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Hiram ben Tyros

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  1. Genauso halte ich das auch, und ich hoffe, auch andere Nichtabnehmer enthalten sich der Abstimmung. Abzustimmen und dann die Luxusausgabe nicht zu kaufen hielte ich für moralisch bedenklich. Henni dann hab ich gerade einen Fehler gemacht Nein - ich denke viel mehr, dass man hier seine Wünsche kundtun darf, aber wenn diese nicht in Erfüllung gehen Ich habe auch abgestimmt obwohl ich bezweifle, daß ich mir die Luxusausgabe werde leisten können. Das ist auch der Punkt der mir bei dieser Umfrage fehlt: Wirgroß ist das Interesse eine solche Ausgabe auch zu kaufen. Ich gehe aber davon aus, daß Elsa und Jürgen wissen, daß nicht jede abgegebene Stimme einem verkauften Exemplar entspricht.
  2. Es gibt keine Extremfiguren, es gibt nur extreme Spielweisen.
  3. Hm, bei der Masse der Vereinigungen, die offensichtlich das Kürzel BDA verwenden hätte man für diesen Test wohl besser eine andere Antwortmöglichkeit vorgesehen.
  4. Mit dem BDA ist wohl eher die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände gemeint
  5. Deutscher darf ich trotzdem nicht werden. Ich bin es ja schon.
  6. Das beißt sich für meinen Geschmack damit, dass die Figur Punkte und Gold aus dem Abenteuer erhält. Solwac Mit diesem Punkt hab ich nun wiederum weniger ein Problem. In meiner Runde ist es derzeit sogar so, daß ein NSC mitgeführt wird (normalerweise von einem Spieler geführt), der ganz normal seinen Anteil an den Belohnungen und natürlich auch Erfahrungspunkte erhält. Eine Figur, die ein Abenteur gemeinsam mit den SC in voller Länge durchsteht macht m.E. selbstverständlich vergleichbar viele Erfahrungen und hat einen Anspruch auf einen Teil der Belohnung oder Beute.
  7. Thema von Mathomo wurde von Hiram ben Tyros beantwortet in Das Raucherzimmer
    Wie üblich geht´s doch nur darum, ob ich damit auf der offiziellen Linie liege oder eine Hausregel anwende.
  8. Thema von Mathomo wurde von Hiram ben Tyros beantwortet in Das Raucherzimmer
    Wir haben auch längere Pausen zwischen den Abenteuern, aktuell 9 Monate. Bei den vorgegebenen Lernzeiten (z.B. 6 Monate um Menschenkenntnis zu erlernen) sind diese 9 Monate aber damit ausgefüllt Fertigkeiten zu lernen oder zu verbessern. Ich habe mich gewundert, daß meine Berufsfertigkeit (Chemie) eigentlich viel zu niedrig ist und ich keine Chance habe sie zu verbessern. Nach genauer Betrachtung der Regeln würde ich sagen, daß Abenteurer zumindest während des Verbesserns bereits gelernter Fertigkeiten PP "Berufsfertigkeit" erhalten sollten. Schließlich lautet die genaue Formulierung zu den PP "Berufsfertigkeit": "In dieser Zeit darf sie weder durch Abenteuer noch durch das Lernen neuer Fertigkeiten abgelenkt werden" (Hervorhebung durch mich). Auch heißt es beim Verbessern von Fertigkeiten: "Hierfür braucht er aber keinen Lehrer, und er kann nebenbei weiter seinem Beruf nachgehen."
  9. Thema von Mathomo wurde von Hiram ben Tyros beantwortet in Das Raucherzimmer
    Eine Frage zu Praxispunkten und Berufsfertigkeit. Für zwei Monate denen man ungestört seinem Beruf nachgeht erhält man einen PP "Berufsfertigkeit". Während dieser Zeit darf man weder durch ein Abenteuer noch durch das lernen neuer Fertigkeiten abgelenkt werden. Verstehe ich das richtig, daß ich während des Verbesserns bereits gelernter Fähigkeiten auch PP "Berufsfertigkeit" erhalte? Schließlich heißt es ausdrücklich, daß ich während dieser Verbesserungszeit weiter meinem Beruf nachgehen kann.
  10. In früheren Runden haben wir es teilweise auch so gehandhabt, daß der SL seine Figur auf Abenteuer mitnimmt. Damals haben nur Zwei regelmäßig und ein Driter gelegentlich geleitet. Die anderen Beiden waren reine Spieler. Deshalb wollten wir verhindern, daß der SL ins Hintertreffen gerät. Inzwischen finde ich diese Regelung sehr ungünstig und in keiner meiner Runden nimmt der SL eigene Figuren mit. Unsere Lösung: Jeder SL hat seine eigene Runde an Abenteurern, die nur von ihm geleitet werden. Dadurch entstehen zwar gelegentlich längere Pausen in denen ein SC nicht gespielt wird. Aber dafür ermöglicht es eine konstantere Entwicklung der Figuren und der SL hat nicht das Problem, daß ihm Punkte entgehen.
  11. Bei uns dürfen alle Spieler alle Regelwerke lesen. Natürlich mit der bereit soben genannten Einschränkung, daß nicht wähend des Spiels z.B. Bestiariumswerte nachgeschlagen werden dürfen. Ich halte es auch für sehr wichtig, daß die Spieler wissen was sie regeltechnisch können und was nicht. Viel zu oft habe ich erlebt, daß Spieler ohne Regelkenntnis überlegt haben Aktionen zu machen, die auf Grund der Regelmechanismen für sie so gut wie unmöglich waren. Einfach weil sie aus ihrer Reallebenerfahrung dachten es sei leichter. Andererseits stelle ich immer wieder fest wie viele Regeln (auch von mir) nicht genutzt werden weil sie nicht bekannt bzw. wieder vergessen sind. Ich muß wissen was meine Fähigkeiten können damit ich sie sinnvoll spielen und einsetzen kann.
  12. @Chriddy1 Wie viele meiner Vorredner bin ich der Meinung, daß es zwar sehr unwahrscheinlich aber zumindest nach den Regeln nicht unmöglich ist einen Höhlenbären mit waffenlosen Kampf zu besiegen. Für Dich als SL ist es vielleicht unbefriedigend, daß der Kampf nicht die Spannung gebracht hat,d ie Du Dir erwartet hast. Aber es ist m.E. der falsche Weg die Spieler dafür zu bestrafen. In meinen Runden würde einen solcher Sieg das absolute Highlight des Abends sein und lange in Erinnerung bleiben. Dieses Erfolgserlebnis würde ich keinem Spieler verwehren wollen. Wenn Du dennoch darauf bestehst bestimmte Kämpfe in Deinem Interesse enden zu lassen kann ich Dir nur raten als SL hinter einem Sichtschirm zu würfeln und ggf. die EW: etwas anzupassen. Ich verzichte inzwischen auf Sichtschirme beim Kampf, aber das ist Geschmackssache.
  13. Die Figur sollte sterben können, richtig. Aber was passiert mit der Figur, der der Körper eigentlich gehört? Wird der Körpertausch durch den Tod eines der beiden Tauschenden rückgängig gemacht? Oder wird dieser Tausch permanent? Wenn er permanent wird, gibt es eine magische (göttliche) Möglichkeit doch wieder den eigenen Körper zu erhalten? Diese Punkte würde ich für mich als SL VORHER klären.Die Spieler sollten dies natürlich (wenn überhaupt) erst anch dem Abenteuer erfahren.
  14. Die Idee des Körpertausches finde ich interessant. Allerdings würde ich nur dann ein komplettes Abenteuer darauf aufbauen, wenn ich mir sicher bin, daß auch meine Spieler daran Freude haben werden. Bin ich mir dessen nicht sicher würde ich bestenfalls einen Abend mit dieser Spielidee verbringen. Am Ende des Abends sollten die Charaktere ihren eigenen Körper wiederhaben. Auch die Frage ws passiert wenn einer der Charaktere stirbt während er in dem anderen Körper steckt muß unbedingt vorher geklärt werden, zumindest für den SL. Wie bereits von Tede geschrieben gehe aber auch ich davon aus, daß die geistigen Fähigkeiten (und nach meiner Meinung auch das Zaubertalent) beim Körpertauch mitwandern. Lediglich die körperlichen Attribute werden vom neuen Körper übernommen. Deshalb würde ich auf einen Tausch der Charakterbögen verzichten. Dies ist um so wichtiger wenn den Spielern die Charakterklassen der Mitspieler nicht bekannt sind.
  15. Thema von Tuor wurde von Hiram ben Tyros beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Ganz kurzer Mathe-Exkurs: Wenn Du eine Fertigkeit mit +10 beherrschst hast du bei Würfelergebnissen von 1-9 keinen Erfolg, bei Ergebnissen von 10-20 Erfolg. D.H. due hast in 9*5% aller Fälle keinen Erfolg (45%), in 11+5% aller Fälle Erfolg (55%).
  16. Diesen Effekt kann ich bestätigen. Einer unserer SL hat in seiner Kampagne zuletzt häufiger Entbehrungsregeln angewendet. Inzwischen sind wir mit dieser Gruppe auf dem Weg nach Waeland. Es ist Herbst und wir werden ziemlich sicher den Winter in Waeland verbringen. Eventuelle dort sogar längere Überlandreisen unternehmen. Mein chryseischer Magier wird deshalb definitiv Überleben Schnee lernen sobald er Gelegenheit dazu bekommt. P.S. Entbehrungsregeln (z.B. Durst) können genauso spannend sein wie ein Kampf.
  17. Definitiv. Der Berserker entscheidet, worauf er einprügeln will. Wer sich allen Ernstes in der Nähe eines Berserkes totstellen will, muss damit rechnen, einen kritischen Treffer zu kassieren, da man sich, wenn man sich denn richtig totstellen will, natürlich überhaupt nicht mehr bewegen darf, auch wenn der Berserker einen halben Meter entfernt mit blutrünstigem Blick auf der Suche nach neuen Opfern ist. Aber Abenteurer haben ja starke Nerven ... Grüße Prados Jep, genau dieses Risiko geht der Abenteurer ein. Ein bisher im Kampf Unverletzter dürfte kaum eine Chance haben sich tot zu stellen. Ein SC oder NSC, der im Kampf jedoch bereits ein gewisses Maß an LP verloren hat (z.B. mindestens 1/3 LP-Max) sollte eine Chance haben mit dieser Taktik durchzukommen.
  18. sofort nachholen!
  19. [x] Angemeldet [ ] nicht angemeldet
  20. Nun ist es endgültig. Ich werde leider dieses Jahr wieder nicht zum CL kommen können. @Ody Schade, daß wir uns nicht treffen. Trotzdem viel Vergnügen mit Deinen Übernachtungsgästen. @HengLi Wenn ich dort wäre hätte ich schon INteresse an Cthullu... @all Viel Spaß beim spielen!
  21. DFR, S.116: "Er (der Berserker) drängt sich in diesem Zustand immer in die vorderste Reihe und zieht sich nicht freiwillig zurück, solange noch ein Gegner auf den Beinen steht." Diese Formulierung sagt eindeutig, daß es nicht das erste Ziel des Berserkers ist alle Gegner zu töten. Demzufolge sehe ich auch keinen Grund weshalb er weiter auf am Boden liegende, verletzte Gefährten einschlagen sollte.
  22. Danke Ody. Das ist die erste Textstelle, die ic(bzw. Du) gefunden habe, die unsere bisherige Spielweise stützt. Möglicherweise ist die Formulierung im Glossar wirklich nur unglücklich gewählt. Zumindest gibt mir das Beispiel eine Argumentationshilfe, sollte es zu Diskussionen kommen.
  23. Ich stimme Dir prinzipiell zu. Allerdings suche ich für Belege im Regelwerk. Es wäre nicht das erste Mal, daß ich nach jahrelangen Spielen feststelle, daß ich Regeln bisher falsch interpretiert habe.
  24. @Ody Sowohl die von Dir genannten Postings, als auch die entsprechenden Stellen in den Regelwerken habe ich nachgelesen. Zwar sagt keine der Stellen, daß der Magier Sprüche seines Spezialgebietes für verringerte Lernkosten lernen kann. Aber es wird auch nirgend gesagt, daß dem nicht so ist. Nun ist es aber so, daß an de von mir genannten Stelle ausdrücklich davon gesprochen wird, daß die Spezialgebiets-Zauber Grundfähigkeiten sind. Und es ist im Midgard-Regelwerk (auch bei Zaubern) so, daß Grundfähigkeiten (und Grundzauber) für die Hälfte der Lernkosten von Standardfähigkeiten zu lernen sind. Wieso sollte dies also nicht für die Sepzialgebiteszauber von Magiern gelten?
  25. Seit dem Hinweis eines Mitspielers auf das Glossar des Arkanums bin ich in diesen Punkten wieder unsicher geworden. Dort steht: bei Spezialisierung: "Sprüche aus diesem Gebiet gelten für sie als Grundzauber." (ARK, S. 298). Bisher habe ich mit meinem Magier auch Spezialgebietssprüche zu den Lernkosten aus der Tabelle im DFR gelernt. Die allgemeine Aussage, die ich zitiert habe, läßt mich an dieser Regelung allerdings zweifeln. Da hier ohne jede Einschränkung gesagt wird, daß Zauber des Spezialgebietes für einen Magier Grundzauber sind überlege ich, ob diese nicht auch zu den Kosten von Grundzaubern gelernt werden sollen. Ich habe auch nirgends im DFR oder ARK eine gegenteilige Aussage gefunden. Kann mir hier jemand mit einer exakten Regelstelle weiterhelfen?

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