Alle Inhalte erstellt von Fabian
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Kämpfer mit Dweomerzauber. Welche Klasse wäre das?
Genau! Und wer den Kodex käuflich erworben hat, verfügt über den HASH-Code, um sich den Fian für M5 herunterzuladen.
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Werden vergriffene Regel- und Quellenbücher wieder gedruckt?
Wer weiß, vielleicht bewirkt der Midgard QB - Die Welt einen Erainn-Schub und das Land mausert sich zu einer beliebten Spielgegend, dann vielleicht wird der Cuanscadanband neu aufgelegt ...
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MIDGARD - Die Welt
Äh, vermutlich meinst du den QB Midgard - die Welt, denn um diesen geht es hier. Ganz klar geht das jedoch nicht aus deiner Formulierung hervor: Ich musste erst überlgen, ob nicht auch der Band "Der Weg nach Vanasfarne" oder "Wege der Vereinigungen" gemeint sein könnten ...
- Der Ton im Forum
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Der Ton im Forum
Eine Kritik im eigentlichen Sinn ist immer eine Würdigung bzw. Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Aussage, die sowohl "negativ" oder "positiv" ausfallen kann. Nur umgangssprachlich wird Kritik in der Regel als eine Beanstandung und somit als negativ aufgefasst. M. E. sollten Kritiken auch genau das leisten, also eine Einschätzung bzw. Beurteilung z. B. eines Produktes vornehmen. Wichtig ist dann sicherlich, vor allem in unserem Kontext, wie eine Beurteilung formuliert wird. Ich habe Fimolas Kritik des Quellenbandes als sachlich formuliert und damit als angemessen wahrgenommen.
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Der Ton im Forum
Ich empfinde dein Anliegen als sehr nachvollziehbar und im Grunde ehrenwert, allerdings befinden wir uns nicht in einem gesellschaftlichen Vakuum, sondern über Begriffe werden Vorstellungen und Assoziationen gelegentlich auch bewusst angesprochen - das kennen wir auch vom Rollenspiel, aber ebenso aus anderen Zusammenhängen. Ich kann bspw. den Fachbegriff "identitär" nicht mehr bedenkenlos verwenden, weil ihn Kolleg*innen und Studierende leider aufgrund seiner Präsenz und Verwendungsweise in der Presse und anderen Medien inzwischen anders füllen. Will ich ihn in seiner ursprünglichen Bedeutung verwenden, dann muss ich mich - leider - gegenüber den Adressaten erklären. Daher empfinde ich es als notwendig sich darüber auszutauschen, wie Begriffe gemeint sind, die bei mir eine Irritation auslösen, weil ich sie anders verstehe oder fülle, als der Sender es wohlmöglich gemeint hat. Ich halte überhaupt nichts davon Listen mit verbotenen Wörtern aufzustellen, es wäre aus meiner Sicht viel wichtiger sich im Zweifelsfall einfach offen über Worte die einen irritieren auszutauschen und diesbezügliche Nachfragen nicht als Angriffe zu verstehen - eine angemessene Ansprache vorausgesetzt. Danke @Eleazar, dass du diesen Sachverhalt hier nochmals aufgegriffen hast.
- Sammlung der Kreaturen aus dem Weltenband für das neue Bestiarium
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Sammlung der Kreaturen aus dem Weltenband für das neue Bestiarium
Neben diesen sollten auch exemplarisch ein paar der Einzelwesen im M5-Bestiarium beschrieben werden: - grünberockter Braumeister - S. 90 (Erainn) - brauner Mann vom Moor - S. 90 (Erainn) Außerdem: - Ziegenfrauen - S. 90 (Erainn) - "finstere Geschöpfe" der kahlen Hügel der Schatten - S. 90 (Erainn) Anmerkung: Hier ist unklar, ob es spezifische Geschöpfe Erainns sind oder irgendwelche (bereits bekannten) finsteren Kreaturen. Ggf. könnte es auch einen Kasten im Bestiarium geben, welche Kreaturen typischerweise als "finstere Geschöpfe" oder "finstere Kreaturen" bezeichnet werden.
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Ich wünsche mir ...
Bei Midgrad ist besonders fies, dass es Kreaturen wie den Nebelparder gibt, der auf Midgard durchaus eine phantastische Kreatur ist, auf der Erde jedoch eine gewöhnliche Raubkatze gleichen Namens. Von daher ist der JOMsche Ansatz m. E. eher unpraktikabel. Das bisherige System ist aus meiner Sicht nach wie vor sehr schlüssig und im Spiel sehr funktional. Wenn ich einen Drachen oder eine Schlange oder einen Affen brauche suche ich dort unter der entsprechenden Kategorie und habe alle dazugehörigen Viecher im Überblick. Alphabetisch finde ich daher nicht so gut. Dafür gibt es ja das Register.
- Nordlichtcon 2019 Schwampf
- Nordlichtcon 2019 Schwampf
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Nordlichtcon 2019 Schwampf
Danke für deine Einschätzung, Slüram! Andererseits ist das Forum ein öffentlicher Raum und ich mutmaße mal, dass ich nicht der Einzige bin, der diese Assoziationen hat. Darum ggf. sprachsensibel und geschichtsbewusst tippen ...! Was den Sprachraum angeht: Das kann sehr unterschiedlich beurteilt werden. Keine Ahnung, ob Berlin für dich zu Norddeutschland zählt? Das ist auch eine Frage der Perspektive. Für mich beginnt Süddeutschland z. B. gefühlt südlich von Frankfurt am Main. Daraus nun aber zu schlussfolgern, dass alles nördlich von Frankfurt zu Norddeutschland zählt, fände ich auch unpassend, oder würde das vielmehr nicht meinem Empfinden entsprechen. Ach so, meine Eltern kommen übrigens aus Bremen, aber die entsprechenden Begriffe kamen nie über ihre Lippen. Für sie war das wohl nicht gang und gäbe, also üblich. Aber mir ging es nur darum, darauf aufmerksam zu machen und meiner Irritation Ausdruck zu verleihen und nicht darum jemanden in die "Nazi-Ecke" zu stellen.
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Nordlichtcon 2019 Schwampf
BTW: Im offiziellen Strang zur Nordlicht-Con taucht mehrfach das Wort "Jungvolk" auf. Ehrlich gesagt irritiert mich dieser Ausdruck im Zusammenhang mit Rollenspielveranstaltungen, weil ich den Begriff, ebenso wie "Pimpfe" und auch "Mädel" (vgl. Bund deutscher Mädel) mit nationalsozialistischen Jugendorganistionen verbinde. Geht es nur mir so?
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Neuheiten des DDD-Verlages
? Da versagt gerade mein who is who bei Midgard !
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Neuheiten des DDD-Verlages
dito!
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Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Beides kann aus meiner Sicht gemeint sein. Panther hat sich dazu nicht geäußert. Natürlich kann das auch kombiniert werden: Würfeln und Auspielen der Interaktion in der Rolle. Aber für manche Spieler, die gerne ihre Figuren in Szene setzen und voll ausspielen ist es verständlicherweise unbefriedigend, wenn der abschließende Würfelwurf misslingt, wo sie sich als Spieler so ins Zeug gelegt haben. Ich meine, ein Abenteuer sollte beide Möglichkeiten anbieten, damit verschiedene Spielweisen unterstützt werden. So habe ich zumindest Panthers Anliegen verstanden. Und dafür müssten aus meiner Sicht manche Abenteuer mehr Informationen z. B. zu Motiven der Antagonisten bereit halten, damit eine Spieleitung im Rahmen des Abenteuers schnell und gezielt angemessen reagieren kann.
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Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Aus meiner Sicht müsste auch der Spielleiter, der den Dungeon "rollenspielerisch" leiten will, Hinweise bekommen, wovor der Orcanführer sich fürchtet oder das er grundsätzlich zu Verhandlungen bereit ist, weil ... hier müssten dann Motive benannt werden. Ich muss als Autor die Figuren auf unterschiedliche Arten anspielbar machen. M. E. helfen auch beschriebene Marotten, die die Spielerfiguren evt. nerven usw., d. h. sie werden anspielbar. Darüber hinaus halte ich es für wichtig, dass der Rollenspielanteil auch in den Plot integriert wird und auch entsprechende Funktionen hat, den Plot voranzutreiben bzw. das Rollenspiel behilflich ist diesen zu lösen, wie von Eleazar zutreffend beschrieben. Zum Beispiel ist es wichtig den Orcanführer von der Herausgabe einer Geisel zu überzeugen. Es ist ein rollenspielerisches Angebot oder eine andere Gruppe löst das über ein paar soziale Würfelwürfe. Aber beides kann aufgrund der detailiert beschrieben Nichtspielerfiguren durchgezogen werden und es wird nicht ein Spielstil bevorzugt. M. E. ist nichts schlimmer, als der typische Wirtshausaufenthalt oder die Shoppingtour über den Markt und hinterher heißt es, ihr hattet doch ganz viele Gelegenheiten zum Rollen spielen - nur leider hat das in der Regel nichts mit dem Plot zu tun, sondern gilt als belangloser Fluff.
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Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Gute Frage! Dazu hat er sich tatsächlich noch nicht geäußert. Ich habe es einfach so interpretiert. Er wird schon meckern, wenn es nicht passt, oder?
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Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Das sehe ich genauso, aber ich verstehe Panthers Nachfrage so, dass er Anhaltspunkte und Ideen haben möchte, wie er diese Anpassungen vornehmen kann. Denn gerade bei den von dir zitierten offiziellen Abenteuern, wird oftmals nicht viel mitgeliefert, worauf man als Spielleiter aufbauen kann, sondern üblicherweise muss eine Spielleitung hier viel Arbeit investieren. Auch sind eine Reihe von Abenteuern nicht darauf angelegt durch rollenspielerische Interaktionen gelöst zu werden oder es gibt nur wenige Situationen, in denen das Abenteuer überhaupt von seiner Anlage her Rollenspiel einplant.
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Die Sinnfonie des Narrenkönigs I - Wahre Helden
Na dann hoffe ich für dich, dass es im kommenden Jahr wieder glückt!
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Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Ich vermute allerdings, dass du bestimmte Spielvorlieben in der Regel nicht in Reinform vorliegen haben wirst, sondern eher Mischtypen. D. h. Spieler, die gerne ihre Rolle auspielen, aber z. B. auch einen geilen Plot erleben wollen. Aus meiner Sicht wäre es ein Missverständnis, wenn man meint, ein Abenteuer für ROLLENspieler sähe so aus, dass man alle einem closed-room-szenario aussetzt, in dem ein paar interessante Nichtspielerfiguren platziert werden und der Rest ergibt sich von selbst. Außerdem wirst du vermutlich keine Spielrunde finden, die ausschließlich aus Leuten besteht die RPGs spielen, um ihre Figuren darzustellen und auszuspielen. M. E. sollten alle Abenteuer immer eine Mischung anbieten, aber sicher ist es reizvoll ein solches Konzept, wie es dir vorschwebt auszuprobieren. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf deinen Spielbericht!
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Wie sehen Abenteuer für Rollen-Spieler aus?
Interessantes Thema! Aus meiner Sicht sollten Abenteuer für ROLLENspieler vor allem Figuren aufweisen, die weit stärker durch Persönlichkeitsmerkmale und Marotten gekennzeichnet sind, als durch Spieldaten. Letzteres braucht es sicher auch, aber ersteres ist entscheidender. Diese Figuren benötigen charakterliche Ecken und Kanten, an denen sich der ROLLENspieler abarbeiten kann. Außerdem werden die Interessen und Positionen der Nichtspielerfiguren zu Herausforderungen, die von den Abenteurern durch Rollenspiel "verändert" oder "überwunden" werden können, um das Abenteuer zu lösen. Es sollte m. E. eine Reihe von Szenen im Abenteuer geben, an denen die Spielerfiguren präsentiert, also in Szene gesetzt werden können. Hilfreich sind sicherlich auch tiefergehende Hintergrundgeschichten der Nichtspielerfiguren, die im Spiel durch soziale Interaktionen, erspielt werden können. Soweit erstmal ... bin gespannt, was andere noch beizusteuern haben.
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Die Sinnfonie des Narrenkönigs I - Wahre Helden
Das klingt äußert interessant, lieber Thomas. Werde ich mir auf jeden Fall zulegen, das Werk, auch wenn ich es wohl auf absehbare Zeit nicht spielen werde, da Alba nicht unbedingt meine Lieblingsregion Midgards ist! Aber das Konzept erscheint mir sehr innovativ zu sein und vermutlich lohnt es sich schon allein deshalb, sich mit deinem neusten Werk auseinanderzusetzen! Danke für dein Engagement!
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Lippenlesen in M5
Ich bin inzwischen der Ansicht, dass es möglichst wenig neue Fertigkeiten geben sollte, um die m. E. positive M5 Entwicklung zu stützen, die Anzahl der Ferigkeiten klein zu halten und die bestehenden lieber in ihrem Umfang auszuweiten. Denn die EP der Figuren sollen sinnvoll und effektiv verwendet werden. Lippenlesen ist eine Fertigkeit, die meiner Erfahrung nach nur selten und in sehr speziellen Situationen zum Einsatz kam. Trotzdem ist sie ein cooles Feature, welches vor allem für Figuren wie Spione etc. sehr nützlich sein kann. M. E. könnte daher die Fertigkeit Gassenwissen um einen entsprechenden Absatz ergänzt werden und fertig. So würde ich es als Spielleiter lösen.
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Lippenlesen in M5
Wenn jemand einen gehörlosen Abenteurer spielen will, was spannend ist, dann müssen sich Spielleitung und Spieler sowieso zusammensetzen und gemeinsam überlegen, wie sie mit dieser Beeinträchtigung umgehen. Ich würde dieses vermutlich über eine Verbesserung der anderen Sinnesfertigkeiten sowie über das Erlernen von "Zeichensprache" lösen, diese kann dann für die betreffende Figur auch eine Form von Lippenlesen beinhalten, da sie dieses dann vermutlich wesentlich besser beherrscht, als ein hörender Abenteurer, der Gassenwissen "lediglich" zum Beschatten/Ausspionieren nutzt, also nur in besonderen Situationen und nicht zur Bewältigung des Alltags.