Jetzt also doch noch Tips von meinen Reiseführern.
Äthiopia:
Aster Aweke (nimmt inzwischen Alben in den USA auf und sollte also im CD-Handel erhältlich sein oder auch unter http://www.artistdirect.com/nad/music/artist/card/0,,399413,00.html, ) Hana Shenkute, Muhammad Ahmed, Tilahun Gasese, Kiros Alamayu, Hirot Bekele, Efram Tamaru, Kenedi Mangasha, Bazunesh Bekele und Marta Ashagne.
Tansania:
Hörproben traditioneller ostafrikanischer Musik findet man angeblich unter www.bluegecko.org/kenya
Weiter Tips sind:
Hukwe Zawose (CDs: Tanzanian Yetu and Meteso, Triple Earth; The Art of Hukwe Zawose, JVC; Chibite, Real World)
Tanzanie: chants des Wagogo et des Kuria (CD: Maison des Cultures du Monde / Auvidis, 1992)
Safari Ingi (CD: )
Music of the Maasai (CD: Hans Johnson, E-Mail: Maasaiboy@hotmail.com)
Tanzania: Music of the Farmer Composers of Sekumaland (CD: Multicultural Media, MCM3013)
Ouganda, Kenya, Tanzanie - Musiques de Tanzanie (CD: Musique du Monde)
Das sollten die für Deine Zwecke geeignetsten Tips sein. Vor allem dei äthiopische Musik ist interessant und ungewöhnlich. Auch wenn sie nicht exakt zur Bulugu-Kultur paßt, für die Erzeugung eines interessanten und teilwiese sehr fremdne Flairs sollte sie hervorragend geeignet sein.
Außerdem noch interessant könnte Mulatu Astatke sein dessen Musik im neuen Jim Jarmusch Film "Broken Flowers" Verwendung findet und ebenfalls äthiopische Wurzeln hat. Allerdings fand ich die Musik ziemlich amerikansich-mainstream beeinflußt.