ist hier der Begriff Parallelwelt unpassend und man sollte es Paradieswelt nennen? Eine Parallelwelt besteht schließlich aus normalen Lebewesen und nicht aus Geistern, Toten usw. Waelinger, Albai usw. haben ihre Vorstellen vom Leben nach dem Tod genauso wie Läina und Moraven. Die einen verehren Götter, die anderen Naturgeister (Landschaftsformationen, Pflanzen, Tiere, Wetter). Die einen sitzen an der Göttertafel während die anderen als Ahnengeister Ratgeber der Familie sein werden. Der Unterschied ist für mich, daß die Göttergläubigen ihre spezifischen Paradiese haben, die animistischen Kulturen, da alles verehrt wird sich jedoch überschneiden können. Regeltechnisch würde ich die Geisterwelt und sämtliche Paradiesvorstellungen trotz der Unterschiede zum "realen" Leben eines Bewohners Midgards als Parallelwelt behandeln.
-
Das Wesen des Totemgeistes
Lest doch mal den Zauber Geisterlauf im Arkanum, eine aktuelle offizielle Quelle durch, da steht es genau drin, wie eine Geisterwelt aussieht. Sie ist die Idealwelt im Sinne des Totems, d.h. für Pferde eine Steppe, ebenso für Bisons. Für Bären dann ein Wald, für Adler eine übersichtliche Berggegend mit Steppennähe usw. Und genauso hat Gerd Hupperich dies auch in Trommel und Pferd beschrieben. Es sollte also klar sein, daß es mehrere Geisterwelten gibt, die sich sogar bei gleichen Totems unterscheiden können. Schließlich gibt es Tiere der gleichen Art, die in völlig unterschiedlichen Regionen leben. (Z. B.: Leopard in der Steppe oder im Dschungel, Fischadler vs. Steinadler) Vermutlich unterscheiden sich die Lebensbereiche der beiden Adler ein wenig. Also ist die Geisterwelt der jeweiligen Völker auch deutlich unterschiedlich, aber es geht für beide Schamanen um das Totem Adler mit gleichen Boni.
-
Das Wesen des Totemgeistes
Da hast du vollkommen Recht. Er verkörpert die Tierart, für die er steht. Dies habe ich aber immer in einem eher transzendentalen Sinne verstanden. Keineswegs ist er ein solches Tier. Ich gehe davon aus, daß Götter über einen Menschen oder ein Tier die geistige Kontrolle erlangen können. Man erinnere sich der Sagen und Legenden, in denen die Götter ein Tier geschickt haben, um einer bedürftigen Person helfen zu können. Der Geist der Gottheit ist also in das Tier gefahren oder die Gottheit wurde zu dem Tier. Gleiches gilt in meinen Augen für die Totemgeister, die selbstverständlich ein Tier der eigenen Gattung oder Art in dieser Form übernehmen können oder in der Gestalt eines sochen Tieres erscheinen können, so sie dies für notwendig erachten oder einfach nur wollen. Deswegen muss ich Dir, Tuor, einfach widersprechen. Der Geist ist ein solches Tier, wenn er will, oder auch mehrere.
-
Lernen vom Totem
@Yon: Zum Brauen eines Liebestrankes: Aus der Fertigkeit Kräuterkunde kann das jedenfalls nicht abgeleitet werden. Dazu benötigt man bestimmte Zauber und die Aktivierungsfertigkeit. Allerdings sollte der Totemgeist dies durchaus vermitteln können. Werbung gehört zu der Paarung bei den meisten Tieren dazu. Daß einige Tiere monogam sind, könnte man da durchaus einfließen lassen und mit einer Art Liebeszauber gleichsetzen. Nirgends mache ich den Totemgeist zu einem allumfassenden Lehrmeister. Der Totemgeist weiß sicherlich mehr als ein einzelnes Tier seiner Gattung, schließlich ist der Totemgeist nach meinem Verständnis die Summe aller Einzelgeister dieser Tierart und noch mehr. Wenn Du die oben angegebenen Fertigkeiten nimmst, dann kann man sich daraus zu jedem Totemtier überlegen, was es davon beherrscht. Es gibt einige Tiere in unserer realen Welt, die instinktiv oder aus Erfahrung wissen, wann sie welche Nahrungsmittel zu sich nehmen müssen. Einige Papageien z. B. fressen Porzellanerde, die Gifte aus Früchten neutralisieren und solches Wissen sollte man in einer animistisch-schamanistischen Kultur von den Geistern lernen können. Heil-, Kräuterkunde, Giftmischen oder Überleben könnten dafür infrage kommen. Alchimie hingegen habe ich bewusst nicht erwähnt. Im Gegensatz zu allen anderen Fertigkeiten ist mir persönlich dies eine zu menschliche und wissenschaftliche, als daß ich sie Tieren zuordnen würde. Aber selbst hierbei würde ich vorsichtig sein, denn es gibt ja Tiere, denen Weisheit zugeordnet wird. WuKung ist der Affengott der KanThai oder Hanumat bei den Rawindi, da könnte man sogar die Alchimie durchaus erlauben.
- Lernen vom Totem
-
Lernen vom Totem
Ich würde meinen, daß ein SL dem Schamanen durchaus zubilligen kann auch andere Dinge vom Totem zu lernen. Sc/Tm macht halt eine Reise in die Geisterwelt und erlebt dort einiges oder er zieht sich in die Einsamkeit zurück, weil vom Totem gerufen. So könnte er unter Anleitung des Totemgeistes z.B. Fertigkeiten steigern wie z. B. Überleben, Kräuterkunde, Pflanzenkunde, Tierkunde, Spurenlesen, Schleichen, Naturkunde, Tarnen... Das sollte völlig unproblematisch sein.
-
Mein Hexer wird sterben!!! Hilfe
Warum sollte eine dieser Figuren per definitionem ein Außenseiter sein? Müssen alle Assassinen mit dem Schild: "Ich bin Meuchelmörder!" herumlaufen? Für Glaubenskämpfer stellt sich mir die Frage nach welchem Vorbild sie gestaltet werden. Der eine kann ein Fanatiker sein, der sich zum Außenseiter macht, weil er intolerant ist, der andere ist ein Mensch, der trotz religiöser Ge- und Verbote mit beiden Beinen im Leben steht und Andersgläubige recht entspannt so sein lassen kann, wie sie sind. Geht es aber gegen seinen Glauben, dann darf auch dieser sonst so nette Mensch zur Wildsau werden. Wieso sollte ein Hexer grundsätzlich Außenseiter sein? Mein weisser Hexer, zugegeben eine mit SL abgesprochene besondere Figur steht mitten im Leben, ist sehr tolerant und hilfsbereit, steht auf der Seite des Lichts und kann niemals Außenseiter sein. Ok, er ist Chryseier und in gewissen delikaten Angelegenheiten durchaus nicht unbedingt gesellschaftsfähig, aber das kann er ja unterdrücken und sich an die Gegebenheiten der Gastkultur anpassen. Es soll sogar liebenswerte Ormutpriester geben, die auch in fremden Ländern akzeptiert sind. Warum, weil sie sich zurückhaltend geben und wissen, wann man Andersgläubige nicht versuchen sollte zu bekehren, etwa einen Irindarpriester. Klär mich bitte auf.
-
Hilfe für die Gestaltung von Abenteuern
Vom Verlag veröffentlichte Abenteuer nennt der gemeine Rollenspieler "Kaufabenteuer", weil man sie kaufen muss. Im Gegensatz dazu gibt es die selbstgeschiebenen Abenteuer, die der gemeine Rollenspieler als "selbstgeschriebene Abenteuer" bezeichnet.
-
kleiner Schild gelernt / alle Schilde auf +1?
@Chaotic: Das hast Du meines Erachtens falsch verstanden, wer die Grundkenntnisse hat, der erhält auch PP.
-
Hilfe für die Gestaltung von Abenteuern
Es gab wohl schon mehrere Diskussionen über die Interaktion von SL zu SF. Mandrad hat da schon einiges aufgezählt. Die Spielwelt ist nicht statisch und lässt die Spielfiguren machen was sie wollen, sondern es ist eine lebendige Welt, die auf die Aktionen der Spielfiguren reagiert, mal freundlich, mal nachsichtig, aber auch mal mit der vollen Härte einer archaischen Welt, in der ein Menschenleben nicht viel gilt. Wenn die Spieler mit roher Gewalt agieren, dann bemerken die Spielweltbewohner das irgendwann einmal und dann kann es sehr schnell gehen, daß sich ein Mob bildet oder auf "Hilfe! Polizei!" Aufeinmal ein Dutzend Stadtwachen um die Ecke gelaufen kommen und die SF in den Kerker stecken. Es werden ja nicht gleich alle Übeltäter und Schläger hingerichtet, aber eine Widergutmachung wie z.B. der Erlös des Verkaufs aller Waffen der Gruppe, kann die Spieler zum Nachdenken zwingen und die Figuren kriegen dann die Kurve. Oder vielleicht haben die Spieler ja mehrere Figuren und dann können die Zweitfiguren der Spieler das Hinrichtungsspektakel ihrer Erstfiguren beobachten. Das ist vielleciht nicht nett, aber wenn der SL das ordentlich vorbereitet, d.h. eine Verhandlung findet statt und die Gruppe hat brave Stadtbewohner getötet, dann kann so etwas schon geschehen.
-
kleiner Schild gelernt / alle Schilde auf +1?
Laut Alba-Quellenbuch können Gildenzauberer das Kurzschwert bei der Abenteurer-Erschaffung für 6 Lernpunkte erwerben (Alba - Für Clan und Krone!, Seite 120). Liebe Grüße, , Fimolas! Lohnt sich das, um für ein Abenteuer auf Grad 1 schon das Kurzschwert zu haben? Oder sollte man da doch den Weg über die Grundkenntnisse in Stichwaffen gehen und das Kurzschwert erst ab dem zweiten Abenteuer einsetzen? Randver MacBeorn. Ich würde den Umweg gehen und hoffen, daß eine andere Spielfigur ein Kurzschwert verleiht.
-
kleiner Schild gelernt / alle Schilde auf +1?
Wie es geht, ist ja schon geklärt und wenn man mit kleiner Schild +1 die anderen Schilde ebenfalls auf +1 beherrscht, weil Grundkenntnis, dann halte ich es für legitim, diese bei nächster Gelegenheit zu erwerben um sie einzusetzen. Ich finde es auch in Ordnung, den Umweg über die einfacher und billiger zu erlernende Waffe zu wählen, um die schwierigere dann ebenfalls benutzen zu können. Das ist aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Die Figur ist dann halt früher noch nicht so kräftig gewesen, um eine schwerere Waffe zu führen (Dolch - Kurzschwert, Keule - Streitaxt usw.), hat zum Ende seines Wachstums einen deutlichen Stärkezuwachs erlebt o.ä. der Schild (Mehrzahl: die Schilde), nicht das Schild (Mehrzahl: die Schilder). Schilder sind die Dinger, denen man Hinweise ntnehmen kann.
-
Formel gesucht: Mächtigkeit
Stufe x [Wurzel aus(101 - ABW)] = M oder Stufe x Stufe x (101 - ABW) = M Schließlich macht so die ABW kein großes Problem mehr. Sie ergibt immer einen Faktor von mindestens 1. Je höher die ABW, desto geringer die Mächtigkeit. Je höher die Stufe, desto höher die Mächtigkeit.
-
[neue Klasse] Druidenbarde / Merlin
Thema von Serdo wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDsMan weiß ja nicht besonders viel von den Kelten, aber wenn ich mich nicht irre, dann waren die keltischen Druiden eine Mischung aus dem Midgarddruiden, -priester und -barden. Sie hatten wohl die Aufgaben Riten zu beachten, Rituale durchzuführen aber auch die Barden zu lehren, ebenso waren sie als Ratgeber tätig und als Heiler. Aus dieser Perspektive halte ich die Figur für akzeptabel. Sie solte aber durchaus ein paar Mali erhalten, denn Kampfzauberer sind nunmal vielseitig und haben da einige Vorteile. Die Mali sollten durch eine schöne Geschichte erklärt werden, wie z.B. beim Thanaturgen. Z.B. könnten die Jungs sich einmal im Jahr im "Karnutenwald" treffen und wer das nicht tut, ist entweder tot, krank oder hat eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, sonst hagelt es Konsequenzen. Eventuell den Ausschluss aus der Gruppe der Bardendruiden.
-
Konzentriertes Bannen von Dunkelheit
Ich hoffe, daß der Meister der Sphären da Klarheit und Struktur bringt, damit man das über einen Kamm scheren kann.