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Hornack Lingess

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Alle Inhalte von Hornack Lingess

  1. Danke, sehe ich auch so. Aber man muss sich ja auch trickreiche Spieler vorbereiten
  2. PTG, S. 39: Wenn zwei Leute gleichzeitig einen Baum hoch klettern wollen ist das ein WW.
  3. Wenn ich einen Erfolgswurf machen muss, brauche ich entweder ein Erfolgsergebnis von 20+, um erfolgreich zu sein oder ich muss eine SchiM einsetzen und bekomme einen geringen Erfolg. Wenn ich einen Wettbewerbswurf machen muss, weil sich jemand mit mir misst, gelingt mir mein Ansinnen, wenn ich das höhere Ergebnis und keine 1 würfle. Angenommen, ich möchte einen Baum hoch klettern. Mein Kletternwert ist +6. Jetzt wäre es doch eigentlich besser, wenn ich mich mit einem Freund auf einen Wettbewerb einlasse und wir beide gleichzeitig den Baum hoch klettern. Dann müssen wir statt einem EW einen WW würfeln und zumindest einer von uns kommt den Baum ohne Einsatz von SchiM hoch. Stimmt's?
  4. Du widersprichst dir selbst.
  5. Am Donnerstag waren wir beim Konzert von Das Lumpenpack und Bruchbude in Wiesbaden. Hat nett gerockt und die Moshpits waren immer sehr freundlich! Kann ich nur empfehlen.
  6. DnD 5e Spielerhandbuch (2014): Seite 194 Kapitel Angriffswürfe; S. 196 Kapitel Schaden Wenn das eine gleich dem anderen wäre bräuchte man nur ein Kapitel. Die Folge des Treffers ist Schaden. Aber im Gegensatz zum MCDM RPG wird eben nicht das Ergebnis des Angriffswurfs einfach als Schaden verwendet. Wenn @Barbarossa Rotbart schon klugscheisst, sollte er wenigstens richtig liegen.
  7. Ja, wenn der Angriffswurf niedriger ist als die Rüstklasse.
  8. Die Wortklauberei hat der Barbarossa als großartige Neuigkeit hier verbreitet. Die Regeln bei D&D sind eindeutig und klar formuliert. Nicht umsonst muss man nach dem Angriffswurf noch einen Schadenswurf machen. Es gibt auch Systeme wie MCDM RPG, in denen nur Schaden gewürfelt wird: https://www.backerkit.com/c/projects/mcdm-productions/mcdm-rpg D&D ist da noch weit von entfernt.
  9. @Barbarossa Rotbart DnD 5e Spielerhandbuch (2014), S. 194: "Führst du einen Angriff aus, bestimmt das Ergebnis deines Angrifswurfes, ob du triffst oder verfehlst."
  10. @Ma Kai und @Honigdachs Vielleicht ist euch nicht bekannt, dass man als Spieler bei einem Rollenspiel eine Spielfigur in einer Spielwelt verkörpert? In Wirklichkeit ist man als Spieler gar nicht auf der Spielwelt, sondern man erlebt diese Welt nur im eigenen Kopf.
  11. Ich habe nie behauptet, dass irgendein Regelsystem das macht. Ich habe nur Honigdachs Vorliebe, dass Regelwerke so etwas tun sollten, widersprochen.
  12. @Ma Kai Du bist immer noch auf der Ebene: "Charaktere werden mit der Spielwelt konfrontiert." Das hat so überhaupt nichts mit meiner Aussage: "Ein Spieler soll durch das Regelwerk zu richtigem Spiel erzogen werden, was ich ablehne" zu tun.
  13. Wenn die neuen lieb sind, kann man auch lieb zu ihnen sein. Wenn sie sich benehmen wie die Axt im Walde...
  14. Moderation: Kickstarter-Diskussion ausgelagert: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/34535-interessante-crowdfunding-projekte-fürs-rollenspiel/page/13/#findComment-3762542 Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  15. Moderation: Die Zitierhilfen für Honigdachs wurden ins Testforum verschoben: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/43015-zitierfunktion/#comment-3762543 Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  16. Es ist eine Regel, du brichst sie, du wirst ingame bestraft. Richtig. Aber niemand bestraft den SPIELER, sondern nur den Charakter. Genau wie in deinem wiederholten zweiten Beispiel: Der Spieler weiss, auf was er sich einlässt und muss mit den ingame-Konsequenzen leben. Er wird aber nicht erzogen zu einer Spielweise.
  17. Das ist keine andere Sichtweise, sondern nur ein Beispiel für Dinge, die vollkommen okay sind. Der Spieler des Magiers kennt diese Einschränkungen bei der Auswahl des Charakters. Und er wird nicht dazu erzogen, dass er keinen Magier spielen soll. Der Teil mit der berechtigten Bestrafung kommt vom Honigdachs und ich halte diese Idee für unangebracht in einem Rollenspiel. Und der Vergleich mit Fussball ist absolut unsinnig und voll am Thema vorbei. Die Spielregeln beim Fussball verbieten Handspiel. Sie erziehen dich nicht dazu, in deinem Leben deine Hände nicht benutzen zu dürfen.
  18. Auch wenn es einen kurzen Abschnitt zum Thema "Kampf mit zwei Waffen" gibt wird es beidhändigen Kampf voraussichtlich nur für hochstufige Charaktere geben. Es gibt aber die Möglichkeit mit zwei Waffen einen Doppelschlag zu machen oder mit den Waffen abwechselnd zu kämpfen. Der Angriff mit der falschen Hand bekommt einen Nachteil. Es sei denn man hätte die Gunst "beidhändig".
  19. Kochstunde aus Rawindra (Bloodywood): https://www.youtube.com/watch?v=nihFu0YjkcE Vorsicht -Musik
  20. @Akeem al Harun DnD 5e hat genau dasselbe System: Angriff >= Rüstklasse = Treffer
  21. Und ich hasse genau das: wenn das Spiel den Spieler bestraft. Wenn die Spielwelt mit aller Härte auf den Charakter des Spielers reagiert ist das eine ganz andere Sache und vollkommen okay. Aber: Ein Rollenspiel ist kein Instrument um Spieler zu erziehen, sondern ein Spiel (kein Gespräch). Und wenn es so aufgebaut sein sollte muss es auf mich als Spieler verzichten. @Ma Kai Jetzt klarer?
  22. Ist vielleicht nicht so ganz einfach, eine Hausregel für ein System zu beurteilen, das man gar nicht kennt. Der einzige neue Mechanismus gegenüber M5 ist die 2-Punkte-Variante. Die ich ganz schick finde. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich dafür solcherlei Punkte brauche oder ob die Einbindung der Charaktere in die Lebenswelt nicht ausreichend genug wäre.
  23. Genau das sag ich doch. Und die Spielwelt-Realität meine ich nicht. Ich habe Spielregel nicht umsonst fett geschrieben.
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