Zum Inhalt springen

Galaphil

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3960
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Galaphil

  1. Prinzipiell gefällt mir die Idee sehr gut. Ich habe das vor über zehn jahren einmal ähnlich gemacht, mit einer moravischen Schmiedin, die von zuhause fortlief... Aber die Ausarbeitung scheint auch einigermaßen gut zu sein. Man kann das als Option sicher anbieten, ich werde es meinen Spielern sagen und vielleicht will sich ja jemand darum kümmern. Finde die M4 Regeln für Berufe nämlich auch ein bisschen bescheiden und Optionen sind immer eine gute Idee - es wird ja niemand gezwungen, sie anzunehmen. Was ich vielleicht für Kritikpunkte sehe: Die Liste der Berufe ist sehr beschränkt. Die Grundfertigkeiten sind zu viele und sollten mehr spezifiziert werden: Ein Schmied wird sicher Schlösser öffnen als GF haben, aber ein Schiffszimmermann oder Musikinstrumentenbauer 8als Beispiel)???? Und dann sollte es auch Ausnahmefertigkeiten geben, sonst ist der Handwerker zu sehr bevorzugt. Auch die Waffen finde ich zu großzügig gehandhabt. Bihänder, Schlachtbeil, Kriegsflegel, Lanze und Hellebarde finde ich übertrieben. Aber das soll jeder selbst entscheiden, der sich darauf einlassen möchte. Das mit den Steigerungen der Berufsfertigkeiten sehe ich etwas verwirrend, vielleicht bitte eine kurze Aufklärung: Angenommen ich steige auf Grad 5, dann habe ich dafür 1000 GFP gebraucht, um von Grad 4 hierher zu kommen. Mindestens 300 davon muss ich für den Beruf verlernen. Bis zu 20% (200?) darf ich in für meinen Beruf relevante Fertigkeiten stecken, den Rest muss ich in "Beruf" tun (800?) - das erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Aber vielleicht war es so gemeint: von den 300, die ich mindestens in den Beruf stecken muss, sind 20% davon (60) in die Berufsfertigkeiten zu stecken, die restlichen 240 kommen in das Schwarze Loch namens Beruf. Was aber, wenn ich als Bogenbauer mehr als 60 Punkte in Bögen oder Scharfschießen investieren will? Muss ich dann immer noch die 5-fache Anzahl davon in das schwarze Loch Beruf stecken (es heißt ja, mindestens 30%, höchstens 20%!) Auch das finde ich unlogisch. Entweder ist das nur mir aufgefallen, oder ich versteh da was ganz falsch. Die Regelung zum Aufstieg zum Meister gefallen mir auch sehr gut. Besser als die analoge Regel zum Reiten mimt Reiten +15 und Reiten +19: da kann man viel zu schnell und in viel zu kurzer Zeit einen Sprung machen. Die Besonderheiten sind Geschmackssache, wenn das Handwerk floriert und sein Fach gebraucht wird, wird er sicher kein Problem haben, seine Lebensunterhalt zu finanzieren (wenngleich er dann nicht unbedingt Zeit hat, jeden Tag zu lernen), was ja teilweise auch schon Gesellen können (die haben sich ihre Übernachtung und ihr Essen auch verdient, indem sie kleinere handwerkliche Reparaturarbeiten durchgeführt haben). Auch das mit dem 6.Sinn in seinem Handwerk ist ok, schließlich hat man ein Gespür für das Material, mit dem man umgeht - siehe Bergleute in Minen, aktuelles Beispiel. Das mit den magischen Sachen ist so eine Sache, vielleicht etwas zu einfach. Es steht zwar beschrieben, dass er sich intensiv darum kümmern muss, aber das sollte man auch abbilden, z.B. dass er sich 10 (oder 100)mal so viel Zeit nehmen muss und besonders teure Materialien verwenden - und dann aber immer noch nur die Chance seines Zaubern +2 + ZB Wertes hat! Das wäre fairer, weil sonst könnte jeder beliebige Nagel, der schnell mal gemacht ist, plötzlich magisch werden, wenn der Würfel nur gut fällt Dafür würde ich aber als Ausgleich auch die Möglichkeit geben, wenn dann beim EW: Zaubern eine 1 fällt, dass der Gegenstand eine negative Magie aufnimmt (ein bösartiger Naturgeist/Dämon fährt in ihn, o.ä.). Dann kann man den letzten Punkt durchaus auch lassen. Zur heiß diskutierten Frage, ob diese Charakterklasse nötig ist: nun, genauso nötig wie jede andere, die außerhalb des GRW angeboten worden ist. Wer sie unnötig findet, wird sie nicht spielen (so wie ich keine Notwendigkeit für Wi oder Sw sehe), wer so etwas bisher vermisst hat, wird sich freuen. Allerdings sollte man die Berufsliste dann auch erweitern. Prinzipiell finde ich es aber eine gute Idee
  2. Nein, es gibt keine Notwendigkeit. Ich wollte anderen von meiner positiven Erfahrung mit dieser Regelung berichten! Wer will, kann es ausprobieren und vielleicht gefällt es anderen ja auch. Außerdem trinken nicht alle bis zum Vollrausch, und es ist für meine Leute eben lustiger, andere unter den Tisch zu trinken, OHNE deswegen gleich mindestens bis zum Vollrausch saufen zu müssen! Nachdem die Chance auf einen PP allerdings erst gegeben ist, wenn man zumindest schon einen Vollrausch hat und weiter trinkt (und dann ist sie nur 5%), war uns das zu einschränkend. In Verbindung damit, dass nicht jeder soviel trinken wollte. Aber ich will das nur als Angebot verstehen, nicht als Verpflichtung!
  3. Hi Hmm, scheint auf den ersten Blick so zu sein, es war für mich aber einmal wichtig, ein paar Sachen zu klären. Weltverschwörung brauche ich aber auch keine. Ich sehe es auch so, dass die SC nur einen kleinen Teil mitbekommen, und wahrscheinlich so wie in ISS nur mit Mittelsmännern in Kontakt kommen und vielleicht das eine oder andere Stück Papier mit einem Hinweis finden. Der GF wird von euch viel zu ernst genommen. Nach dem Beginn mit der Anwerbung würde er in meinen Ideen nicht mehr vorkommen, da dann das Abenteuer wichtig ist und dieses weit weg von Geltin oder Moravod spielt. Auf keinen Fall wird er sich offen einmischen, also einen Boten irgendwohin in die Steppe zu einem der anderen Khans oder den AK schicken - das wäre nur dumm und gefährlich! Wie gesagt, er will möglichst nur nicht auffallen. JA, auch ich sehe es so, dass es bei einer versuchten Machtergreifung Tujas bleiben soll. Wenn in der einen oder anderen Gruppe alles schief geht, haben die Pech gehabt, aber in unserer offiziellen Version sollte Tuja schlussendlich scheitern. Da ich eigentlich keine SM persönlich auftreten lassen würde, halte ich es wie ihre Erfinder: Werte sind nicht nötig. Die Spieler sollen zittern vor dem, was sie NICHT wissen
  4. Hier nochmal aus einer PM, sry, das hätte ich irgendwo erwähnen sollen. Trage ich morgen nach, jetzt erstmal ins Bett :> PS: gibt es da eigentlich noch mehr Infos? Oder ist das das, was du morgen nachtragen willst. GN
  5. Hi Melchor Nun, am Ende scheint sich doch noch alles zum Guten zu wenden Wegen deinem Vorwurf der Konstrukitivität: Also, ihr habt euch anscheinend zwei mögliche Einstiege überlegt, einmal, dass die Söhne Solomirs sagen, die Gruppe, die ihren Vater herausgehauen hat, soll doch nun entweder diesen zum Schatzberg begleiten, oder seinen Lebenstraum verwirklichen. Der zweite ist der, den ich gefunden und für sehr gut gehalten habe, dass es einen innerfamiliären Konkurrenten zu Tuja gibt. Ich werde das mit LC besprechen, welchen Einstieg er für besser ansieht. Beides auszuarbeiten werden wir uns aber wahrscheinlich nicht antun. Danke für das Zitat wegen Marutukus: es gibt am Ende der Galeerenfahrt ja Myxxels Bericht. Dazu die Anmerkung, dass da mal ein Abenteuer erscheinen wird. NAchdem es nicht erschienen ist und auf Anfragen im Verlag und bei Myxxel auch niemand sagen konnte oder wollte, wann es erscheinen wird (es handelt sich um Die Spur der Flamme) habe ich gedacht, bis dahin lebt Marutukus noch. Das ihn sein Erfinder mittlerweile sterben hat lassen, ist neu, aber gut zu wissen. Nun, die Berater des Großfürsten werden in Was Fürsten wollen genau beschrieben und aufgezählt. Natürlich könnte man da einen Spitzel von einem Seemeister einbauen, aber das hatte ich nicht vor und wird von Alex H. auch nicht erwähnt. Deshalb gehe ich davon aus, dass seine engsten Berater loyal sind. Und du musst auch den Zusammenhang komplett zitieren: Hervorhebung von mir. Wie gesagt, ich gehe von Was Fürsten wollen aus und da sind seine Berater keine Spione eines Seemeisters. Und auch Anarbal kann sich nicht immer aussuchen, wen er nimmt. Eine Magd oder ein Stallknecht ist oft unauffälliger als gleich der Anführer der Burgwache. Wie gesagt, auch ich stimme mit dir überein, dass der Spitzel dann vielleicht gar nichts sagt: genau das wollte ich mit meinem Beispiel ja ausdrücken. Und Anarbal bekommt dann zwar mit, welche Fürsten oder wichtige Leute auf der Burg waren oder diese verlassen habe, vielleicht auch wichtige neue Erlässe oder ähnliches, aber nicht, ob sechs abgerissene Typen sich nach einem Besuch auf der Burg auf den Weg in den Wald aufmachen - das würde dem Klobesuch entsprechen. Und damit sind wir beim Thema: die Hilfe ist unauffällig und wird nicht bemerkt, zumindest nicht gleich. Vielleicht, wenn es beim Schatzberg zum Kampf kommt, aber nicht schon am Anfang. Ich meinte Anarbals Helfer, Kasim es Saghir. Anarbal wird sich eher solche Leute aussuchen, die passen besser zu ihm, dass sie seinen Job machen. (Mittelsmänner) Ja, Enuma ist für Valian zuständig. Weil DAS für die Seemeister der wichtigste Ort ist. Intrigen in Moravod? Dort kocht eh jeder Dschupan sein eigenes Süppchen, von der Blutfürstin in der Belogora ganz zu schweigen. Und bei den Tegaren ist es ebenso. Die dortigen Macht- und Intrigenkämpfe sind eher nichts, was einem Seemeister anlocken würde. Als kämpfendes Fussvolk ja, aber für diplomatische Ränke? Ich bin auch da nicht sehr up to date. Was ist in den letzten Jahren in Eschar nach der Wahl des neuen Kalifen passiert? In den kurzen und dürftigen Mitteilungen steht nur, dass sich ein Krieg zwischen den KS und Eschar zwar vermeiden hat lassen, allerdings die Beziehungen für lange Zeit zerstört. In sich scheinen die einzelnen Länder aber immer noch genug gefestigt zu sein, als dass ein Seemeister dort eine politische Basis aufschlagen könnte. Zur Steppe: ich finde unseren Plan ja an sich gut. Warum sollte er da aber dann davon abweichen und sich plötzlich für Geltin interessieren? Er wird einfach so weitermachen, wie ihr beschlossen habt (siehe deine beiden Fahrpläne von dir und LC!). Seine Arroganz und Überheblichkeit wird ihn keine Sekunde daran denken lassen, dass sich jemand anderer einmischt. Und nur deshalb hat die Gruppe (um Tschagatai - ich bin immer noch überzeugt, dass dies die bessere Lösung ist) eine gute Chance, seine Pläne zunichte zu machen. Weil er von dieser Seite keine Gefahr für seine Pläne sieht. Zum Grünen Licht: ja, das Zitat kenne ich. Aber ich habe es darauf bezogen, dass wir hier ein Abenteuer machen können mit einem Bezug zu Anarbal oder Nergalad. Das sie hier ihren neuen Schwerpunkt setzen, konnte ich nicht erkennen. Aber das ist vielleicht auch Ansichtssache, da lass ich mich gerne überzeugen. Wegen meinem Aufhänger: Wenn wir über mächtige Artefakte und magische Gegenstände reden, dann ist Nergalad ja der geeignete Mann, der Interesse zeigt. Es kann aber hier durchaus zu einer Zusammenarbeit der beiden Seemeister kommen: Nergalad versucht die Schätze zu bergen (die Tegaren werden mächtige magische Hilfe brauchen, um die Schatzkammer zu finden und lebend wieder rauszukommen (mit den Artefakten), während sich Anarbal zur selben Zeit um die Beeinflussung, Zusammenführung und Lenkung der Stämme kümmert. Falls er nicht doch in den Küstenstaaten beschäftigt ist Nun, ich glaube, dass es zum Schluss noch sehr konstruktiv geworden ist und dann hat es ja Sinn gemacht, solange aufzubleiben. Nun ebenfalls Gute Nacht!
  6. Es tut mir leid, wenn ich dir hier unkonstruktiv erscheine, aber ich KANN mir das mit realistischen Chancen für eine Grad 5+ Gruppe nicht vorstellen Ganz deiner Meinung. Habe ich doch auch so beschrieben, oder? Bei Bedarf kann/muss der SL halt nach oben anpassen Zu den Zitaten: Ich habe meine ersten Überlegungen mit sehr vielen wenns und abers versehen, die ich teilweise in den letzten Tagen konkretisiert habe. Es sollten ja Schwachstellen ausgemerzt werden, insofern bin ich über alle Kritikpunkte (auch wenn es nicht so zu scheinen mag) dankbar, weil sich dann jemand damit auseinandersetzt und ich mich auch auseinandersetzen muss. Insofern habe ich vor kurzem ja klargestellt, dass ich aufgrund dessen eher annehme, dass der Großfürst die familiäre Sache (Geburtstagsgeschenk, etc.) vorschiebt, sodass die Gruppe nur einen vagen Hintergrund erhält und erst in der Waldschmiede mehr erfährt. Der verzauberte Ausweis diente im ersten Gedanken nur dazu, dass Ilmary erkennt, dass das die "richtigen" Leute sind. Wenn man einen Vertrauten des Großfürsten als Boten und Begleiter nimmt, braucht man das natürlich nicht mehr, außer man will sich doppelt absichern. Das in Aussicht stellen einer Belohnung soll am Anfang ja nur sehr vage gehalten werden. Wird erst später präzisiert. Ich möchte festhalten, dass dies schon die Schmiedemeisterin betrifft, nicht mehr den Großfürst!!!! Die eventuell benötigten magischen Waffen kommen auch nicht aus der Waffenkammer des Großfürsten, Ilmary und Bombur sind Waffenschmiede! Ja, und? Stimmt doch, oder? Was hat das mit dem GF zu tun? Genau das entlastet ihn ja! Ich gebe zu, das ist in dem Fall nicht mehr ganz korrekt. Der Großfürst ist nicht der Geldgeber, sondern der Auftraggeber (reist in die Waldschmiede und nehmt was mit). Das war falsch formuliert, da es in dem Zitat, das hierhin geführt hat, ja um einen (anonymen) Geldgeber gegangen ist. Statt diesem würde ich den Großfürst auftreten lassen, für den man vielleicht auch ohne tolle Belohnung (auf dem ersten Blick), mal was tun kann, v.a.wenn es nicht allzuschwer erscheint. Das kommt dann später, dafür erfahren sie später ja auch, dass die Belohnung doch gar nicht so schlecht ist. Aber - für einen Außenstehenden=Spion (also wenn die Chars nicht alles ausposaunen), wäre dieser Punkt auch nicht ersichtlich. Was ich sehr interessant finde: woher weißt du, dass Marutukus tot ist? Diese Info hatte ich bisher nicht! Ich weiß nur von Lugalbanus, dass er im Land stirbt. Wenn du da mehr weißt, bitte teile mir das mit, wann und wo er stirbt/sterben soll. Und natürlich spricht nichts dagegen, dass sich Nergalad für Artefakte aus Murtanirs Schatzberg interessiert - das ist ja gerade der Aufhänger des Ganzen! Und Anarbal kann ihm dabei durchaus helfen. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass die beiden sich deshalb mit persönlichem Einsatz in die Steppe begeben und dort mitmischen, sondern dass sie es so wie auch sonst bei Mittelsmännern belassen. Aber das ist Geschmackssache, ich richte mich da nach der Mehrheit und den anderen. Zum Spitzelbeispiel: natürlich wird er Spitzel haben, auch in Geltin, vielleicht sogar unter den Bediensteten der Fürstenfamilie. Aber: was wird ihm der oder die Spitzel berichten können (wenn überhaupt)? "Der Fürst hat heute, so wie jeden Tag (oder einmal die Woche), Leute empfangen und sich ihre Sorgen angehört/mit ihnen gesprochen. Er hat in drei Gerichtsfällen Recht gesprochen und eine neue Einkaufsliste erstellen lassen. (Je nach gewählten Hintergrund) hat er ein paar Leute gebeten, für ihn was abzugeben/zu holen/eine Einladung zu überbringen. - Lauter banale Dinge für jemanden, der den Hintergrund nicht weiß. Vielleicht wird der oder die Spionin gar nicht erst berichten, was passiert ist, weil in seinen Augen sowieso nichts wichtiges dabei war. Und Anarbal bekommt 100te solcher Meldungen von hunderten Spionen! Wie soll er erkennen, welche wichtig ist und welche nicht? Da sind ihm die aus den Küstenstaaten, Chryseia oder Valian doch sicher wesentlich wichtiger, wo doch Moravod sowieso ein unbedeutendes Land ist - in den Augen der Seemeister (siehe Zitat). Verstehst du, worauf ich hinaus will? Na ja, Tuja hat irgendwie so überhaupt nicht das Zeug, für Anarbal eine gute Marionette zu sein. Wenn du dich an seinen Helfer erinnerst, dann wirst du sehen, dass er eigentlich eine soziale Figur mit guten Beziehungen zu einem Königs-/Fürstenhof sucht/will/braucht. Aber bitte, das ist Geschmackssache... Für Nergalad wäre Tuja aber sicher eine gute Marionette, um an die magischen Gegenstände zu kommen, das gebe ich zu. Für politische Intrigen war mMn Enuma zuständig (und ihr Helfer Valmon Eldoro de Mantega), Anarbal für die Diplomatie: nicht gerade eine Sache, die in der Steppe hilfreich ist. Deshalb war Marutukus geradlinige Sache, mit viel Effizienz und Brutalität durchgezogen, eher etwas, das die Tegaren beeindruckt hat. Wegen Königshöfe: Der Großfürst von Geltin mag sich selbst für einen König halten, er ist es aber nicht. Sein Einflussgebiet reicht selten weiter als wenig mehr als das Umland von Geltin, auch wenn er es gerne anders sieht. Für die Seemeister ist ein kleines Fürstentum in den Küstenstaaten sicher wesentlich interessanter als der Großfürst von Geltin. Aber Spione in Geltin und vielleicht sogar am Fürstenhof wird Anarbal sicher haben. Er wird sich nur nicht dafür interessieren, wenn ihm nur alltägliche Sachen berichtet werden. Erst wenn die Spione berichten, der Großfürst plane einen Umsturz in der Tegarischen Steppe wird er hellhörig werden. (OK, ist vielleicht übertrieben, aber ich wollte veranschaulichen, was ich meine). Ansonsten interessieren ihn die Intrigen in den Küstenstaaten oder in Eschar (nach seinem guten Beginn dort) sicher mehr! Das war jetzt meine Sicht der Dinge. Offensichtlich sehe ich die Sachen nicht so dramatisch. Noch einmal die Frage, wie das die anderen sehen. Sollte die Mehrheit anderer Meinung sein, dann würde ich das als "offizielle" Richtlinie akzeptieren. Aber ich habe auch in Olafsdottirs Kommentaren zu den Seemeistern nichts derartiges herausgelesen. Vielleicht kann er da ja mal einen offiziellen Kommentar abgeben. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich dankbar über Kommentare und Kritikpunkte bin, da es auf Fehler hinweist und gewisse Ideen ausschließt. Dadurch erspart man sich sehr viel unnötige Arbeit, wenn man das im Vorhinein klärt und nicht erst, wenn die Arbeit gemacht ist! Also macht bitte weiter so!
  7. Ich habe das Abenteuer vor etwa einem Jahr ohne Zwerge und mit einem Elfen in der Gruppe problemos gespielt. Liebe Grüße, , Fimolas! Hallo Fimolas Vielleicht kannst du dich ja noch erinnern: Ich habe am Mittwoch mit der einen Gruppe das Abenteuer angefangen, eigentlich alles erfahrene Spieler und immerhin 6 Stück an der Zah, Grad 3-4, aber kein Zwerg dabei. In der Goldenen Harfe hat dann die As ihre Würfe auf Beredsamkeit nicht geschafft und die anderen hatten leider keine Ideen, obwohl ich sie mehrmals aufforderte, was sie fragen könnten, außer Infos über Zwergengötter. Auch sonst war keiner erfolgreich beim Würfeln, sodass ich, speziell nach der Beschreibung, keine Chance sah, den Figuren Infos zukommen zu lassen. Zum Schluss hab ich dem Sc noch den Traum vom Prolog geschickt, damit sie nachdenken können. Sollten sie aber weiterhin so schlecht würfeln und nicht wissen, was sie fragen sollen, kann es auch ohne die Infos klappen? Also nur über eine Begegnung mit dem Hohepriester und ohne den Hintergrund der Gerüchte der Zwerge (weil auf der Straße werden sie die ja nicht unbedingt aufschnappen können)? Oder soll/kann ich ihnen über Dugil Gemmenglanz die Infos doch noch zukommen lassen Leider sind sie am Mi ratlos nach Hause gegangen. Ich finde das Infosammeln ohne Zwerg doch etwas heftig.
  8. Ich fürchte, ich muss meinen optimistischen Eindruck bzgl. Annäherung revidieren Hmm, das mit dem alternativem Einstieg ist mir entgangen, aber dann läuft das Abenteuer ganz anders ab - die Gruppe gegen ALLE Tegaren! Das wird dann nicht lustig und sollte für Grad 5-7 Abenteurer nicht zu schaffen sein - realistisch gesehen. Und wenn wir schon dabei sind: wenn wir uns auf kleine Abenteuer beschränken, sollte das/die Folgeabenteuer maximal +1/2 Grade sein, nicht aber über 7! Fange ich als SL dann statt mit 5-6 mit 8 oder 9 an, steigen die Charaktere wahrscheinlich nicht einmal im Grad. Wenn du meine Zusammenfassung der Abenteuer meinst, kann ich dir die privat schicken. Wenn du die GBs und das Buch meinst, natürlich nicht. Dieser Punkt beschäftigt mich schon die ganze Zeit. Du behauptest etwas, was möglicherweise für dich offensichtlich ist, du aber mit keinem einzigen Fakt belegst. Darum: ja, bitte, was ist deiner Meinung nach das Schreckliche daran, was ich nicht erkenne! Bitte kläre mich über deine Ansicht auf! Meine habe ich ja ausführlich dargelegt. So, und jetzt zu den Seemeistern: Ich zitiere einmal über die Grundlage, von der all unsere Ideen ausgehen: So, die Machtübernahme in den Kernlanden hat definitiv noch nicht stattgefunden. Marutukus, der als einziger Engagement gezeigt hat, ist mit seinem Lieblingsprojekt, einem Angriff auf die Feuerebene und den Fürsten der Flamme hauptbeschäftigt. Wie "ernst" er die Tegaren nimmt, lässt sich ja aus den Splittern herauslesen... Aus der Con-Kampagne geht aber auch hervor, dass Marutukus wesentlich mehr Interesse an der Öffnung eines Weltentores in den Kafbergen hat(te). Die anderen SM haben sich bisher noch überhaupt nicht einmal für die Steppe interessiert. Es zählt auch nicht zu ihrem Einflussgebiet, wie man allen offiziellen Zusammenfassungen entnehmen kann. Zu der Debatte, was Seemeister wissen und was nicht: natürlich sind sie nicht blöd. Nicht-Blöd sein impliziert aber nicht, dass ich automatisch alles weiß, was irgendwo auf der Welt passiert. Und die Burg des Fürsten von Geltin ist meines Wissens nach sehr effektiv durch einen Heimstein geschützt, gegen den nicht einmal die Vucubfürsten ankamen und auch ein Seemeister nicht ankommen sollte - abgesehen davon, dass die Seemeister von dieser Seite mit keiner Bedrohung rechnen, ich zitiere wieder: Es ist ein oft gemachter Fehler, mächtige Personen allwissend machen zu wollen. Gerade mächtige Personen interessieren sich aber nicht für jede Kleinigkeit. Dazu reicht selbst ihre hohe Intelligenz nicht aus und sie müssen sich auf die Sachen konzentrieren, die für sie gerade wichtig sind! Und weil du schreibst, die Sache wurde von einem Seemeister doch eingefädelt: lies dir bitte den 1.Splitter durch, der Seemeister hat gerade eben Kontakt mit Chortschin Bara gehabt! Schon Tuja war ihm nicht einmal ein Gedanke wert! Ein persönliches Engagement sehe ich hier nicht unbedingt. Abgesehen davon, haben die Charaktere ja schon in ISS die Chance, dass sie draufkommen, dass Marutukus dahintersteckt - siehe den Pergamentfetzen aus CBs Zelt, der ja laut Autor sogar durch einen fingierten automatischen Suchen-Wurf gefunden werden soll. Ich stimme übrigens deiner Einschätzung von den Seemeistern zu: sie sind gerissener als fast alle Bewohner Midgards und sogar eine Grad 10 Gruppe kann, oder sollte, Angst vor EINEM Seemeister haben! Im "Land" hat die Gruppe ja nur dank der Hilfe und der Besonderheiten des Herrn der Zeit überhaupt eine Chance, L. zu besiegen! Aber, und genau das sprichst du ja an, sind sie überheblich und arrogant: deswegen ist es möglich, ihre Pläne zu vereiteln und sie vielleicht sogar zu übertölpeln. Aber auch da macht es einen Unterschied, ob man einem Seemeister in seinem Kerngebiet in die Quere kommt oder am Rande seines Wahrnehmungsvermögens. Und ich sehe bisher keinen Seemeister, für den die Steppe sein Hauptziel ist. Abgesehen davon, dass sich dann auch die Großen Drei (oder zumindest Satara) einmischen würden, wenn ein Seemeister offensichtlich in der Steppe agieren und auftreten würde (abgesehen von den Grauen Meistern) Ich stimme dir aber weiter zu (und habe das eigentlich auch schon klar gemacht), dass man die Seemeister nur deshalb besiegen kann, weil die so arrogant und überheblich sind. Das ist auch meine Grundvoraussetzung für all die Abenteuer. Nun, vielleicht nähern wir uns doch noch an. Da würde mich interessieren, wie alle anderen das sehen. Zumindest über diese Grundsätze müssen wir uns einig sein!
  9. Nachdem es in meinen Spielrunden in letzter Zeit sehr gut angekommen ist, möchte ich folgende Hausregel hier vorstellen: Im Gegensatz zum normalen Regelwerk verlange ich jedesmal, wenn sich die Charaktere in meinen Runden ein Saufgelage (auch Trinkwettbewerb genannt), liefern, einen EW:Trinken, wenn sie ihre persönliche Alk-grenze erreichen oder überschreiten (oder ein beliebiges Vielfaches davon). Bei Gelingen kann der Charakter die oft negativen Auswirkungen quasi überwinden oder zurückdrängen und erst, wenn der EW (auf Dauer mit immer stärkeren Abzügen) misslingt, treffen ihn die kumulierten Auswirkungen. Das führt dazu, wenn sich die Spieler gegenseitig versuchen, unter den Tisch zu trinken, dass sie jederzeit sehen, wie schlimm es den anderen geht, während die "ausdauernden" Trinker noch fröhlich grinsen und sich nichts anmerken lassen. Ein gewürfelter 1er bei einem beliebigen Rausch führt auf jeden Fall zu einem Ausfall des Spielers, indem er unter den Tisch sinkt und dort einpennt. Bis jetzt war das immer eine lustige Sache, die mit großem Eifer betrieben wurde, wenn gefahrlos die Möglichkeit gegeben war. Man sollte es aber nicht zu sehr ausufern lassen und auch nicht jeden Abend ein oder mehrere Trinkbewerbe ausspielen. Aber so ab und zu macht es schon Spaß, vor allem, wenn es von den Spielern gut gespielt wird - das muss aber auch von den Spielern gewollt werden! Ich hoffe, der eine oder andere probiert es auch aus und macht die gleichen positiven Erfahrungen.
  10. OK, danke für die Quellenangaben. Wie gesagt, ich habe nur an das ZWQ gedacht und dort nichts gefunden(bin noch mal alle relevanten Stellen durchgegangen). Allerdings denke ich so wie Fimolas, dass das QB in spezialisierten Fällen Ausnahmen zum GRW bietet. Ob das offiziell auch so gesehen wird, weiß ich nicht, aber ich würde es in den Runden, die ich leite, so handhaben (und tue es auch). LG GP
  11. Nun, ich hoffe, wir nähern uns jetzt langsam an Das würde aber der Vorgabe widersprechen, dass die Charaktere einem Tegaren helfen, die Insignien zu bekommen. Denn sonst würden sie gegen ALLE Tegaren kämpfen müssen, da kein Tegare einem Moraven die Insignien Murtanir Khans überlassen würde. Punkt für dich! Allerdings steht davor, dass Solomir bei seiner Rettung dieser mehrfach nachdrücklich nach seinem Yatagan verlangt, den ihm der pockennarbige Kuttenträger entrissen hat! Insofern ist meine Aussage auch nicht ganz falsch Dein Link wegen der Gradanpassung bestärlt mich aber eher (und war doch auch deine Sicht, oder? Wenn ich Grad 5-6 als Rahmen nehme und dann mit Grad 7 Charakteren spiele, sollte das doch auch kein Problem für den SL machen, oder? Warum sollte den Seemeistern auffallen, dass sich Moraven einmischen? Die Abenteuergruppe muss ja nicht aus lauter Moraven bestehen, idealerweise sind außer Tschagatai vielleicht noch andere Tegaren dabei, sicher aber mehrere Albai, ohne dass jemand gleich den König von Alba als Drahtzieher vermutet, oder? Ich sehe jetzt nicht den Grund, dass die Seemeister (oder irgendjemand sonst) erkennen, wer Tschagatai da vor seinem Halbbruder geholfen hat. Außer die Spieler plaudern das groß in der nächsten Kneipe aus. Doch, ich habe mehrere Abenteuer in der tegarischen Steppe geleitet, die ich frei nach dem Band "Die Geburt der Dunklen Götzen" und den Gildenbriefen erfunden habe. Gespielt habe ich sie eben genau mit den Figuren, die ich genannt habe: Ilmary, Bombur, Fjordor (und noch einen anderen, dessen Schicksal aber sehr traurig verlaufen ist). Ich habe auch eine Zusammenfassung davon geschrieben und ich habe mich damals sehr gut vorbereitet. Insofern weiß ich, wovon ich schreibe und insofern ist für mich die Logik natürlich ersichtlicher als für euch. Und ich gebe zu, ich habe alle benötigten GBe und den Roman zuhause und auch sehr genau durchgelesen. Die Seemeister sind bei mir nie allmächtig gewesen, wenngleich sich die Spieler immer extrem gefürchtet haben. Ähnlich wie bei den Schwarzalben. Ich habe da einige sehr nette Geschichten und die Seemeister können ja auch einige nette Tricks, die recht beeindruckend wirken. Trotzdem habe ich meinen Spielern immer auch die Chance gegeben, vor dem Ende eines Abenteuers selbst herauszufinden, was eigentlich gespielt wird. Wenn sie wirklich eine gute Idee haben und sich vorher die richtigen Gedanken machen, sollten sie durchaus auch die Chance haben, vor dem Zuschnappen der Falle den Spieß umzudrehen. Allerdings sollte es ihnen nicht zu leicht gemacht werden und sie sollten auch schon ziemlich gut sein (Nicht Anfänger). Aber, bevor das wieder zu Mißverständnissen führt: ich habe NICHT geplant, so etwas hier einzubauen! Die Idee kam gerade von euch und nicht von mir! Abgesehen davon glaube ich nicht, dass die Seemeister sich selbst in der TS einmischen werden, sondern ausschließlich über Mittelsmänner agieren. Solange sich nicht wieder ein Charakter bereit erklärt, mit einem SM ein Freundschaftsband einzugehen, werden diese also bis zu dem Zeitpunkt, wo alles (aus Sicht der SM) schief zu laufen beginnt, gar nicht wissen, dass es da noch andere Leute gibt, die ihnen ins Handwerk pfuschen wollen - so habe ich das bisher aufgefasst. OK, nachdem wir anscheinend aneinander vorbeireden: was bitte investiert der Großfürst? Was macht er, was sagt er? Er führt nur eine Unterredung mit einer Gruppe Leute, die seinen Spionen aufgefallen sind, in der er sie bittet, irgendetwas (von mir aus ein Geburtstagsgeschenk) in eine Waldschmiede zu bringen. Dabei sollen sie einen seiner Männer begleiten, der das irgendetwas trägt - z.B. Wo ist da sein Einsatz, bzw sein Risiko? Den eigentlichen Auftrag erfährt die Gruppe erst in der Waldschmiede und dass die Belohnung etwas von der Schmiedemeisterin Geschmiedetes sein soll, das wird anfangs nur vage versprochen und muss der Bote ja erst dieser selbst mit seiner Botschaft klarmachen. Wenn alles gut läuft, hat der Großfürst keinerlei Kosten, keinerlei Risiko und man kann ihm keinerlei Verwicklung nachweisen. Wer kann schon sagen, was er mit seinen Beratern gesprochen hat oder was Ilmary in dem Brief geschrieben hat? Wenn du/ihr es anders seht, sagt mir bitte, was genau eure Sicht ist und was ihr denkt, dass der Großfürst für Risken eingeht. Aber bitte AN BEISPIELEN und nicht nur allgemein gehalten, weil ich kann eure Sorgen so nicht verstehen. Zum #: natürlich werden wir, wenn wir etwas haben, das erst einmal mit euch ausdiskutieren. Das genau tu ich ja gerade Ich denke nicht, dass wir es auf eigene Faust und ohne euch Bescheid zu geben, veröffentlicht hätten, keine Sorge. Aber genau deshalb wollten LC und vorhin auch ich ja wissen, was im ersten Abenteuer genau für Vorgaben sind, an die wir uns halten und denen in diesem Abenteuer nicht widersprochen werden sollte.
  12. Hi Slasar Interessehalber: ich habe das ZWQ vor kurzem von vorne bis hinten gelesen, allerdings wäre mir nirgendwo ein Passus aufgefallen, dass dort stünde, Torkinpriester dürften den Beruf Schmied nicht wählen:confused: Kannst du mir bitte sagen, wo der sein soll? Ansonsten stimme ich mit dir überein, dass dieser Passus sinnlos ist und gestrichen gehört. Das sollte man sich zwischen SL und Sp ausmachen.
  13. Das verlangt auch niemand von dir. Und genau das ist der Hintergrund, den ich beschreibe: Moravod will nicht, dass sich die Tegaren mit ihnen beschäftigen. Sie sollen sich am besten mit sich selbst beschäftigen. Und bei mir kommen weder Vampire, noch Zauberwasauchimmer noch sonst etwas vor. Ich weiß nicht, wo du das herausliest. Das Abenteuer wird nur mit den Charakteren und Tschagatai (so wurde er anfangs einmal genannt), gespielt! Außer dem Beginn in ISS und dem Beginn bei meinem Vorschlag, spielt nichts in Moravod. Der Rest spielt dann in der Steppe und im Erlikulgebirge. PS: bevor das wieder falsch gedeutet wird: mit meinte ich die innertegarischen Intrigen zwischen dem Berater des AltaiKhan und dem DajranKhan!
  14. Ich seh schon, ich schreibe zu langsam Wenn ich das richtig aus dem Hintergrund von ISS mitbekommen habe, dann hat Chrotshcin Bara den Auftrag, das Netz mehrmals und bei mehreren Stämmen und Gelegenheiten einzusetzen. Aber wir sollten uns da auch erst einmal einigen, wie das Abenteuer offiziell ausgegangen ist und wer überlebt hat (C.B. mit/ohne Netz) und natürlich Tuja und Jebe. Eine Idee, die ich auch gut gefunden habe und die wir vielleicht einbauen können/sollen, wäre aus GB 46 das Szenario: Der Botschafter des Dajran Khan. Dies beleuchtet sehr schön die unterschiedlichen Strömungen, die es in der Steppe und bei den Stämmen gibt und die internen Intrigen. Abgesehen davon ist es eine schöne Ergänzung zu dem, was ich geschrieben habe und macht die Geschichte um die moravische Einbindung logischer - auch das kann von einem SL als kurze Episode für die Gruppe eingebaut werden, damit sie mehr mit dem politischen Intrigenspiel in Kontakt kommen und während oder am Ende des Abenteuers selbst herausfinden, warum was passiert ist. Zu den zitierten Punkten: ich bin nicht ganz sicher, ob mit dieses Abenteuer (im Zitat von Melchor) jetzt genau das Schatzsuche - Abenteuer gemeint ist oder ob nicht doch ein Teil schon ausgelagert in ein weiteres Abenteuer oder in den Hintregrund gehören würde. Ich würde die Schatzsuche nicht mit dem Umsturzversuch kombinieren, sondern diesen Extra bearbeiten. Außerdem würde ich gerne noch einmal kurz in ein paar Worten erklärt bekommen, was das erste Abenteuer jetzt liefert, weil ich dachte, dass dieses das erste Abenteuer sein würde. Wann spielt es, wer sind die Beteiligten und was passiert? Da wurde ja mehrmals hin und her erwogen und das hat sich mir noch nicht so richtig erschlossen, um was es da eigentlich gehen soll. Soll es jetzt zur Regierungszeit von Tujas Vater stattfinden, an oder nach seinem Tod? Vielleicht eine kurze Info von Sayah oder einem der anderen, die daran arbeiten (Melchor? Leachlain?)? Und das mit dem Weltentor: das erinnert mich ein bisschen an das Ende des zweiten Teils der Con-Kampagne (und an YenXuLu und Kuz Alhadur) - da würde ich Melchor vielleicht auch um eine genauere Info bitten, wie er sich das vorstellt (Hintergrund, beteiligte Figuren, Figuren im Hintergrund, Sinn und Zweck des WT, Konsequenzen bei Öffnung, Motivation derjenigen, die es öffnen wollen (Marionetten oder aus eigenem Willen)). Wenn, dann glaube ich, dass es nur eine Überleitung zum nächsten Teil der Kampagne sein kann, aber nicht direkt zu dem Teil mit der Schatzsuche gehört. Ich würde die Abenteuer überhaupt klein und kompakt halten, dann kann man sie wirklich problemlos im GB z.B. veröffentlichen und auch spielen, ohne allzusehr gebunden zu sein. Wenn ich z.B. hier ein Weltentor habe, dann muss der SL das nächste Abenteuer auch spielen/leiten, weil sonst fragen sich die Spieler, was das da soll. Dann muss aber das Anschlussabenteuer auch gleichzeitig fertig sein! Baue ich aber ein Monsterabenteuer, dauert es ewig, bis es fertig ist (siehe den Abschluss der KK!) Ich hoffe, wir können darüber einen Konsens finden.
  15. Ich sehe es ja nicht als Ausschlusskriterium. Ich habe nur gesagt, es ist nicht zwingend notwendig für das Spielen des Abenteuers! Natürlich kann ein SL auch Die Fürsten und das Land vorher spielen. Ich habe auch schon Abenteuer für Grad 1-4 mit Grad 6/7 gespielt und es war lustig und spannend. Jeder SL kann ja die Werte oder die Anzahl der Gegner anpassen oder diese härter spielen (SG auch für Gegner!) Haben die Charaktere den Abschluss der KK noch nciht gespielt, dann passt 5+, ansonsten sollten sie sich eher nach oben orientieren (vielleicht machen wir 5-8, so wie Der Wilde König - den hab ich auch mit Grad 10 Charakteren gespielt und sie haben gezittert und SG und GG verbraten bis zum geht nicht mehr Ich weiß nicht, warum ich das immer wiederholen muss: außer dem SL und den Leuten hier im Strang weiß niemand, dass Moravod dahintersteckt! Das ist ja der Clou an der ganzen Geschichte mit dem Umweg über die Waldschmiede und dem "falschen" Auftrag! Und der Angriff auf Aran findet statt, weil Marutukkus die Tegaren dahingehend beeinflusst, nicht weil die Araner einen potientiellen Schatzsucher unterstützen! Man denke ja nur an das Netz und den Beeinflussungszauber! Und die Todeskrieger wird Marutukkus Tuja sicher nicht für einen sinnlosen Kampf gegen die Moraven zur Verfügung stellen, weil die werden sich seiner Ansicht nach sowieso wieder unter Valians Protektorat stellen. Also insofern sehe ich nicht, warum es zu einem Angriff auf Moravod kommen soll. So wie Sayah schrieb, in Moravod gibt es nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren (daran sollte sich gerade Tuja erinnern!) Und da hätte er auch keinerlei Unterstützung. Wegen dem Kompromissvorschlag: wenn das so eher gewünscht wird, ich kann es aber dann leider nicht machen, weil ich mich in Aran null auskenne - im Gegensatz zu Moravod, wo ich sehr viel Wissen habe und mich sinnvoll einbringen kann. Ich kann nur anbieten, diesen Teil abzusprechen und auszuformulieren, natürlich unter Berücksichtigung von Änderungswünschen (die wird es immer geben). Und sonst versuche ich, Christian so weit wie möglich zu helfen. LG GP
  16. Nun, das mit dem Todeskriegern ist direkt dem Abenteuer ISS entnommen, dort wird auch der Begriff Geisterkrieger verwendet und ich denke, dass es dadurch zu der Verwechslung zwischen Sayah und Lord Chaos gekommen ist (was natürlich falsch sein kann). Wenn du das Abenteuer geleitet hast, dann kannst du ja hoffentlich die wahrscheinlichste Fortsetzung dMn als Voraussetzung zusammenfassen (hoff ich zumindest) Nun, wir sollten uns bewusst sein, dass Solomir oder seine Söhne nur für ein Folgeabenteuer auftreten kann, nicht aber, wenn wir das Abenteuer auch unabhänigig ISS ansetzen wollen. Bei mir wurde der Hinweis zu den Geschehnissen zum Beispiel ignoriert (von meiner Gruppe) und sie erfuhren erst später, was damals passiert ist (und natürlich hat da dann keiner überlebt). Insofern sollten wir uns auch überlegen, wie wir den Krummsäbel einbauen, wenn ISS nicht gespielt wurde oder schief gelaufen ist - aber da können wir uns ja auch noch Gedanken machen. Wir sollten das in der Einleitung für den SL offen halten. Nun, egal was wir machen, es wird die derzeitige statische Situation auf jeden Fall verändern - auch ein Krieg gegen Aran! Und überhaupt ein möglicher Umsturz, egal von wem. Ich habe auch schon mehrmals betont, dass die beiden Abenteuer für meinen Hintergrund zwingend vorher passiert sein mussten, nicht aber, dass eine Gruppe, die die Kampagne spielt, diese beiden Abenteuer spielt! MMn wird eine Gruppe, die die Karmodinkampagne bis zum bitteren Ende gespielt hat, sich nicht mehr um die tegarische Steppe kümmern, da gibt es nach dem Land doch interessantere Anküpfungspunkte. D.h.m die Tegarenkampagne, wenn ich sie so nennen darf, sollte eher davon ausgehen, dass die Gruppe die veränderte politische LAge zwar mitbekommen hat, aber nicht selbst mitverursacht hat. Nun, Tuja muss ja erst einmal das Überleben seines Stammes sichern! Wie LC und ich in den Zusammenfassungen gezeigt haben, sind die Keschigten Tujas mit 10000 Mann eine verschwindende Gruppe gegen die anderen Stämme, die das 5 bis 10-fache aufbringen, von den herrschenden Manghuren mit 230000 ganz zu schweigen. Das ist ja der ganze Aufhänger: wenn einmal bekannt wird, wo die Herrscherinsignien sind und das sie jemand besitzt, ist das für den derzeitigen AK ein Riesenproblem! Und dann können sich auch größere Stämme (vielleicht gegen ein Zugeständnis) bereit erklären, den Besitzer der Insignien Murtanir Khans zu unterstützen! Es ist noch ein sehr langer Weg, egal ob für Tuja oder für Tschagatai und unsere Abenteurer, da sie derzeit noch ein weißer Fleck in der politischen Landkarte der Steppe sind! Gerne: Im zweiten Teil des Tegarenartikels, Seite 32 (GB 47). Sehe allerdings, dass sich die Info auf das Jahr 2401nL bezieht, also schon etwas alt ist. Der Galey Lama ist noch ein Kind, der Usuil Lama ergeht sich in unbekannten Ritualen und wurde die letzten 10 Jahre zuvor nicht mehr gesehen. Als Abschluss steht, dass aber nur der Tomus Lama (Satara) aktiv ist und einer der mächtigsten Männer der Steppe sein soll, auf jeden Fall aber der Mächtigste der Gurwaichsay. Daum auch der Kampf der alten Tegarengeister vor allem gegen die Spinnen Sataras (siehe Traumepisode in ISS). Darunter steht auch die Definition, was ein Ewiger Held ist, die LC zitiert hat So, hoffe, Unklarheiten beseitigt zu haben! Noch eine Gute Nacht!
  17. Nun, die Belohnung muss ja erst hergestellt werden - das dauert ja dann noch eine Weile oder? Die Schmiedemeisterin(!) ist ja selber überzeugt, dass man Tschagatai helfen soll und nicht Tuja Und die Belohnung könnte ja dann erst mit dem finalen Ende ausgezahlt werden. Vorher gibt es ja immerhin einen gewaltigen Schatzberg, wo Tschagatai, der ja unterstützt wird, sicher einen Teil an seine Helfer abgeben könnte, wenn diese erfolgreich waren (persönliche Motivation!) Nun, ich habe extra angeführt, dass der Großfürst ja versucht, dass etwaige Spione nichts von seinen wahren Zielen mitbekommen. So werden weder Tuja noch der Großkhan mitbekommen, dass sich auch Moravod einmischt und Gefahr von dieser Seite droht. Wie gesagt, Schmiedemeisterabenteuer (zumindest offizielles) kenne ich sonst keines, es gehört aber auch nicht hierher. Das zweite Zitat ist die Antwort auf deine Unklarheit: Ilmary und Bombur erkennen das Amulett als das, was es ist (Schlüssel zu Murtanirs Schatzberg) und damit dessen Wichtigkeit - Anspruch auf den Titel einen Großkhan! Im Endeffekt sind sie natürlich daran interessiert, dass die Tegaren mit sich und nicht mit ihren Nachbarn beschäftigt sind - ein befreundeter Großkhan wird tegarische Übergriffe auf Moravod nicht durchführen und vielleicht sogar unterbinden. DAS ist doch Motivation genug, oder nicht?
  18. So, versuche mal zu antworten, was ich gemeint habe: Das Amulett ist einer der Teile, die das Grab von Murtanir öffnen sollen, insofern kann es über den zukünftgen Herrscher der Steppe und Krieg oder Frieden entscheiden! Es gibt den GB 51, wo Uchana und die Schwarzschwingengilde beschrieben werden, wichtiger ist aber Was Fürsten wollen, wo auf Seite 13ff beschrieben wird, dass der Erzmeister Bars Burgars, Leiter der SSG, seinem Kollegen Myxxel bei der Untersuchung der Sa Sphäre hilft und wo gesagt wird, dass die beiden befreundet sind. Insofern ist diese Info Voraussetzung und offiziell. Der Großfürst wird überzeugt, indem man ihm erklärt, wer die Herrscherinsignien Murtanir Khans hat, kann sich zum nächsten AltaiKhan aufschwingen: Das macht einen Unterschied, ob derjenige dann ein Freund Moravods ist oder ein Feind - siehe meine Zusammenfassung der Stämme der Tegaren! Insofern sehen die Berater nicht einen möglichen Angriff auf Aran, aber eine Wiederholung eines Angriffs auf Moravod (und war Tujas Vater nicht derjenige, der schon einmal Moravod angegriffen hat? - Dieses Argument sollte den Großfürsten überzeugen!) Nun, der Großfürst sieht nicht die Notwendigkeit, selber etwas springen zu lassen (hat nicht die Schmiedemeisterin um Hilfe gebeten - nun, dann soll sie auch für die Belohnung aufkommen!). Selbstverständlich und wie später in meiner Zusammenfassung geschrieben, weiß diese natürlich nichts davon und muss erst selbst von dem Begleiter "überzeugt" werden, dass sie für die Belohnung aufzukommen hat! Der Gruppe soll es natürlich recht sein, die nimmt, was sie bekommen kann Also bis jetzt ist eigentlich nur Einleitung und Beginn, außer einem Kampf (eventuell) und der Anwerbung bekommen die Spieler von der Vorgeschichte ja noch nichts mit. Für die Abenteurergruppe - ja. Zumindest scheint es so
  19. Habe das Abenteuer erst durchgelesen, finde es auch prinzipiell sehr gut und auch in Moravod und dem Setting gut aufgehoben, habe aber eine Frage an den Autor (oder jemand anderen, der sich damit beschäftigt): wie um alles in der Welt und mit welchen ihrer Fähigkeiten, bzw.Artefakten, schaffen es die 3 FM automatisch, 1. das Versteck zu finden und 2. die Schutzmaßnahmen zu überwinden? Ich glaube nicht, dass das mit den angegebenen Zaubern und Gegenständen gelingen kann! Aber ich lass mich mal gerne überzeugen!
  20. DAS wär ja ein tolles Geschenk!!! Ich denke, da würden sich ganz viele andere auch freuen Die Gildenbriefe sind ja doch irgendwie das Tüpfelchen auf dem Midgard-I und für mich immer mit M. verbunden gewesen. Schön, wenn heuer welche auf dem Gabentisch landen
  21. Derzeit hat der Verlag mit den beiden Quellenbüchern (Nihavand & Thalassa) genug zu tun. Da muss der Gildenbrief eben hinten anstehen, was mir zwar auch nicht gefällt, aber nachvollziehbar ist, schließlich gehen große Publikationen vor. Aber sei versichert: Die Arbeit lief und läuft kontinuierlich und es liegt wieder Material für weitere Ausgaben bereit. Liebe Grüße, Fimolas! Tja, ist verständlich: ich hatte nur gehofft, dass ein GB zusätzlich (oder eigentlich schon vorher) in Essen erscheint. Schade, dass er soweit nach hinten gereiht wurde. Gibt es wenigstens Hoffnung für eineTripleausgabe (60-62) vor Weihnachten
  22. Nun, du kennst meine Einstellung aus dem zitierten Strang. Ich finde die Ausarbeitung von dir sehr gut, würde aber auch als Alternative dem KiDoka eine Waffe ODER Waloka als Grundfertigkeit geben, anstatt so viel zu ändern. Das wäre eine ausreichende Kompensation, mMn.
  23. Was ich mir wünsche? Nun, dass der GB 60 endlich erscheint! Ich hoffe, es ist bald soweit! Was dann drinnen steht, seh ich dann eh und ist meistens sehr gut, aber nach dem tollen Einstand (3 Hefte in einem Jahr!) ist leider eine kleine Flaute eingetreten Da in Essen scheinbar auch nichts kommt, wünsche ich mir einen GB Triplepack zu Weihnachten
  24. Ah, verstehe. Hmm, hab mir vorher nicht wirklich groß Gedanken gemacht, so wie es gelaufen ist, hätte er auch mit mehr AP keine Chance gehabt. Allerdings könnte man sie als SL natürlich neu auswürfeln. Außer er spart und geizt dabei, Körperertüchtigung zu betreiben, weil er nur seine Studien im Kopf hat. Aber eigentlich sollte es ja auch nicht zu einem großen Kampf mit ihm kommen - hat er die Möglichkeit und die Zeit, versucht er ja primär zu entkommen.
  25. Habe vor meinem Urlaub das Abenteuer auch geleitet und muss sagen, es hat echt Spaß gemacht und war sehr, sehr spannend. Gruppe: eine Sc aus Moravod (7), eine Gl aus Alba(7), ein Wa aus Moravod(4) und eine KD (6). Vorgeschichten habe ich weggelassen, ich wollte es an einem Abend spielen, was auch gelungen ist, in knapp 5 Stunden. Deshalb fiel ich auch die Einleitung und das Ausspielen von Parinov nicht so aufwändig aus, da dort ja eigentlich keine Spuren zu finden sind und auch die handelnden Personen wenig verraten. Erst der Besuch bei der Heilerin brachte Aufschluss, weil sie natürlich nach Spuren suchten und prompt fündig wurden. Die KD schaffte völlig überrschend den Wurf auf Spurenlesen und sie verabschiedeten sich so schnell wie möglich. Natürlich gruben sie an der Stadtmauer nicht das Loch aus, sondern holten ihre Sachen aus dem Gasthaus und verließen die Stadt auf normalem Weg. Beim Steinbruch wurde es dunkel und sie übernachteten, schon in der 1.Nachtwache der KD kam es zum Diebstahl, da ich Mitleid mit den Figuren hatte und nicht wollte, dass sie ihre magischen Waffen verlieren würden, wurden die einfach gestohlen (Langschwert, Handaxt). Der Wa hatte noch keine magische Waffe und das Katana der KD ist ja per definitionem nicht magisch. Die Verfolgung war sehr lustig, zuerst einmal die Explosionsperlen, dann stolperte die KD über die Steine im Bergwerk und die wütende Gl, die ihrem Ls hinterher wollte, trat sich eine Schaufel ins Gesicht - die 1er waren eigenhändig von den Sp selbst gewürfelt und passten hervorragend! Danach ging man es ruhiger an und alle blieben zusammen. So kamen sie zu der Leiter, die Gl bemerkte zwar das 6eck, der sagte es aber ncihts, und der Sc wurde kurz schwindlig, aber auch sie dachte nicht weiter darüber nach. In der fremden Welt verfolgten sie die Spuren wieder (gelang wieder gut), die Geschichte an der Lichtung war SEHR lustig und alle hatten sehr viel Spaß! Das EdA der Sc wurde als logisch hingenommen (das Ergebnis), die Frage, die sich Solwac stellte, kam gar nicht erst auf. Als SL sollte man darauf auch nicht von sich aus eingehen, so macht es mehr Spaß. Das Wortspiel wurde erkannt und als sehr lustig empfunden, Probleme machte mir nur der GEdanke, dass die KD eigentlich einen besonderen Hass auf Orks hat. Allerdings schaffte sie ihren PW:Sb und es waren ja schließlich BLAUE Orks, die außerdem sehr nett zu sein schienen. Die Szene vor der Stadt wurde ebenfalls als lustig empfunden, die Gruppe richtete sich nach den Blorks und fuhr so am Besten. Die mehreren Versuche des Gesandten und der Fusstritt wurden mit Erheiterung aufgenommen. Dann einigte man sich schnell auf den Tausch mag.Ggst. gg Hilfe beim Dämonenbaum und das Buch erregte Aufmerksamkeit. Glücklicherweise konnten gleich 3 Figuren Erainnisch (auch Schreiben/Lesen), sodass sie in der Höhle keine Probleme hatten. Vorher versuchte Vren seine Medizin, eine schaffte ihren EW:Giftmischen und sie warnte schnell die anderen, bis auf die GL spuckten alle schnell die Suppe aus, die hatte dann rosa Punkte auf hellblauem Untergrund - ihre erste Emotion, Vren zu erwürgen, konnte ihr gerade noch von den anderen ausgeredet werden, ihn seine Suppe selber essen lassen, und zwar mit Gewalt, ebenso. Man wollte es sich ja nicht verderben und erinnerte sie an ihr mag.Ls, das sie ja wiederhaben wollte - da müsse man halt Opfer bringen Nach dem Rumpeln wollte der Wa (er hat nur 10 LP) so schnell wie möglich wieder raus und zurück, aber die anderen, vor allem die Gl überzeugten ihn, dass es besser sei, nicht dorthin zu gehen, wo es rumple, sondern weiter. Außerdem seien mehrere Türen dazwischen und was da passiert sei, da kümmere man sich beim Rausgehen. Glücklicherweise konnte die Gl ihrem Drang widerstehen, die Schilder abzumontieren (Bronze - zahlt sich nicht aus! Silber - hmm, da muss noch mehr kommen, wegen Silber mach ich mir nicht die Finger schmutzig.), was sich als sehr glücklich für ihren Geruch herausstellte Die Türen konnten sie auch alle ohne Gewalt öffnen und auch Vren war nicht mitgekommen da hatte die Gl was dagegen). Im Raum der Säulen waren die beiden Moraven sicher, dass Daemonen der richtige Weg sei und die Gl, dass Menschen richtig sei. Die KD wollte abwarten, als die Gl aber einbrach und nur dank ihrer Guten Reflexe nicht abstürzte, war klar, dass sie den anderen Weg nehmen würden. Am schluss löste die Gl noch einmal die Wippe aus, glücklicherweise war sie mit einem Seil angebunden, weil sie hatten zwar erkannt, dass hier irgendwo eine Falle war, nicht aber, welche und wie man sie entschärfen konnte. Das rettete sie noch einmal, da die anderen zurückblieben und das Seil festhielten. Mit dem Buch schnell wieder zurück und vier Tage später zum Baum, Hilfe - auf die Idee kamen sie nicht und die Gnulfe und Blorks boten sie auch von sich aus nicht an. Der Kampf war echt heavy und ohne der Hilfe der Einheimischen denke ich auch nicht, dass sie das überlebt hätten. 1.Welle: 4 Dornbüsche, während die Sc Felsenfaust zaubert, bindet die KD zwei Büsche. Die Gl hat Pech und wird schwer verletzt, nur ein Eingreifen der Sc nach dem Kampf (Bannen von Gift) verhindert schlimmeres (habe ein Lähmgift ausgewürfelt). Die zweite Welle waren 9 Knochenbestien, die wurden von der Sc mit einer Steinkugel aus der Etappe dezimiert (-4 Bestien, die auf einem oder 2 LP unten waren), mit den restlichen 5 wurden sie dann fertig, wieder dank KD und weil der Wa fast alle Angriffswürfe schaffte (bei einem Wert von +10 auf seine Streitaxt!). Damit es nicht zulange dauerte, kamen sie dann zum Angreifen und hatten als Verteidigungsring 5 Bestien und 4 Dornbüsche zu überwältigen. Diesmal hatte die Sc vorher auf alle Stärke gezaubert, auf sich wieder Felsenfaust, und damit machten sie mächtig Schaden! Beim Baum selbst ließ ich nur 4 Tentakeläste angreifen, schließlich griffen sie ja nur von einer Seite an (die anderen 4 waren auf der gegenüberliegenden Seite - bei dem Riesenumfang des STammes war das logisch). Die Gl war mittlerweile auf unter der Hälfte ihrer LP und AP, und auch die Sc und die KD hatten den Großteil ihrer AP verbraten (original fast 50!), nur der Wa war noch ziemlich voll. Allerdings hat sie der Kampf mächtig SG gekostet - ich glaube, mittlerweile sind alle auf 0 Die Sc konzentrierte sich jetzt auf das Buch und das Ritual, die KD stürmte vor und hackte mit der Technik (+2Schaden) und dem Stärke-Zauber sofort einen Ast ab, mit dem Rest wurden sie dann fertig, indem jeder einen Ast bekämpfte und die Sc zu Zaubern begann. Dann wurden die Wurzeln zurückgehalten und als der Zauber fertigwar, haben alle schnell gecheckt, was passierte und ich ließ sie 3 EW: Geländelauf machen, damit sie schnell aus der Reichweite des wachsenden Baumes kamen! Bei scheitern hatte der Baum einen Gratisangriff auf den Char frei, was aber nichts mehr änderte und sie entkamen. Danach Siegesfeier, bei der Frage nach den Artefakten werden sie vertröstet (jetzt feiern wir einmal), dann der Hohepriester - zuerst Entsetzen, 3 versemmeln ihren WW.Res und nur die Sc schafft ihn - großes Lachen, als die Szene mit dem Fußtritt aufgelöst wird Ihre Sachen und die drei Artefakte aus Parinov bekamen sie dann doch noch zurück und bis auf die Gl gingen alle zurück in die Stadt - die weigerte sich, bevor nicht ihre rosa Punkte verschwanden, eine Stadt zu betreten Der Wa hatte noch die Idee, einen funktionstüchtigen Heiltrank gegen den entmagisierten auszutauschen, um die Belohnung zu erhöhen. Die Gegenstände von der erainnischen Heilerin wurden am Anfang als nicht wertvoll eingeschätzt und leider schenkte der Wa seine Hauspatschen gegen den goldenen Dolch her. Die anderen behielten ihre Sachen (tauschten im gegebenen Fall) und waren anschließend heilfroh, als sie herausfanden, was sie kannten. Dafür bekam der Wa 100 GS mehr als die anderen, per einstimmigen Bechluss der Restgruppe. Jedenfalls - es hat sehr viel Spaß gemacht und hat sich wirklich ohne große Vorbereitung spielen lassen (unter der Voraussetzung, dass man die Szenen in Parinov kurz hält) Uns hat es allen sehr gut gefallen, den Sp ebenso wie mir als Leiter
×
×
  • Neu erstellen...