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dabba

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Alle Inhalte erstellt von dabba

  1. Vielleicht gibts zum Schnitzel Spitzbubensoße, statt Jägersoße.
  2. Ich will UBB. Die alte Version mit HTML-Dateien
  3. Hab ich schon.
  4. Ich brauche keine Bahnhofsmission. Ich bin schon von der Religion der Bahnfahrer überzeugt! Zumindest polytheistisch, neben anderen Reisemöglichkeiten.
  5. Ich dachte schon, du meinest mit "bekannter Person" einen Promi. Immerhin sind wir nicht alleine auf der Burg.
  6. Woher weißt Du, in welchem Zimmer Du bist?
  7. Hier wird um jeden Meter Forum gekämpft. (OK, im MFG-Strang jetzt nicht mehr)
  8. Sobald man aus den Anfangs-EW um +8 oder +12 raus ist, werden PP für eine Fertigkeit sowieso unwichtiger. Bei 50 oder 100 TE, um eine Fertigkeit zu steigern, ist eine einzige kostenlose TE ein kleiner Mengenrabatt.
  9. Gibts so etwas da? Um uns wirklich unbeliebt zu machen, weil wie die Parkplätze verbrauchen, sind wir vermutlich zu wenige. Da müssten wir schon ein kleines Konzert veranstalten.
  10. Thema von Fimolas wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Teilweise kann man auch Schrifarten aus PDFs extrahieren.
  11. Worms Revolution bei GOG: https://www.gog.com/de/game/worms_revolution
  12. Thema von Hornack Lingess wurde von dabba beantwortet in Spielsituationen
    Ist die Frage, ob es rollenspieltechnisch sinnvoll ist, dass sich die Gruppe jahrelang ausbilden lässt. Erfahrungspunkte sind ein abstraktes Konzept. Ich erkläre sie mir und anderen am ehesten damit, dass EP die Bereitschaft abbilden, etwas neues zu lernen, bevor einen wieder die Abenteuerlust bzw. die "Lern-Unlust" packt. Das ist in der Realität so ähnlich: Selbst wenn sie theoretisch die Zeit dafür hätten, verbringen die allermeisten Menschen nicht ihre Freizeit damit, ein Fernstudium nach dem anderen abzuschließen. Die meisten Leute haben spätestens nach dem ersten Master erst mal die Schnauze voll von Schule.
  13. Thema von Irwisch wurde von dabba beantwortet in Elektronik
    Web-Foren haben eine ähnliche Zukunft wie Newsgroups vor einigen Jahrzehnten. Der Trend geht im Netz schon seit Jahren zu wenigen, vielseitig genutzten Kommunikationsplattformen: Facebook, Instagram, Reddit und eben Discord. Große, klassische Foren sind vor allem noch in eher technikaffinen Zielgruppen üblich (heise.de, gamestar.de...). Wenn man in das Pegasus-Forum schaut, sieht man, dass die meiste Aktivität bei den Rollenspielern läuft. Bei Brettspielen deutlich weniger - obwohl Brettspiele die deutlich höhere Verbreitung haben. Die Vorteile hat @Kazzirah schon genannt: Man kann auf einer Plattform viele verschiedene Dinge behandeln und benötigt auch nur einen Account. Große Plattformen haben einen festangestellten Mitarbeiterstab, der sich um Systempflege und technische Probleme kümmert. Auf Discord muss sich niemand das Wochenende frei nehmen, um die neueste Server-Version zu installieren. Natürlich hat diese Zentralisierung auf wenige Plattformen Nachteile: YouTube ist der De-facto-Monopolist unter den YouTube-Plattformen. Andere Plattformen wie Dailymotion o. ä. werden gefühlt nur für Inhalte genutzt, die auf YouTube nicht durchgehen. D. h. jeder, der mit Internet-Videos Geld verdienen möchte, muss auf YouTube aktiv sein und auch die dortigen Regeln einhalten. So klagen Geschichts-YouTube-Kanäle bspw. regelmäßig darüber, dass YouTube ihre Videos demonetarisiert, weil das böse Zeichen aus den kurzen 1000 Jahren zu sehen ist. Aus diesem Grund lassen einige Kanäle das Zeichen in ihren Videos weg, obwohl die Nutzung zu Lehrzwecken sowohl in Deutschland als auch in den USA legal ist.
  14. Thema von Ma Kai wurde von dabba beantwortet in Die Differenzmaschine
    Hattest Du mal ein Android-Telefon mit dem Google-Account verknüpft (evtl. ein altes Telefon)?
  15. Thema von Kassaia wurde von dabba beantwortet in Stammtische
    20 Uhr.
  16. Thema von Kassaia wurde von dabba beantwortet in Stammtische
    Heute wäre der Dritte des Monats. Wäre jemand heute dabei?
  17. Baphomets Fluch: The Director's Cut kostenlos bei GOG
  18. Ich glaub, sie meint eine Hintergrundgrafik für die Kiste da oben, wo aktuell noch das blaue Mosaik ist, und ein Logo für den Club, wo aktuell diese drei Männeken sind.
  19. Thema von dabba wurde von dabba beantwortet in Midgard Cons
    Da würde ich mich doch gerne anschließen.
  20. Das sehe ich anders, dass das nicht die Frage sei. Man kann nicht jeden glücklich machen. "Modern Talking" ist das Parade-Beispiel für eine Band, der jahrelang u. a. vorgeworfen wurde, dass alle Lieder von ihnen gleich klängen. Das kann man vermutlich über viele andere Bands auch sagen. Aber... a) Das ist eigentlich OK so. Wenn ich eine Modern-Talking-Platte kaufe, erwarte ich elektronische Popmusik mit eingängen Melodien und einfachen englischen Texten. Wenn ich eine Heino-Platte kaufe, erwarte ich nicht, dass Herr Kramm da Falsett auf Japanisch singt. b) Natürlich gefällt es nicht jedem. Vielleicht ist meine Musik gar nichts für Dich. Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten, Kritik zu verarbeiten. Ja, die Kritik ist berechtigt. Ich versuche, es zu verbessern. Nein, ich nehme diese Kritik zur Kenntnis, werde sie aber nicht verarbeiten, weil der Kritiker faktisch ein anderes Produkt möchte. Leider sehen das zugegebermaßen viele Leute nicht ein. Es gibt zu viele Nichtraucher*, denen man man die beste Zigarettenwerbung aller Zeiten zeigen könnte, und die trotzdem sagen: "Alles Scheiße. Totale Konsumentenverarsche.", und zu wenige Nichtraucher, die sagen: "Ja, schön gemacht - aber ich rauch leider nicht. " * Nichtraucher nur ein Beispiel: Trifft auf Nichtfleischesser, Nichtgesichtrasierer, Nichtalkoholtrinker, Nichtfleischersatzproduktkäufer... und die ganzen anderen analog genauso zu. PS: Der Vollständigkeit halber gibts natürlich Leute, die es nicht können. Wenn ich Klavier spiele und niemandem gefällt es, dann liegt das hochwahrscheinlich nicht daran, dass meine Musik nicht jedermanns Geschmack trifft. Aber der Fall scheint ja hier offensichtlich nicht vorzuliegen.
  21. Thema von Widukind wurde von dabba beantwortet in Spielhalle
    Hab ich letztens gespielt: Horizon: Zero Dawn Man lenkt eine junge Frau namens Aloy in einer Welt, die von Menschen bevölkert wird, die technisch weitgehend in der vorantiken bis antiken Phase stecken. Allerdings laufen aus irgendeinem Grund überall Roboter herum, die von den Menschen als "Maschinen" im Sinne von "metallene Wesen" bezeichnet werden. Dieses Setting zieht seinen Reiz mMn auch ein bisschen daraus, dass man als Spieler am Anfang auf bestimmten Gebieten einen kleinen Info-Vorsprung hat. Man ahnt als Person vor dem Bildschirm, dass die "Götter", an die die Menschen in der Welt glauben, keine echten Götter sind, sondern unbemannte Computer. Dass die Maschinen keine metallenen Lebewesen sind, die biologisch entstehen und/oder von Göttern erschaffen werden, sondern einen technischen Ursprung haben müssen. Andererseits weiß man eben auch als Spieler nicht, was genau passiert ist. Die Grafik, insbesondere angesichts der Tatsache, dass sie auf PS4 optimiert ist, wirklich beeindruckend. Die Welt ist wirklich wunderschön anzusehen und ist eine perfekte Kulisse für das Abenteuer zwischen Bogen und Roboter. Dass sich Fantasy-Open-World-typisch auf wenigen Hundert Quadratkilometern Wüsten-, Wald- und Schneelandschaften treffen, sei geschenkt. Das einzige, was mich etwas irritiert hat, ist, dass Aloys Haare ständig durch ihren Bogen auf dem Rücken clippen. Eigentlich eine Kleinigkeit, aber weil man Haare und Bogen eben 99 % der Spielzeit unten im Bild hat, fällt es eben doch immer wieder ins Auge. Haare vs. Bogen Das Spiel an sich ist typische, gut gemachte Open-World-Kost. Wie bei The Witcher oder Far Cry oder Watch Dogs... kümmert man sich hier um was und da um was, hilft den Leuten, kämpft sich peu à peu durch die Hauptquest und treibt so die Geschichte nach vorne. Man kann sich für alles Zeit lassen - denn egal, wie "eilig" irgendetwas angeblich ist, dreht sich die Welt innerhalb einer Quest-Handlung erst weiter, wenn man den nächsten Questmarker aktiviert. Aber: Wisst Ihr, was mich nervt? Open-World-Spiele bei denen man Komfortfunktionen freispielen muss. Out-of-the-box muss Aloy ordentlich Meter machen, um das Spiel zu lösen. Die Welt ist groß - und der nächste Questmarker oft weit entfernt. Es gibt zwar Reit-Roboter (Roboter-Pferde und -Ochsen, die aus irgendeinem Grund Tierlaute ausstoßen.). Diese muss man aber zunächst finden und übernehmen. Ist gerade kein übernehmbares Reittier in der Nähe, gehts auf Schusters Rappen durch die Lande. Aus diesem Grund war der erste Tier-4-Skill, den ich mir erarbeitet hatte, der Skill, auf Knopfdruck Reittiere rufen zu können. Dann spielt es sich im Prinzip wie The Witcher III, bei dem Geralt auch jederzeit seinen Gaul Plötze rufen kann. Jede Schnellreise kostet ein Schnellreise-Paket, welches man finden, kaufen oder craften muss. Wenn man ohne Schnellreise-Paket in der tiefsten Pampa festsitzt und sich evtl. nicht mal ein Reittier rufen kann (s. o.), ist das doch schon IMHO unnötige Wartezeit, die einem das Spiel aufhalst. Erst wenn man beim Händler ein goldenes Schnellreise-Paket kauft, kann man unendlich oft schnellreisen. Um dies kaufen zu können, braucht man ein Fuchsfell und 10 fettige Fleisch. Um die zu bekommen, muss man einige Füchse und andere Viecher farmen. Wenn man das goldene Schnellreise-Paket dann endlich hat, hüpft man endlich und lustig über die Map von Quest-Marker zu Quest-Marker. Ganz ehrlich: Das erinnert an alte Diablo-Zeiten, als man diese blöden Town-Portal-Scrolls einzeln oder in Foillanten sammeln muss. Doof. 😕 Zumal die Pampa zwar hübsch anzusehen ist, aber IMHO inhaltlich nicht so interessant, dass sie ständig durchqueren möchte. Sobald man den Reittier-Ruf und das goldene Schnellreise-Paket hat, gehts. Mit dem Kampfsystem bin ich nicht so warm geworden. Das System, ob Gegner einen entdecken, erschien mir immer irgendwie leicht unklar. Mal laufen die Jungs ganz klischeemäßig an einem toten Kumpel vorbei. Mal haben sie gefühlt perfektes Gehör und bekommen mit, dass ein paar Meter weiter ein Pfeil einschlägt. Im Nahkampf war es bei mir Button-Mashing - weswegen ich den Schwierigkeitsgrad auch heruntergedreht habe Fazit: 8 von 10 Punkten. Bei den Open Worldlern hat mir persönlich Far Cry 5 und The Witcher III etwas mehr Spaß gemacht. Far Cry 6 und Watch Dogs 1 etwa ähnlich viel.
  22. Wie ist denn so Euer Eindruck?
  23. Nur noch heute bis 17 Uhr: STAR WARS™: Squadrons
  24. Waren das denn gleichartige Figuren? Eine Glücksritter-Figur auf Grad 16 richtet mit beidhändigem Kampf, zwei magischen Langschwertern und Kombinationsangriff 2W6+8 Schaden an und der ist nicht besonders maximiert (Gs "ehrlich" auf 96 gesteigert, aber Stärke nur 51). Ein Hexer, Grad 13, von mir sieht mit seinem Schaden von W6-1 schon älter aus. Blöder negativer Schadensbonus.

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