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Hornack Lingess

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  1. Der Zusammenhang ist folgender: man muß das Feld sehen können, auf dem die Feuerkugel entsteht. Geht bei Fenstern, aber z.B. in fensterlosen Dungeons nicht. Klarer? Hornack
  2. Magischer Schutzschild ist aber doch unlogisch. Schließlich badet man in Drachenblut, das klebt am Körper fest und deswegen hat man so ne dicke Haut, oder? Siegfried war an der Stelle mit dem Eichenblatt auch weiterhin verwundbar. Wäre er nicht gewesen, wenn es sich um einen magischen Schutz, unabhängig vom Blut gehandelt hätte. Und auch ein Drachenschild verliert nach einem Jahr seine Wirkung, weil der Drache dann lang genug tot ist. Übrigens stelle ich mir so ne Haut nicht besonders appetitlich vor, igitt Hornack
  3. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 2:26 pm am April 24, 2001 Verstehe ich Dich jetzt richtig, daß Du auch der meinung bist, daß die Autoren dieses Thema sehr "gedankenlos" angehen? Denn wann sollte ein Fluch stärker abenteuerzugehörig sein, als in dem von mir genannten Beispiel? nice dice Mike Merten </span> Laß es mich mal so formulieren: wenn das Abenteuer aus dem Plündern des Grabes besteht (vgl. Hügelgrab uvm.), dann wäre es ja fies, den Charakteren dafür auch noch nen Fluch anzuhängen. Der müßte dann eher den SPL oder den Abenteuerautoren treffen Wie gesagt, ich würde den Umgang mit Grabplünderungen davon abhängig machen, wer plündert und wer ausgeplündert wird. Später kannst du die Gruppe immer noch nach Valian schicken und sie Bekanntschaft mit einem Culsu-Or machen lassen Denn: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Hornack
  4. Noch so eine Idee unseres alten Elfen: Er konnte Feenzauber. Mit diesem Zauber kann man auch Sachen verdoppeln. Geht das auch für Zauberutensilien? Spart man ja ne Menge Kohle bei. Beispielsweise die Greifenschwungfeder fürs Fliegen. Clever, wie er war, hat er Verwechslungen des neuen Zaubermaterials mit dem alten dadurch vorgebeugt, daß er das alte während des Zaubers in den Fingern hielt. Kreativer Kerl, gell? Würdet ihr sowas zulassen? Hornack
  5. Salut! In meiner alten Gruppe hatten wir einen Elfen, der nicht nur immer mit dem Kopf durch die Wand wollte, sondern auch mit der Feuerkugel. Er hatte sich immer vorgestellt, daß er mit "Sehen von Verborgenem" durch die Wand guckt. Während der Wirkungsdauer von SvV zaubert er eine Feuerkugel, die ja bekanntlich auf einem Feld neben ihm, in dem Fall vor ihm, im Zimmer hinter der Wand, entsteht. Und fluppzapp ist die Feuerkugel durch die Wand gezaubert. Sehen kann er sie ja immer noch, also auch lenken. Mir war das immer zu gefährlich, aber gezankt haben wir deswegen desöfteren. Geht das oder nicht? Hornack
  6. Hi Igor! Die Idee finde ich klasse, aber regeltechnisch geht das eigentlich nur, solange sich der Zau nicht mit mehr als B1 bewegt, denn die Zauberdauer ist immerhin 1min. Im Stillstehen oder Sitzen geht das meinetwegen also, aber wenn er während der Zauberdauer schneller laufen muß, sind sie weg, die APs, ohne Effekt. Hornack
  7. Die Spruchrolle stammt aus dem Haus eines errainisch/albischen Magiers. Dieser hatte in seiner Bibliothek Dutzende Bücher aus aller Herren Länder. Der Magier hatte sich nachweislich auch mit schwarzer Magie beschäftigt. Die Bücherschränke waren mit verschiedenen thaumaturgischen Siegeln geschützt. Die letzte Theorie von Rosendorn ist übrigens schon richtig knapp vorm Ziel Hornack
  8. Right Mike, die meisten Autoren äußern sich kaum über Flüche - außer, sie sind abenteuerzugehörig und das ist selten. Aber das heißt noch lange nicht, daß man den Spielern keinen Fluch anhängen darf Mit Flüchen kann man einfach seinen Spaß haben, man muß den Charakter ja nicht gleich umbringen. Bei mir ist schon so manches Abenteuer aus dem Versuch einen Fluch aufzuheben geworden. Hornack
  9. @Rosendorn: Ja, es ging regelgerecht vor sich. Vielleicht kenn ich nur mehr als Du ? Man könnte sagen, daß ich Raynaud eine göttliche Wundertat untergejubelt habe. Die Gesten braucht er natürlich trotzdem. Und: ja, ich habe heftig in sein Leben eingegriffen. Aber 1. war er selbst schuld, daß er sich beim Lernen vorgedrängelt hat und 2. ist das ganze inzwischen repariert. Und schikanieren darf ich meine Spieler doch wohl? Raynaud hatte keinen sichtbaren oder unsichtbaren Begleiter, der den Zauber oder besser: das Wunder wirkte. Er brauchte auch kein Runenstäbchen. Die Geschichte läßt sich wirklich nur mit Regelkunde UND Phantasie lösen. Und mit deinem letzten Versuch bist du schon deutlich näher gekommen! Aber es fehlen noch die in diesem Fall wichtigen Details. Hornack
  10. Daß die Figuren das mit sich ausmachen sollten ist klar. Gleiches gilt aber auch für den, der begraben liegt Nicht jedem dürfte es passen, wenn man seine Grabbeigaben einfach mitgehen läßt. Hängt also auch davon ab, wer da begraben liegt und auch von seinem Glauben. Schariden dürften das allgemein übel nehmen. Ich denke, daß Totemgeistern die sterbliche Hülle egal ist, weil die eh in einer anderen Welt leben und mehr Wert auf den Geist legen. Grundsätzlich denke ich: wenn das Grab heftig gesichert wurde oder toll verziert ist, aufwendig gestaltet wurde, dann sollte man die Finger davon lassen. Das dürften also genau die Gräber sein, die man gern plündert Wenn man sich dann trotzdem dran vergreift, darf man auch mit entsprechenden Konsequenzen rechnen. Sollten sich die Charaktere rollengerecht daran vergreifen, gibts EP, aber vielleicht auch nen netten Fluch. Sollten sie sich rollengerecht nicht dran vergreifen, gibts auch EP. GGs würde ich nur verteilen, wenn sie einem Grab eine besonder Beigabe hinzufügen oder es davor bewahren, geplündert zu werden. Hornack, der sich wundert, wann all die Flüche über ihn hereinbrechen werden
  11. Ist euch schon mal aufgefallen, daß Doppelcharaktere eh nicht nur Vorteile haben? Die haben auch nur dieselben EP, die sie ausgeben können. Im Schnitt ist ein Kr/Ma Gr.8 daher auch nur ein Kr. Gr7 und Magier Gr.7. Weil man 10000 EP eben nur für Zauber oder Fertigkeiten ausgeben kann. Also regt auch nicht so auf. PK hat nur Vorteile? Regeltechnisch? Weil er die Waffen billiger lernen kann. Das wars aber auch schon. Versuch doch mal als PK Schlösser öffnen oder Gassenwissen zu lernen. Keine Nachteile? Auch ein PK kann sich beim Lernen nur entscheiden, ob er seine Waffe steigert oder einen neuen Zauber oder ne Fertigkeit lernt. Mein Ufuk, Zwergen-PK, Gr.7 hat wesentlich weniger Zauber als mein Schamane selbigen Grades und seine Kampfwerte sind auch nicht unbedingt besser. Warum? Weil der Schamane inzwischen so gut reinsemmelt (durch Berserkerwut und Praxispunkte), daß er ständig neue KEP kriegt. Möglichkeiten für Nachteile gibts doch zu Hauf. Wie bei jedem Priester. Die Regeln seines Gottes, die auch mal kraß werden können. Außerdem besteht ein Abenteuer ja hoffentlich nicht nur aus Kämpfen. Habt ihr schon mal nen PK gesehen, der ein Schloß knacken konnte oder Gassenwissen hatte? Nee? Seht ihr. Dem kann man das Leben auch schnell schwer machen. Aber: wer oft kämpfen muß, kriegt zwangsläufig mehr KEP und was lernt man dann wohl damit? BEi abwechslungsreichen Abenteuern gibts aber mehr als Kämpfe zu bestehen. Da kann ein Kampf auch schon mal die dummst mögliche Lösung sein. Die Motivation eines PK, der in fremden Ländern unterwegs ist reicht vom mit dem Schwert in der Hand missionieren bis zum Perfektionieren der eigenen Kampffertigkeiten für den Fall, daß die Welt untergeht und man sich den dunklen Horden zum letzten Gefecht stellen muß, das Böse in der Welt mit den eigenen Mitteln besiegen etc. Ich denke nicht, daß ein PK jede Prügelei mitnimmt, die er kriegen kann. Das ist eher was für Dorfdeppen. Der PK muß schon nen Sinn dahinter sehen, bevor er sein Leben in die Wagschale schmeißt. Das kann dann auch Ehre sein oder eine Herausforderung. Aber ein PK, der irgendwelche Barbaren mit nem Stein bewirft, nur am an seinen Kampf zu kommen, ist schon ganz schön krank im Hirnstübchen und würde bei mir aus dem Orden geschmissen oder ganz schön gemaßregelt werden (wenn er den Kampf überleben würde). Hornack
  12. Hi! 1. Ich halte nichts von optimal aufeinander abgestimmten Gruppen im Spiel. War nur eine theoretische Frage. Wie ihr schon bemerkt habt, kann man auch eine optimal auf ein Stadtabenteuer abgestimmte Gruppe ganz schön fordern, wenn man sie in die Wüste schickt. 2. Yepp, die ideale Gruppe ist die, die den Spielern und dem SPL am meisten Spaß macht. Können dann auch ein Schamane (2m groß), ein Gnom und ein Wichtel sein (zusammen nicht mal halb so groß ). 3. Ich finde, daß man oft am meisten Spaß mit Gr.1-Gr.4-Charakteren hat. Gerade eben, WEIL die noch nicht alles können. 4. As sind gute Einzelkämpfer - aber unterschätzt mir die Sp nicht (der kann auch Meucheln lernen, genauso billig und noch viiiiiiel mehr). Und ich denke nicht, daß man als Spitzbube prinzipiell nicht mit dem Adel umgehen kann. Unter Adligen gibts vielleicht viel mehr Spitzbuben als in der Gosse 5. Der Wa in der Stadt, der As im Wald. Gerade die Situationen, in denen der Charakter sich mal nicht auf seine Fähigkeiten verlassen kann, fördern gutes Rollenspiel. Ich finde es manchmal, als SPL zumindest, viel lustiger, wenn sich die Spieler ne halbe Stunde mit ner Tür beschäftigen müssen, weil eben keiner das Schloß knacken kann, als wenn der Sp einmal würfelt. Aber natürlich sollten die Charaktere ihre Fähigkeiten auch zur Schau stellen können und nicht immer nur mit dem Unbekannten konfrontiert werden. Abwechslung ist das Salz in der Suppe! 6. Woolf hat, denke ich, recht. Kaum ein normaler Wa, Dr, Elf, Sc, PRI würde sich einer herumziehenden, nach Abenteuer suchenden Gruppe anschließen. Vielleicht war dem Wa der Wald auf Dauer zu einseitig? Wer weiß schon. Die Figuren, die wir spielen, sind eher die Sonderlinge, Außenseiter oder Draufgänger, die eh nicht normal sind. Die Lieblingsbegleiter meines Spitzbuben waren in meiner alten Gruppe übrigens: - eine Tänzerin, die vorgab, keine Hexe zu sein, es aber war - ein Assassine, weil der immer Bedenken hatte, jemanden zu meucheln - ein Elf, auch wenn er gern das Licht ausknipste - ein Weisheitspriester, der sooo ungeduldig war, daß er anderen meist mit dem nackten Arsch ins Gesicht sprang. Auf die Typen konnte man sich einfach verlassen. Perfekt gerüstet waren wir aber auch nicht für alle Situationen. Sonst wärs aber auch langweilig geworden! Hornack
  13. Tja, ich bin nun auch der Meinung, daß man Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge,Feen u.v.m. als Rollenspieler spielen kann. Obs schwer ist oder nicht, sei jetzt mal dahingestellt. Aber ich denke, für einen Durchschnittsstudenten ists auch nicht besonders einfach, einen In10 oder In100-Charakter zu spielen. Und gerade letzteres versuchen 100e Das von uns geliebte Spiel heißt ja auch "Rollenspiel" und nicht "Rollenperfektionismus" Also, laßt eurer Fantasie freien Lauf. Aber ich denke, wir sind uns in einer Beziehung einig, Marek: Kaum ein Spieler wird einen Elfen (o.a.) so spielen, wie ich mir als SPL diese Rasse vorstelle. Weil eben jeder ein ein klein wenig anderes Elfenbild hat. Aber mal ehrlich, welche zwei Sp sind denn gleich? Es gibt bei allen Rassen Individualismus und verschiedene Stämme etc. Zur Häufigkeit vonn nichtmenschlichen Rassen: Vielleicht haben sich die Midgard-Schöpfer nichtgedacht, daß ihre nichtmenschlichen Rassen so populär werden würden und deswegen die Regeln nicht in den Anfangsteil gepackt Und "mein Midgard" wäre ohne Elfen, Zwerge uvm. als SPF einfach deutliich ärmer! Für mehr Toleranz! Hornack
  14. Okay, wir alle kennen das (z.B. aus dem Drachenthread): wer schon mal einen Drachen besiegt hat, badet gern in dessen Blut. Hat auch der Elf in meiner alten Gruppe. Klar ist so ne Haut ne geile Rüstung. Aber jetzt warf Rosendorn im "Können Zwerge schwimmen"-Thread noch ne Frage nach Drachenhaut auf und eine hatte ich schon länger: 1. Regeneriert sich Drachenhaut als Rüstung? Jeder wird mal getroffen. Wenn die Wunde wieder zuwächst, heilt die Haut. Aber auch die Rüstung=Drachenhaut? 2. Hat Drachenhaut irgendwelche Behinderungen (vgl. z.B. Eisenhaut)? Wie seht ihr das? Gespannt, Hornack
  15. @Woolf: PATSCH! Lass mich bitte die Antworten geben. Ich habs nicht eilig mit dem Auflösen Wie man sieht, schaffst du nur zusätzliche Verwirrung. Meine Idee, mein Rätsel, okay? Beschwerden oder Antworten bitte nur per mail! @Rosendorn: Okay, der Elfenmagier, der den Schutz weggezaubert hat, hat die Rolle nach entfernen des Schutzes an einen höheren Gildenmagier weitergegeben (wir nennen ihn der Einfachheit halber Raynaud). Als Raynaud sich eingehender mit der Rolle beschäftigte, unterlief ihm kein Fehler und er lernte den Spruch "Elfenfeuer". Er wurde danach von keinem anderen Magier verzaubert. Das ging schon deshalb nicht, weil er den Spruch in einem mit allem Schnickschnack gesicherten Labor gelernt hat, in dem nur er anwesend war, während er lernte. Raynaud hatte vor der Spruchrolle kein Problem mit Elfen. Nein, es handelt sich wirklich um Dämonenfeuer, mit dem er Elfen angriff (und einen übrigens tötete). Und ein Geas wars auch nicht. Sonst hätte ich echt viel in wenig Worte quetschen müssen Die Zaubermaterialien hat er für "Dämonenfeuer" übrigens nicht gebraucht. Hätte er auch nicht gehabt! Die Idee mit dem Elfenhasser, der in Raynaud gefahren ist, werde ich nochmal ausprobieren. Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen :biggrin: @Airlag: Keine weitere Sicherung auf der Spruchrolle, sorry. Raynaud griff NUR mit Dämonenfeuer an, wenn er nen Elfen sah. Sonst hat er keine Mittel eingesetzt. Auch deine Idee, mit dem Schutz vor Elfen ist gut, triffts aber nicht. Aber ihr dürft gern weiterrätseln und Theorien aufstellen Hornack
  16. @Woolf: Dann schmeiß Ufuk einfach mal ins Wasser und wir sehen weiter @Rosendorn: Doch, Ufuk würde seine Rüstung ausziehen - wenn er eine bessere anziehen kann. Und, wie gesagt, er wurde zum Scherzbold mutiert. Und dann gibts da noch Zwerge wie Tyrfing, der ne Drachenhaut hat (wie übrigens auch Ufuk): die braucht man nicht ausziehen, wenn man ins Wasser fällt! Hornack
  17. @Rosendorn: Elfen?Feuer! Spaßvogel! Nein. Er hat die Spruchrolle richtig gelesen und gelernt. @Don Dionis 1. Falsch. 2. Die Rolle war magisch geschützt. Den Schutz hat er erfolgreich beseitigt. (War, glaub ich, Auflösung) 3. Den Wurf, um den Spruch zu lernen, hat er nicht versiebt, also den entsprechenden Zauber "Elfenfeuer" gelernt. So far, so good, so what? Hornack
  18. @Rosendorn: Kennst du "Der Thron im Diamant" von David Eddings. Dort wird ein Or zitiert mit folgender Geschichte: Die Angehörigen dieses Ordens leben in einer Gegend mit vielen Seen. Seit Jahrhunderten tragen sie im Gegensatz zu allen anderen Orden eine KR anstatt einer PR. Als ihr neuer Anführer das ändern wollte, packten sie ihn in seiner PR und warfen ihn in einen See. Einer der ihren in KR sprang hinterher. Heraus kam nur der Typ in KR, weil er die Rüstung loswerden konnte. Die Moral von der Geschichte? ALLE in PR können nicht schwimmen. ABER: Sie können es nicht lernen? Unlogisch, gell? @Woolf: Ich habe neulich im Fernsehen eine Hebebühne über Schiffe gesehen. Schiffe sind schwerer als Zwerge und schwimmen doch wegen ihres Auftriebs. Was ins Wasser fällt, verdrängt auch Wasser. Wenn man dann noch paddelnde Bewegungen macht, lebendig und intelligent ist, bleibt man auch über Wasser. Hornack
  19. Okay, wir haben doch schon einen Parcours auf der Insel. Warum sollten wir uns nicht für die Prüfungen etwas ähnliches zulegen? Dann kommts auch nicht so ganz auf die Anzahl Sprüche an, sondern eher darauf, die Sprüche gut miteinander kombinieren zu können. Wer die Aufgaben meistert, kriegt nen neuen Titel. Für höhere Titel muß man dann evtl. ein eigenes Abenteuer bestreiten oder Aufgaben für die Gilde erledigen. So könnte man die Prüfung auch dem jeweiligen Prüfling ein wenig anpassen. Wie an der Uni auch. Keine zwei mündlichen Prüfungen sind gleich. Außerdem kann man auf die Weise die Akademie gut unterhalten. Möglich wäre auch, z.B. zwei Kampfmagier in einer Art Schaukampf gegeneinander antreten zu lassen. Wer gewinnt, hat die Prüfung bestanden, der andere darf in die Ehrenrunde. Geht auch für Magier, die sich eher auf Schutz spezialisiert haben (wer seinen Schützling länger schützt, steigt auf...) @Woolf: Wie du gesehen hast, kann man sich sein Frühstück mittels Balancieren und Springen verdienen, man kann den Parcours aber einfach auch überfliegen. Für alle: auf Coru muß man sich sein Frühstück in einem Hindernislauf verdienen. Soll dazu dienen, daß man als Ma seine körperliche Fitneß nicht ganz vernachlässigt. Nur ein bescheidener Beitrag eines bestimmt niemals Mitglied werdenden Hornack
  20. Jeder hat so seinen Lieblingscharakter und seine Lieblingscharakterklasse. Jetzt wüßte ich mal gern, mit wem euer Lieblingscharakter am liebsten durch die Gegend zieht. Klar ist das für jeden Abenteuertyp anders, aber legt mal los. Ich werf jetzt mal mit ner ersten Beurteilung um mich: 1. Kriminalabenteuer: unverzichtbar: der Sp - keiner hat so schnell Kontakte und Informationen, die nicht aus Bibliotheken stammen. Knackt Schlösser, beschafft Beweise und kennt Städte eh wie seine vielen Westentaschen. Kann sich verkleidet überall Eintritt verschaffen. Auch gut: Gl, Ba, Halblinge. Unbrauchbar: alles, was unnötig auffällt, z.B. Tigerschamanen. 2. Dungeonabenteuer: unverzichtbar: Sp - findet die Fallen und Geheimtüren, entschärft und öffnet sie und führt zielsicher zum Schatz . Auch gut: Kr, Sö, Or, Zwerg und alles, was draufhauen kann. Unbrauchbar: Be 3. Reiseabenteuer: unverzichtbar: Wa - Nahrungssuche, Wasservorräte, Spuren lesen, und was man sonst noch braucht. Auch gut: BW, Sc, Elfen und wer draufhauen kann. Unbrauchbar: Leute, die nicht reiten oder schwimmen können. So, und nun basteln wir uns die perfekte Abenteurergruppe, die für alles gerüstet ist: Auf jeden Fall: 1 Sp 1 Wa (am besten elfischer Natur) 1 Thaumaturg (viele hilfreiche Siegel und Runenstäbe) 1 Heiler oder Priester (PRI können mit ihrem Glauben nerven) 1 Haudrauf (Kr, Sö, Or, Zwerg) Die Typen sollten alles bewältigen können, was sich ihnen in den Weg stellt. Oder? Hornack
  21. Meine Erfahrung mit Elfen? Knipsen das Licht aus, wenns ernst wird. Weil sie ja im Dunkeln besser sehen können. Unserer zumindest. (Wir hatten uns darauf geeinigt, daß Nachtsicht = Infrarotsicht.) Immer wenn wir also Gegner hatten, die im Dunkeln nix sehen konnten, kam ein "Bannen von Licht" und schwuppdiwupp hatten alle schlechtere Werte als der Elf. Doll für ihn aber nicht immer für uns. Ansonsten nannten wir den Typen immer unseren Schwarzalben. Genauso gern wie er Licht ausknipste, pustete er andere um. Nicht sehr elfentypisch wie ich meine. Und Geduld? Die kannte er nur vom Hörensagen. Leider. Also, entweder hab ich den absolut untypischen Elfen erlebt oder der Spieler konnte einfach nicht spielen. Andere Elfen sind mir bisher nur sporadisch untergekommen. Selbst einen gespielt hab ich noch nicht. Warum eigentlich? Vielleicht, weil ich sie nie so ganz verstanden habe Aber das ist vielleicht auch gut so. Jeder Elf ist anders und ihre fremdartigen Motive kann ein Mensch gar nicht begreifen Über ihre Kultur hab ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht. Ich widme mich da lieber dem Schamanismus. Und da sehe ich kaum Zusammenhänge zu Elfen. Oder irre ich hier? Regeltechnisch fangen Elfen übrigens auf Gr.4 an, wenn man die Boni für Schleichen etc. mal umrechnet. Vielleicht ein Grund, warum sie so gern gespielt werden? Hornack
  22. Wenn Knochen schwer, dann Knochen stabil. Würd ich jetzt einfach mal so behaupten. Da aber in den Krit. Tabellen keine Unterscheidung zwischen Zwergen und Menschen vorgenommen wird (wär ja auch noch schöner!), heißt das für mich, daß Zwergenknochen nicht stabiler als Menschknochen und damit auch nicht schwerer sind. Hornack
  23. Vielleicht früher als dir lieb ist Hornack
  24. Ich hätte ehrlich gesagt nie gedacht, welche Lawine ich mit diesem Thema lostrete. Inzwischen lese ich hier hauptsächlich weiter, weils wirklich Spaß macht :biggrin: Und ursprünglich hieß es bei uns in der Gruppe, daß Zwergenknochen einfach zu schwer seien. Komisch, daß sie dann genauso leicht wie menschliche brechen Hornack
  25. 'kay, Khun. Was Hochgradiges? Meinst du jetzt für Gr.5 oder Gr.11 (Späßle gmacht). Willste am End mitspielen? Du weißt doch, daß ich eh am liebsten Stadt- oder Kriminalabenteuer leite. Da spielt der Grad meistens nicht soooo die Rolle. Weils auf den Grips der Spieler ankommt Mal sehen, vielleicht lasse ich mich auf das Experiment ein. Hornack (Geändert von Hornack Lingess um 1:25 pm am April 20, 2001)
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