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nicht moderiert Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Fabian antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Gute Frage! Dazu hat er sich tatsächlich noch nicht geäußert. Ich habe es einfach so interpretiert. Er wird schon meckern, wenn es nicht passt, oder? -
nicht moderiert Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Fabian antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Das sehe ich genauso, aber ich verstehe Panthers Nachfrage so, dass er Anhaltspunkte und Ideen haben möchte, wie er diese Anpassungen vornehmen kann. Denn gerade bei den von dir zitierten offiziellen Abenteuern, wird oftmals nicht viel mitgeliefert, worauf man als Spielleiter aufbauen kann, sondern üblicherweise muss eine Spielleitung hier viel Arbeit investieren. Auch sind eine Reihe von Abenteuern nicht darauf angelegt durch rollenspielerische Interaktionen gelöst zu werden oder es gibt nur wenige Situationen, in denen das Abenteuer überhaupt von seiner Anlage her Rollenspiel einplant. -
Die Sinnfonie des Narrenkönigs I - Wahre Helden
Fabian antwortete auf Fimolas's Thema in Material zu MIDGARD
Na dann hoffe ich für dich, dass es im kommenden Jahr wieder glückt! -
nicht moderiert Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Fabian antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich vermute allerdings, dass du bestimmte Spielvorlieben in der Regel nicht in Reinform vorliegen haben wirst, sondern eher Mischtypen. D. h. Spieler, die gerne ihre Rolle auspielen, aber z. B. auch einen geilen Plot erleben wollen. Aus meiner Sicht wäre es ein Missverständnis, wenn man meint, ein Abenteuer für ROLLENspieler sähe so aus, dass man alle einem closed-room-szenario aussetzt, in dem ein paar interessante Nichtspielerfiguren platziert werden und der Rest ergibt sich von selbst. Außerdem wirst du vermutlich keine Spielrunde finden, die ausschließlich aus Leuten besteht die RPGs spielen, um ihre Figuren darzustellen und auszuspielen. M. E. sollten alle Abenteuer immer eine Mischung anbieten, aber sicher ist es reizvoll ein solches Konzept, wie es dir vorschwebt auszuprobieren. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf deinen Spielbericht! -
nicht moderiert Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Fabian antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Interessantes Thema! Aus meiner Sicht sollten Abenteuer für ROLLENspieler vor allem Figuren aufweisen, die weit stärker durch Persönlichkeitsmerkmale und Marotten gekennzeichnet sind, als durch Spieldaten. Letzteres braucht es sicher auch, aber ersteres ist entscheidender. Diese Figuren benötigen charakterliche Ecken und Kanten, an denen sich der ROLLENspieler abarbeiten kann. Außerdem werden die Interessen und Positionen der Nichtspielerfiguren zu Herausforderungen, die von den Abenteurern durch Rollenspiel "verändert" oder "überwunden" werden können, um das Abenteuer zu lösen. Es sollte m. E. eine Reihe von Szenen im Abenteuer geben, an denen die Spielerfiguren präsentiert, also in Szene gesetzt werden können. Hilfreich sind sicherlich auch tiefergehende Hintergrundgeschichten der Nichtspielerfiguren, die im Spiel durch soziale Interaktionen, erspielt werden können. Soweit erstmal ... bin gespannt, was andere noch beizusteuern haben. -
Die Sinnfonie des Narrenkönigs I - Wahre Helden
Fabian antwortete auf Fimolas's Thema in Material zu MIDGARD
Das klingt äußert interessant, lieber Thomas. Werde ich mir auf jeden Fall zulegen, das Werk, auch wenn ich es wohl auf absehbare Zeit nicht spielen werde, da Alba nicht unbedingt meine Lieblingsregion Midgards ist! Aber das Konzept erscheint mir sehr innovativ zu sein und vermutlich lohnt es sich schon allein deshalb, sich mit deinem neusten Werk auseinanderzusetzen! Danke für dein Engagement! -
m5 - erschaffung anderes Lippenlesen in M5
Fabian antwortete auf theschneif's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich bin inzwischen der Ansicht, dass es möglichst wenig neue Fertigkeiten geben sollte, um die m. E. positive M5 Entwicklung zu stützen, die Anzahl der Ferigkeiten klein zu halten und die bestehenden lieber in ihrem Umfang auszuweiten. Denn die EP der Figuren sollen sinnvoll und effektiv verwendet werden. Lippenlesen ist eine Fertigkeit, die meiner Erfahrung nach nur selten und in sehr speziellen Situationen zum Einsatz kam. Trotzdem ist sie ein cooles Feature, welches vor allem für Figuren wie Spione etc. sehr nützlich sein kann. M. E. könnte daher die Fertigkeit Gassenwissen um einen entsprechenden Absatz ergänzt werden und fertig. So würde ich es als Spielleiter lösen. -
m5 - erschaffung anderes Lippenlesen in M5
Fabian antwortete auf theschneif's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wenn jemand einen gehörlosen Abenteurer spielen will, was spannend ist, dann müssen sich Spielleitung und Spieler sowieso zusammensetzen und gemeinsam überlegen, wie sie mit dieser Beeinträchtigung umgehen. Ich würde dieses vermutlich über eine Verbesserung der anderen Sinnesfertigkeiten sowie über das Erlernen von "Zeichensprache" lösen, diese kann dann für die betreffende Figur auch eine Form von Lippenlesen beinhalten, da sie dieses dann vermutlich wesentlich besser beherrscht, als ein hörender Abenteurer, der Gassenwissen "lediglich" zum Beschatten/Ausspionieren nutzt, also nur in besonderen Situationen und nicht zur Bewältigung des Alltags. -
Das italienische Genua ist jedoch eher Vorbild für Diatrava, als für Parduna.
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m5 - erschaffung anderes Lippenlesen in M5
Fabian antwortete auf theschneif's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich würde es ebenso als Sprache oder als Halbweltfertigkeit einstufen, obwohl sozial auch glaubwürdig ist. Es ist die Frage, wer zu dieser Fertigkeit zu welchen Kosten Zugang haben soll. Nach M4 waren das Ermittler und Assassinen, die einen besonders günstigen Zugang hatten. Das spricht aus meiner Sicht für Unterwelt bzw. Halbwelt. Allerdings würde ich diese Fertigkeit in der Kategorie Unterwelt als leicht einstufen, also so wie Gassenwissen. Denn die Fertigkeit wird ja am ehesten im Zusammenhang mit Observationen verwendet. Oder man schlägt sie direkt Gassenwissen zu, dann spart man sich den Aufwand einer neuen Fertigkeit und schont die Punkte der Abenteurer. Denn so oft wird Lippenlesen dann ja auch nicht eingesetzt. -
Abenteuer/Schauplatz für Diebes-/Hehlergruppe gesucht !
Fabian antwortete auf JoBaSa's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Thame und Umgebung bieten sich vermutlich an. Aber ein Abenteuer speziell mit der von dir geschilderten Thematik fällt mir spontan nicht ein. Oder es beschreibt ein generelles Motiv wie Abenteurer mit der Beute aus Abenteuern umgehen. Ansonsten bieten sich Wirtshäuser usw. an: Die Diebin stiehlt, die Händlerin betätigt sich als Hehlerin des Diebesguts, die Ermittlerin klärt den Rechtsbruch auf und die Ordenskriegerin vollstreckt das Urteil über die Delinquentinnen. Klingt schlüssig! -
Das ist geplant. Gerüchteweise erscheint es im ersten Quartal 2020. Dafür wird im Übrigen diese Liste erstellt.
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Magie und Plausibilität - oder: "Wieso gibts Seehandel, wenn es doch Tore gibt?"
Fabian antwortete auf dabba's Thema in Rollenspieltheorie
Die Regeln benötigt man m. E. nur um festzustellen, welche Art von Zaubern es überhaupt gibt und wie diese die Welt Midgard bei Ausreizen der Möglichkeiten verändern würden. So habe ich die Fragestellung verstanden. Stufen und Grade sind ein mathematisches Modell und nicht zu verwechseln mit der "Wirklichkeit der Spielwelt", sie geben maximal Aufschluss darüber, wie verbreitet ein Zauber vermutlich ist. Aber ich will mich nicht wiederholen. Ich glaube bei einer Diskussion auf der Ebene, bin ich raus. Das interessiert mich dann nicht, aber ich wünsche euch viel Erfolg bei der Klärung eurer Frage. -
Magie und Plausibilität - oder: "Wieso gibts Seehandel, wenn es doch Tore gibt?"
Fabian antwortete auf dabba's Thema in Rollenspieltheorie
Die Regeln sind doch nur ein Mittel, damit die Spielerfiguren auf der Spielwelt handlungsfähig sind. Sie erklären und determinieren nicht alle sozio-ökonomischen Abläufe und Verhältnisse der Spielwelt und ebenfalls nicht die Handlungsmöglichkeiten von Nichtspielerfiguren im ALLTAG - dafür sind die Regeln nicht ausgelegt. Vielmehr fokussieren sie auf die spezielle Gruppe der Abenteurer und deren Handlungsmöglichkeiten. Von daher halte ich Schmieden für ein sehr passendes Beispiel. Auch würde ich die konkreten Spielregeln für unsere Diskussion hier weitestgehend ignorieren, da sie eben nicht das Leben auf der Spielwelt simulieren, sondern nur einen kleinen Ausschnitt herausgreifen, der für das Erleben von Abenteuern relevant ist. Wie bereits festgestellt wurde, trifft dieses nur für einen verschwindend geringen Teil der Spielweltbewohner zu und ist, wenn ein historischer Bezug hergestellt wird, eben auch nicht "realistisch", was immer diese Vokabel im Zusammenhang mit einem Fantasy-Rollenspiel bedeuten soll. Die Ausgangsfrage, inwieweit Magie, mit den Potentialen der Magie, wie sie für Midgard bekannt sind, den Alltag der Spielwelt verändern würde bzw. müsste, kann daher m. E. auch ohne den permanenten Rückgriff auf die konkreten Spielregeln geführt werden. -
Errata (Tipp-/Satzfehler): Die Welt (M5)
Fabian antwortete auf Masamune's Thema in Korrekturwerkstatt
Laut M4-Bestiarium heißen die Pendants der Rentiere auf Midgard Renntiere. Daher ist die Schreibweise des Eigennamens mit zwei "n" korrekt. -
Magie und Plausibilität - oder: "Wieso gibts Seehandel, wenn es doch Tore gibt?"
Fabian antwortete auf dabba's Thema in Rollenspieltheorie
Ich sehe hier zwei Argumentationsstränge. Menschen lernen immer, wenn sie tätig sind. Sie verbessern sich in dem was sie tun, auch im Alltag werden Erfahrungen gesammelt. Der andere Strang verweist auf die Regeln, aber auch dort steht, das NspF in ihren Spezialgebieten viel besser sein können als Abenteurer - zumindest ab Grad 4. Auch gelten für sie viele Einschränkungen nicht, die für Spielerfiguren gelten. Außerdem ist der Grad hauptsächliche ein Messwert für die Kampfstärke von Figuren. Zumindest in M4 gab es einen Passus in den Regeln, der verdeutlichte, das NspF, die im Alltag ständig Taschendiebstahl begehen, darin Spielwerte aufweisen, die nicht mit ihrem Grad korrespondieren müssen. Leider konnte ich diesen Passus bei M5 nicht wiederfinden. Allerdings halte ich das für sehr logisch und folgerichtig und würde es als SL auch immer so handhaben. Auf der Regelebene stellt sich dann die Frage, ob Personen vom Grad 0 überhaupt zaubern können, oder ob dieses Abenteurern und herausragenden Nichtspielerfiguren vorbehalten ist ...? Für magische Tore und auch andere Magie sollte mitbedacht werden, das sich ganz schnell neue rechtliche Regelungen ergeben/erlassen werden, wenn Händler bspw. versuchen würden mit magischen Toren Waren in die Stadt zu bringen und dadurch einen Zoll umgehen würden usw. Darüber hinaus wird es zahlreiche andere Normen und ggf. Tabus geben, wann Magie überhaupt eingesetzt werden darf und in welchem Umfang. Diese sozialen Regeln halte ich für am wesentlichsten für die Diskussion, nicht so sehr die technische Machbarkeit. Dürfen Priester die Armen immer mit Brot und Wasser speisen oder ist das nur in bestimmten Zeiten erlaubt usw.? -
Darum war ich ja neugierig interessiert, welche Überlegungen dahinterstecken. Für das offizielle Midgard ist es mit dem Weltenband so entschieden, aber jeder kann das ja für seine Runde anders handhaben!
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Wakendu - S. 155 f, 159 Kasten (Medjis) Pakwatch - S. 158 Kasten (Medjis) Abasy (Gruppe von Totemgeistern) - S. 160 (Medjis) Utcha (Gruppe von Totemgeistern) - S. 160 (Medjis) Nuchruk - S. 161 (Medjis) Machaj - S. 162 Kasten (Medjis) Mimisit - S. 162 Kasten (Medjis) SuiSchoni - S. 162 Kasten (Medjis) - Anmerkung: sind mal im Abenteuer "Kurai Anat" beschrieben worden Orang Berbelu - S. 168 (Minangpahit) Tuhan Anak - S. 170 (Ahnengeister) (Minangpahit)
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Liebe Midgardgemeinde, hier soll eine Liste aller Wesen zusammengetragen werden, die im neuen Weltenband erwähnt werden, jedoch bisher nicht im alten Bestiarium (M4) oder einem Länderquellenband (M4 / M5) vorgestellt wurden. Bitte keine Diskussionen, sondern nur das Land benennen und die Bezeichnung der Wesen. Evt. noch der Hinweis, ob es sich um eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Wesen handelt und die Seitenzahl (Weltenband) nicht vergessen. Danke! Muster folgt.
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Ich eröffne einen Strang hier im Forum. Ich glaube das ist eine Fleißarbeit, die wir hier gut als Team bewältigen können. Ich erkläre mich bereit, dir dann nach Abschluss der Sucharbeiten die Liste zu kopieren und per Mail zu schicken. Wenn man bei Peter Kathe oder auch den Autoren der Kapitel anfragt, dann finden sich sicherlich welche, die Spaß daran haben und die Beschreibungen auch verfassen. Hier geht es zum Sammelstrang: Bestien aus dem Weltenband
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Magie und Plausibilität - oder: "Wieso gibts Seehandel, wenn es doch Tore gibt?"
Fabian antwortete auf dabba's Thema in Rollenspieltheorie
Wenn es ein ernsthaftes Interesse gäbe das zu erklären, dann werden flankierende Konzepte benötigt. Quasi eine Art Technikfolgenabschätzung. Mit AKWs geht auch einiges, aber sie bergen auch Gefahren, Ähnliches gilt für Windkraftanlagen, Computertechnik usw. Zumindest für Midgard sind die Möglichkeiten aus meiner Sicht begrenzt, denn "Brot und Wasser" ist bspw. eben nur das. Soziologisch argumentiert würde es sofort Personen geben, die selbstverständlich nicht nur von Brot und Wasser leben wollten, schon allein um sich von denen abzusetzen, die darauf angewiesen wären, aber auch Mangelerscheinungen bei Menschen, die nur Stärke zu sich nehmen etc. Wer es sich leisten kann, der verzichtet auf Magie, weil sie z. B. Nebenwirkungen hat. Hier finde ich z. B. die Dark Sun-Welt von D&D sehr spannend. Außerdem muss aus meiner Sicht Magieanwendung immer mit dem Gesellschafts- und Wirtschaftssystem zusammengedacht werden. Wer kann/darf Magie lernen? Wer verfügt überhaupt über diese Ressourcen? Welche Nebenwirkungen hat ihr Einsatz? usw. Es kann nicht nur um ein mechanistisches "Magie an - alle Probleme gelöst"-Konzept gehen. Soweit zumindest meine Meinung. Wir haben heute auf der Erde auch in manchen Bereichen sehr viele Ressourcen und trotzdem kommen sie den Bedürftigen nicht zugute. Dafür gibt es Gründe (die z. B. in einer erwünschten sozialen Ungleichheit liegen), die in einer magischen Welt m. E. auch herangezogen werden müssten. Midgard ist ja auch für moderne Menschen als Spielplatz entwickelt worden und nicht um eine historische Simulation mit Magie zu vollziehen. Abenteurer, so wir wir sie kennen, dürfte es in einer solchen Welt bspw. gar nicht geben und schon wäre die Ausgangslage eine ganz andere. Denn es handelt sich ebenso nicht um demokratische Gemeinwesen mit individualisierten Lebensläufen usw. -
Das lese ich aus dem Kapitel im Weltenband so nicht heraus. Demnach regieren auch in Mhulam, der rawindranahen Westprovinz auf dem Festland, Priesterkönige des Dualitätsglaubens an Lowalane und Laturadane.
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Ich würde mir wünschen, dass nun, wo der Weltenband erschienen ist, genau geprüft wird, welche Kreaturen darin erwähnt werden, die noch nicht durch das alte M4 Bestiarium abgedeckt werden und die ebenfalls nicht in bereits vorliegenden Quellenbüchern veröffentlicht wurden. Denn es wird wohl einige Länder geben, für die nie ein Quellenband erscheinen wird. Für diese Länder fände ich es unerlässlich, dass im Weltenband erwähnte Kreaturen dann im Bestiarium genauer beschrieben werden. Diese Chance einer schlüssigen Verzahnung von Welt und Regeln sollte nicht vertan werden. Erste Beispiele hierfür wären: Wakendu (Medjis), Abasy (Medjis), Nuchruk (Medjis), Orang Berbelu (Minangpahit) ... Wenn es sich um Gruppen von Wesen handelt, dann reichen vermutlich auch ein paar treffende Beispiele. Auch fehlen mir mehr Beispiele für Wesen aus den Spirituellen Gefilden, vor allem der Anderswelt. So wird für Erainn vom "brauen Mann" gesprochen usw. Darüber hinaus vor allem dunkle Feenwesen, die über Dryaden etc. hinausweisen. Solche Wesen mitaufzunehmen, auch um Midgard ein noch konsistenteres Gesicht zu geben, fände ich sehr wichtig. @Branwen @Fimolas