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Fabian

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Alle Inhalte von Fabian

  1. Sorry, das war eine Steilvorlage! Wir wollen nur die Zeit überbrücken bis Frank sich meldet ...
  2. Das halte ich für einen Irrtum: Betreuen ohne Angebot für die Kinder könnte zu einem schwierigen Unterfangen werden. Es mag Kinder geben, die sich von x oder y betreuen lassen und sich eine Beschäftigung suchen. Was aber, wenn die Kinder eigentlich keinen Bock auf den Con haben und nur vor Ort sind, weil ihre Eltern spielen wollen. Und nun werden sie lediglich beaufsichtigt, möglicherweise noch von einer ihnen nicht vertrauten Person, ohne das angemessen auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird und dieses möglicherweise über ein ganzes Wochenende. Ich fürchte, diese Kindergruppe wird sehr anfällig dafür sein Provokationen auszuhecken, was für alle Beteiligten sehr anstrengend und aufreibend werden kann, sowohl für die Kinder als auch für die Aufsichtspersonen. Für reguläre Betreuungseinrichtungen, in denen (Klein-)Kinder über einen längeren Zeitraum von fremden Personen betreut werden sollen, gibt es nicht umsonst Eingewöhnungskonzepte. So eine Con-Betreuung darf man sich m. E. nicht so vorstellen, wie sein Kind für eine Stunde im Ikea Smaland abzugeben.
  3. Da möchte ich mich gerne distanzieren und nicht mit in den Topf geworfen werden. Mein Beitrag bezog sich lediglich auf den Wunsch der Betreiber, sich nicht mit den Folgearbeiten von Beschädigungen herumschlagen zu müssen. Zu der restlichen Diskussion kann ich kaum etwas beitragen, weil ich weder auf dem Con war, noch genaueren Einblick in die Abläufe vor Ort habe und auch gar nicht die gesamte Diskussion verfolgt habe. Die Folgearbeiten treten auch auf, wenn jemand den Schaden ordnungsgemäß meldet usw. Wie gesagt, ich kann den Wunsch verstehen, das Schäden am besten gar nicht erst auftreten oder man sich um Dinge kümmern muss, die vermeidbar gewesen wären. Aber es ist realitätsfern, weil Schäden an Veranstaltungsorten wo viele Menschen zusammenkommen, immer wieder auftreten können. Darauf bezogen sich auch meine Bespiele. Es ist auch mühsam ein kaputtes Bett auszutauschen usw. Für mich stellte es sich so dar, das der Frust über die zeitlichen Aufwendungen, die für die Schadensbeseitigung nötig sind, die Konsequenz abgeleitet wurde, Kindern zukünftig die Teilnahme zu verwehren. Wenn ich das nicht richtig erfasst haben sollte, dann: mea culpa! Ich persönlich habe meine Tochter als (Klein-)Kind nie mit auf Cons geschleppt, weil ich das nicht für vereinbar halte, allerdings nicht wegen möglicherweise auftretender Schäden, sondern weil ich der Meinung bin, dass hier konträre Bedürfnislagen bestehen, wie sich ja auch in der wahrscheinlichen Aufsichtspflichtverletzung auf dem Nordlicht-Con zeigt. Die Kinder wollen schließlich ihren Eltern nicht stundenlang beim Spielen zusehen und die Eltern wollen stundenlang am Tisch hocken und sich immersiv dem Rollenspiel hingeben. Das halte ich vor allem für die Kinder für suboptimal, ihre Eltern sind vermutlich abgelenkt und im Zwiespalt, was jetzt Vorrang hat. Auch wenn ich die Eltern in ihren Bedürfnissen verstehen kann, denke ich, sollten hier die berechtigten Interessen der Kindern vor gehen. Im Zweifelsfall bedeutet das leider, dass ich auf einen Conbesuch verzichten muss. Aber das ist lediglich meine ganz persönliche Meinung, Eltern müssen das für sich selbst entscheiden und damit wohl auch für ihre Kinder, über deren Bedürfnisse sie evt, sogar hinweggehen. Glücklicherweise werden Kinder älter und wollen irgendwann vielleicht auch stundenlang am Tisch hocken und zocken, dann passt es wieder und es wird zu einem echten Familienhappening.
  4. Das empfinde ich als sehr nachvollziehbaren Wunsch, da sich vermutlich niemand gerne um diese ganzen Folgeaufgaben der Schadensbeseitigung kümmert, andererseits ist dieser Wunsch völlig realitätsfern. Es kann immer etwas kaputt gehen und Aufwand entstehen, das ist ein Risiko der Nutzung und der Vermietung dieser Einrichtung. Auch kinderlose 50-Jährige können im angetrunkenen Zustand, möglicherweise auch nüchtern, nach dem Vorhang greifen um nicht umzukippen, ein Bett kann unter dem Gewicht eines Spielers zusammenbrechen usw. Werden dann die 50-Jährigen von der Con-Teilnahme ausgeschlossen?
  5. Die Eltern haben sowieso die Aufsichtspflicht rund um die Uhr. Du hast keinen Betreuungsvertrag mit den Con-Veranstaltern abgeschlossen. Ich vermute auch, dass die Aufsichtspflicht in dem hier diskutierten Schadensfall von den Eltern verletzt wurde. Aber wie dabba bereits schrieb, ist das nicht so einfach zu klären, da ja offenbar nicht einmal bekannt ist, wessen Kinder beteiligt waren, sprich, wer den Schaden verursacht hat.
  6. Schon klar, aber im Zweifelsfall springt halt die Haftpflicht von Eltern x ein, deren Kind als vermeintlicher Täter (gegenüber der Versicherung) in Frage kommt. Dazu zahlt man diese endlosen Prämien doch! Ich war immer froh, wenn ich die Versicherung mal nutzen konnte.
  7. Dafür haben Eltern Haftpflichtversicherungen. Sehe das Problem gar nicht ... ?
  8. In der Umfrage gab es jedoch kein Item zur Terminfrage.
  9. Für mich ist vor allem der Termin entscheidend, dann folgen die geografische Lage und weitere Kriterien!
  10. Wir spielen aber in Diatrava! Das ist nicht wirklich weit entfernt, aber unterscheidet sich schon deutlich.
  11. Wen wird Larissa spielen? Ist mit Marson zu rechnen? @Orlando Gardiner
  12. Och komm schon: Ich würde dich gerne als Con-Lead-Sänger erleben. Solwac schwingt den Bass und Gomor drischt auf das Schlagzeug ein. Und Dror macht Stage-Diving in die johlende Menge! Klingt vielversprechend!
  13. Da geht noch was, würde ich sagen. Lass dir was einfallen. Immerhin reise ich fast 600 km an, da will ich auch was geboten bekommen!
  14. Ich glaube, nein!
  15. Auch eine Idee. Die bestehenden Orgas "kopieren" ihren Con ja auch jährlich wieder! Die Varianz zieht erst durch die Spielrunden und Teilnehmer ein, würde ich vermuten. So ist keine Kopie wie die andere ...
  16. Sehr gute Idee! Wer macht es?
  17. Sieben Leben Spielleiter: Fabian Wagner Grad der Figuren: 10-14 (M5) Voraussichtlicher Beginn: Freitag ca. 18:00 Uhr (nach der Begrüßung) Voraussichtliches Ende bzw. Dauer: bis ca. 0:00/0:30 Uhr Art des Abenteuers: Detektiv/Erkundung, Mystery, Action/Kampf, Rollenspiel Voraussetzungen / Vorbedingungen: Kenntnisse der Figuren in Neu-Vallinga wären schön, aber nicht für alle Figuren zwingend erforderlich. Bitte meldet euch hier im Strang oder per PN (Spielername, Figur, Grad, Typ etc.) an. Beschreibung: Diatrava bei Nacht. In der Stadt, die niemals wirklich schläft, gehen mysteriöse Dinge vor sich, die euch in ihren Bann ziehen. Das Abenteuer hält für euch eine magical-murder-mystery-story in einer der bezaubernsten Städte Lidraliens bereit und ihr seid mittendrin. Spieler: (5 Plätze) 1. Umbar, Assassine, Grad 11 (Orlando) 2. Marson, Seefahrer/Barbar, Grad x (Larissa) 3. Theophrastos, Hexer, Grad 14 (Tjorm) 4. Api, Bestienjäger, Grad 12 (Daergal) 5. Giancarlo Marini, Ermittler, Grad x (Akeem)
  18. Die Comreda hat ihre Wahl getroffen (siehe erster Beitrag) und ist sich sicher, eine erstklassige Gruppe für diese schwierige Mission zusammengestellt zu haben. Alle werden unauffällig gebeten sich am Myrkdag des Feenmondes in Tura in der Herberge Zum unbeschwerten Valiadru einzufinden.
  19. + z. B. Regeln für das Erforschen neuer Zaubersprüche ... (dazu gab es auch schon Überlegungen) Zusammen mit den derzeit nicht verfügbaren Regeln zu den Beschwörern, schreit das geradezu nach einem Band wie "Großes Midgard Kompendium", indem neues und noch nicht aktualisiertes (also nicht für M5 vorliegendes) Material in einer ausgewogenen Mischung präsentiert wird. Damit befriedigt man den Wunsch vieler langjähriger Spieler danach, ihre Figuren auch nach den neuen Regeln (M5) weiterspielen- und weiterentwickeln zu können und erweitert auf der anderen Seite die grundsätzlichen Möglichkeiten, die MIDGARD als Spielsystem anbietet.
  20. Ich könnte sehr gut mit der Einteilung in Magiebereiche leben, aber dann muss es einen Index geben (wie beim bisherigen M4-Bestiarium), denn woher soll jemand vor allem bei neuen oder umbenannten Zaubern wissen, welchem Magiebereich diese zugeordnet sind. Die Einteilung in Magiebereiche hat durchaus den Vorteil, dass ich mir schnell einen Überblick über z. B. Wundertaten verschaffen kann. Die Bardenlieder waren bspw. auch schon immer separiert ... Fazit: Bei Gruppierung besteht m. E. ein Indexzwang, ansonsten ist eine alphabetische Auflistung aller Zauber Pflicht - wobei selbst dann ein Index hilfreich wäre, vor allem, wenn er auch die Zauber aus anderen Werken miterfasst. Letzteres ist für mehrbändige Nachschlagewerke ein typischer Standard.
  21. Ist m. E. noch nicht ausgereift, aber ich arbeite daran ...
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