Alle Inhalte erstellt von Galaphil
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Das Land, das nicht sein darf (Karmodin-Kampagne Teil 5)
Mitzquitotl ist ja schon ein gefallener Fürst und sein Sa liegt zur freien Verfügung. Der Herr der Zeit kann ihm also nichts mehr entziehen. Bei den anderen Fürsten schaut die Sache anders aus. Außerdem könnte man das nach dem Motto: eine Hand wäscht die andere sehen: Die Chars helfen dem Herrn der Zeit und er ihnen, indem er die lästigen Fürsten direkt im Kampf eliminiert. Vielleicht gab es da aber auch offiziell eine andere Erklärung, das ist nur, was mir einfällt. Letzteres kann der SL einfach verhindern, indem er die Spieler nicht alle Fürsten der Zeit finden lässt - ist auch so vorgesehen im Kasten auf S.73 (nicht vergessen, die Chars haben ja nur 24 Stunden Zeit, dann wird alles wieder in den Ausgangszustand zurückgestellt!). Zweitens: Sollten die Spieler dem Fürsten des Alters zu nahe kommen, werden sie selbst immer älter und erreichen ihn wohl gar nicht mehr, da sie vorher an Altersschwäche sterben (können aber am nächsten Tag wieder an ihrem Ausgangpunkt aufwachen).
- Wo finde ich ...?
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Todeshauch u.a. - Resistenz, GiT oder beides?
Ja, genauso sehe und spiele ich es auch in meiner Runde. Erst der WW:Res, und falls der misslingt, der PW (falls erlaubt). Wenn ich in einem Raum bin und dort ein Todeshauch hineingezaubert wird, kann ich vielleicht beim Fenster rausspringen, oder, falls dies nicht geht, muss ich die Folgen über mich ergehen lassen (das muss der SL dann nach Logik der Situation lösen). Im zweiteren Fall würde der Sp wohl als wehrlos gelten, da er nicht mehr ausweichen kann. Zur Sturmhand: da steht auch genau beschrieben, was bei einem Gelingen des WW passiert: das Opfer kann mit der Bewegung mitgehen und den Fall/Aufprall kontrollieren, darum weniger Schaden.
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Der Stab der drei Jahreszeiten
Die ersten Abenteurer sind erst gefallen, nachdem die ersten geflohen waren. 1. Zitat: "Nein, ich gehe ungesichert über die Brücke. Eine Falle kann mir nichts anhaben."2. Zitat: "Noch so eine Grube mit einem Bärenvieh wird es schon nicht geben. Wir gehen zügig weiter." Es ist schon interessant, wie sich einige Leser hier ohne Kenntnis der Hintergründe Urteile erlauben. Liebe Grüße, Fimolas! Tut mir Leid, aber DAS hatte ich mir wirklich nicht erwartet! Ich bin von der von mir geschilderten Situation ausgegangen. Dann ändert sich natürlich die Situation. Bleibt die Frage offen, ob der Kampf dann wirklich anders ausgegangen wäre, aber so haben sich die Spieler das Leben eindeutig selbst schwer gemacht
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Der Stab der drei Jahreszeiten
Na ja, wenn ich selber schon angeschlagen bin und sehe, wie meine Kameraden der Reihe nach sterben, ist das nicht Feigheit sondern Überlebenswille, wenn ich fliehe. Wie viele LP der Gegner noch hat, weiß ich ja nicht, ich sehe nur, der steht immer noch und teilt immer noch aus. Und Fallen sind dazu da, die Gruppe zu schwächen, sonst würden sie ja nicht errichtet. Als Spieler kann man nicht an alles denken, was einem im Nachhinein dann als logisch erscheint.
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Wie werden QB genutzt?
Ich lese zuerst immer (falls vorhanden) die Geschichte zu der Kultur oder den Landstrich, sowie eine Landschaftsbeschreibung, falls vorhanden. Dann ist natürlich alles so eine Sache: eine Stadtbeschreibung liest sich anders als das Zwergen QB z.B. Bei letzterem habe ich nach der Geschichte allgemein so durchgeblättert, was drinnen steht und Details aus allen Kapiteln nachgelesen, so sie mir wichtig erschienen sind. Erst heuer im Urlaub hatte ich die Zeit, das Buch von vorne bis hinten zu lesen, mir Notizen zu machen und vor allem die Anregungen in den Extra-Kästen auf mich wirken zu lassen. Das Thalassa-QB habe ich dagegen innerhalb kürzester Zeit von vorne bis hinten durchgelesen, da es quasi unumgänglich ist bei einer Stadtbeschreibung, einen Komplettüberblick zu haben. Gibt es in dem Buch Abenteuer, lese ich sie kurz an, ob ich sie in absehbarer Zeit oder überhaupt irgendwann verwenden kann. Komplett lese ich sie erst durch, wenn ich eine Idee darüber habe. Kulturspezifische Artikel werden durchgelesen, wenn ich direkt davor bin, ein Abenteuer in dieser Gegend zu leiten. Artefakte oder neue Zaubersprüche werden maximal überflogen und auf ihre Verwendbarkeit überprüft. Sollte ich etwas ähnliches verwenden wollen, schau ich genauer nach. Ansonsten sind das Dinge, die eher nachgeschlagen werden, wenn es in einem Abenteuer einen Verweis darauf gibt. Das KTP und das Alba QB hatte ich schon von früher, bei der Neuauflage habe ich deshalb hauptsächlich nach den Änderungen Ausschau gehalten. Sehr interessant finde ich auch geeignete NSF, falls ich in dem Landstrich spiele: auf wen könnten die Charaktere trefen, von wem könnten sie Gerüchte oder Geschichten hören. QB die mich vorläufig nicht betreffen (namentlich Buluga und dzt Aran) werden kurz durchgeblättert, v.a.geschichtliche Sachen betreffend, und deren Studium später verschoben. Bei Buluga habe ich das schon erledigt, ohne allerdings wirklich eine Idee zur Spielbarkeit zu haben, Aran wird, fürchte ich, noch warten müssen. Grüße, GP
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Huatlani an der erainnischen Südküste - Anregungen und Ideen gesucht!
Puh, dann wird es schwer. Vielleicht kannst du den Kulturartikel über die Naichi aus DDD5 nutzen, der damals offiziell keinen Anklang fand und für nicht Nahuatlan-konform angesehen wurde. Könnte ja sein, dass sich da was für dich verwerten lässt. Ansonsten: eventuell Teile von Verfluchte Gier (Pyramide, Vampire, altes Leben der Huatlani) umbauen und etwas ähnliches für Erainn erschaffen?! Vielleicht findest du auch irgendwo einen Comic (oder kennt jemand einen), der sich mit der Kultur beschäftigt und eine passende Story liefert. Habe mir alles durchgeschaut, was bei mir so zu Hause steht, aber leider: da kann ich auch nicht wirklich weiter helfen Hoffe, du findest noch was Lieben Gruß, Galaphil
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Huatlani an der erainnischen Südküste - Anregungen und Ideen gesucht!
Huracans Heimkehr fällt mir da spontan ein (Aus Die Krone der Drachen). Im Sog des Bösen (GB 8?) könnte man ebenfalls dort ansiedeln. Im Cuanscadan QB gibt es Lorcans Zauberladen. Der dortige Besitzer weiß anregende Geschichten über den Süden Erainns und einer unterirdisch verborgenen Pyramide: da kann man sich vielleicht was ausdenken dazu. Und in DDD 6 gibt es das Abenteuer Regenbogentage, das spielt auch in der Nähe. Mehr fällt mir spontan nicht dazu ein, aber ich hoffe, das hilft dir fürs erste. Liebe Grüße, Galaphil
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Der Stab der drei Jahreszeiten
Also, dann wollen wir mal: - waelische Heilerin, Grad 6 - albischer Ordenskrieger, Grad 1 (nur am Ende dabei, höhergradige Figur stand nicht zur Verfügung) - waelische Kriegerin, Grad 6 - elfische Waldläuferin, Grad 1 (Spielerin wollte keine höhergradige Figur) - chryseischer Assassine, Grad 7 - moravische Hexe, Grad 5 - zwergischer Krieger, Grad 4 Im erweiterten Kreis gab es noch einen kultivierten Kobold, einen Zauberschüler, einen albischen Koch (Grad 2 (?)) und eine Flugkatze als Familiar. Liebe Grüße, Fimolas! Danke für die Auflistung: oje, ich fürchte, deine Gruppe war wohl wirklich zu schwach Meine Gruppe besteht aus: Vanapriesterin Grad 7; Hexenjäger Grad 7; Söldner Grad 7; Nordlandbarbarin Grad 7 und Glücksritter Grad 6. Und ich habe schon Angst, dass sie noch zu schwach sind. Sie werden noch ein, zweimal vorher spielen, dann probier ich es nächstes Jahr und werde davon berichten. Lieben Gruß und Dank, Galaphil
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensAlso: erst mal dank dafür, dass du mir die mir wichtige Frage nach den mehrfach-Möglichkeiten für AEP beantwortet hast! Ich dachte, ich hätte mal gelesen, dass nur einer die Möglichkeit hat, danach zu suchen, aber ich kann das auch falsch aufgefasst haben. Jedenfalls werde ich das künftig in meinen Runden bekannt geben und allen klar machen. zum ersten Punkt: ich möchte mich da jetzt nicht in die Nesseln setzen, aber eigentlich wurde mMn die Frage früher anders beantwortet. Zum Punkt mit der Würfelorgie: ok, wenn du das so siehst. Ich hatte bisher einen anderen Zugang, aber ist zu akzeptieren, wenn man die Regelauslegung so sieht. Wie gesagt, die acht KEP für ein Skelett kann aber jeder bekommen, nicht nur der Kämpfer! Das ist der Unterschied, mMn
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Erfolgreiches "Entdecken" von Nichts (hier: Fallen)
# Prados: Sorry, das beliebig viele war ein von mir gewählter Ausdruck. Durch die Antworten ist da einiges vermischt worden. Ursprünglich hat sich das überhaupt nicht auf dich bezogen und ich ziehe den Vermerk auf dich, der so von mir nicht gewollt war, wieder zurück. Das ganze ist aus einer Verkürzung meines Gedankenganges gekommen und ist eindeutig mein Fehler! Dafür entschuldige ich mich!
- Beidhändiger Kampf wie unter M3?
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensDas erinnert mich stark an die Wissenschaften: dort ist es eine bekannte Tatsache, dass man eine Hypothese niemals beweisen kann, sondern sie ausschließlich falsifizieren. Das trifft auf die Hypothese: "hier ist keine Falle" insofern zu, weil ich sie ausschließlich auslösen kann und damit falsifizieren, sie allerdings nie beweisen kann: siehe Merls Argument. Wahrnehmung würde in dem Fall nicht eingesetzt, weil es mMn durch Fallen entdecken abgedeckt wird. Spuren lesen kann in dem Fall EP geben, wenn es wichtig ist, das Blut an der Wand zu entdecken (würde bei mir aber auch mit dem selben EW: Suchen gefunden) PS: ich würde mich freuen, wenn mir jemand mein obiges Beispiel mit mehreren Fallenentdeckern in der Gruppe regelgerecht erklären könnte (wirklich!)
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Erfolgreiches "Entdecken" von Nichts (hier: Fallen)
Im Großen und Ganzen hast du recht und ich habe das auch ähnlich gehandhabt, allerdings mit einer anderen Begründung und ich habe die Punkte dann auch in einer anderen Kategorie (Ideen, Pläne) vergeben. Wie schon erwähnt wurde, hat es zwar nicht viel verändert, war allerdings der wesentliche Unterschied, dass man nicht beliebig viele Würfe brauchte, dafür bekam man nur Punkte für die Idee oder das daran denken an sich (so hätte/würde ich auch das Giftmischen Beispiel behandeln). Das Erste Hilfe Beispiel sehe ich auch so und habe es erst letzte Woche so angewandt. Ansonsten stimme ich Einskaldir vollkommen zu!
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Erfolgreiches "Entdecken" von Nichts (hier: Fallen)
Ja, das ist auch meine Sicht: der Spieler kann keinen Unterschied erkennen, ob er jetzt sich sicher ist oder nicht! Er findet einfach keine Falle, weiß aber nicht, ob eine da ist oder nicht. #sayah: Das Problem wurde im anderen Strang ausführlich behandelt und ist sehr wohl gegeben, bezieht sich aber auf eigentlich etwas anderes, nämlich die Tatsache, ob man beliebig viele nichtexistente Fallen erfolgreich nicht entdeckt und dafür EP und PP bekommen kann, aufgrund des begründeten Verdachts, dass vielleicht doch eine Falle da sein könnte.
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensFalls vernünftigerweise Wachen im Nachbarraum angenommen werden können (d.h. falls es entsprechende Hinweise gegeben hat!), gibt es AEP für Schleichen. Wahrnehmung kann man, wenn ich die Beschreibung richtig erinnere, eigentlich fast nicht bewußt einsetzen, so auch hier nicht. Dafür gibt es ja Fallen Entdecken und Suchen (die sich eingestandenermaßen hier etwas überschneiden; ein Punkt für M5). Spurenlesen ist ein bißchen konstruiert. "Spuren einer Falle" findest Du mit Fallen Entdecken. Allerdings könntest Du mit der Fertigkeit, entsprechende Bodenbeschaffenheit vorausgesetzt, nach Spuren von Menschen suchen, die hier durchgegangen sind. Bedenke, daß die ganzen Fertigkeiten Zeit brauchen. Wenn Du nicht gerade ein völlig verlassenes Verlies durchstöberst (und in einem solchen gibt es eigentlich traditionsgemäß auch eine Tabelle für wandernde Monster), hast Du nicht die Zeit, um jede Tür stundenlang zu durchsuchen. 10 Minuten reicht pro Fertigkeitsbeschreibung und in meinem Fall hatten sie die ganze Nacht und beliebig lange danach Zeit: Skelette wurden nur in bestimmten Räumen durch betreten aktiviert, aber nicht schon vorher und verließen auch nicht ihren Raum. Limit war eigentlich nur das Schlafbedürfnis der Spieler (und dann vielleicht der Charaktere )
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensSchon, aber da gibt es existierende Gegner. Wir reden hier von nichtexistenten Fallen und reinem Verdacht. Wenn es 27 Fallen gibt, bin ich auch bereit, 27 mal EP fürs Finden zu vergeben. Mich stört nur, dass keine Fallen vorhanden sein müssen, und der Spieler bekommt trotzdem die EP. Es muß aber schon eine realistische Möglichkeit für Fallen geben. Wenn die 27 Türen gleich sind und fünfmal nichts war, dann wird es für die sechste identische Tür kaum eine vernünftige Begründung geben, warum es ausgerechnet hier nun eine Falle geben sollte. Um bei 27 Türen jedesmal AEP zu vergeben, bräuchte es schon so 10-15 Fallen... Der Kämpfer bekommt übrigens für jeden Schlag i.a. auch mehr als 5 KEP... Nun, ich glaube nicht, dass alle Türen gleich aussahen. Es könnte also schon sein. Und der Spieler weiß ja nicht, hinter welcher Türe eine Falle ist oder nicht. Apropos: dazu werfe ich ein neues Beispiel in die Runde: wir haben jetzt zwei Spieler, die F.E gelernt haben. Wir gehen wieder von obigem Beispiel aus. Sp.1 sagt, er schaut an jeder Tür nach einer Falle und in jedem Raum noch einmal. Sp 2 findet das super und statt herumzustehen schaut er auch nach. Wird für beide Spieler gewürfelt und bekommen beide die EP und jedesmal die Chance auf EP? Ansonsten wäre ja ein Spieler grob benachteiligt. Oder wird nur für den besseren gewürfelt und beide bekommen die EP? Und wer bekommt dann die Chance auf einen PP? Wie man sieht, kann man das sehr schnell weiterkonstruieren, sodass ein Abend zu einer Würfelorgie ausartet, wenn man nicht eine Grenze zieht (und das alles. ohne dass es eine einzige Falle geben muss - es genügt ja nur der reine Verdacht! ad Kampf: jein. Nicht jeder Schlag trifft und nicht jeder Schlag muss viele EP bringen, schon gar nicht bei kleinen Kämpfen. Und wenn es zu einem Kampf kommt, können wenigstens alle Spieler eingreifen und EP bekommen, was beim Fallen entdecken nicht der Fall ist: da schauen alle nur dem einen zu. Korrekt, oder?
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensOk, also entschuldige bitte. Wenn man mit Erfolg nach Fallen sucht wo keine vorhanden ist, gebe ich die Information, dass der Anwender sich sicher ist, dass nichts vorhanden ist. Ebenso bei einem kritischen Fehler, wenn eine Falle vorhanden ist. Natürlich darf der Anwender das Ergebnis erfahren, er darf nur nicht zwischen einem kritischen Fehler und einem Erfolg unterscheiden können. Ersteres angenommen. Ich habe es leider wirklich falsch aufgefasst. Wegen zweiterem: da hat MaKai einen eigenen Strang aufgemacht, ich werde dort antworten.
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensMit Übereinstimmung meinte ich, dass ich keine EP und PP für seinen Würfelwurf vergeben habe. Das ich dann selbst nicht gewürfelt habe, ist anscheinend mein Fehler. Ich meinte, bei einem missglückten EW.Fallen entdecken bekommt der Spieler exakt dasselbe Ergebnis wie bei einem geglückten EW, wenn keine Falle vorhanden ist. Insofern kann der Spieler nicht wissen, ob sein Wurf geglückt ist oder nicht. Aus dem, was er vom SL erfährt, sollte er den Unterschied nicht merken können.
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensFür mich ist es eine Festlegung, aber auch darüber gibt es Interpretationsspielraum. Nein, es war ein unterirdischer Tempel. Nur der Zugang war geschützt, der restliche Tempel verlassen (seit gut 1000 Jahren). Den Zeitaufwand hab ich berücksichtigt und prinzipiell Punkte fürs daran denken gegeben. Dank dieses Zeitaufwandes konnten sie einen sonst unumgänglichen Kampf am Ende umgehen und die Gegner dank der Infos im Tempel überführen - auch dafür gab es Punkte. Du siehst, ich will den Charakteren nicht etwas vorenthalten, aber ich habe die Logik außerhalb der Regeln nicht eingesehen und ich hatte auch nicht deine Interpretation. Wenn ich deiner Auslegung gefolgt wäre, hätte aber an diesem Abend ausschließlich der Wa EP bekommen und das wäre wohl auch frustrierend für den Rest der Gruppe gewesen (abgesehen davon wären wir gar nicht erst mit dem Abenteuerfertig geworden). Deshalb will ich das ganze noch einmal mit den Leuten besprechen, wie wir es in Zukunft halten wollen. Trotzdem, danke für deine Regelerklärung
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens# Prados: Deine Antwort läßt dem SL aber trotzdem sehr viel Spielraum: da ich verdeckt würfle, kann der Sp ja nicht wissen, ob er einen EW geschafft hat oder nicht. Wenn ich weiß, es gibt keine Falle, könnte ich dem Spieler auch sagen, er findet keine. Er kann ja auch nicht wissen, ob ich ihm dann die EP nicht gebe, weil ich zu niedrig gewürfelt habe, oder? Das ist jetzt natürlich gemein, aber eigentlich ging es ja darum, dass der Sp selbst gewürfelt hat und aufgrund seines eigenen Wurfes den PP einforderte. Stimmen wir da überein? Aber ich gebe zu, dass ich die Konsequenz dieser Regelauslegung erst mit all meinen Spielern durchdiskutieren müsste.
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensSchon, aber da gibt es existierende Gegner. Wir reden hier von nichtexistenten Fallen und reinem Verdacht. Wenn es 27 Fallen gibt, bin ich auch bereit, 27 mal EP fürs Finden zu vergeben. Mich stört nur, dass keine Fallen vorhanden sein müssen, und der Spieler bekommt trotzdem die EP. Aber Prados hat ja die Regel nunmehr festgelegt. #Akeem: nun, ich habe es als polemisch aufgefasst, wie du auf Merl geantwortet hast. Es wirkte zumindest so auf mich. Die Diskussion hat sich mit Prados Antwort aber nunmehr erübrigt, da die offizielle Regelauslegung damit klar ist. Eine weitere Diskussion auf Basis einer falschen Auslegung ist mMn irrelevant. Zu deiner Frage, ob ich es für eine wertvolle Information halte, ob eine Falle vorhanden ist oder nicht: Der Spieler darf ja, laut Regel, nicht wissen, ob er einen Erfolg hatte oder nicht! Der SL würfelt verdeckt und sagt dem Sp nur, ob er etwas findet oder nicht, nicht aber, was er gewürfelt hat. Demnach ist es keine zusätzliche Information, da er immer das Ergebnis : du findest nichts, bekommt.
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensDas bedeutet demnach, dass in diesem Fall, wenn es 27 Räume gibt, und der Spieler einen Wurf für jede Tür und für jeden Raum einfordert, dass er theoretisch 27 Mal 5 EP bekommt und zusätzlich mehrere PP? Ist das wirklich so gemeint? Wäre nicht selbstverständlich für mich und ich glaube, auch ziemlich unausgewogen, aber ich beuge mich deiner Regelauslegung. Vor allem müssten wir dann nur noch würfeln und kämen überhaupt nicht mehr zum Spielen. PS: letzter Punkt war sowieso immer klar
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AEP-Vergabe: sinnvoller Einsatz von Fertigkeiten
Thema von Akeem al Harun wurde von Galaphil beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensWenn man das ganze umdreht, sieht man den Denkfehler: Solange keine Falle da ist, ist es auch nicht sinnvoll, auf die Existenz einer Falle zu prüfen. Aha. ...und woher soll man bitteschön wissen, ob da nun eine Falle ist oder nicht? Ach so! Indem man das prüft! Also bitte! Es ist immer dann sinnvoll, auf eine Falle zu prüfen, wenn da (aus Spielersicht) eine zu erwarten sein könnte. Ansonsten wäre die Fertigkeit Fallen entdecken sehr untebewertet. Wie kommst du darauf, dass das maßgeblich sein könnte, ob man EP erhält oder nicht? Was will der Krieger daraus lernen, wenn er den tausendsten Orc erschlägt? Ist der Orc irgendwie anders als die 999 davor? Vermutlich nicht. EP erhält er dennoch. Selbst wenn er seinen EW nur gerade so eben schafft (in Summe 20) und der Orc kritisch versemmelt und quasi von selbst in die Waffe des Kriegers hinein läuft. Ok, es heißt "Erfahrungspunkte". Aber mal ehrlich. Erfahrungspunkte hin oder her. Die Punkte bemessen nicht die Erfahrung, sondern beschränken die Lernzeit. Wie kommst du denn darauf? Hast du eine Regelstelle, die das belegt? Ist es das? Wie kommst du zu diesem Schluss? Ich muss nicht tippen. Im Regelwerk steht ganz klar, dass eine Fertigkeit immer dann in EP mündet, wenn der Einsatz sinnvoll ist. Letzten Endes entscheidet sicher der Spielleiter, ob der Einsatz der Fertigkeit sinnvoll war oder nicht. Wenn man das zu eng sieht, dann endet das aber auch ganz schnell in Frust. Kommt drauf an. Ein wenig Selbstständigkeit kann man dem Spieler schon zugestehen. Ich würde um ein bisschen weniger Polemik bitten und akzeptieren, dass es offensichtlich unterschiedliche Meinungen gibt, die alle auf denselben Regeln basieren. Hier sehe ich denselben Denkfehler. Natürlich ist es sinnvoll, dass der Spieler sagt, dass er die Tür untersuchen will. Wenn aber keine Falle an der Tür ist, ist es nicht sinnvoll, auf Fallen entdecken zu würfeln. Das Ergebnis ist immer dasselbe. Der Spieler hat AEP verdient, weil er daran gedacht hat, im Dungeon nach Fallen zu suchen. Aber in einem anderen Kontext. Letzteres ist ausschließlich eine Interpretation deinerseits, die aber so nirgends im Regelwerk definiert wird und der ich entschieden widerspreche! Und dein Beispiel basiert auf einem weiteren Fehler: Wenn ich EP dafür bekomme, dass ich nichtexistente Fallen erfolgreich finde (was auch immer das sein soll), dann müsste der Krieger auch EP dafür bekommen, dass er nichtexistente Feinde besiegt, wenn er nur gut genug würfelt, oder? Prados Aussage ist doch ein guter Amnhaltspunkt, das so zu sehen wie Merl oder ich, oder nicht? Das ist nicht ganz korrekt. Es heißt sinnvoll UND erfolgreich. Über das erfolgreich streiten wir ja gerade. Ist der Wurf gemeint oder das Ergebnis in der Spielwelt? Aber du hast recht, letztendlich entscheidet der SL und demnach werden in unterschiedlichen Runden offensichtlich unterschiedlich EP vergeben: du vergibst sie für die Fertigkeit, ich für die Idee. Aber bei mir gibt es eben nicht die Möglichkeit eines PP für eine nicht gefundene Falle, obwohl der Wurf gelungen ist. Das ist der Unterschied. Das hat auch mich gestört. und ich finde es nicht als Selbstständigkeit, sondern als Übergehen des SLs und seiner Spielauslegung.
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Artikel: Magier mögen
Gerne! Ja, am Anfang steht viel beschrieben, nur unter Das Ende finde ich, dass es etwas zu schnell und einfach geht. Vor allem, wenn man vorher nicht die richtigen Fragen gestellt hat zum Turm: Danke wegen den Tipps: so ad hoc wäre mir das nicht eingefallen. Darum meine Nachfrage und es ist sicher hilfreich, wenn du da den Hinweis noch einbaust. zum GiT: kommt darauf an: ich hab immer wieder Leute mit Konsti < 50-60 in meiner Runde, v.a. die Magier halten nicht viel aus Aber man kann natürlich auch sagen, dass der SL darauf schauen sollte, das zumindest einer der Spieler den WW versemmelt (evtl mit großem Zuschlag auf den WW: GiT) Werde schauen, dass ich das Abenteuer mal ausprobiere und dir dann einen Erfahrungsbericht schicken. Könnte aber noch ein bisschen dauern, da ich nicht so oft leite LG GP